Chronik
Aktuelles und Chronik
08.09.2008
Alles muss raus (eine Satire)
Ein kurzes Interview mit Herrn Vollhohlski, dem Gründer des neuen Unternehmens "Trash Technologies". Jede Ähnlichkeit mit existierenden Firmen wäre rein zufällig.
Interviewer (I.): Herr Vollhohlski, vor kurzem hielten Sie eine Präsentation über ihre neu gegründete Firma "Trash Technologies". Was waren Ihre Beweggründe dafür?
Vollhohlski: Erst einmal bedanke ich mich ganz herzlich hier sein zu dürfen. Ich freue mich außerordentlich, dass wir in ein Business einsteigen können, um dort Erfahrungen zu sammeln. Wir betreten hier sicherlich Neuland, aber wir haben enorme Erfahrungen im Outsourcing. Auch werden wir in Zukunft einige unserer Hauptaktivitäten nach Vietnam transferieren. Damit schaffen wir zusätzlich freie Kapazitäten für andere Projekte, die die Betroffenen noch definieren müssen.
I.: Herr Vollhohlski, wo sehen Sie Ihre zukünftigen Geschäftsfelder?
Vollhohlski: Wir sehen unser Tätigkeitfeld eigentlich überall. Unser Vertrieb ist sehr aktiv, arbeitet bereits mit vielen Kunden zusammen und hat schon viele Verbindungen geknüpft. Wir sind sehr zuversichtlich und arbeiten engagiert daran, damit wir die Geschäfte stemmen können.
I.: Können Sie uns etwas Näheres über die derzeitigen Vertragsverhandlungen berichten?
Vollhohlski: Das mache ich sehr gerne. Wir verstehen uns prächtig mit unserem Vertragspartner. Der Funke ist schon übergesprungen. Wir haben bisher sehr hart gearbeitet und der Vertrag ist so gut wie unterschrieben. Darüber sind beide Seiten sehr froh.
I.: Seit wann verhandeln Sie mit Ihrem Partner?
Vollhohlski: Ja - lassen Sie mich überlegen... - Ich denke seit März 2008.
I.: Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Personalverleihern?
Vollhohlski: Wir führen ein sehr erfolgreiches Unternehmen! Durch die Übernahme von 180 hochqualifizierten Mitarbeitern von unserem Partnerunternehmen werden wir in Zukunft noch mehr neue Projekte als andere bewältigen können. Dadurch sind wir eindeutig besser als andere.
I.: Das klingt sehr selbstbewußt.
Vollhohlski: Da haben Sie recht. Wie ich schon mehrfach erwähnte, konnten wir in unserem Business bereits sehr viele Erfahrungen sammeln. Das stärkt!
I.: Herr Vollhohlski, haben Sie ein Erfolgsrezept?
(zeigt ein Gebirgsbild, Titel: "LEAD, DON'T FOLLOW")
Vollhohlski: Ja, selbstverständlich. Ich möchte es an diesem schönen Bild verdeutlichen. Hier sehen Sie einen Gipfel den wir gemeinsam besteigen wollen. Das Wetter ist schön, die Rucksäcke sind gepackt, die Wanderstiefel sind geschnürt. Es kann also losgehen. Es gibt doch nichts schöneres als ein wunderbares Ziel vor Augen zu haben, ja? Wenn einige auf dem Weg zum Gipfel nicht mehr so können, nehmen wir sie an die Hand. Dass heißt nicht, dass nicht ein paar abspringen werden, aber das liegt in der Natur der Sache.
I.: Interessant. Wie kamen Sie eigentlich auf Ihren Firmennamen "Trash Technologies"?
Vollhohlski: Nun, wir fanden ihn sehr treffend!
I.: Herr Vollhohlski wir danken Ihnen für dieses aufschlußreiche Gespräch.
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02.09.2008
ALU: Die Königin ist tot – es lebe der König!
