Sie sind hier: Startseite Projekte TSTG Blog 2012 Mai 08 "Politisches Gebet" in der Kreuzeskirche

"Politisches Gebet" in der Kreuzeskirche

von tstg — Letzte Änderung 08.05.2012 08:25

Etwa 60 Kollegen waren gestern abend in der Kreuzeskirche in Marxloh. Diesmal hatte der Betriebsrat die Veranstaltung nicht als offizielle Infoveranstaltung organisiert, sodass die Kollegen aus der Spätschicht nicht kommen konnten und die Arbeit im Werk währenddessen weiterlief. Viele neue Infos gab es nicht zu hören. Die Strategie bleibt. Mesaros vergleicht Voest mit einer Mutter. Zum ersten Mal gab der Betriebsrat in seinem Programm Raum für die Kollegen, um Fragen zu stellen.

Mesaros, Scheffler und Albry erzählten noch einmal die ganze Geschichte von der TSTG und der Verkündung ihrer Schließung. Der BR bleibt bei der schon bekannten Strategie.

Rettung durch Mama Voestalpine?

Der BR fühlt sich Voestalpine anscheinend immer noch verbunden: Mesaros sagte, Voestalpine sei für ihn wie eine Mutter. Nur so langsam kann er sich vorstellen, sich von dieser Mutter zu trennen.

Rettung durch die Deutsche Bahn?

Die Redner betonten weiterhin: Wir müssen arbeiten, um die Deutsche Bahn und andere Kunden zufrieden zu stellen; statt möglichst wenig zu arbeiten, um Voestalpine finanziell unter Druck zu setzen. Die Auftragsbücher sind weiterhin voll. Der Betriebsrat war wieder bemüht, hervorzuheben, wie wichtig TSTG für seine Kunden sei.

Rettung durch die Politik?

Laut Betriebsrat gab es nichts Negatives in den Gesprächen mit Politikern. Er stellte aber später klar: „Das Wirtschaftsministerium wird NICHT die Entscheidungen von Unternehmen kippen!“ Heißt im Klartext: Das Wirtschaftsministerium wird Voestalpine nicht dazu bringen, das Werk doch nicht zu schließen.

Rettung zu Thyssen Krupp?

Obwohl der Betriebsrat trotz allem nach eigener Aussage noch große Hoffnungen in die Rettung des Werks (sogar mit Voestalpine) hat, sucht er auf der anderen Seite nach neuen Arbeitsplätzen für die Kollegen bei Thyssen Krupp. Ob das so gut klappen kann, steht nicht nur wegen des hohen Altersdurchschnitts der Belegschaft in Frage: Vor einem Jahr schon hat Thyssen Krupp beschlossen, dass der Konzern selbst 20% seines Personals entlassen will und sich von großen Teilen der Stahlindustrie trennen will. Das hatte der Europäische Betriebsrat von Thyssen Krupp bereits im Mai 2011 bekannt gegeben (mehr dazu hier).

Fragerunde an Kollegen

Der Betriebsrat hatte diesmal zum ersten Mal Fragen aus der Belegschaft mit in sein Programm integriert. Es gab einzelne Nachfragen.

Was ist am 2. Mai passiert?

Da der Betriebsrat zu dem lang erwarteten Treffen mit dem Wirtschaftsministerium noch nichts gesagt hatte, obwohl das Treffen jetzt schon 5 Tage zurücklag, fragte eine Zuschauerin nach. Antwort: Es gibt keine Ergebnisse. Zu den konkreten Inhalten, die IG-Metall und Politiker bei dem Treffen diskutiert haben, wurde nichts gesagt. Kenan Ilhan verteidigte den Betriebsrat und sagte, es sei normal, dass es noch keine Ergebnisse gibt. Überprüfen kann das leider niemand, ohne die Inhalte der Diskussionen zu kennen.

Was als Nächstes?

