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TSTG und Ersatzarbeitsplätze bei TKS

von tstg — Letzte Änderung 13.11.2013 21:12

TKS hat Milliarden in Brasilien in den Sand gesetzt und muss sparen. 2000 Jobs werden ab 2014 gestrichen, davon 1200 im Stammwerk in Duisburg. Wo sollen da Ersatzarbeitsplätze für die Kollegen von TSTG herkommen? Ein ganz einfaches Rechenbeispiel gibt die Antwort.

Die IG Metall ist in der Stahlindustrie dank der Montanmitbestimmung ein nicht ganz machtloser Sozialpartner.

Thyssen Krupp Steel (TKS) hat bekanntlich Milliarden Euro in Brasilien in den Sand gesetzt und holt sich das verlorene Geld von seinen Beschäftigten wieder rein. Die sollen mit Jobverlust für die Einen und Arbeitintensivierung für die Glücklichen, die bleiben dürfen, die Verluste wieder reinschuften. Soweit das übliche besch... Spiel im globalen Kampitalismus. Kann das sein? Ist das gerecht? Nein, ruft die Gewerkschaft! Da macht die IG Metall nicht mit.

Tatsächlich kann sie sich eines Erfolges rühmen - bei TKS wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Statt vom Management vorgeschlagener hirnloser Stellenstreichungen wird nach dem vereinbarten Sanierungsplan ab Oktober 2014 die 31-Stundenwoche eingeführt. Der Lohnverzicht der Kollegen bei TKS sichert ihre Jobs, insoweit die Konzernleitung im Gegenzug auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. Die natürliche Fluktuation (z.B. durch Kollegen, die in Rente oder Altersteilzeit wechseln) sorgt im Laufe der Jahre auch ohne Kündigung für eine Verkleinerung der Belegschaft. Je nachdem wie stark diese Verkleinerung ausfallen wird und wie die Konjunktur sich entwickelt, wird dann zwischen 2018 und 2020 stufenweise auf eine 35-Stundenwoche zurückgekehrt. Eigentlich gar nicht so doof, zumindest sind viele Kollegen bei TKS zufrieden, dass sie nicht bei Herrn Hartz antreten müssen.

Und was ist mit uns, den Ex-Thyssen Kollegen von TSTG? Sind wir keine Stahlarbeiter? Haben wir weniger malocht für die Konzernbilanzen?

Wieso werden wir nicht in die Regelung einbezogen? Das wäre doch für die IG Metall, die bei TKS den Arbeitsdirektor stellt und über die Montanmitbestimmung einen maßgeblichen Einfluss ausüben kann, ein Klacks - wenn es denn gewollt wäre.

Für alle Schreihälse die gegen diesen vernünftigen Vorschlag Stimmung machen werden, hier ein ganz einfache Rechnung:

4 Stunden Lohnverzicht für 4 Jahre (Herbst 2014 bis 2018) gleich 1200 Jobs, die gerettet werden. Was kosten - nach dieser Rechnung, die nicht von uns aufgemacht wurde - zusätzliche 150 bis 200 Stellen (und mehr sind es real nicht, für die von TSTG ein Lösung her muss)? Antwort: Eine halbe Wochenstunde für 4 Jahre oder noch einfacher, da die Kollegen von TKS schon auf genung Lohn verzichten: die Verschiebung der Rückkehr auf die 35-Stundenwoche bie TKS von 2018 auf 2020.

Liebe Sozialpartner, jetzt seid ihr am Zug.