Heute morgen, den 2. September, erfuhren wir, dass Ben Verwaayen Pat Russo und Philippe Camus Serge Tchuruk beerbt hat.
Seit einiger Zeit gibt es Spekulationen darüber, wer die Nachfolger von Tchuruk und Russo sein werden. Heute morgen wurde das Rätsel gelöst und wir durften im Intranet erfahren, wer ALU übernommen hat.
Beim Aufrufen der Intranet-Website fiel auf, dass unsere Pat von der Startseite verschwunden ist. Statt dessen macht sie Platz für zwei ältere Herren, die uns auf der Seite fröhlich anlächeln. Beide haben bereits eine Mitteilung an die Belegschaft verfasst, die man dort lesen kann.
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende findet erst sehr viel Lob für die Firma und dann für sich selbst. Seine oberste Priorität sei die volle Unterstützung von Ben Verwaayen in seiner neuen „Mission“.
Der neue CEO sei sehr „proud“ und „excited“ bei ALU anzufangen. Seine Prinzipien beinhalten u.a. den Nutzen des Mergers an die Aktionäre, Kunden und an uns weiterzugeben. (genau in dieser Reihenfolge...) Wie er sagt, müssen wir uns kurzfristig auf unsere Ziele konzentrieren, den Kunden dienen und die Konkurrenz besiegen!
Wenn wir die Bezahlung des neuen CEOs anschauen, eine Beschreibung ist bei der Presseerklärung zu finden, können wir verstehen, warum er so „excited“ ist.
Verwaayen erhält zuerst € 1.2 Mio pro Jahr und einen dicken Bonus. Der wird auf 150% seines Gehalts festgesetzt, sprich € 1,8 Mio. Je nachdem welche Leistung er erbringt und wie er beurteilt wird, kann er zwischen 0% und 200% dieses Bonuses bekommen. Im „besten“ Fall gibt es für ihn €3,6 Mio „on top“, da sich CEOs ja immer selber festlich belohnen. Dazu erhält er noch Aktienoptionen - eine Million davon im ersten Quartal 2009. Bereits im September bekommt Verwaayen 250.000 Stück.
Falls jemand jetzt denkt, er müsse bei so wenig Geld und Aktienoptionen Hunger leiden, der hat sich geirrt: Verwaayen erhält im September schon mal 250.000 Aktionen (restricted shares). Wir hoffen für ihn, dass sie etwas wert sind.
Im Gegensatz zu Russo bekommt Verwaayen keine Abfindung, falls er selber geht oder gehen müsste. Bei dem, was hier aufgelistet ist, vermuten wir, dass eine mögliche Abfindung schon in seinem „Gehalt“ berücksichtigt ist.
In der Mitteilung fehlt nur noch die Anzahl der zu entlassenen Mitarbeiter, die dafür zu zahlen haben.
Wir gehen davon aus, dass die nächste Entlassungswelle nicht lange auf sich warten lässt?
02.08.2008
Billige Entsorgung
Seit dem 24.07.2008 ist es offiziell: Der Bereich UMTS am Standort Nürnberg soll an die englische Personalverleihfirma („Bodyshopper“), Harvey Nash, outgesourced werden. Damit möchte Alcatel-Lucent einen lästigen Personalabbau umgehen, denn das ATT-Projekt soll heruntergefahren werden und ALU will keine andere Beschäftigungsmöglichkeiten für die KollegInnen finden.
Seit dem 01.02.2008 ist bekannt, dass Nürnberg „kein Standort mehr für UMTS“ ist.
Zumindest seit diesem Zeitpunkt, und vermutlich sogar schon seit der Fusion von Alcatel und Lucent im Jahr 2006, wurde hinter verschlossenen Türen über die Zukunft von Mobility Nürnberg verhandelt. Trotz mehrfacher Versuche der Betroffenen wurden sie nicht in diese Beratungen einbezogen. Wenn wir nun das Ergebnis sehen, wird klar, warum sie ferngehalten wurden: sie sollen billig entsorgt werden.