Wenn es um das Thema Arbeitsniederlegungen geht, erklärt der Betriebsrat immer wieder: Wir müssen erst einmal andere Sachen probieren und setzt seine Hoffnungen in Politiker und Schienenkäufer. Ist diese Hoffnung berechtigt? Oder verlieren die Kollegen der TSTG vielleicht nur mit jedem Tag, an dem gearbeitet und Mehrarbeit zugelassen wird, nur mehr Zeit? Sollten nicht langsam mal andere Geschütze aufgefahren werden? Warum wird der Beschluss aufrechterhalten, Mehrarbeiten auf freiwilliger Basis zuzulassen?

Zu denken gibt auch, dass die Veranstaltung in der Kreuzeskirche diesmal keine offizielle Infoveranstaltung war und die Kollegen nicht frei bekommen haben. Eine Betriebsinfo-Veranstaltung ist für diese Woche nicht angekündigt worden. Geht der Betriebsrat hier etwa Schritte rückwärts? Sollen die wöchentlichen Betriebsinfo-Veranstaltungen wieder wegfallen? Das heißt: Keine wöchentliche Zusammenkunft vieler Kollegen mehr? Keine wöchentliche Arbeitsniederlegung mehr?

Und schlimmer noch. Die Produktionsausfälle durch die Infoveranstaltungen sollen Ende Mai und Anfang Juni durch Extraschichten ausgeglichen werden. Rettet man so ein Werk?

(24) Kommentare

Anonymer Benutzer 08.05.2012 09:27
Ob wohl Mesaros früher von seiner Mama auch auf die Straße gesetzt wurde? Wahrscheinlich wird DER von Voest wie von einer Mama umsorgt! Das kann man sich ja denken..
Anonymer Benutzer 08.05.2012 12:11
Lieber Kollege!

Wichtig wäre es doch, zu analysieren, was Voestalpine eigentlich vorhat. Statt wie der Betriebsrat bei Facebook unqualifizierte Beiträge über das "Bergvolk" in Österreich abzusetzen (in dem Zusammenhang sei auch nochmal auf die Solierklärungen für die TSTG-Kollegen aus Österreich verwiesen!) und nur zu betonen, das "deutsche" Schienenwerk müsse erhalten bleiben, sollte man sich mal anschauen, was der Konzern Voest eigentlich wirklich vorhat.

Auf dieser Grundlage und auf der Grundlage von möglichst viel Faktenwissen über die abzuarbeitenden Aufträge, Abnehmer, Lieferfristen, Strafzahlungen usw. (hier müssen Betriebsräte und die KollegInnen aus dem Angestelltenbereich ihren Beitrag leisten und alle anderen umfassend informieren!) kann die ganze Belegschaft dann eine Strategie diskutieren, wie man die Schließung verhindern kann.

Was wissen wir also über die Strategie von Voest?

Der Konzern verfolgt als Gesamtstrategie offenbar, sich in allen seinen "Divisionen" (Stahl, Edelstahl, Bahnsysteme und Metal Forming) aus der Produktion von Standardprodukten zurückzuziehen und auf teure Hightech-Produkte zu setzen.

Im Handelsblatt stand am 16.02. dazu: "Dass der Abschwung Voestalpine nicht so hart wie die meisten Konkurrenten getroffen hat, begründete Eder mit einer etwas anderen Produktstrategie. Sein Unternehmen verlasse sich weniger auf das Massengeschäft im Stahl, sondern biete verstärkt veredelte, intelligentere Produkte an."

Am 04.04. in derselben Zeitung: "Die Fokussierung ist Teil der Strategie 2020, die einen Umsatzsprung von zwölf Milliarden auf dann 20 Milliarden Euro vorsieht."

Es geht also um eine Strategie, die auf mehrere Jahre angelegt ist und darauf, in allen Geschäftsfeldern die Renditen zu maximieren, um den größeren Konkurrenten ThyssenKrupp, Arcelor Mittal usw. Marktanteile abzujagen. Mag man auch mit Standardprodukten (z.B. Standardschienen) Aufträge einfahren und Gewinne machen. Die Gewinne bei High-Tech-Produkten (z.B. kopfgehärteten Schienen aus Donawitz) sind höher und das ist das einzige, was für den Konzern zählt: Jeder eingesetzte Euro rentiert sich mehr.

