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20 Jahre Siemens-Horror

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 06.11.2014 18:13
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Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 17:22
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
...Ich kenne auch drei Leute, die haben auch widersprochen und sind immer noch bei Siemens. Eine Person davon auch nur mit Projektarbeit, wenn dann keine mehr da ist dann ist er freigestellt.


Bei vollem Gehalt, nehme ich an?!

Ja, bei vollem Gehalt, 30 Tage Urlaub, also die gleichen Konditionen als wenn man einen festen Arbeitsplatz hat.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 19:03
Die alte Leier halt, man zittert jetzt in Erlangen, nachdem es in München kaum noch jemand zum Zittern gibt ;)
http://www.sueddeutsche.de/bayern/standort-in-franken-ende-der-erlanger-siemensfamilie-1.1979308
Es ist nur erstaunlich, dass immer noch der Quatsch von der "Siemensfamilie" in den Schlagzeilen verwendet wird.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 19:03
Die alte Leier halt, man zittert jetzt in Erlangen, nachdem es in München kaum noch jemand zum Zittern gibt ;)
http://www.sueddeutsche.de/bayern/standort-in-franken-ende-der-erlanger-siemensfamilie-1.1979308
Es ist nur erstaunlich, dass immer noch der Quatsch von der "Siemensfamilie" in den Schlagzeilen verwendet wird.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 19:31
Anonymous User hat geschrieben:
Die alte Leier halt, man zittert jetzt in Erlangen, nachdem es in München kaum noch jemand zum Zittern gibt ;)
http://www.sueddeutsche.de/bayern/standort-in-franken-ende-der-erlanger-siemensfamilie-1.1979308
Es ist nur erstaunlich, dass immer noch der Quatsch von der "Siemensfamilie" in den Schlagzeilen verwendet wird.