Diese Entscheidung, welches Unternehmen den Zuschlag längst erhalten hat, wurde am 24. Juli bekanntgegeben. Am 25. Juli bekamen die Betroffenen die Gelegenheit, die Firma Harvey Nash kennenzulernen. Der deutsche Geschäftsführer, Udo Nadolski, war anwesend und hat die Firma und die Zukunftspläne vorgestellt. Wesentlich dabei waren vier Punkte:
- eine neue GmbH soll für den UMTS-Bereich gegründet werden.
- die Kosten sollen verringert werden, d. h., Teile der Arbeit sollen nach Vietnam transferiert werden. Deshalb sollen Vietnamesen nach Nürnberg kommen, um in 6 Monaten „angelernt“ zu werden. Dies soll gleich nach der Übernahme geschehen.
- obwohl es bis zum Jahr 2010 Geld von ALU gibt, besteht dennoch keine Beschäftigungsgarantie für die KollegInnen.
- In Zukunft wird es keine großen Projekte geben. Die neue Firma wird eine Beratungsgesellschaft werden. Nadolski geht davon aus, dass die KollegInnen künftig „vor Ort“, sprich beim Kunden, arbeiten müssen.
Wenn Harvey Nash eine neue Firma für UMTS gründet, geht es vordergründig nicht darum, ein neues Image bzw „Branding“ aufzubauen, sondern Harvey Nash finanziell gegen eine Pleite der neuen GmbH abzusichern. Übrigens ist dies die gleiche Strategie, die ALU bei der Eingliederung der ehemaligen E-Plus-Service-KollegInnen verfolgte.
Als erstes soll der Projektvertrieb für die neue Firma aufgebaut werden. Erst nach der Übernahme sollen neue Projekte akquiriert werden. Welche das dann sein sollen, dafür wären die KollegInnen selbst verantwortlich.
Abenteuerlich ist auch das Outsourcing von Teilbereichen der Arbeit. Unabhängig von der zusätzlichen Belastung des Anlernens und des Termindrucks werden dadurch zusätzliche Arbeitsplätze frei, für die Alternativen gesucht werden müssen ....
Damit nicht genug: die KollegInnen sollen sich auch noch darauf einstellen, dass sie in Zukunft selten zu Hause sind. Falls die neue Firma Erfolg haben sollte, wird nicht mehr in großen Teams gearbeitet werden, sondern irgendwo, sei es in Flensburg, München oder wo auch immer. Was für junge unverheiratete Menschen vielleicht noch realisierbar sein mag, wird für alle anderen problematisch und sicherlich eine große Belastung für die betroffenen Familien.
Fazit
Harvey Nash ist ein Abenteuer. Es kann gut gehen, aber das Risiko tragen allein die Betroffenen. Wie wir bei z.B. Sinitec gesehen haben, kann eine Abwicklung schnell gehen. Wer sich darauf einlassen will, sollte sich über die möglichen Konsequenzen im klaren sein: entweder finanziell entsprechend abgesichert zu sein oder in einem Alter zu sein, in dem es möglich ist, einen neuen Job zu finden.
Nach der gegenwärtigen Lage und Information können wir niemandem raten, rüber zu gehen.
In den nächsten Wochen, bevor die Verhandlungen über eine Überleitvereinbarung stattfinden, erwarten wir von Betriebsrat und Gesamtbetriebsrat, dass sie diesen Deal unter die Lupe nehmen und Stellung beziehen. Es darf nicht sein, dass sie den Betroffenen lediglich helfen, sich selbst zu entsorgen. Falls es eine negative Einschätzung gibt, und davon müssen wir leider ausgehen, muss sie offen kommuniziert werden.