Auf das Schienengeschäft bezogen, erwartet Voestalpine solche Renditen also nicht in der Produktion von Standardschienen. Am 15.03. dazu - wieder im Handelsblatt:

"Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine ordnet sein Schienengeschäft neu. Statt Standardprodukte herzustellen, fokussiert sich das Unternehmen stärker auf höhere Qualitäten, etwa auf kopfgehärtete Schienen. Diese werden für Hochgeschwindigkeitstrassen benötigt. (...) Gerade bei Standardprodukten gibt es große Überkapazitäten in Europa. (...)"

Man muss die TSTG-Schließung denke ich im Zusammenhang betrachten: Sie ist ein von langer Hand geplanter Teil der Gesamtstrategie von Voestalpine. In Vorbereitung war sie schon 2009, als in Donawitz die neue Anlage montiert wurde. Auf der Seite von Voestalpine lesen wir dazu:

"Angesichts des sich abzeichnenden Epochewandels von den bisherigen Normalgüteschienen hin zu hochfesten wärmebehandelten Schienengüten hat voestalpine Schienen Anfang 2009 erfolgreich eine neue Großinvestition vorgenommen, den kompletten Neubau der Wärmebehandlungsanlage (...)"

Wahrscheinlich wurde TSTG schon 2000 mit dem langfristigen Ziel übernommen, das Werk plattzumachen, wenn alles an Gewinnen rausgeholt ist. Strategisch hat Voestalpine jedenfalls immer auf das Werk in Donawitz gesetzt.

Angesichts dessen zu glauben, man könnte Voestalpine durch ein paar Aufträge mehr dieses Jahr von dieser auf Jahre hinaus (!) berechneten Entscheidung noch abhalten (bei der es im wesentlichen um die höheren Renditen bei Hightechschienen aus Donawitz geht) - ist entweder illusorisch oder eine bewusste Augenwischerei für die Belegschaft.

Wir müssen uns klarmachen: Voestalpine will und wird TSTG dichtmachen, hat das genau ausgerechnet und (aus ihrer Sicht) gute, wohlüberlegte Gründe dafür.

Vom Gegenteil überzeugen kann man sie nur durch ZAHLEN - und zwar nicht durch ein paar Euro mehr dieses Jahr, als sie erwartet hätten - das beeindruckt sie nicht - sondern dadurch, dass man ihre Pläne durchkreuzt und die Schließung so teuer wie möglich macht! Insgesamt hat Voest Rückstellungen in Höhe von 205 Millionen Euro eingeplant - die Kosten müssen wir also noch höher treiben!

Wie gesagt, dafür braucht die ganze Belegschaft Infos, Infos, Infos:

Bei welchem Lieferausfall in welcher Zeit sind die Vertragsstrafen am höchsten?

Wo können wir für Verluste für Voest sorgen? (ist auch nicht schlecht, wenn bei der Arbeit mal was kaputtgeht).

Wie verhindern wir, dass die Maschinen planmäßig abtransportiert werden?

Jeder Euro, den Voestalpine jetzt für die Schließung draufzahlen muss nutzt uns jetzt! Noch ist es nicht zu spät, da was auszurichten.

Wenn wir aber weiterproduzieren, wie es der Betriebsrat und die IG Metall gerade vorgeben - und sogar noch Mehrarbeiten machen, um die Produktionsausfälle der langweiligen und nichtssagenden Infoveranstaltungen auszugleichen - dann kann Voestalpine seine oben beschriebene Strategie problemlos durchziehen und macht sogar noch - dank uns - mehr Gewinn dieses Jahr, als sie eingeplant haben.

