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erstellt von Standpunkt-Redaktion — zuletzt verändert: 26.11.2009 05:42
... aktueller geht's nicht.

An den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 20.07.2010 06:29

Sehr geehrter Herr Grube! Sie greifen, wie es in vielen Medien berichtet wurde, das Verhalten des Zugpersonals im Zusammenhang mit den Vorfällen um gestörte Klimaanlagen massiv an. Sie sagen, dass es klare Regeln in solchen Fällen gibt, an die sich Zugführer und Zugbegleiter nicht gehalten haben sollen. Es wäre schön, wenn Sie diese Regeln nicht nur den Medien, sondern auch uns Eisenbahnern mitteilen würden. Uns sind diese nämlich nicht bekannt.

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Schuldlos in die Schlagzeilen?

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 17.07.2010 13:56

Nach dem Winter - Chaos, dem immer noch andauernden S-Bahn-Chaos sind es diesmal reihenweise ausgefallene Klimaanlagen. Die an die Öffentlichkeit getretenen Ereignisse mit den ICE – Zügen sind nur die Spitze des Eisbergs. Ausfälle treten im Prinzip an fast allen klimatisierten Zügen auf.

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Aufruf zur Solidarität und Gegenwehr!

Fast flächendeckend fallen viele Klimaanlagen in den Zügen des Fern- und Regionalverkehrs aus. Es kommt dazu, wie es kommen musste. Bei einem defekten ICE in Bielefeld summieren sich alle Probleme und es folgt der Kollaps. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen das Fahrpersonal des Zuges. Den kleinen Leuten will man nun ans Bein pinkeln. Deshalb fordern wir alle Eisenbahner zur Gegenwehr auf. Die Schuldigen sollen genau diejenigen sein, die an diesen Zuständen völlig unschuldig sind? Genau diejenigen die unter den derzeitigen katastrophalen Zuständen bei der DB versuchen, den Verkehr am laufen zu halten. Von wie vielen Überstunden, Beleidigungen, am Job bei der Bahn zerbrochenen Familien und der geschundenen Gesundheit kann jeder von uns berichten. Wir klagen an: Die wirklich Schuldigen - mit ihren guten Kontakten in die Politik – sitzen in den Chefetagen! Sie sind vor Strafe gut geschützt, weil es im Strafrecht keine Kollektivschuld gibt. Sie bedienen sie sich indirekt der Bundespolizei und Strafverfolgungsbehörden als Erfüllungsgehilfen. Außerdem wird so die Aufmerksamkeit von den wahren Schuldigen im DB Management und in der Politik abgelenkt. Leider reagieren die Bahngewerkschaften auf diesen Skandal nur halbherzig. Deshalb müssen wir uns selber helfen. Zum Eigenschutz vor Anzeigen geben wir in der anliegenden Datei folgende Empfehlungen:

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Sehr geehrter Herr Innenminister !

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 17.07.2010 13:55

Da sowieso Einsparungen im Bereich Bahnpolizei der Bundespolizei geplant sind u.a. auch mit Auflösung ganzer Polizeiposten, empfehlen wir gleich die Kompletteinstellung der gesamten Sparte Bahnpolizei aus folgenden Gründen.

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Deutsche Bahn schafft neuen Fall "Emmely"

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 09.07.2010 00:54

Durch die fristlose Entlassung einer Zugansagerin bei DB Station & Service und ihre 40 Jahre Betriebsangehörigkeit, wurde bei der Deutschen Bahn AG durch das völlig überzogene Vorgehen der DB Manager ein neuer Fall "Emmely" geschaffen.

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Chaos, Crashs, Katastrophen und nun Peine

Chaos, Crashs, Katastrophen und nun Peine

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 19.06.2010 02:50

Was auf den Gleisen der Deutschen Bahn steht, und manchmal auch noch fährt, ist schon lange keine tickende Zeitbombe mehr. Es ist längst eine Bombe die an verschiedenen Punkten und zu jeder Zeit zur Explosion kommt. Nur sieht die Öffentlichkeit es oft nicht, weil ihr die Manager der Bahn, die Politiker in den Regierungen von Bund und Länder mit ihrem Bedauern die Augen und Ohren zur Feststellung der tatsächlichen Ursachen zuhalten, bzw. die aufgetretenen Zugkatastrophen als bedauernswerte Unglücke einstufen. Ergebnisberichte und tatsächliche Ursachen kamen und kommen jedoch oft nicht zu Tage, wie die Zugkatastrophen aus Neubeckum, Berlin-Karow oder dem Berliner Biesdorfer-Kreuz zeigen.

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Erpressungsfall bei der Berliner S-Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 21.04.2010 02:41

Die Geschäftsführung der Berliner S-Bahn bedient sich dem Eisenbahnbundesamt (EBA), um die Zerschlagung der S-Bahn vorzubereiten. Da die Geschäftsführung nicht die für eine Ausgliederung von verschiedenen Betriebsteilen notwendigen EDV-Systeme mitbestimmt bekommen, zieht sie das EBA mit ins Boot, um Betriebsräte unter Druck zu setzen und somit ihre Zustimmung zu erreichen. Das EBA droht mit der Verweigerung der Betriebserlaubnis für die Berliner S-Bahn, wenn der Betriebsrat nicht die Einführung der EDV-Systeme der DB bei der S-Bahn zustimmt.

