2013
Sub-Archive
25.11.2013
ARD berichtet über Kriminalisierung des Protests der Genker Kollegen
ARD-Bericht über Genk, in dem einige Kollegen zu Wort kommen, über ihre Situation ein Jahr nach Verkündung der Werksschließung berichten sowie über die Aktion in Köln, den massiven Polizeieinsatz und die Ermittlungsverfahren.
Hier gehts zu ARD-Bericht
19.10.2013
Breite Solidarität mit Ford-Kollegen
Der Aufruf des Solikreis 7. November hat eine Welle der Solidarität ausgelöst, die bereits die Ländergrenzen überschreitet und auch ein großes Medienecho in Belgien hervorgerufen hat.
Täglich gehen neue Solidaritätserklärungen für die Fordkollegen beim Solikreis 7. November ein. Nachdem Pressebeeerichte in der Jungen Welt vom 15.10 und im Neuen Deutschland vom 16.10.2013 den Fall aufgegriffen haben, berichtete eine belgische Nachrichtenagentur über das skandalöse Vorgehen der Kölner Staatsanwaltschaft. Darauf gab es zahlrieche Pressemeldungen in Belgien:
Nieuws over Vakbondsmensen Ford riskeren tien jaar cel in Duitsland Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit Keulen die in november vorig jaar demonstreerden aan de Europese hoofdzetel van de autobouwer in Keulen, loopt een onderzoek wegens bijzonder ernstige schending van de openbare orde. Ze riskeren een gevangenisstraf van zes maanden tot tien jaar, zo schrijft de Partij van de Arbeid van België (PVDA) dinsdag op haar website. Circa 250 werknemers van Ford Genk trokken op 7 november naar Keulen, waar een vergadering van de Europese ondernemingsraad plaatsvond. De actie liep echter uit de hand en de betogers werden door de massaal opgetrommelde politie omsingeld. Ze werden administratief aangehouden. Na een identiteitscontrole mochten de meesten naar huis. Eén vakbondsman moest de nacht doorbrengen in de cel. (Belga) Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot 10 jaar cel in Duitsland Het Nieuwsblad - 3 dagen geleden Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit Keulen die in november vorig jaar demonstreerden aan de ... Ford Genk - "Vijftien vakbondsmensen riskeren tot 10 jaar cel in Duitsland" Knack.be - 3 dagen geleden Ford Genk: "Vijftien vakbondsmensen riskeren celstraf in Duitsland" Het Laatste Nieuws - 3 dagen geleden 'Vakbondsmensen Ford riskeren tien jaar cel in Duitsland' - Hbvl.be www.hbvl.be › dossiers › ford genk Het Belang Van Limburg - Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit Keulen die in november vorig jaar demonstreerden aan de ... "Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot tien jaar cel in Duitsland ... www.nieuws.be/.../Vakbondsmensen_Ford_Genk_riskeren_tot_tien_jaar... Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot tien jaar cel in Duitsland Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit Keulen die in ... Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot 10 jaar cel in Duitsland ... www.2news.be/item/vakbondsmensen_ford_genk_riskeren_tot_10/?...
Archief - De Vlaamse Krantenkoppen - elke minuut geupdate dekrantenkoppen.be/full/het_belang_van_limburg 16/10/2013 - 07:13 - "Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot tien jaar cel in Duitsland" -; 16/10/2013 - 06:42 - Gouverneur: "Geef ons de namen van de ... Go2 Nieuws | De meest gelezen hoofdpunten en krantenkoppen www.go2.be/nieuws_meestgelezen.php Woe 7:20: "Vakbondsmensen Ford riskeren tien jaar cel in Duitsland" - Regionaal nieuws uit Genk - SeniorenNet - de startpagina voor ... www.seniorennet.be › Regionaal Nieuws › Limburg Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot 10 jaar cel in Duitsland. Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit Keulen die in ... Vakbondsmensen-Ford-Genk-riskeren-tot-ti | NewsWhip | www.newswhip.com/.../Vakbondsmensen-Ford-Genk-riskeren.../747382... 3 dagen geleden - "Vakbondsmensen Ford Genk riskeren tot tien jaar cel in Duitsland". Tegen vijftien vakbondsmensen van Ford Genk en een solidaire activist uit ... Ford Genk: Vijftien vakbondsmensen riskeren celstraf in Duitsland ... www.nieuwsoverzicht.info/.../ford-genk-vijftien-vakbondsmensen-risker... 3 dagen geleden - Ford Genk: Vijftien vakbondsmensen riskeren celstraf in Duitsland ... Keulen die in november vorig jaar demonstreerden aan de Europese …
10.10.2013
Ermittlungsverfahren gegen Ford-Kollegen - Solidarität jetzt!