Also: Diskutieren wir darüber, wann und wie wir am besten die Arbeit niederlegen statt uns vom Betriebsrat hinhalten zu lassen!
Anonymer Benutzer 08.05.2012 23:04
"langfristiges Ziel die TSTG plattzumachen" So viel ich weiß, wurde seid 2000 auch sehr viel Geld in die TSTG investiert in neue Anlagen, obwohl man uns auch ohne ganz gut aussaugen gekonnt hätte, sicher hast du dafür auch ein paar Erklärungen , also so richtig überzeugst du mich nicht,lieber Kollege.
Anonymer Benutzer 09.05.2012 08:41
Hier wäre es doch wichtig zu wissen:

- Welche Maschinen wurden wann genau erneuert?

- Auf welchem technischen Stand befinden sich die Produktionsanlagen genau (sprich: existiert schon die nächste Generation Anlagen auf dem Markt)?

- Wieviel sind die Maschinen von TSTG noch wert?

Dann können wir uns fragen, was Voestalpine wohl noch damit vorhat (verkaufen? wohin?) - und wie wir denen in die Parade fahren können, um Kosten explodieren zu lassen.

Was aber die anderen Punkte angeht: Dass in Duisburg keine neue Wärmebehandlungsanlage installiert wurde und in Donawitz schon, ist Fakt. Dahinter stecken Überlegungen.

Dass Voest auf all ihren Geschäftsgebieten auf die Produktion von veredelten Produkten hinorientiert, ist ebenfalls Fakt.

Dass in zehn Jahren auch Investitionen in TSTG getätigt wurden, steht dem erstmal nicht entgegen. Wie gesagt: Voestalpine WIRD das Werk schließen - wenn wir es denen nicht zu teuer machen.
Anonymer Benutzer 09.05.2012 10:53
Ich sehe das etwas anders,lieber kollege, wie du sebst sagst ist die Voestalpine in der Lage auf lange Sicht zu planen das heißt sie hat schon eine Planung -nach der TSTG- wie wir wissen werden Transportkosten immer höher , dieses wird in 12 Jahren nicht besser sein ,wenn Standartschienen in 12 Jahren auf deutschen Baustellen gebraucht werden wird es sehr teuer sie dort hinzubringen zB aus polen,Frankreich oder Österreich ob sich diese kosten dann noch mit der Produktion decken ist fraglich das gleiche gilt für höherwertige Schienen die auf besonders beanspruchten Strecken benötigt werden,die machen aber nur einen kleinen Teil des Gesammtbedarfs aus .Übrigens sind Handelsblätter wie die Bildzeitung die ändern ihre Meinung fast täglich je nach Lage des Marktes
Anonymer Benutzer 09.05.2012 11:33
Lieber Kollege!

Was glaubst du wo die Deutsche Bahn Schienen kaufen wird wenn es die TSTG nicht mehr gibt? Der Wunsch allein seinen Arbeitsplatz behalten zu wollen interessiert die DB nicht das geringste. Akzeptiert doch endlich das bald schluß ist und kämpft um die Höhe der Abfindung oder von mir aus um einen Ersatzarbeitsplatz unter der Schirmherrschaft der Voest Alpine. Was meinst du wie die Voest sich auf dich freut!
Anonymer Benutzer 09.05.2012 11:52
Bei den Zitaten ging es ja nicht um Meinungen, sondern darum, was Voest selbst nach außen als ihre Planung veröffentlicht hat - damit müssen wir uns auseinandersetzen.

Du argumentierst mit den künftigen Transportkosten. Ich verstehe Deine Folgerung nur noch nicht. Meinst Du, dass Voest eigentlich garnicht vorhat, Duisburg zu schließen? Oder dass man sie noch davon überzeugen kann, es nicht zu tun?