"Siemensfamilie" bohhh, ich würde eher sagen Assi-Familie und ganz oben sind die Rabenväter die nicht mal mehr Allimente für ihre Kinder zahlen wollen. Sie verkaufen sie einfach, billigst. Wie assozial ist das denn? Nee, nee, mit so ner Familie will ich nix mehr zu tun haben. Wünsche diesen Assi-Vätern Pest und Cholera an den Hals, also nur das Beste was man so einer verlogenen Brut wünschen kann.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Mai 2014 20:30
"so gehe es vor allem um "Funktionen", um Mitarbeiter also, "die man in anderen Bereichen womöglich profitabler einsetzen kann". Alles halb so wild also in Erlangen?" ---> hi, neue Redewendung - man baut ab und verschiebt nur "Funktionen" - ist das nicht auch die Sprachweise für die nsnler in Berlin und Dlf - stand im Spiegel nicht auch, dass man Funktionen von München nach Finnland verschieben will. Hört sich auch besser an, als das man Mitarbeiter rauswerfen will. Aber Geld spart man halt dadurch ein, dass man Personal- und Personalnebenkosten einspart, Mieten für Büros, Infrastruktur etc. einspart und das heißt seit eh und jeh "Personalabbau" - helfen auch keine Verschleierungversuche über schönen Worte - damit will man seit den alten Römern nur lügen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Mai 2014 00:10
Joe Kaeser hat heute eine E-Mail an alle MA in D geschickt in der er die Pressemeldungen gerade rückt. Joe ist ganz bestimmt nicht als Arbeitsplatzvernichter angetreten. Ich wette die meisten die hier gegen Siemens giften wären heilfroh wenn sie wieder dort arbeiten dürften, eben auch weil die Gehälter halt höher sind als bei einer Mittelstandsklitsche. Die Com-Sparte ist den Bach runtergegangen, da sind auch Schweinereien passiert, aber das wird in jedem Konzern so passieren.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Mai 2014 11:04
Vielleicht geht es ja beim Arbeiten in der Mittelstandsklitsche auch darum, "persönlich" etwas dazu zu lernen. Das war als PowerPoint-Folienpinsler in der Vergangenheit leider so kaum möglich. Zudem finden sich bei den genannten 6-8% Arbeitsplatzabbau genügend Leute, die mit der hohen Abfindung gerne gehen wollen. Die normale Fluktuation kommt dann dazu. Also keine Grund zur Sorge.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Mai 2014 17:49
Wenn ich die Entwicklung der letzten 30 Jahre bei Siemens mal gob über den Daumen peile, so schätze ich für den Mitarbeiterschwund in Deutschland eine Halbwertszeit von ca. 25 Jahren, speziell für München dagegen eine Halbwertszeit von nur ca. 10 Jahren. Das sind immer noch traumhafte Werte, wenn man mit NSN vergleicht, das es ja erst 7 Jahre gibt: Halbwertszeit Deutschland 4 Jahre, Halbwertszeit München 2 Jahre. Sicher ist nur, dass die Mitarbeiterzahl sich nicht asymptotisch der Null nähern wird.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Mai 2014 20:30
Nach allen bisherigen Siemens-Ausgliederungen verringerte sich in den neuen Firmen die Halbwärtszeit exponentiell, da schon vor der Ausgliederung derjenigen Bereiche ein eklatanter Mitarbeiterabbau beschlossene Sache war. Da Siemens eben selbst die Finger nicht "schmutzig" machen will, werden Firmen gesucht, da das für Siemens erledigen. Nicht zu unrecht schrieb einst das Handelsblatt einen Artikel mit dem Titel: "Das vergiftete Erbe von Siemens". Das war bei NSN nicht anders, zumal Siemens als Teilhaber und Oberaufseher noch kräftig mitmischte. Da wir jetzt endlich Siemens los- und als Nokia eine Firma sind, in der die COM-Reste (leider erst nach der Schrumpfung) wieder der Kernbereich sind, dürfte die Halbwertszeit eher wieder ansteigen - hoffentlich.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 31.Mai 2014 22:32
Anonymous User hat geschrieben:
Nach allen bisherigen Siemens-Ausgliederungen verringerte sich in den neuen Firmen die Halbwärtszeit exponentiell, da schon vor der Ausgliederung derjenigen Bereiche ein eklatanter Mitarbeiterabbau beschlossene Sache war. Da Siemens eben selbst die Finger nicht "schmutzig" machen will, werden Firmen gesucht, da das für Siemens erledigen. Nicht zu unrecht schrieb einst das Handelsblatt einen Artikel mit dem Titel: "Das vergiftete Erbe von Siemens". Das war bei NSN nicht anders, zumal Siemens als Teilhaber und Oberaufseher noch kräftig mitmischte. Da wir jetzt endlich Siemens los- und als Nokia eine Firma sind, in der die COM-Reste (leider erst nach der Schrumpfung) wieder der Kernbereich sind, dürfte die Halbwertszeit eher wieder ansteigen - hoffentlich.

----------------- Völlig falsch! Die Situation ist schlechter als je zuvor. Nach Personalschrumpfung hat es auch eine totale Produktschrumpfung gegeben. Will bedeuten ausser LTE gibt es nichts mehr. Und meinst du ernsthaft, dass mit LTE 50.000 Leute durch gefüttert werden können? Sicher nicht, der Laden ist in dieser Form zum Untergang verdammt und das ist auch gut so. Die Halbwertszeit wird sich weiter verkürzen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juni 2014 20:40
Bzgl. Halbwertzeit: Ich verwette meinen Arsch, dass Siemens es schafft, die Mitarbeiterzahl unter Null zu drücken! Wie? Autos kaufen keine Autos? Mutti Angela, will Subventionen!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juni 2014 23:40
Anonymous User hat geschrieben:
Bzgl. Halbwertzeit: Ich verwette meinen Arsch, dass Siemens es schafft, die Mitarbeiterzahl unter Null zu drücken! Wie? Autos kaufen keine Autos? Mutti Angela, will Subventionen!

