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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- R&D in Düsseldorf wird geschlossen bis Ende 2015 !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.06.2014 14:40
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 15:03
- @14:49 wenn das so ist, dann ist es gut. Nur warum sollten sich die MA nicht schon jetzt vernetzen? Warum sollte der BR nicht bereits jetzt Vorsorge in Form von Kündigungsanhörungsbögen sammeln? Ein Krieg beginnt ja auch mit der Aufrüstung, dem Kauf von Waffen etc. Dann wartet man auf den Richtigen Moment um zuzuschlagen. Nein, ihr sollt keinen Krieg führen, nur entsprechend vorbereitet sein......
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 14:59
- @14:33 recht haben wohl alle. Es kommt halt immer auf die jeweils persönliche Situation drauf an. Ein BR sollte jedoch vom Grundsatz für alle Mitarbeiter da sein. Eben für die Betroffenen und die nicht Betroffenen. Er sollte alles versuchen, nicht zur rechtssicheren Kündigung beizutragen und damit zur Vernichtung von Existenzen. Die Überprüfung ob eine Kündigung legal war, obliegt dem Gericht und dem Richter. Ein Gericht wird zwar sagen, Herr Maier hätte anstatt Herrn Schmied damals gekündigt werden müssen, jedoch nicht sie müssen Herrn Schmied kündigen. In 2003 war es eben so, das diejenigen, die es nicht getroffen hatte ja eh sicher waren, diejenigen, die es damals traf zumindest während und auch nach dem Kündigungsschutzprozeß ein gesichertes Einkommen hatten. Der ein oder andere hat während dieser Zeit auch seine ganz persönliche Lösung gefunden. Nur eines solltet ihr keinesfalls: sich vereinzeln lassen! Ihr habt alle genaus das selbe Problem, also helft euch einander, sich gegenseitig Hilfe zur Selbsthilfe zu geben..
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 14:49
- Es gibt zur Zeit für den BR überhaupt keinen Grund aktiv zu werden. Schon gar nicht mit Namenslisten.<br /> Die NSN Chefs könnten höchstens einen Termin bei einer Einigungsstelle erzwingen (mit guten Gründen - haha) und dann den BR zwingen zu verhandeln. Aber bis jetzt gibt es überhaupt noch keine Anzeichen dafür.<br /> Nicht ein einziger Mitarbeiter konkret angesprochen, die Firma zu verlassen. Die Firma klopft mal ordentlich auf den Busch und freut sich darüber, wie ihre blöden Mitarbeiter aufgeregt umherlaufen.<br /> Also ehrlich, was soll jetzt die ganze Aufregung? Spart eure Energie, bis es wirklich ernst wird!
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 14:33
- Anonymous User hat geschrieben: ... eine Namensliste ... verhindern - dann habt ihr fast gewonnen. So einfach geht das? Bei ATHOS haben sie es vor ein paar Jahren genau so gemacht, und verloren. Die Prozesse gingen reihenweise verloren. So wie 2002 funktioniert es nun mal nicht mehr, die andere Seite hat dazugelernt. Ich finde es verantwortungslos so zu tun als ob ohne Namensliste man fast schon gewonnen hätte. Oder parliert Dienstag 13:04 nur mit seinem fundierten Halbwissen?
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 14:28
- ... Deshalb solltet ihr alles tun, eine Namensliste - die Giftnatter von Rot-Grün - zu verhindern - dann habt ihr fast gewonnen. Leider habt ihr Oberschlaumeier aus München für die Namenslisten Tür und Tor geöffnet. Hättet ihr 2012 die Namenslisten agbelehnt, dann könnten sich die anderen Standorte heute besser wehren, weil die GF sie heute nicht als selbstverständlichen Standard ansehen würde. Und was hat es euch gebracht? Ja, Müchen wäre (vielleicht) geschlossen worden - aber die Anzahl Münchner Mitarbeiter ("Positionen"), die durch die angebotenen Umzüge nach Ulm, Dlf, Berlin (evtl. nach Bruchsal, das es dann vielleicht noch geben würde), ... sich bei der Firma hätten retten können, wäre höher gewesen, als die Anzahl der heute noch in München um ihren Job bibbernden Kollegen.