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen 15 belgische Ford-Arbeiter und einen solidarischen Kollegen aus Köln wegen „besonders schwerem Landfriedensbruch“. In Köln hat sich ein Solidaritätskreis formiert, der für die sofortige Einstellung aller Verfahren eintritt.
Was war passiert?
Am 7. November hatten 200 Beschäftigte und Gewerkschafter aus dem belgischen Genk vor der Ford-Europazentrale in Köln gegen die geplante Schließung ihres Werks und die Vernichtung von knapp 10.000 Jobs demonstriert. Innerhalb kurzer Zeit sahen sie sich einem riesigen Polizeiaufgebot gegenüber, wurden stundenlang eingekesselt und teilweise festgenommen. „Die Polizei schien mit jedem verfügbaren Beamten vor Ort gewesen zu sein.“, schrieb der Express am darauffolgenden Tag.
Die sofortige Einstellung aller Ermittlungsverfahren fordert der Solidaritätskreis 7. November. In einer Erklärung heißt es:
"Durch die Ermittlungsverfahren wird jeder, der gegen die Vernichtung seines Arbeitsplatzes kämpft, mit strafrechtlicher Verfolgung bedroht (denken wir nur an Nokia Bochum, Schlecker, TSTG Duisburg, Opel Bochum u.v.m.). Das ist ein Angriff auf jeden, der in Deutschland einer Lohnarbeit nachgeht.
Wir sagen: Das wahre Verbrechen besteht nicht in angeblichen Böllerwürfen. Das wahre Verbrechen besteht darin, Fabriken und Firmen zu schließen, tausende Menschen auf die Straße zu setzen und ihnen ihre Existenz zu rauben. Der Widerstand gegen Arbeitsplatzvernichtung ist voll und ganz gerechtfertigt.Wir lassen uns nicht vorschreiben, wie wir für unsere Arbeitsplätze kämpfen.
Deshalb fordern wir die sofortige Einstellung aller Verfahren!"
Den Solidaritätskreis erreicht man per Mail unter: solikreis0711@gmail.com
Spenden für die Soli-Arbeit können auf folgendes Konto überwiesen werden:
Klaus Dillmann Postbank Saarbrücken BLZ 590 100 66 Kto. 098 858 0668 Stichwort: “7. November”
04.09.2013
Diskussion und Fest zum 40. Jahrestag des Fordstreiks
Aktivisten des legendären wilden Streiks bei Ford 1973 und Kolleg/Innen, die an den aktuellen Auseinandersetzungen beteiligt sind, treffen zusammen, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu erinnern, zu vernetzen und gemeinsam zu feiern.
Im Naturfreundhaus Köln-Kalk wird am 27. und 28. September einiges aufgeboten, um den 40. Jahrestag des Ford-Streiks im Herbst 1973 zu begehen. Los geht es schon am Freitag abend mit der Auftaktveranstaltung, Samstag ab 12 gibt es dann verschiedene workshops. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt und wer genug geredt hat, kann eine Pause im Garten einlegen. Ab 18 Uhr wird dann gemeinsam gefeiert. Das genaue Programm steht hier
Weitere Informationen befinden sich auf der Mobilisierungs-Webseite. Hier könnt ihr euch den Flyer sowie das Plakat als PDF-Datei herunterladen.
Alle Kolleg/Innen und ihre Familien sind herzlich eingeladen.
23.03.2013
Leserbrief: Ein Beitrag zu den Kämpfen in der Autoindustrie
Wir dokumentieren im folgenden einen Leserbrief, der uns gestern erreichte. Der Autor (der selbst mal bei Opel Bochum gearbeitet hat) hatte ihn nach eigenen Angaben am 04.03.2013 bei der Westfälischen Rundschau und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung namentlich und mit Erreichbarkeit gekennzeichnet eingereicht, wo er allerdings nicht abgedruckt wurde.