(48) Kommentare

Anonymer Benutzer 14.11.2013 20:15
Es ist von Anfang bis zum Ende eine Linke Geschichte gewesen!
Die ehemaligen Aufsichtsräte vor M. u. I. wussten schon bescheid.
Warum wurde der Pachtvertrag ohne Not verlängert bis 2016?
Weil wir alle Rückerrecht zu TKS gehabt hätten.
Weil TKS sich hätte am Sozialplan beteiligen müssen.
Auch die IGM war mit im Aufsichtsrat!
Wer dar nicht schon etwas gewusst hatte?
Anonymer Benutzer 14.11.2013 20:15
Es ist von Anfang bis zum Ende eine Linke Geschichte gewesen!
Die ehemaligen Aufsichtsräte vor M. u. I. wussten schon bescheid.
Warum wurde der Pachtvertrag ohne Not verlängert bis 2016?
Weil wir alle Rückerrecht zu TKS gehabt hätten.
Weil TKS sich hätte am Sozialplan beteiligen müssen.
Auch die IGM war mit im Aufsichtsrat!
Wer dar nicht schon etwas gewusst hatte?
Anonymer Benutzer 14.11.2013 21:31
Was für welche Rückkehrrecht, wovon träumst du eigentlich? Solche Szenarien hilft keinem. Fakt ist, wir sind (noch) TSTG Mitarbeiter und wer sich falsche Hoffnungen macht oder irgendjemanden dafür Verantwortlich macht,ist selber schuld. Ich will niemanden in Schutz nehmen aber bleibt etwas sachlich, was kann ein Mesaros oder Ilhan mit ihren beschränkten Möglichkeiten ausrichten. Der einzig Verantwortliche ist Voest und wir arme Schlucker sind gegen den Kapitalbesitzer wie überall leider 2.Sieger besser gesagt die Verlierer, das war bei Nokia so auch bei Opel,Schlecker usw.
Anonymer Benutzer 15.11.2013 10:44
und jetzt? da nüscht,hier nüscht überall nüscht!!! wie sieht denn eigentlich das fazit dieses beispielosen arbeitskampfes aus? bleibt mal ruhig, macht kein theater,wir machen das schon im hintergrund!ich könnte se alle stundenlang in die zähne hauen diese versager!!!
Anonymer Benutzer 15.11.2013 13:00
Aus und vorbei, oder anders ausgedrückt der Zug ist abgefahren. Das war`s!

Rekapitulieren wir noch einmal:
Am 14 März 2012 wurde von Jürgen Dzudzek 1. Bevollmächtigter der IGM, der Arbeitskampf auf der TSTG Betriebsversammlung ausgerufen. Was dann kam waren kleinere Aktionen, aber mit Sicherheit keinen Arbeitskampf. Die Betreuung der Belegschaft durch die IGM war indiskutabel und peinlich, vor dem Hintergrund das es um 450 Arbeitsplätze ging, war man teilweise Wochen und Monatelang nicht vor Ort, oder bei den Kumpels im Betrieb. Erbärmlich! Die BR -Bosse waren mit der Situation (um es freundlich zu formulieren) überfordert. Vom 14.3.12 bis zur letzten Schienenwalzung, am 13.11.13 (20 Monate) ist alles nur so dahin geplätschert, man hat alles ausgeblendet, Stimmen aus dem Betrieb wurden ignoriert, das Gebot der Stunde lautete Ruhe, und noch einmal ruhe! Die letzten Geräusche die zu hören sein werden, sind die Abrissbagger!
Natürlich ist die VOEST daran Schuld das die TSTG geschossen wird, richtig ist aber auch das wir es ihnen sehr leicht gemacht haben. Es gibt seit Monaten keinen funktionierenden BR mehr, auch das ist exemplarisch für die ganze Situation. Alle die hier versagt haben und ihrer Verantwortung nicht gerecht wurden, aus welchen Gründen auch immer, sollten Ihre Spiegel mit einen schwarzen Tuch verschleiern, das wäre wenigstens der letzte Funke von Anstand!
Anonymer Benutzer 15.11.2013 15:33
Ein hoch auf die IGM!!!!
Die Marionetten vom Eder.
Anonymer Benutzer 15.11.2013 20:50
Eder hin , Eder her, hier muss eine Lösung für guten Kollegen von TSTG her.(Stahlarbeiter)halten zusammen . eigentlich wollte der kleine Bruder nix mehr schreiben , hat sich zurückgehalten wie es verlangt wurde. Trotzdem möchte ich allen danken die sich für den Kampf um das letzte Schienenwalzwerk (TSTG), welches es in der Bundesrepublik Deutschland gibt , eingesetzt haben. " Die Wolke im Netz" scheint wohl aufzugehen.Herr Eder bitte kümmern sie sich um meine Kollegen ( ein TSTGler)
Anonymer Benutzer 15.11.2013 21:04
Schreibt endlicl mal euren Namen hier hin oder seid ihr feige ?????????????????????????????????????????????????????????????
Anonymer Benutzer 15.11.2013 21:33
Na und?
Anonymer Benutzer 15.11.2013 21:52
Ich bin Feige
Anonymer Benutzer 15.11.2013 22:09
Mein Name isr Silas Ramspopo.
Anonymer Benutzer 31.12.2013 20:46
Und wie heißt Du?
Anonymer Benutzer 18.11.2013 19:55
Aus und vorbei, oder anders ausgedrückt der Zug ist abgefahren. Das war`s!