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 14:23
- @13:04 Ganz so einfach ist es nicht. Aber es wird einfacher, ohne Namensliste zu klagen. Das dann entscheidende ist ein qualifizierter Kündigungswiderspruch des BR's. Je größer eine Firma, je mehr Mitarbeiter, je höher der Umsatz und der Gewinn desto größer ist die Chance zu gewinnen. Sie werden aber alles tun, darzustellen, wie arm sie sind und wie sozial verantwortlich sie handeln. 2003 in Mchn-H war völlig anders. Da waren 17.000 und mehr Mitarbeiter, viele verschiedenen Bereiche, riesen Gewinne. Aber Du hast recht nur keine Namenslisten genehmigen. Trotz alledem, solltet ihr bereits jetzt euer qualifiziertes Zwischenzeugnis anfordern (am besten selbst entwerfen) paralell sich mit Bewerbung, Lebenslauf, Prof Foto (Bewerbungsfoto) beschäftigen. Vor allem vernetzt euch im Betrieb, außerhalb.... Geht parallel mehrere Wege, durchdenkt diese bereits jetzt schon mit was wäre wenn Szenarien. Und vor allem glaubt nicht, das es "Mich" jetzt nicht trifft. Früher oder später wird es jeden, gnadenlos jeden treffen. Seid froh, wenn es euch nicht trifft, trefft jedoch Vorsorge für jetzt, in der Zukunft. Denk daran heute ich morgen Du!!
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 13:05
- Welche Erfahrung haben eure Kollegen in Düsseldorf mit der Namensliste gemacht? - Hier in München hatte 2012 der NCI eine Fragestunde mit Juurist gemacht - Kollegen mit Rechtschutzversicherung waren beim Rechtsanwalt - Ergebnis war wohl bei Namensliste durch Beweisumkehr kaum Chancen - Da hilft dann auch keine Rechtschutzversicherung - kenne hier auch keinen Fall, der geklagt hat. Bei Nachfolgeklagen o.k. Sobald ihr eine Namensliste verhindert habt ihr eine Chance zu klagen mit Rechtsschutzversicherung oder IGM-Anwalt (waren 2003 in Mch H auch mit IGM-Rechtsanwalt erfolgreich) - der BR darf halt nicht ja sagen. Deshalb solltet ihr alles tun, eine Namensliste - die Giftnatter von Rot-Grün - zu verhindern - dann habt ihr fast gewonnen.
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 12:22
- Die Wartezeit bei der Rechtschutzversicherung beträgt in der Regel genau drei Monate. Wer schon früheren Bedarf befürchtet und deswegen in die IGM eintritt - kein Kommentar, Mensch ist ja schließlich erwachsen.
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 12:04
- Anonymous User hat geschrieben: Ich kann nur jedem raten: Tretet aus der IGM aus, falls nicht schon geschehen. Unterschreibt sofort eine Rechtschutzversicherung. Wenn eine Kündigung kommt, dann klagt! - das ist ein Ratschlag, der hat es in sich - bei der IGM (soweit ihr Mitglied seid) habt ihr eine aktive Rechtschutzversicherung, wer jetzt eine Rechtschutzversicherung abschließt muß eine Wartezeit einhalten - evtl kommt sie dann zu spät und ihr tragt die Prozesskosten selbst. Der Kollege mit den Ratschlag, abwarten und nicht verrückt machen lassen hat recht, aber schließt euch frühzeitig zusammen und agiert auch gegenüber den Betriebsrat als Block (der und nicht die IGM ist zuständig) und laßt eine zweite Namensliste in Dlf nicht mehr zu - der BR in Bln wird hoffentlich bei seiner Entscheidung wie bei Operation bleiben. Verlangt eine Freiwilligenaktion über den ganzen Standort- einigen dürfte die Abfindung beim Weg zu neuen Ufern entgegenkommen. Interessant ist, dass sie den Abbau seit 2012 scheibchenweise machen - jetzt MBB, zuvor Operation, Ausgliederung der IT, von HR sollen dann einige zu ATOSS gehen usw. 2 X 150 Leute sind auch 10% Abbau - und in München wird es wohl mit Funktionsverlagerungen nach Finnland (Spiegel-Online) weitergehen - NSN/Nokia Deutschland bleibt der Eisberg, der langsam vor sich hinschmilzt.
