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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.06.2014 07:25
- Anonymous User hat geschrieben: Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch. Unify oder ex Siemens Enterprise Communications wird derzeit zum Ausweiden vorbereitet. Kaum ein Mitarbeiter wird die nächsten Schritte des Transformationsprogramms ohne Schäden überleben. Transformationsprogramm eine schöner Begriff für Komplettumwandlung, Standortschließungen, Entlassungen, ...
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.06.2014 07:25
- Anonymous User hat geschrieben: Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch. Unify oder ex Siemens Enterprise Communications wird derzeit zum Ausweiden vorbereitet. Kaum ein Mitarbeiter wird die nächsten Schritte des Transformationsprogramms ohne Schäden überleben. Transformationsprogramm eine schöner Begriff für Komplettumwandlung, Standortschließungen, Entlassungen, ...
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.06.2014 07:11
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird? In Berlin bis jetzt auch nicht mehr an Info Der DoppelD war in München, hat sich in Berlin nicht gezeigt. Keine Antworten auf Fragen. Keine Perspektive für das Personal. Mehr Information bereits in diesem Blog. Heute noch zwei Townhall Meetings. Lohnt sich nicht hinzugehen. Das Gespräch mit den Kollegen bringt mehr. Geht vor die Türe, wenn die mit ihrem Nichterklären anfangen. Laut aufbegehren und nicht die Hoffnung haben, es geht vorbei. Die machen Tabularasa mit uns. Das Transformationsprogramm ist ein Abwicklungsprogramm mit Fleischwolf zum Buletten machen. Heute wird für euch in Düsseldorf das Theater der Alpträume aufgeführt.
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.06.2014 00:31
- ha ha ha, geh lieber zum Arzt. Es könnte sein, das LAS irgendwann einmal mit einem Bereich verschmolzen wird, der die geforderten MArgen übererfüllt. Das hat man vor ein paar Jahren auch einmal gemacht. Aber das ist doch nicht wirklich eine Rettung, nur etwas zeitgewinn. Klar für den ein oder anderen älteren genau die Rettung. Sie werden LAS früher oder später verkaufen. Wenn das nicht geht uin ein Joint Venture, wenn das nicht fliegt ganz eindfach schließen! Tja wart oder seid ihr nicht auch am BER beteiligt?
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 23:57
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren. - glaubst du den Schmarren selbst, den du da von dir gibst? Ja
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 23:39
- Anonymous User hat geschrieben: Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren. - glaubst du den Schmarren selbst, den du da von dir gibst?
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 23:09
- Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren.
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 22:07
- Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch.
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 21:19
- Freut euch doch erst einmal mit den Kollegen von LAS, gerade auch für die schon Älteren. JK hat die Sanierung von LAS (nicht Restrukturierung = Personalabbau) praktisch zur Chefsache erklärt, etwas Besseres konnte LAS doch nicht passieren. Phantasieloser Kahlschlag in der Belegschaft ist damit praktisch ausgeschlossen. Der neue CEO steht da natürlich gewaltig unter Druck, Hut ab wenn er diese Aufgabe meistert.Ihm und allen Kollegen dort wünsche ich viel Glück. Auf Dauer ist der Verbleib dieses Segments bei Siemens natürlich trotzdem nicht, aber, wie gesagt, für viele Ältere ist das erst einmal die "Rettung" und JK steht im Wort.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 15:44
- Anonymous User hat geschrieben: Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird? In Berlin bis jetzt auch nicht mehr an Info
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 13:34
- - Unify, SAG, nsn und co - was ist die berüchtigte Wortwahl: Transformation - Funktionen verschieben und abbauen (Personal gibt es nur bei eingesparten Personalkosten) Resultat ist Personalabbau - haben wir doch inzwischen alles gelernt was die mit dem Gesäusel meinen - ist wie negativ oder Null-Wachstum - Lügen mit Wortverballungen. Wenn Siemens 1000 000 000 € mit Personalabbau einsparen will, bedeutet es bei 100Tsd - 150-Tsd € pro Arbeitsplatz in Deutschland zwischeen 7000 und 10 000 Arbeitsplätzen - sorry Funktionen, Funktionen haben keine Familien und Kinder in Ausbildung, sind auch nicht von Hart IV und Lohndumping betroffen.