(Korrespondenz) Leserbrief zum Bericht „Ein Tag der Solidarität mit Bochums Opelanern“
"Wie Sie zutreffend berichtet haben, haben rund 30 Autobauer von Daimler Düsseldorf ihre Solidarität mit den Bochumer Autobauern gezeigt. Es waren aber auch Kollegen von Daimler Bremen sowie von VW und aus zahlreichen Zulieferbetrieben gekommen, um den Bochumer Opelarbeitern zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Einer der Bremer Kollegen sprach auch offen aus, dass das Verbot, das 50-jährige Bestehen auf dem Werksgelände zu feiern, zeigt, wie sehr GM die Arbeiter verachtet. Eigentlich hätte man vom Rathausplatz aus einen Protestmarsch zum Werksgelände organisieren müssen, um zu zeigen, dass man sich das nicht gefallen lässt. Auffällig war für mich allerdings auch die Abwesenheit von Vertretern der Opelwerke insbesondere in Rüsselsheim und Eisenach, die ebenso wie ihre Bochumer Kollegen in der Auseinandersetzung mit dem größten Autokonzern der Welt, GM, stehen. Eingeladen waren sie doch wohl (was ich für selbstverständlich halte). Oder gibt man sich dort etwa der Illusion hin, den Konzern gnädig stimmen und auf Kosten des Bochumer Standortes den eigenen Standort retten zu können? Auf Betriebsratsebene scheint das jedenfalls so zu sein und das ist beschämend für Leute, die von sich behaupten, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Wenn sich Arbeitervertreter in Verhandlungen mit den Konzernvertretern derart offensichtlich über den Tisch ziehen lassen, stellt sich nicht nur für mich automatisch die Frage, was ihnen unter dem Tisch zugeschoben worden ist. Das zu recherchieren, wäre eine wichtige Aufgabe für diejenigen, deren Job es ist, die Öffentlichkeit angemessen zu informieren. Und: „I have a dream“ (Martin Luther King): Angesichts des niederträchtigen Umgangs der Opel-Eigner nicht nur mit den Beschäftigten, sondern mit einer ganzen Region träume ich von der Enteignung. Dann ginge Opel Bochum nicht als das erste Autowerk nach dem Zweiten Weltkrieg, das schließt, sondern als das erste Autowerk, dessen Besitzer enteignet wurden, in die Geschichte ein. Da sind allerdings die Arbeiter angesprochen und sie fänden in der gebeutelten Region mit Sicherheit viel Zustimmung."
20.02.2013
Genker Kollegen wieder im Streik
Die Kollegen bei Ford und bei den Zuliefererbetrieben in Genk befinden sich wieder im Streik. Anlass ist das Scheitern der Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Geschäftsleitung über die Höhe der Entlassungsprämien.
Mehr dazu hier.
06.02.2013
Wie sichere ich meinen Arbeitsplatz?
Schauen wir uns die Situation in der europäischen Autoindustrie mal an:
- Die Schließung von Opel Bochum bis 2016 ist die erste Schließung eines Autowerks in Deutschland seit dem 2. Weltkrieg. Sie wurde von General Motors über viele Jahre mit Einsparungen und Salami-Taktik vorbereitet.
- Dasselbe bei Ford Genk: Nach Lohneinbußen und verlogenen Standortgarantien soll das belgische Werk 2014 geschlossen werden. 4300 Beschäftigte werden dann arbeitslos. Eine ganze Region Belgiens blutet aus. Vorher will Ford nochmal rauspressen, was geht: Der Plan Anfang Januar waren 1000 Autos pro Tag.
- Ford schließt außerdem die Werke in Dagenham und Southampton
- Das polnische Bochum heißt Tychy. Dort reduziert Fiat die Stellenanzahl jetzt schon um 1500.
- Peugeot und Citroen (PSA) haben 11.000 Stellenstreichungen bis Mitte 2014 angekündigt
- Volvo hat in Deutschland Kurzarbeit eingeführt und angekündigt, Leiharbeiter-Verträge nicht zu verlängern.
- (…)
Geht es hier tatsächlich, wie vielfach behauptet wird, um einzelne Fehler in den Chefetagen? Ist es nicht vielmehr so, dass sich der Konkurrenzkampf unter den Autobauern in der Krise verschärft und die Beschäfigten dafür bluten sollen?
Überlegen sich die Firmen nicht sehr langfristig, wie sie uns mit Standortgarantien in Sicherheit wiegen und uns dafür Zugeständnis für Zugeständnis abringen? Lohneinbußen zum Beispiel?
Bernhard Mattes sagt im Interview mit dem Stadt-Anzeiger: „Wir planen derzeit keine Kurzarbeit in Köln. (...) Wir werden aber, wie in der Vergangenheit auch, Nachfrage und Produktion aufeinander abstimmen.“
Heißt das nicht übersetzt, dass Ford sich in der Konkurrenzschlacht mit VW, Hyundai und Kia alle Optionen offen hält – inklusive Lohnkürzungen und Entlassungen? Fiesta hin, Fiesta her?
Die Frage ist: Was können wir tun, um uns auf diesen Fall vorzubereiten?