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 11:35
- Anonymous User hat geschrieben: Der nächste Schritt: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article128659210/Siemens-Venture-streicht-3800-Stellen-und-prueft-Unternehmenssitz.html --- ist doch das alte Siemensspiel --> Ausgliedern, Minderheitsbeteiligung, mit Sanierung (Personalabbau) langsam beginnen --> finale Aktionen: Namensänderung, massiver Personalabbau - hier Halbierung davon 50% in Centraleuropa -- heißt im Klartext Deutschland, danach wird Siemens sich wohl aus dem Unternehmen zurückziehen - war so bei Com, HL(Infineon mit Personalabbau über Qimondainsolvenz), Futjitsu-Siemens etc. Das die mit Verlagerung des Headquaders (weg von München?) der Vereinsamung der ehem. Siemensmitarbeiter in der Hofmannstraße entgegenwirken wollen ist doch sehr sozial - nur wer wird dann sich noch von denen wo finden - evtl doch noch bei Siemens Placement in der Hofmannstrasse.
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 11:30
- Ich kann nur jedem raten: Tretet aus der IGM aus, falls nicht schon geschehen. Unterschreibt sofort eine Rechtschutzversicherung. Wenn eine Kündigung kommt, dann klagt!
- Re: Düsseldorf und Berlin - Entlassungen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 08:22
- Psychologische Kriegführung: das war immer schon ein beliebtes Mittel der Arbeitgeber, um die Mitarbeiter einzuschüchtern und zu zermürben.<br /><br /> Leute, lasst euch nicht davon beeindrucken! Wir Mitarbeiter haben doch auch dazugelernt und wissen genau, war der Arbeitgeber erreichen will. Am besten man ignoriert den ganzen Quatsch und lässt die Firmenleitung reden.<br /> Wenn die keine Reaktion sehen und kein Mitarbeiter "freiwillig" das Feld räumt, dann müssen die handeln. Und das wird schwierig, weil die Strategie ja eigentlich auf Zermürben und Weichklopfen beruht.<br /><br /> Also, wenn es auch schwer fällt, bleibt ruhig und wartet auf echte, konkrete und harte Fakten der Firmenleitung.
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 07:28
- Der nächste Schritt: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article128659210/Siemens-Venture-streicht-3800-Stellen-und-prueft-Unternehmenssitz.html
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 01:56
- Anonymous User hat geschrieben: Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch. Es ist und bleibt eine Frage der art und weise. zudem stellt sich einem die frage inwieweit der wahre grund die korruption und compliance waren. klar ausgliedern tut man, damit man die drecksarbeit des personalabbaus sprich der vernichtung der existenzen nicht selbst machen muss. da hat sich mittlerweile eine ganze branche drum herum etabliert. zu ein festhalten an hätte,.... das ist ja klar, hätte man nur ordentlich geld in die hand genommen und anständig in R&D investiert, die ehemaligen internen stützungsgelder die z.b. an med flsen reinvestiert, dann wäre daraus wohl wieder eine goldgrube gewordn. abe egal, es ist leider jetzt so wie es ist. Es ist doch toll. Klar auch die schleckerfrauen wurden ausgebeutet und dann noch letztlich durch den staat "verlacht". Huch, es gibt ja auch noch hartz IV, die altersarmut und mehr, darum sollten wir wohl zufrieden sein! Oder? Aber mal ehrlich, wir wollen doch alle nur einfach arbeiten und davon nur leben und überleben können,
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.06.2014 01:04
- Anonymous User hat geschrieben: Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch. - du verzapfst hier einen Blödsinn - vom Gewinn von COM träumt nsn bis heute
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.06.2014 22:44
- Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch.