- Re: Siemens wird amerikanisch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 13:14
- Das isses: In Wahrheit geht's hier nur um Lohndumping durch "Teure raus - Billige rein" (in billigen Ländern). Wie funktioniert dann das mit den Innovationen? Ganz einfach: Deutsche Ingenieure erfinden sie, die NSA betreibt unter dem Deckmäntelchen der Terrorbekämpfung Industriespionage, und schon sind sie auch "innovativ" - da haben sie von den Chinesen gut gelernt, und wir lassen's uns gefallen. Und bezahlen auch noch mit unseren Jobs. Selber schuld. Wir sind nicht lahm sondern zahnlos.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 13:01
- Anonymous User hat geschrieben: Am 5.6 und 6.6 gibt es townhall meeting an 4 Standorte. Vielleicht wird dort die Katze aus dem Sack gelassen. Es soll über die Schritte des Transformationsprogramms bei Unify informiert werden und aktuelle Infos zu diesem Programm. Selbst die Gelegenheit Fragen direkt an das Management zu stellen, soll geboten werden. Ist doch ein großzügiges Angebot vor dem Kahlschlag. Es stellt sich die Frage: Hingehen um sich Veraxxxxen zu lassen oder aus Protest wegbleiben? Betriebsversammlungen folgen nächste Woche. Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird?
- Re: Siemens wird amerikanisch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 11:24
- Naja, Sie sind ja bereits "Amerikanisch". Wenn man sich das genauer ansieht, dann dürften die in USA entstehenden Jobs wohl dort auch gefördert werden. Zuminest helfen Sie Obama sein versprechen zu halten und Jobs zu schaffen. Nur irgendwie wird es letztlich wohl so sein, das die Jobs ledidlich verlagert werden. Neuerdings spricht man ja von der dicontierung von Funktionen. Das suggeriert natürlich, das man ja nur eine Funktion vernichtet. Dies kaschiert natürlich, das hinter einer Funktion ein Mensch mit Familie steht. Es sich im Extremfall demnach auch um die Vernichtung einer Existenz handelt. Nur wer will denn schon von sich aus sagen: Ich vernichte Existenztn? @10:35 Das mit den NSN Beeler sind lahm und faul möchte ich mir doch bitte verbieten. Die MEhrheit der Beeler ist nicht ganz freiwillig in die Bee gegangen. Aber auf welche Beweise stützt Du Deine Aussage?
- Siemens wird amerikanisch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 10:36
- Zum cnn Artikel bei NCI. Kahlschlag vielleicht in Deutschand, in den USA und anderswo baut Siemens Personal auf. Viele Geschäftsbereiche wie Energy Management sollen von den USA aus geleitet werden. Nur so wird Siemens TOP, wie GE, der eine doppelt so hohe Umsatzrendite hat, wie der lahme deutsche Konkurrent. NSN BEEler sind auch faul und lahm, deswegen sind sie noch ohne Job. Vielleicht mal ins Ausland gehen. USA, UK, Indien, Afrika - überall boomt der Arbeitsmarkt, auch bei Siemens.
- Siemens wird amerikanisch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 14:54
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 09:19
- @23:30 Gab es schon diverse Deinvestmaßnahmen? Z.B. Verkauf der Immobilie an einen Investor und deren zurückmietung auf z.B. 3 Jahre? Reisestopp, keine Weiterbildungsmaßnahmen, Keine Neuanschaffungen bei PC's Druckern etc. Ihr werdet auch im internen Stellenmarkt keine Chance haben, denn die dürfen euch wohl nicht einstellen. LAS wird nur ein kleiner Teerhügel auf der Straße sein, der vom LKW zermalmt wird, sonst nichts. Ich rate euch, sich bereits jetzt zu vernetzen, sich mit Bewerbungen und dem Prüfen der eigenen Chancen auf dem externen Arbeitsmarkt zu beschäftigen. Achtet vor allem auf Veränderungen im Management, wer geht, wer kommt dafür und vor allem was hat der neue früher gemacht? Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand!
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 08:13
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: NSN / SEN(Unify) gleiche Drecksbuden, identische Vorgehensweisen > Massenentlassungen Die Selektion hat begonnen Jeder Mitarbeiter hat jetzt eine neue Abteilungsbezeichnung ################### Aussenstelle BEE, oder?? LOOOOOOOLLLL
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 07:30
- Anonymous User hat geschrieben: NSN / SEN(Unify) gleiche Drecksbuden, identische Vorgehensweisen > Massenentlassungen Die Selektion hat begonnen Jeder Mitarbeiter hat jetzt eine neue Abteilungsbezeichnung
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.06.2014 06:57
- Anonymous User hat geschrieben: Leipzig darf reduziert vorerst überleben Das reduziert und vorerst wird sicherlich für die 4 - x übrigbleibenden Standorte gelten. Totale Kostenreduktion durch minimales Personal und Einsparungen an den Personalkosten.