Es gibt Alternativen zum Outsourcing. Dieser Deal muss nicht umgesetzt werden und falls die Konditionen nicht gut sind, wird er platzen und die Suche nach einem „Plan B“ wird anfangen. Wer mehr über Betriebsübergänge wissen möchte, empfehlen wir den Text unseres befreundeten Mitarbeiternetzwerkes, NCI.
17.07.2008
Bewährt sich ein guter Steuermann erst im Sturm?
Bericht von der Betriebsversammlung am 15. Juli 2008 in Nürnberg
Die Betriebsversammlung sollte um 16:00h beginnen. Leider mussten die Kollegen eine halbe Stunde auf die Delegation (Geschäftsleitung und Betriebsrat) warten, da diese die Wirtschaftsausschusssitzung (WiA) überzogen hatten. Als der Standortleiter (F.) als Erster eintraf, wurde er mit Schweigen "begrüßt".
Da F. seiner Aussage nach unbedingt im Anschluss an die WiA berichten wollte, entschuldigt er das Zuspätkommen. Er berichtet, dass zwei potentielle Firmen für das Outsourcing von 180 Mitarbeiteren aus dem ALU Mobility-Bereich zur Auswahl stünden. Um die Vertragsverhandlungen nicht zu behindern, könne er zum jetzigen Zeitpunkt die beiden Firmen noch nicht nennen. F. spricht von einer beginnenden Kommunikation bezüglich Outsourcing. Die in Frage kommende Outsourcing-Firma wird die Geschäftsleitung in dieser oder spätestens nächste Woche (KW30) bekanntgeben.
Ein Eckpunktepapier stehe zu den Verhandlungen an. (Die Punkte scheinen ebenso geheim wie die ausgesuchten Firmen.) Konkret betroffen seien von diesem Übergang nach BGB §613a 160 Kollegen vom AT&T Projekt und 20 die mit Femto beschäftigt sind. Für W-CDMA sei in Deutschland kein Entwicklungs-Standort mehr vorhanden, einschließlich Stuttgart. Wimax und ISN seien ebenfalls eher rückläufig, sowie das Budget 2009/10 dafür. Femto werde vom AT&T-Team weiterentwickelt und als Low-End-Produkt in Low-Cost-Länder ausgelagert. Man wolle eine Schließung mit Entlassungen vermeiden und das Problem mit Outsourcing „lösen“. 12% Marktanteil in Q1 2008 sei zu klein, zumal sich der Preisverfall bei WCDMA auf 17% beläuft und bei Femto noch wesentlich höher ist.
Der Betriebsübergang ist mit dem Releaseabschluß V6.0 zum 1.10.2008 geplant. Hohe Vertragsstrafen drohen bei nicht fristgerechtem Abschluß des Projektes. Man strebe von ALU-Seite eine „Win-Win“-Lösung an, den Mitarbeitern solle eine langfristige Lösung durch Auslagerung angeboten werden. In den nächsten 1-2 Wochen werde eine Entscheidung für den Outsourcing-Partner getroffen, für den sei es eine strategische Entscheidung (Offshore, Nearshore). Die Partnerschaft solle über "Eckpunkte festgezurrt" werden und der Partner solle für den Mitarbeiter wieder eine Perspektive bieten. Die neue Firma solle dabei als Subunternehmer fungieren, die Verantwortung habe allerdings ALU. Mobility Direktor M. werde als "Schnittstellenmanager" arbeiten, ein Gesamtverantwortlicher werde derzeit noch gesucht.
Mit einer Folie will F. das Gesagte abschließend unterstreichen. Zu sehen ist ein Segelschiff auf hohem Meer mit der Überschrift: "Auf zu neuen Ufern". Oder, hat F. vielleicht den HR-Vorstand gemeint, der Alcatel-Lucent leider Ende des Jahres verlässt? Wir schätzen das abgebildete Schiff auf ca. 2 Mill. Euro, damit würden wir uns auch gerne an andere Ufer absetzten lassen.