- Re: Bedeutung von Huawei vice versa nsn für Deutschland? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.06.2014 19:32
- Wahrscheinlich hält er es jetzt wie Krupp-Sohn Arndt. Bekanntlich antwortete dieser auf die Frage, ob er jemals zu arbeiten gedenke: "Das hat mir gerade noch gefehlt".
- Re: Bedeutung von Huawei vice versa nsn für Deutschland? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.06.2014 19:09
- Wo arbeitet dieses Ganswind-Arschloch eigentlich? Hat den noch jemand eingestellt, diesen Vollversager?
- Re: Bedeutung von Huawei vice versa nsn für Deutschland? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.06.2014 18:47
- Anonymous User hat geschrieben: Noch Raum für deutsche Firmen - http://www.handelsblatt.com/meinung/ontour/handelsblatt-on-tour-noch-raum-fuer-deutsche-firmen/9977160-2.html - "Als Spitzenbeispiel für Angreifer aus China gilt der chinesische Technikkonzern Huawei, dessen Forschungszentrum in Shanghai die Handelsblatt-Gruppe am Tag zuvor besucht hat. Erst 1988 gegründet, steht Huawei auf dem Sprung, zum Weltmarktführer für Netzwerktechnik zu werden. Zu den Produkten gehören Internetrechner oder Mobilfunkantennen. Huawei hat den europäischen Wettbewerber Nokia Solutions and Networks (NSN) bereits weit hinter sich gelassen. Inzwischen hat sich Deutschland damit von diesem Zukunftsgeschäft weitgehend verabschiedet. „Was Huawei hier macht, wirkt ziemlich überzeugend“, sagt nach der Besichtigung Franz Dorfner, der als Gründer des Mittelständlers Heiden Power in der Elektrobranche vom Fach ist. Als Ursache für die schnelle Entwicklung der hochwertigen Branchen machen die Reiseteilnehmer die Lernbereitschaft in China aus. „Die Qualität der Ausbildung ist offenbar hervorragend“, sagt Frank Dopheide von der Agentur Deutsche" Markenarbeit in Düsseldorf Bisher konzentrieren sich die chinesischen Tüftler dabei auf die konsequente Weiterentwicklung von Produkten – „so gesehen sind sie zwar innovativ, aber noch geistig noch nicht so kreativ“, " --> -->""Die Qualität der Ausbildung ist offenbar hervorragend und nicht so kreativ"" das war in Deutschland auch so und kreativ waren die Deutschen auch noch " - nur hat man die Deutschen gegen Inder und .... ausgetauscht --> Resultat Siemens COM --> NSN --> nsn --> NOKIA --> permanente Revolution - sorry das war mal MAO und die Viererbande - natürlich soll es heißen permanenter Personalabbau - wer war das mal gleich wieder? Seid ihr Dörfler, Hauptstädter und Münchner hoffentlich beruhigt, kreativ seid ihr hoffentlich noch nur weiß man es in Finnland ? Denke aber,es ist nur die Weiterentwicklung der ehemals guten Siemens Produkte,die unsere ehemaligen sogenannten TOP-Manager den Chinesen "geschenkt" haben,z.B H.von Pierer,Klaus Kleinfeld und nicht zu vergessen unser Ober-TOP-Depp(oder Bauernopfer)Thomas Ganswind!!