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Bei der Bahn ist nicht nur eine Schraube locker

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 21.04.2010 00:44

Dass bei der Bahn bei weitem nicht nur eine Schraube locker ist, dass pfeifen nicht nur die Spatzen vom Dach des Bahn-Towers in Berlin, sondern auch die Bremszylinder der S-Bahn von den Schienen. Die Vorstandsetagen der DB reagieren auf das Problem der losen Spannschraube bei der "fliegenden" Tür des ICE 105 und beschließen umfassende Sicherheitsvorkehrungen, damit die ICE's der 3.Serie nun keine Türen mehr verlieren. Statt mit 300 km/h dürfen sie nur noch 220 bzw. 250 km/h fahren. Dadurch soll keine Tür, incl. Glassplitter, mehr auf der Speisekarte entgegenkommender Züge stehen. So begegnen sich zwei ICE Züge der Bahn nun statt mit 600 km/h (je 300 km/h) "nur" noch mit 440 bzw. 500 km/h.

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Bahn im Dreck gelandet

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 08.04.2010 11:48

Während sich am 06.04.10 die Journale in Berlin auf die Berichterstattung über den Fund und die Entschärfung einer 250 Kilo Bombe aus dem zweiten Weltkrieg und deren chaotischen Auswirkungen auf den Zug- und Straßenverkehr am Bahnhof Ostkreuz stürzte, landet fast zeitgleich gegen 13.00 Uhr ein Regionalbahnzug der RB-Linie 13 im Tunnelbereich des Berliner Hauptbahnhofs im Dreck.

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Die Bahn hat System ...

erstellt von Satiere-Redaktion zuletzt verändert: 11.03.2010 01:49

"Effiziente Lösungen für den Nahverkehr" DB-Systemtechnik

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Wer im Glashaus sitzt ...

Wer im Glashaus sitzt ...

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 11.03.2010 01:48

Einen neuen Versuch der Schuldzuweisung für die Probleme bei der Berliner S-Bahn unternahm nun der Betriebsratsvorsitzende der S-Bahn in einem Interview mit der Tageszeitung "jungeWelt". Darin beschuldigte er, scheinbar im Auftrage der Manager des DB-Konzerns, das Eisenbahnbundesamt (EBA), dass dieses, als die letzte Kontrollinstitution für die Sicherheit bei der Bahn, pauschal seine Kolleginnen und Kollegen der S-Bahn der Schlamperei bezichtigen würde. Tatsächlich beziehen sich die Aussagen des EBA auf die unhaltbaren Zustände bei der Berliner S-Bahn, die durch skrupellose Manager produziert wurden und gegenüber uns Beschäftigten weiterhin produziert werden.

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“Entschuldigung“ – Berliner S-Bahn-Züge stillgelegt

“Entschuldigung“ – Berliner S-Bahn-Züge stillgelegt

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.02.2010 21:43

Trotz Millionen schwere Entschuldigungszahlungen an die Fahrgäste kommt es ab Mitternacht zu neuen Einschränkungen bei der Berliner S-Bahn. Das Eisenbahnbundesamt legt die Baureihe 485 still, da es bei dieser Baureihe zu unzureichenden Ultraschalluntersuchungen an den Radsätzen kam.

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DB-Vorstand verhängt Todesurteil

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 25.02.2010 01:31

Der Vorstand der Deutschen Bahn AG will die Berliner und Hamburger S-Bahn endgültig auslöschen. So wie die S-Bahn in Hamburg und Berlin bis in die letzten Jahren, bevor es den skrupellosen Sparkurs der DB gab, existierten, soll es sie ab dem 01.03.2010 nicht mehr geben. Sie sollen ab diesen Tag, nach dem Willen der Bahn-Manager und deren politischen Marionetten in der Berliner, Brandenburger und Hamburger Landesregierung, den letzten Stoß in den privatwirtschaftlichen Abgrund des Globalplayer Deutsche Bahn AG bekommen.

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Untersuchungsbericht zur Berliner S-Bahn-Krise

Es handelt sich um den Untersuchungsbericht einer Wirtschaftsprüfergesellschaft und eines Anwaltsbüros zu den chaotischen Zuständen bei der Berliner S-Bahn. Dieser Bericht ist vom Vorstand der DB AG in Auftrag gegeben und ist daher zu dem für den Auftraggeber güstigen Ergebnis versehen. Die Ursachen für dies sicherheitsgefährdenden Zustände wird "natürlich" nicht im Privatisierungskurz der Deutschen Bahnen gesehen, sondern im Fehlverhalten einzelner Personen. Ein politscher Strategiewechsel, hin zur Daseinsvorsorge der Bahn für die Bevölkerung, ist daher weder bei der Berliner S-Bahn noch beim DB-Konzern zu erwarten sein.

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Belgische Lokführer nach Zugkatastrophe im Streik

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 16.02.2010 15:09

Nach der Zugkatastrophe im belgischen Halle haben die Lokführer der belgischen Bahn spontan die Arbeit niedergelegt. Vor allem im südlichen Landesteil Wallonie wurden Eisenbahndepots blockiert, wie etwa in Lüttich, Namur und Charleroi. Ursache für diese Aktionen ist, dass die Streikenden auf die Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen hinweisen wollen, die aus ihrer Sicht mit zur Ursache für den frontalen Zusammenstoß der zwei Regionalzüge führten.