Rekapitulieren wir noch einmal:
Am 14 März 2012 wurde von Jürgen Dzudzek 1. Bevollmächtigter der IGM, der Arbeitskampf auf der TSTG Betriebsversammlung ausgerufen. Was dann kam waren kleinere Aktionen, aber mit Sicherheit keinen Arbeitskampf. Die Betreuung der Belegschaft durch die IGM war indiskutabel und peinlich, vor dem Hintergrund das es um 450 Arbeitsplätze ging, war man teilweise Wochen und Monatelang nicht vor Ort, oder bei den Kumpels im Betrieb. Erbärmlich! Die BR -Bosse waren mit der Situation (um es freundlich zu formulieren) überfordert. Vom 14.3.12 bis zur letzten Schienenwalzung, am 13.11.13 (20 Monate) ist alles nur so dahin geplätschert, man hat alles ausgeblendet, Stimmen aus dem Betrieb wurden ignoriert, das Gebot der Stunde lautete Ruhe, und noch einmal ruhe! Die letzten Geräusche die zu hören sein werden, sind die Abrissbagger!
Natürlich ist die VOEST daran Schuld das die TSTG geschossen wird, richtig ist aber auch das wir es ihnen sehr leicht gemacht haben. Es gibt seit Monaten keinen funktionierenden BR mehr, auch das ist exemplarisch für die ganze Situation. Alle die hier versagt haben und ihrer Verantwortung nicht gerecht wurden, aus welchen Gründen auch immer, sollten Ihre Spiegel mit einen schwarzen Tuch verschleiern, das wäre wenigstens der letzte Funke von Anstand!
Anonymer Benutzer 16.11.2013 13:12
 
Das schlechte Gewissen der Voest, brachte den Materialen Erfolg!
Danke Charly: Du hast die Schließung der TSTG um ein Jahr verschoben!

Danke, für die Mehrarbeit ohne Limit (die zweite Abfindung), danke für den tollen Sozialplan, (bis zu 1,15 fachen), danke dass ich vorab, auf Kosten der Firma noch einen LKW Führerschein machen darf, danke für die geschenkte Verweildauer, von einen weiteren Jahr in der Peag, mit 85%!
Meine Lebens Maxime ist:
Was wir den Anfang nennen ist oft das Ende. Und etwas zu beenden bedeutet etwas anzufangen. Vom Ende aus fangen wir von Neuem an.
Anonymer Benutzer 16.11.2013 16:24
bist du krank?
Anonymer Benutzer 16.11.2013 22:34
Ich kotz gleich!
Anonymer Benutzer 17.11.2013 11:28
Danke Charly fuer das Wasser das wir bei der TSTG zum duschen bekommen haben.
Anonymer Benutzer 17.11.2013 11:42
Danke.... Danke.....ihr könnt mich mal
Anonymer Benutzer 17.11.2013 11:55
stimmt es, dass es beim Arbeitsamt Rheinhausen zu einer Eskalation mit Polizeieinsatz wegen einem unserer Kollegen gekommen ist? Wer weiss mehr?
Anonymer Benutzer 17.11.2013 12:49
Danke das wir dich mal koennen.
Anonymer Benutzer 17.11.2013 14:23
Danke,das jetzt ein Pedro aus Spanien meinen Arbeitsplatz bekommt! Ja,das sind "UNSERE ARBEITSPLÄTZE" die jetzt mit Stahlarbeitern aus Spanien besetzt werden! "DEUTSCHE STAHLARBEITER" werden buchstäblich vom Gelände gejagt und durch spaniesche ersetzt! Und was macht "UNSERE IG Metall"? Schweigen nur damit dieser unglaubliche Skandal nicht an Öffentlichkeit kommt. So etwas gibt es in keinem anderen Land! Es ist glaube ich besser wenn der IG Metall Fuzzi nicht auf unserer letzten Versammlung erscheint...
Anonymer Benutzer 17.11.2013 16:02
Und wenn er kommt kriegt sowieso keiner die Zaehne auseinander. Der wird wieder irgendeinen Stuss von sich geben und keiner wird widersprechen.
Anonymer Benutzer 18.11.2013 16:28
Dazu passt auch der Spruch des Tages in der Waz des Betriebsrates von Thyssen-Krupp.:"Auch das sind Stahlarbeiter!" Was sind wir denn dann? Dreck? Abfall? Müll? Menschenmüll? Allein dafür hätte er schon ein paar in die Zähne verdient...
Anonymer Benutzer 18.11.2013 18:21
transfergesellschaft bei opel 24 monate und länger? uns wurde "DOCH" erzählt so etwas geht nicht!!! und wir hätten den besten sozialplan "ALLER ZEITEN"!!!
Anonymer Benutzer 18.11.2013 18:34
Findet Euch endlich ab, mit dem was für diesen Fall ausverhandelt wurde.
Es ist eh nicht mehr zu ändern.
Anonymer Benutzer 18.11.2013 20:11
abfinden? wie stellst du dir das vor? damit das die ganze existenz vernichtet wurde? damit das man sich im alter an der suppenküche anstellen muß? du verlangst ein bischen viel! es hätte auch anders ausgehen können mit ein bischen mehr geist bei unseren vertretern!
Anonymer Benutzer 19.11.2013 16:33
dann hättest Du dich nicht anonym sondern ganz offiziell frühzeitig mit einbringen müssen.
Jetzt wo das Kind im Brunnen liegt, braucht niemand mehr über die anderen meckern.