Anonymer Benutzer 09.05.2012 12:41
Das ist nur eine Hoffnung , und die stirbt bekanntlich zu letzt. jedenfalls Strategisch wäre es auf lange sicht eine grosse Dummheit die TSTG zu schliessen , das ist meine Meinung,aber eine Glasskugel habe ich leider auch nicht im Keller.
Anonymer Benutzer 09.05.2012 13:56
Mit Hoffnung kommen wir aber nicht weiter wir müssen Voestalpine durch Arbeitsniederlegungen Schaden zufügen und zwingen den schließungsplan aufzugeben!
Anonymer Benutzer 09.05.2012 20:10
Unkluger Träumer
Anonymer Benutzer 09.05.2012 20:50
Wie lautet Dein Vorschlag denn? Weiterarbeiten und auf ein Umdenken hoffen?

Was ist hier Träumerei?
Anonymer Benutzer 10.05.2012 12:17
Hallo,
diese Meldung spricht wohl Bände!

Bereits mit 1.Jänner bzw. 1. April 2012 kam es zu einer Veränderung in der Geschäftsführung der TSTG Schienen Technik GmbH. Michaela Konrad, zuletzt Geschäftsführerin bei voestalpine Railpro BV., und Dietmar Weiss, ehemals Geschäftsführer bei der 2005 devestierten Tochtergesellschaft Schmid Schrauben Hainfeld GmbH, unterstützen Hans Pfeiler und Karl Ebner in der TSTG-Geschäftsführung bei den Vorbereitungsarbeiten zur Schließung der Schienenfertigung in Duisburg.
Anonymer Benutzer 10.05.2012 14:33
Na also!
Anonymer Benutzer 10.05.2012 22:19
Das ist doch bekannt, also nichts neues,lieber kollege
Anonymer Benutzer 11.05.2012 06:41
Umso mehr ist es bemerkenswert, dass immer noch einige aus dem Betriebsrat und einige Kommentatoren hier glauben (oder so tun) als liesse sich bei Voestalpine durch besonderen Fleiss noch was bewegen.

Oder sind die Herren Mesaros, Nikulka, Ilhan, Döhler usw auch zur Unterstützung bei der Abwicklung eingesetzt?
Anonymer Benutzer 11.05.2012 09:15
Schaut euch mal die Xing Profile eurer Geschäftsleitung an. Der Sprecher eurer GF arbeitet zwar für TSTG gibt aber an eigentlich für eine Consulting Firma aus Wien zu arbeiten. Die Abrechnungsbasis dieser Firma beruht auf dem Erreichen verschiedener Teilziele (so stehts auf der Internetseite) - wenn Ihr die kennt dann könnt Ihr auf die Marschrichtung der voestalpine schließen. Es wird eine klare Aufgabenstellung geben und die Berater aus Wien werden alles tun damit Sie Ihr Honorar erreichen. Ihr solltet damit anfangen gemeinsam zu überlegen wie Ihr am besten dagegen vorgeht und euch nicht in diesem Forum gegenseitig zerfleischen.
Anonymer Benutzer 11.05.2012 14:01
Anonymer Benutzer 11.05.2012 15:33
:--)
Anonymer Benutzer 11.05.2012 15:34
:---))))
Anonymer Benutzer 11.05.2012 21:07
Hä?
tstg 11.05.2012 15:31
Wenn man bei einem Beitrag weiter oben auf "Antworten" klickt und nicht immer beim letzten, dann wird der Kommentar breit angezeigt und die Diskussion wird etwas Leserfreundlicher ;)
Anonymer Benutzer 11.05.2012 21:48
Bin mir nicht sicher , aber würde da nicht eher WALDRICHSIEGEN passen, der neue GF ist noch sehr Jung hat da jemand Infos?
Anonymer Benutzer 12.05.2012 18:25
Welch kranker Kopf steckt nur hinter diesem Text?
Anonymer Benutzer 12.05.2012 18:36
Komme bei den letzten Beiträgen intellektuell nicht mehr mit. Könnt Ihr mal erklären, was Ihr mit Euren Beiträgen meint? (also allem nach dem Xing-Eintrag).