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Zugkatastrophe bei Brüssel – spekulative Schuldsprechung statt Ursachenforschung

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 15.02.2010 20:17

Bei dem Zugunfall im Bahnhof der Belgischen Stadt Halle kamen nach ersten Berichten der Rettungskräfte 18 Fahrgäste bzw. Eisenbahner ums Leben. Eisenbahner der deutschen Bahnen sprechen in ersten Reaktionen allen Hinterbliebenen der Opfer ihr tief empfundenes Beileid aus.

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Achtung Reisewarnung

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 13.02.2010 19:27

Angesichts eines Vorfalls in Volkringshausen, bei dem ein Lokführer Jugendlichen die Mitfahrt verweigert haben soll (siehe auch Artikel. „Der Vorfall Volkringshausen“), welcher sowohl in der Presse, als auch von der DB nicht richtig dargestellt wurde, hat sich der Vorstands-Vorsitzenden der DB-Regio AG, Frank Sennhenn, wie folgt geäußert: „Der Lokführer hat seine Kompetenzen überschritten und er hat nichts anderes zu tun, als die Kunden zu transportieren.“

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Der Vorfall Volkringshausen

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 12.02.2010 20:13

Wieder hat es einen Vorfall gegeben, wo ein DB-Mitarbeiter jugendliche Reisenden die Mitfahrt verweigert haben soll und wo dieser Vorfall wieder einmal in den Medien hoch gekocht wird. Dieser Fall und alle uns bekannten ähnlich gelagerten Fälle haben eine Gemeinsamkeit. Zum Einen waren immer, rein zufällig, Medien (Presse oder Fernsehen) zur Stelle, um alle diese Fälle medienwirksam aufzubauschen und zum Anderen haben sich letztendlich alle uns bekannten Fälle im Nachhinein anders dargestellt als sie uns in den Medien suggeriert wurden.

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„Wegen Störungen im Betriebsablauf ...“

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.02.2010 17:06

Nun fallen, wie zuvor schon bei der Berliner S-Bahn, bundesweit immer mehr ICE-Züge aus, weil die Wartung der Züge in den letzten Monaten und Jahren vernachlässigt wurde. Ein weiterer Beweis dafür wie schlimm es um die Bahn und die damit verbundene öffentliche Daseinsvorsorge steht. Das sind jedoch nur die offensichtlichen Auswirkungen der anhaltenden Krise bei der Bahn. Es sind die bisher in allen Bereichen der Bahn noch immer bestehenden Sicherheitsmängeln im Betriebsablauf bei der Bahn, die die Kunden und Beschäftigten weiterhin in Gefahr bringen.

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Versuchter Freikauf vom grundlegenden Neuanfang

Versuchter Freikauf vom grundlegenden Neuanfang

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.02.2010 15:13

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG hat sich am 28.01.2010 beim Regierenden Bürgermeister von Berlin ein weiteres Mal aus seiner Verantwortung freigekauft. 70 Mio. Euro Entschädigungen für die Fahrgäste der Berliner S-Bahn ist ein Schuldeingeständnis, aber kein Freibrief ein weiteres Jahr lang die Fahrgäste im Schnee, Regen und in der Sonne stehen zu lassen. Ein systematischer Neuanfang bei der Berliner S-Bahn ist auch durch diesen Versuch die Meinung der Fahrgäste und Mitarbeiter einzukaufen nicht geschaffen worden.

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Konspirative Streikmaßnahmen

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 27.01.2010 15:04

Heute gab es einen weiteren Warnstreik der GDL beim privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen ODEG in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Dabei erfuhren auch dieses Mal die betroffenen Reisenden und Mitarbeiter erst in den frühen Morgenstunden, dass es zu dieser Streikmaßnahme kommt. Über deren Ursachen und Inhalte blieben auch dieses Mal wieder die unmittelbar Betroffenen vor Ort uninformiert.

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Die Berliner S-Bahn, ein potjomkinsches Dorf

Die Berliner S-Bahn, ein potjomkinsches Dorf

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.01.2010 00:18

Nun wird der Öffentlichkeit und den Mitarbeitern der Berliner S-Bahn durch die Manager der S-Bahn mit der provisorischen Wiedereröffnung der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde ein potjomkinsches Dorf vorgeführt. Es handelt sich um eine Wiedereröffnung auf Zeit unter unzumutbaren Arbeitsbedingungen für die dort eingesetzten Mitarbeiter.

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Feindbildpolitik bei der Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 25.01.2010 23:32

Der Vorstand der Bahn legt sich derzeit ins Zeug die Öffentlichkeit von der eigenen Taten-, Konzept- und Hilflosigkeit abzulenken. Dabei wird nach dem Winter nun mit der Bahnindustrie ein neues Feindbild aufgebaut. Dagegen soll sich die öffentliche Meinung nicht in dem Maße erhitzen wie über das skrupellose Vorgehen der Bahn-Manager gegenüber den Kunden und den Mitarbeitern der Bahn.

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Eiskalt abgezockt

erstellt von Standpunkt-Reaktion zuletzt verändert: 18.01.2010 18:29

Es hat nun seine Wellen durch die Medienlandschaften und die Bahn-Konzernzentrale geschlagen, wovon die Standpunkt-Redaktion am 07.01.2010 in ihrem Artikel: "Eiskalte Geschäfte" berichtet hatte. Darin wurde berichtet wie Arbeiter aus Bulgarien weit unterhalb des Mindestlohns durch ein Subunternehmen der Deutschen Bahn AG beschäftigt wurden, um den Winter- und Reinigungsdienst bei der DB zu erbringen.