Also an die eigene Nase packen und sich mal fragen, habe ich alles getan, habe ich mich eingebracht,
oder habe ich abgewartet und mich auf andere verlassen und bin jetzt enttäuscht und mecker blöde rum wie eine Ziege.
Anonymer Benutzer 19.11.2013 18:04
Die lieben kollegen Dl,Me,Ih,Hi,Ac,Ct,Sc,Nka,Mk wollten auf andere ja nicht hören!
Sie wussten ales.Wichtig waren die Kl. bis Jahrgang 58 waren die Ma.die gefragt waren.Oder Pipmatz!Die anderen zählten nicht weil der Glaube an TKS da gewesen ist.
Aussage 100Arbeitsplätze bei TKS, oder jeder bekommt ein Angebot von der Bahn waren deren Antwort.Oder 87 Ma.bleiben noch hier bis spätestens 2016.Alles wird GUT Ihr A.......... DANKE DANKE und nochmal DANKE für meinen Arbeitsplatz beim AMT für Arbeit1 Danke
Anonymer Benutzer 19.11.2013 20:46
jes
Anonymer Benutzer 19.11.2013 20:37
unser br war beratungsresistent!
Anonymer Benutzer 19.11.2013 20:54
warum?
Anonymer Benutzer 19.11.2013 21:13
Angst ? vor was?
Anonymer Benutzer 19.11.2013 22:25
Trotzdem Danke , Danke und nochmals Danke. wenigstens habt ihr es versucht ,uns zu retten
Anonymer Benutzer 20.11.2013 10:00
Genau- vielen Dank. Hat halt nicht so geklappt.
Immerhin sind 50 Prozent der Belegschaft versorgt.

Ok, bleiben ca. 250 Mitarbeiter auf der Strecke.

Trotzdem gut das der BR & die IGM immer an unserer Seite standen.
Anonymer Benutzer 20.11.2013 14:09
Hier klopfen sich zu viele selbst auf die Schulter. Vieleicht sagen noch paar ATZ`ler danke, denen das Geld hinterher geworfen wird.
Den anderen viel Spass beim Arbeitsamt!
Anonymer Benutzer 20.11.2013 15:30
Bis zum Schluss seid ihr vom Neid gegen über den ATZ.lern zerfressen.
Wenn es überhaupt jemand verdient hat, sind das doch die Kollegen mit 55+ Jahren, die nach über 40 Jahren in der Knochenbude malocht haben, und nun zu Hause bleiben können, bitte nicht Vergessen ihr habt euch im Gegenzug eine Abfindungen bis zu 250.000,00 Euro reingezogen!
Anonymer Benutzer 20.11.2013 16:27
Mit 53 Jahren und 37 Jahre im Unternehmen und nach 1Jahr Peag danach 15 Monate Alg 1.
DIE alten die gerade 2Jahre Älteren Mitarbeitern haben also verdienste!
DIESE lieben bekommen das 3 Fache von dem was ich bekomme und diese Machen ihre Schnauze auf!,,,,,,
WENN ICH DASSELBE BEKOMMEN WÜRDE WIE DIESE MITARBEITER WÜRDE ICH MICH SCHÄMEN UND NICHT DAS MAUL AUFMACHEN
EINER DER IN HÄRTE GEHT.