Im weiteren Verlauf spricht F. von Konsolidierung der Beziehungen. "Die Branche könne nie wieder soviel an R&D bezahlen“. (Das gilt für ALU, aber nicht für den potentiellen Käufer der Mobility-Entwicklung.) Er betont die Zukunftssicherheit des Standortes Nürnberg, jetzt allerdings reduziert auf die Bereiche Optical(CrossConnect) und Service.
Nach F’s Ausführungen ergreift der BR-Vorsitzende das Mikrofon und droht damit, dass nichts verhandelt werde, auch kein Interessenausgleich, bevor die Outsourcing-Firmen nicht klar definiert sind. Die Drohung geht ins Leere, da F. ja schon mehr als angedeutet hatte, dass die Bekanntgabe schon sehr bald erfolgen werde.
In der anschließenden Fragerunde wird mehrfach von den Kollegen gefragt, wie ALU die Mitarbeiter für den Übergang zur neuen Firma motivieren will.
Antwort: ALU wolle durch das Angebot einer neuen Firma motivieren und es liege allein in der Verantwortung der neuen Firma, die Mitarbeiter zu motivieren. ALU selber könne das nämlich nicht mehr.
Weitere Fragen:
- Wie will man eine langfristige Perspektive schaffen? Bei Aussicht auf „Bodyshopping“ wäre die Bereitschaft zum Wechseln eher gering.
- Wie stellt sich ALU eine WinWin-Lösung für Mitarbeiter vor?
Antwort: "Wir müssen sie (die MA) überzeugen" und "Wie soll die neue Firma sie (die MA) sonst begeistern?".
Frage:
- Es herrscht eine hohe Fluktuation. Wieso fasst ALU nicht die Altenative von neuen Produkten ins Auge?
Antwort: "Wir haben uns in diesen Bereichen nicht durchgesetzt und haben nicht genügend Arbeit bei ALU".
Frage:
- Gehen die Labore auf die neue Firma mit über?
Anwort: „Ja, das ist kein großes Thema, die sind bereits abgeschrieben" (...wie die Mitarbeiter ?)
Laut F. können Stockunits noch ausgeübt werden, "solange die noch Attraktivität haben". Direktor M. beschwört die Mannschaft: "Die Dinge können wir nur meistern mit Euch!" und meint damit die Projektabwicklung in der Outsourcingfirma.
Eine BR Vertreterin stellt die hypothetische Frage, was passieren würde, wenn alle 180 Kollegen nicht bereit wären, in die neue Firma zu wechseln. Eine andere Frage zielt auf die kritische Masse ab. F. antwortet, dass ALU dann ein Problem hätte. Die Outsourcingfirma bräuchte ein Team, das alle Skills erfüllt, insbesondere käme es auf die Keyplayer an.
F. versucht zu erklärten, dass die Mitarbeiter von der neuen Firma nicht zuviel bezüglich deren Aussage über neue Projekte erwarten dürfen. Nach F’s Erfahrung hielten die sich nämlich in der Vertragsphase immer sehr bedeckt.
Der geladene IGM-Vertreter gibt zu verstehen, das ihm unklar sei, wie es die neue Firma schaffen will, für 180 Leute Arbeit zu beschaffen, wenn es ALU selbst nicht mehr möglich sei. Für ihn stelle dies eine besondere "sportliche Leistung" dar, denn der Wettbewerb sei hart und der Preisverfall nicht von der Hand zu weisen. Auch der neuen Firma wird es ebenfalls ein Problem bereiten, den Markt zu bedienen. Weiterhin stellt sich für ihn die Frage, wie es sich mit den Arbeitsbedingungen nach 1 Jahr verhält. Welche Perspektiven sind geboten?
Daraufhin folgt noch ein kurzer Schlagabtausch, er beinhaltete aber keine wesentlichen Informationen mehr.
Ende der Veranstaltung: 18:00h.
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