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S-Bahn Geschäftsführung investiert in den Betriebsrat

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 13.01.2010 20:48

Der Sprecher der Geschäftsführung der Berliner S-Bahn hat gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden ein Maßnahmepaket zusammengestellt und dieses im Zuge einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellte, mit dem ein normaler S-Bahn Verkehr in Berlin wieder hergestellt werden soll. Doch entpuppt sich dieses Maßnahmenpaket als eine Shoppingtour der Geschäftsführung im Betriebsrat der S-Bahn. Und so agieren beide Seiten nun ganz offen in trauter Gemeinsamkeit, um bei den Fahrgästen und den Mitarbeitern der S-Bahn wieder Punkte zu sammeln. Eine neue Unternehmenspolitik im Sinne der Fahrgäste und Mitarbeiter gibt es nicht.

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Jetzt ist es raus, die S-Bahn steht vor dem Aus

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.01.2010 22:21

Der Berliner Senat will das Monopol für den Betrieb des städtischen S-Bahn Netzes aufbrechen. Dieses gab die an Inkompetenz und Unfähigkeit in dieser Angelegenheit kaum noch zu überbietende Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer bekannt. Deshalb hier einmal einen Standpunkt von den Eisenbahnern, die in dieser Angelegenheit gemeinsam mit den Fahrgästen die Hauptbetroffenen sind, deren Meinung aber in der öffentlichen und politischen Diskussion noch immer nicht gefragt ist und keinen Verantwortlichen in der Politik und bei der Bahn interessiert.

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Eiskalte Geschäfte

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.01.2010 21:41

Selbst mit dem winterlichen Verhältnissen macht die Deutsche Bahn AG dieser Tage ihre Geschäfte. So beauftragt die DB-Services, ein Tochterunternehmen der DB-Netz AG, ein mittelfränkisches Subunternehmen, um Arbeiter aus dem weit entfernten Bulgarien für den Winter- und Reinigungsdienst bei der Bahn heran zu holen. Nicht dass diese Arbeiter tariflich vereinbarte Löhne bzw. die gesetzlich geregelten Mindestlöhne für ihre Arbeit erhalten, nein sie müssen für die in ihrer Heimat gelten Löhne von monatlich 150-180 Euro auf den Bahnsteigen und in den Zügen der DB AG arbeiten. Wir kennen diese Handlungsweise der Deutschen Bahn AG vom Datenskandal der letzten Jahren, wo es in erster Linie Subunternehmen im Auftrag der Bahn waren die gegen geltenes Recht verstoßen haben.

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Das S-Bahn Übernahmegeschäft

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.01.2010 12:09

Was uns der Senat derzeitig als die Rettung der S-Bahn verkaufen will, ist tatsächlich die Rettung der Gewinne der S-Bahn-Führung und den dahinter stehenden Bahn-Vorständen. Aus den derzeitigen Plänen des Senats geht hervor, dass der Senat den maroden Fahrzeugpark in die öffentliche Hand übernehmen möchte und die Unternehmensführung der S-Bahn dadurch ein finanzielles Fiasko los wird. Die Kosten dafür soll der Steuerzahler zahlen.

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Überhitzte Rechner und kalte Füße bei der Berliner S-Bahn

Überhitzte Rechner und kalte Füße bei der Berliner S-Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 05.01.2010 18:21

In der Neujahrsnacht kam es bei der Berliner S-Bahn zwischen 1 und 3 Uhr zu einem Ausfall der Signaltechnik und damit verbunden des gesamten S-Bahn Betriebes im Bereich des Nordkreuzes. Die Ursache dafür lag in der Notabschaltung des für die Signale zugehörigen elektronischen Stellwerkrechner, der wiederum vom 15 km entfernten elektronischen S-Bahn Stellwerk Halensee aus angesteuert wird.

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Bulgarischer Winter in Berlin und Brandenburg

Bulgarischer Winter in Berlin und Brandenburg

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 30.12.2009 23:32

Kaum ein Bahn-Reisender oder -Mitarbeiter macht sich darüber Gedanken, wer derzeitig bei den winterlichen Verhältnissen für den Winterdienst auf den Bahnsteigen zuständig ist. Hauptsache der Schnee wurde geschoben und der Bahnsteig ausreichend gestreut. Doch wer da eigentlich die Zuständigkeit für den Winterdienst erhalten hat, wissen noch nicht einmal die Eisenbahnunternehmen wie die S-Bahn Berlin, DB-Regio oder die ODEG, die die Verkehrsanlagen der DB Station und Service AG nutzen.

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Systembedingte Ausfallerscheinungen

Systembedingte Ausfallerscheinungen

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 28.12.2009 00:42

Derzeit fällt nicht nur jeder zweite ICE zwischen Berlin und München aus, sondern in allen Bereichen der Deutschen Bahn gibt es Schwierigkeiten im Zugbetrieb. Und warum? Weil Winter ist? Da wollen die Bahnvorstände wohl demnächst den Meteorologen die Schuld zuschieben, weil es überraschend Winter wurde und der Zugverkehr zusammen bricht?