Anonymer Benutzer 20.11.2013 17:14
denk doch mal an den flappmann der grade mal acht jahre hier ist und jetzt luxus versorgt ist und sich eins grinst!darüber sollst du dich noch freuen sagte der br!ich kann vor lauter freude kaum an mich halten!!!
Anonymer Benutzer 20.11.2013 17:40
wer über fünfzig ist,und schon seinen arbeitsamt termin gehabt hat,weiß was ihn erwartet "NICHTS",da ist feierabend! Hartz IV und dann zum frühest möglichen termin mit den endsprechenden abzügen in RENTE! da ja nichts mehr dazu kommt heißt das bittere bittere "ARMUT"!!!
Anonymer Benutzer 20.11.2013 17:44
dafür bekommen wir ja eine tolle abfindung!!! ha,ha was hat der br vorsitzende getönt "Wenn die hier wirklich zumachen dann reden wir über ganz andere SUMMEN"!!!wahrscheinlich meinte er doch nur sich selbst!!!
Anonymer Benutzer 20.11.2013 20:00
Nicht ein Profil unserer Mitarbeiter ist in der Personalabteilung TKS eingegangen.
Anonymer Benutzer 01.01.2014 08:33
wichtig für diese Altersgruppe ist eine gute Beratung mit Informationen. ARGE ist verpflichtet auf Anfrage dies zu tun. Evt. ist es Sinnvoll bis zu einem bestimmten Geburtstag nach der Peag ein Dispositionsrecht in Anspruch zu nehmen (in der Zeit bekommt man aber kein Arbeitslosengeld) und danach für einen längeren Zeitraum Alg I zu bekommen. Ist vom Einzelfall abhängig ( Krankenversicherung bei Ehefrau möglich? usw). Daher in der Peag alle Infos sammeln und evt Gruppen zum Informationstausch aufmachen.Viel Glück und Erfolg auf dem weiteren Weg.
Anonymer Benutzer 20.11.2013 20:27
Ich bin immer wieder überrascht wenn die jungen Burschen, sich über die älteren Kollegen echauffieren. Fakt ist doch, mit jeder Tonne Schienen die wir produziert haben, ist über die Jahre, die Gesundheit mit auf der Strecke geblieben! Was hast Du junger Bengel davon, wenn ich nicht in die ATZ gehe, darfst Du dann weiter bei der TSTG Arbeiten? Oder hast Du dann bessere Vermittlungschancen auf den Duisburger Arbeitsmarkt? Oder gehörst Du auch zu der Generation, die nicht Wissen wo Krefeld liegt?
Anonymer Benutzer 20.11.2013 20:31
Was wir den Anfang nennen ist oft das Ende.
Und etwas zu beenden bedeutet etwas anzufangen. Vom Ende aus fangen wir von Neuem an.

  
Anonymer Benutzer 20.11.2013 23:15
Amen
Anonymer Benutzer 22.11.2013 15:54
Mit 53 ein junger Bursche?
Anonymer Benutzer 07.12.2013 15:58
Man sollte sich mal fragen, warum z.B. nicht die Möglichkeit genutzt wurde, das Abfindungsgeld von Voest an TKS weiterzureichen, damit sie Kollegen der TSTG übernehmen?

Warum die Argumentation von Kenan Ilhan, man wolle auf jeden Fall darauf setzen, dass das Werk noch verkauft wird? War es für ihn nur lukrativer, um Betriebsratsvorsitzender zu werden und das sinkende Schiff so mit mehr Geld zu verlassen?

Hat er deswegen neulich Kollegen ausgelacht, weil sie an die Möglichkeit von Ersatzarbeitsplätzen geglaubt hatten?
Anonymer Benutzer 31.12.2013 20:51
Für die meisten "Kollegen" hätten doch höchstens 30 sec für die "Körperpflege" genügt!