01.02.2013
Ford Genk: Spontaner Streik legt Produktion lahm
Ein spontaner Streik hat ab Dienstagabend bei Ford in Genk für 18 Stunden die Produktion lahmgelegt. Der Streik richtete sich gegen den hohen Arbeitsdruck in der Produktion. Seit Anfang Januar müssen die KollegInnen in Belgien jeden Tag 1000 Autos produzieren - so das Ergebnis einer gewerkschaftlichen Abstimmung, die in der Belegschaft als manipuliert gilt. Die Forderung der KollegInnen: Garantien und ein Produktionspensum von nicht mehr als 300 Autos pro Tag. Ford reagierte mit Kurzarbeit bis zum heutigen Freitag.
Die Genker KollegInnen planen in Kürze zusammen mit den KollegInnen aus den Zuliefererbetrieben eine Protestaktion in Brüssel - ähnlich, wie kürzlich die ebenfalls von Entlassungen bedrohten Beschäftigten von Arcelor Mittal in Lüttich.
Neuigkeiten dazu in Kürze.
Pressemeldungen zur Aktion auf französisch und flämisch.
23.01.2013
Lohnverzicht sichert keine Arbeitsplätze - siehe Genk und Bochum
Vor zwei Jahren gab es im Genker Ford-Werk einen freiwilligen Lohnverzicht von 12% durch die Gewerkschaft, um eine Standortgarantie zu erreichen. Das Ergebnis: Genk soll trotzdem geschlossen werden. Dasselbe bei Opel Bochum. Jetzt verlangt die dortige Geschäftsführung weitere Einbußen der Belegschaft und droht damit, die Zafira-Produktion anderenfalls schon früher einzustellen. Als ob ein Lohnverzicht das verhindern würde!
Dass es auch anders geht, als sich mit Lohneinbußen über den Tisch ziehen zu lassen, zeigen die KollegInnen in Genk: Nachdem der Streik im Hauptwerk nach einer dubiosen Abstimmung durch die Gewerkschaften abgebrochen wurde, streiken seit Anfang Januar die Zuliefererbetriebe. Das Outsourcing vor einigen Jahren erweist sich damit für Ford als Bumerang ...
Auch bei PSA in Frankreich wird gestreikt.
Näheres zur Erpressung bei Opel gibt es hier.
10.01.2013
Abstimmung manipuliert? 53% gegen den Streik? Die Bänder in Genk stehen trotzem still!
Als am 7. Januar in Genk das Abstimmungsergebnis der unter der Belegschaft durchgeführten Befragung verkündet wurde, trauten viele ihren Ohren nicht. Angeblich wurden 53% der gezählten Stimmen gegen den Streik abgegeben und dementsprechend für eines der von Ford unterbreiteten Bonusangebote für Mehrarbeit.
Es häufen sich Berichte von Manipulationen bei der Auszählung, scheinbar wurden viele Stimmen nicht gezählt bzw. sind bei der Abstimmung per Brief „nicht angekommen“.
Genützt hat all das Ford erstmal nicht viel, denn gestern am 9. Januar war zwar offiziell erster Arbeitstag, die Bänder standen aber trotzdem still, denn die in Genk angesiedelten Zuliefererbetriebe streikten und legten so auch das Hauptwerk lahm.
06.01.2013
Ford Genk: Stimmung unter Kollegen kocht
Nach 22-stündigen Verhandlungen zwischen der Ford-Geschäftsführung und Vertretern der drei belgischen Gewerkschaften läuft zur Zeit eine Abstimmung unter der Genker Belegschaft über das weitere Vorgehen.
Die Alternativen
Die erste Alternative ist der sofortige Streik.
Die zweite Alternative ist, eines der beiden Angebote von Ford anzunehmen.
Diese Angebote lauten:
- Produktion von 1000 Autos pro Tag bei einem Brutto-Gehaltsbonus von 40 Prozent für den Rest der Laufzeit des Werks
- Produktion von 950 Autos pro Tag mit 25 Prozent Brutto-Gehaltsbonus
Die Abstimmung läuft per Briefwahl bis zum 7. Januar.
Unregelmäßigkeiten
In der vergangenen Woche ist es bereits zu Unregelmäßigkeiten gekommen: Manche KollegInnen erhielten keine Briefwahlunterlagen, manche mehrere. Das Vertrauen der KollegInnen in die Gewerkschaften schmilzt dahin.
Bis zum heutigen Tag blockieren die KollegInnen in Genk die Auslieferung der in Kurzarbeit produzierten Autos. Bis dato handelt es sich um 7000 Stück. Allen ist bewusst, dass diese Zahl ein Tropfen auf den heißen Stein für Ford wäre, sollte sich eines der obigen Angebote durchsetzen. Entsprechend ist die Stimmung der Kollegen vorm Werkstor.