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Keine Feiertage bei der S-Bahn

Keine Feiertage bei der S-Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 22.12.2009 01:14

Eine neuerliche "Selbstverpflichtung" der Geschäftsführung sorgt für keine frohen Feiertage für die Fahrgäste und Beschäftigten der Berliner S-Bahn. Diese Verpflichtung kam, bevor das Eisenbahnbundesamt (EBA) die Ergebnisse aus ihren diversen Testfahrten mit der Fahrzeugbaureihe 481 eigene Maßnahmen umsetzen wollte.

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Chaos auf ganzer Schiene

Chaos auf ganzer Schiene

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 20.12.2009 22:19

Ihr Versprechen, ab dem 13.12.2009 einen Normalbetrieb bei der Berliner S-Bahn anzubieten, hat die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH längst gebrochen. Nun gibt es die nächste böse Überraschung für die Fahrgäste und Mitarbeiter der S-Bahn. Das Zugangebot bei der Berliner S-Bahn wird wieder einmal zurück gefahren.

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Bahnunfälle sind weiterhin an der Tagesordnung

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 13.12.2009 23:59

Am Dienstag den 08.12.2009 ist gegen 9.55 Uhr ein Regionalexpress (RE 3729) auf der Strecke zwischen Leipzig und Chemnitz am Haltepunkt Hopfgarten entgleist. Dabei entstand ein Brand, der jedoch schnell gelöscht werden konnte. Als Ursache für diesen weiteren Unfall bei der Deutschen Bahn gilt ein Motorbrand. Aus deren Folge lösten sich Teile des Antriebs vom Fahrzeug und bohrten sich ins Gleisbett wodurch der Zug zur Entgleisung kam.

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Geschäftsführung der Berliner S-Bahn rechnet 2010 mit einem Gewinn von 25 Millionen Euro

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 13.12.2009 23:01

Aus der uns bekannt gewordenen Mittelfristplanung für die Berliner S-Bahn geht hervor, dass bereits im Jahr 2010 mit einem Gewinn von 25 Millionen Euro gerechnet wird. Diese Gewinne werden laut des noch immer vorhandenen Gewinnabführungsvertrags an den DB-Konzern weitergereicht.

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Keine Normalität bei der Berliner S-Bahn in Sicht

Keine Normalität bei der Berliner S-Bahn in Sicht

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 07.12.2009 22:15

Den durch die Geschäftsführung der S-Bahn für den 13.12.2009 angekündigte Normalbetrieb wird es nicht geben. Dazu trägt die Tatsache bei, dass neue Unsicherheitsfaktoren an den Zügen zu Tage gekommen sind. Eine angekündigte Betriebsversammlung bei der S-Bahn wird wegen fehlender Geschäftsführung abgesagt.

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Tag der offenen Türen bei der S-Bahn

Tag der offenen Türen bei der S-Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 03.12.2009 19:33

Jetzt ist aber endgültig Schluss mit Lustig. Was sich am Mittwoch den 02.12.2009 bei der Berliner S-Bahn ereignete, darf einfach nicht passieren. Bei einem S-Bahn-Zug der Baureihe 480 öffneten sich während der Fahrt die Türen des Fahrgastraums. Entsetzte und verängstigte Fahrgäste meldeten den lebensgefährlichen Umstand umgehend dem Lokführer des Zuges.

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Berliner, rettet eure S-Bahn!

(Berlin: "Haus der Demokratie" (Vorderhaus), Greifswalder Str. 4, von 11.12.2009 18:00 bis 11.12.2009 20:00)

Ein Aktionsbündnis-Nahverkehr hat sich angesichts der desolaten Situation der S-Bahn gegründet. Dieses Bündnis besteht aus Mitarbeitern und Fahrgästen der S-Bahn. Es hat sich zum Ziel gesetzt, Fahrgäste und Beschäftigte zusammenzubringen und gegen das Kaputtsparen der S-Bahn zu mobilisieren. Nur gemeinsam können wir den Druck aufbauen, der nötig ist, um die Verantwortlichen aus der Politik, bei der Deutschen Bahn und der S-Bahn-Geschäftsführung zur Umkehr zu zwingen! Ob Sie Fahrgast oder S-BahnerIn sind, ob entnervter Autofahrer oder BVG-Nutzer - um die Missstände bekannt zu machen und den Zerfall des Nahverkehrs aufzuhalten, brauchen wir viele Kräfte. Kommen Sie zu unseren Treffen, bringen Sie sich ein!

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Wartungsfristen an S-Bahn Zügen werden nicht eingehalten

Wartungsfristen an S-Bahn Zügen werden nicht eingehalten

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 30.11.2009 00:08

Wer sich als S-Bahn Nutzer in Berlin über die Adventswochenendregelung freut, mit einem 2 Stundenticket den ganzen Tag fahren zu dürfen, dem wird möglicherweise schon zu Wochenbeginn eine weitere Ernüchterung widerfahren. Die durch das Eisenbahnbundesamt (EBA) angeordneten Wartungsfristen an den Züge der S-Bahn können nicht eingehalten werden. Die Geschäftsführung soll sich derweil mit dem EBA in Verhandlungen befinden, um die Wartungsfristen strecken zu können. Unbestätigten Meldungen zufolge sieht das EBA jedoch bei der Einhaltung der Wartungsfristen keinen Handlungsspielraum.

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Weiteres schweres Zugunglück mit Gaswaggon – Die französisches Ortschaft Orthez entgeht nur knapp einer Katastrophe

Weiteres schweres Zugunglück mit Gaswaggon – Die französisches Ortschaft Orthez entgeht nur knapp einer Katastrophe

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.11.2009 05:41

Am 24.11.2009 entgleiste im Bahnhof der französischen Stadt Orthez um 18.24 Uhr ein mit Butan-Gas beladener Güterzug. Dabei entstand ein 70 mm großes Leck am Ventil eines der Kesselwaggons. Es bestand höchste Explosionsgefahr. 235 Menschen kamen nach Berichten der französischen Medien ins Krankenhaus.

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Kämpferischer Auftakt bei der Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.11.2009 05:40

Die Kollegen der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) und der Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) waren am Mittwoch den 25.11.09 zwischen 04.00 und 07.00 Uhr durch die GDL aufgerufen, in einen Warnstreik für mehr Gehalt zu treten. Leider hat dieser Warnstreik mehr die eh schon gebeutelten Berufspendler, als vielmehr die bürokratischen und politischen Amtsträger der Länder- und Unternehmensregierungen getroffen.

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Chaos ohne Ende – Neuerliche Entgleisung bei der Berliner S-Bahn

Chaos ohne Ende – Neuerliche Entgleisung bei der Berliner S-Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 22.11.2009 16:54

In den frühen Morgenstunden des 22.11.2009 kam es in Berlin-Grünau zu einer neuerlichen Entgleisung eines Zuges der Berliner S-Bahn. Diese Entgleisung geschah zum Glück erst, nachdem die Fahrgäste den Zug verlassen hatten. Wie Fahrgäste des Zuges berichteten, soll es zuvor abnormale Laufgeräusche am betreffenden Wagen gegeben haben.

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Bahnunternehmen agieren offen gegen das Eisenbahnbundesamt - 900 Waggons müssen in die Werkstätten

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 22.11.2009 09:05

Lobbyisten der Verkehrsunternehmen zeigen in ihrer neusten Pressemitteilung, dass ihnen die Sicherheit der Eisenbahnfahrzeuge ganz offensichtlich zu teuer wird. Nachdem das Eisenbahnbundesamt anordnete, dass 900 Waggons zur Reparatur in die Werkstätten müssen, wurde durch den Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) offen gegen die sicherheitsrelevante Anordnung des EBA geschossen.

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„Endstation Chaos“ – neue Mängel bei der Deutschen Bahn aufgedeckt

„Endstation Chaos“ – neue Mängel bei der Deutschen Bahn aufgedeckt

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 17.11.2009 14:07

Die Bahn auf gefährlichem Kurs - In einer Reportage der ARD „Endstation Chaos“ wurden bei deren Ausstrahlung am Montag den 16.11.2009 neue Mängel an den Zügen der Deutschen Bahn AG aufgedeckt.

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Leistungsabgabe trotz Kurzarbeit bei DB Schenker-Rail

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 16.11.2009 20:41

Ein Thema das ca. 13'000 Eisenbahner im Güterverkehr interessiert, die zur Zeit von Kurzarbeit und Leistungsmangel bei der Deutschen Bahn AG betroffen sind. Eine Anfrage von Gewerkschafter an die Manager der DB Schenker-Rail AG ergab, dass es durchaus zu Leistungsabgaben an Dritte trotz Kurzarbeit kommt. Wie Vertreter der DB behaupten, finden diese Leistungsabgaben nur an „Tochterunternehmen“ von DB Schenker-Rail statt.

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Neue katastrophale Zustände bei der Deutschen Bahn

Neue katastrophale Zustände bei der Deutschen Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 05.11.2009 00:47

Nachdem es bei den ICE's, den Achsen der Güterwaggons und der Berliner S-Bahn zu sicherheitsgefährdenden Zuständen an den Zügen kam, sind diese unhaltbaren Zustände nun auch bei der DB-Regio AG wieder offensichtlich geworden. Am Abend des 03.11.2009 geriet gegen 23 Uhr ein Triebwagen der DB-Regio AG zwischen den Bahnhöfen Schönfließ und Birkenwerder in Brand. Personen kamen durch sehr glückliche Umstände nicht zu Schaden.

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Kritische Begleiterscheinungen bei der Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 30.10.2009 12:15

Die Bundesregierung strebt unter der neuen Regierungsmehrheit noch zielstrebiger auf die Privatisierung der Deutschen Bahn AG hin. Der Börsengang der Deutschen Bahn AG soll auf einem zukünftig hohen Niveau der Aktienmärkte umgesetzt werden. Dieses Ziel wurde bereits wenige Tage nach der Bundestagswahl von den Vertretern der neuen Bundesregierung öffentlich bestätigt.

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Hochrüstung bei der Deutschen Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 29.10.2009 21:28

In den letzten Jahren übernahm immer mehr Technik die Arbeit von tausenden Eisenbahnern. Dabei machten Konzerne wie Siemens ein bombiges Geschäft. Mit Konsequenzen für die Eisenbahner. Hunderte Fahrdienstleiter mussten ihre Stellwerke verlassen und in konzerneigene Billiglohngesellschaften wechseln, wenn sie nicht auf dem Arbeitsamt landen wollten. Einige Fahrdienstleiter durften sich fortbilden und auf den neuen elektronischen Stellwerken mit ihrem Fachwissen zum Unterhalt ihrer Familien beitragen.

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Befragung der S-Bahner durch Anwaltsbüro des Arbeitgeberlager

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.10.2009 06:40

Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH hat die Anwaltskanzlei Gleiss Lutz beauftragt, um über die Mitarbeiter der S-Bahn an Informationen über weitere technische Unzulänglichkeiten und betrieblich Verantwortlichen zu gelangen, die die chaotischen Zustände bei der S-Bahn der letzten Monate mitgetragen haben. Diese kommen dann in Frage, um geopfert zu werden und die wahren Ursachen der Krise bei der Berliner S-Bahn zu verschleiern. Dabei hat sich die neue Geschäftsführung der S-Bahn im Vorfeld sogar das ok vom Betriebsrat eingeholt. So sollen sich die Mitarbeiter der S-Bahn bei sogenannten “Interviews“ des Anwaltsbüro um Kopf und Kragen reden.

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Das Chaos hat System

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 08.09.2009 07:06

Nun tritt ab Dienstag ein erneuter Notfahrplan bei der Berliner S-Bahn in Kraft, nachdem dem Eisenbahnbundesamt (EBA) sicherheitsrelevante Mängel an den Bremsen der Baureihe 481 bekannt wurden. Die Bundesbehörde legt nun ¾ der Fahrzeuge still, bis die Probleme an den Bremszylinder beseitigt wurden.

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Entschädigung auch für S-Bahn Mitarbeiter

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 28.07.2009 12:55

Ihren Anspruch auf Entschädigungen durch das Chaos in der S-Bahn Führung, fordern nach den Fahrgästen nun auch die Mitarbeiter der S-Bahn ein. Zuschläge und Arbeitsstunden gehen den Mitarbeitern verloren und werden dadurch zum Gewinn der Unternehmensführung.

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Die „radlose“ Bahn

Die „radlose“ Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.07.2009 00:16

Derzeit ist nicht viel los auf den Schienen der Berliner S-Bahn. Viele Berliner lernen Alternativen zur S-Bahn kennen. Aus der Vergangenheit kennen aber auch noch viele S-Bahn Nutzer ihre Alternativen zur S-Bahn. Im Jahr 2007 hat der Streik der Lokführergewerkschaft GDL schon einmal den S-Bahn Verkehr in ähnlicher Form stillgelegt. Schon damals haben viele S-Bahn Nutzer nach Ausweichmöglichkeiten gesucht und sie auch gefunden. Bahn Manager haben nun mit dem totalen Chaos gerechnet und die Bundespolizei in Bereitschaft gerufen. Doch die Berliner wichen dem befürchteten Chaos lieber aus und nutzen Alternativen. Auch die Mitarbeiter der S-Bahn gaben der Bundespolizei keinen Anlaß zum Eingreifen.

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Vertuschungsmanöver auch bei DB-Regio

Vertuschungsmanöver auch bei DB-Regio

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 22.07.2009 17:15

Nach einem Radscheibenbruch an einem Doppelstockwagen von DB-Regio, gibt es auch dort wie bei der Berliner S-Bahn Vertuschungsmanöver der Verantwortlichen. DB-Regio meldete den Vorfall von Wünsdorf/Waldstadt erst nach Anfrage des Eisenbahn-Bundesamt. Parallelen zur S-Bahn sind unübersehbar. Der weilen fährt DB-Regio sein volles Ersatzprogramm für die S-Bahn mit Zügen, die in einem gleichen desolaten Zustand sind, wie die S-Bahnen für die der zusätzliche Verkehr gefahren wird.

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Standpunkt - Information 17/09 Entgleisung mit Folgen! (III)

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 20.07.2009 23:42

Berliner S-Bahn Chaos auch in den Chefetagen und bei den Interessenvertretern. Noch immer ist keine Neuausrichtung im DB-Konzern nach weiteren Sicherheitsmängeln zu erkennen. Letzte Woche wurde an einem Doppelstockwagen von DB-Regio ein Radscheibenriss gefunden. Abgefahrene Bremsbeläge bei Regionalexpresszügen führten zu unzulässigen Signalüberfahrten. Die Sicherheitsprobleme bei der Bahn werden immer deutlicher zu Problemen der Verkehrspolitiker.

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Standpunkt - Information 16/09 - Entgleisung mit Folgen !(II)

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 05.07.2009 18:38

Es sollte am 01.Mai 2009 eine unscheinbare Betriebsstörung bleiben, hat aber nun innerhalb eines Monats zum Sturz der gesamten Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH geführt.

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Standpunkt - Information 15/09 "Werte Kollegen von der Saarbahn"

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 31.05.2009 20:02

Die Tarifauseinandersetzung bei der Saarbahn zeigt in diesen Tagen, in welcher aussichtslosen Situation sich die sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaftsführungen derzeit befinden. Auf der einen Seite befindet sich Verdi in ihrer Partnerschaft mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband Saar (KAV Saar). Dem gegenüber steht die GDL. Sie hat es geschafft, insbesondere unter den Lokführern, Mitglieder in ihre Reihen aufzunehmen. Dadurch ist es möglich, ein Lohndumping durch die Saarbahn AG als Regional- und Nahverkehrsunternehmen zu verhindern.

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Standpunkt - Information 14/09 Endfassung TG Tarifvertrag

Die Gewerkschaftsmitglieder der Transnet/GDBA und die vom Tarifvertrag betroffenen Kollegen haben seit der Verkündung des Tarifabschluss am 01.Februar 2009 diesen noch immer nicht zu Gesicht bekommen. Die Standpunkt-Redaktion will die ihr nun vorliegende Endfassung veröffentlichen. Die Unterschriften der Tarifparteien liegen vor. Ein besonderer Hinweis vom Transnet-Vorstand in seinen Aushängen auf die Unterschriften durfte nicht fehlen. Eine Kriegsführung unter den Gewerkschaften durch Anfeindungen und Nachrede auf niedrigsten Niveau war und ist nie im Sinne der Beschäftigten. Viel mehr schreckte diese Art der Gewerkschaftsarbeit die Kollegen ab, denn sie haben die tatsächlichen Probleme im Arbeitsalltag und wollen gemeinsam mit ihren Kollegen für Verbesserungen kämpfen. Über die Inhalte und Auswirkungen des neuen Tarifvertrag werden sich die Beschäftigten ihr eigenes Urteil bilden.

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Standpunkt - Information 13/09 Endfassung LfTV vom 01.Februar 2009

Die Gewerkschaftsmitglieder der GDL und die vom Lokführer-Tarifvertrag betroffenen Kollegen haben seit der Verkündung des Tarifabschluss am 01.Februar 2009 diesen noch immer nicht zu Gesicht bekommen. Die Standpunkt-Redaktion will die ihr nun vorliegende Endfassung veröffentlichen. Die Unterschriften der Tarifparteien liegen noch immer nicht vor. Diese wurden nach Informationen aus GDL-Kreisen nur als Fax ausgetauscht. Eine gemeinsame Verhandlungsführung mit und im Sinne der Beschäftigten ist dabei nicht zu erkennen. Über die Inhalte und Auswirkungen des neuen Tarifvertrag werden die Beschäftigten ihr eigenes Urteil bilden können.

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Standpunkt - Information 12/09 : Entgleisung mit Folgen !

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 03.05.2009 00:07

Am 01.Mai 2009 entgleiste in Berlin ein S-Bahn Zug der Linie 5 im Bereich des Bahnhof Kaulsdorf. Es wurde dabei niemand verletzt. Die S-Bahn Berlin GmbH sprach in der Öffentlichkeit nur von einer Betriebsstörung und verhängte eine Nachrichtensperre über die tatsächliche Ursache der Störung. Es kam nun heraus, dass es sich um einen radialen Radsatzscheibenriss handelt. Vergleichbar mit dem Radreifenbruch in Eschede.

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Standpunkt - Information 11/09

Standpunkt - Information 11/09

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 26.03.2009 20:34

+ Berliner Polizei behindert Demonstrationsroute + Gewerkschaftsführer von GDL und Transnet reagieren nicht nach Aufruf + BahngewerkschafterInnen und EisenbahnerInnen nehmen an der bundesweiten Demonstration teil +

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Standpunkt - Information 10/09

(Berlin - Rotes Rathaus, von 28.03.2009 12:00 bis 28.03.2009 16:00)

>> Wir zahlen nicht für eure Krise! - für eine solidarische Gesellschaft! <<

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Standpunkt - Information 09/09 - Schnüffeln mit Zustimmung des Betriebsrat -

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 13.02.2009 07:24

+ Deutsche Bahn AG Konzernbetriebsvereinbarung IT + Informationen sammeln durch Mitarbeitergespräche +

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Standpunkt - Information 08/09

erstellt von Standpunkt-Redaktion zuletzt verändert: 04.02.2009 17:32

+ Datenabgleich, Spionage und Lauschangriff gegen die Mitarbeiter der Deutschen Bahn +

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Standpunkt - Information 07/09 - Demo gegen Ausschreibung und Lohndumping -

(Berlin, Zoo-Palast + SPD u. CDU Parteizentrale, von 16.02.2009 12:00 bis 16.02.2009 16:00)

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Standpunkt - Information 06/09

+ Aushang der Standpunkt-Redaktion an die Kollegen mit den Informationen zum Tarifabschluß der TG-Verhandlungsführer +

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Standpunkt - Information 05/09

+ Aushang der Standpunkt-Redaktion an die Kollegen mit den Informationen zum Tarifabschluß der GDL-Verhandlungsführer +

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Standpunkt - Information 04/09

(Rotes Rathaus Berlin, von 19.01.2009 13:30 bis 19.01.2009 14:30)

+ Kundgebung des Betriebsrat DB Regio Nordost gegen die politisch Verantwortlichen der Streckenausschreibung +

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Standpunkt - Information 03/09

(am Hotel "Mercure" Invalidenstraße 38 Berlin, von 12.01.2009 13:30 bis 12.01.2009 15:30)

+ Aktion der Betriebsräte von DB Regio Nordost gegen die aktuelle Ausschreibung im Regionalverkehr +

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Standpunkt - Information 02/09

(Gaststätte "Treffpunkt" (Berlin-Ostbahnhof), von 09.01.2009 17:00 bis 09.01.2009 21:00)

+ Termin zum Stammtisch der GDL-Ortsgruppe S-Bahn Berlin +

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Standpunkt - Information 01/09

(IC Hotel Rostock, von 08.01.2009 12:00 bis 08.01.2009 14:00)

+ Einladung zur Diskussionsrunde mit dem Bundesvorsitzenden der GDL, Claus Weselsky +

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