####### So ein Unsinn. Ich verwette meinen Arsch dass 90% derer die hier Siemens verteufeln gerne wieder dort arbeiten würden. Ihr beklagt dass Ihr Powerpoint-Folien pinselt musstet, wenn Joe diese Stellen abschaffen will ist er ein Arbeitsplatzvernichter. Es ist menschlich nachvollziehbar dass Ihr einen Hass auf Siemens habt, aber glaubt mir ich fühle mich ganz gut dabei monatlich mein Gehalt von diesem "Drecksverein" zu beziehen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juni 2014 08:15
@23:40 Es freut mich für Dich, das Du noch für Siemens arbeitest. Die meisten hier sind nicht freiwillig gegawngen. Wir würden entsprechend "Genötigt". Es geht hier auch um die Art und Weise des Wie. Ich kann mich noch erinnern, das es früher hieß wir sind wie eine Familie. Wenn Sie hier ordentlich arbeiten, dann bekommen Sie nach x Jahren y Gehalt und später eine schöne Rente. Das all,es hat sich dann schlagrtig, jedoch schleichend mit Einführung der neuen Amerikanischen Art geändert. Es ist mittlerweile Fakt, das sich die Zahl der älteren und behinderten Mitarbeiter entsprechend verkleinert. Sei froh, solange Du noch zu den "Glückichen" gehörst. Jedoch sei durch unser Schicksal gewarnt und treffe Vorsorge. Uns kannst Du wenn du es möchtest gerne unterstützen. Spiel doch einfach einmal durch, was passiert, wenn Du nur noch 1/2 oder gar 1/3 von dem hast, was Du jetzt verdienst. Und dämmert es langsam?? Gerne würde ich weiter Produkte von s kaufen, nur kann ich Sie mir heute nicht mehr leisten. Zudem welche Produlkte haben Sie denn noch? Kraftwerke! Und welcher Verbraucher kauft schon Kraftwerke? Ich nicht, dafür fehlt mir schlicht das Geld, das Grundstück. Und wenn, dann würde ich mir das nach meinen Erfahrungen wohl auch wirklich reiflich überlegen... Wenn Du <Dich jedoch so gut fühlst, warum bezeichnest Du die Firma als "Drecksvereine"? Sind das nicht bereits die ersten Zweifel Deiner Loyalität? Warte mal ab, wenn Du erst 10,20,30, 40 Jahre in der Firma bist, Familie, Schulden und unflexibel geworden bist. Aus das Gehalt angewiesen, dann wirst schon sehen. Übrigens, was trägst Du dazu bei, die Situation der von Arbeitsplatzabbau bedrohten zu schützen?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juni 2014 22:44
Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 3.Juni 2014 01:04
Anonymous User hat geschrieben:
Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch.

- du verzapfst hier einen Blödsinn - vom Gewinn von COM träumt nsn bis heute

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 3.Juni 2014 01:56
Anonymous User hat geschrieben:
Wie man heute sieht war die Entscheidung sich von der kompletten Com-Sparte zu trennen richtig. Aber wie trennt man sich in D von zigtausend MA? Das geht nur über Ausgliederungen und Verkäufen. Erst die Handys, dann SEN, schließlich Com zu NSN. Ein Festhalten an den Com-Bereichen ohne Aussicht auf Gesundung hätte langfristig die Existenz des gesamten Siemens-Konzerns in Frage gestellt. Also die Brachialmethode. Dass es dabei zu unverzeihlichen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten kam ist leider fast nicht zu vermeiden. Immerhin hattet Ihr durch die BeE eine gewisse Galgenfrist Euch etwas Neues zu suchen, davon konnten andere (z.B. die Schleckerfrauen) nur träumen. Dass dies mit 50+ unglaublich schwer ist weiß ich auch.

Es ist und bleibt eine Frage der art und weise. zudem stellt sich einem die frage inwieweit der wahre grund die korruption und compliance waren. klar ausgliedern tut man, damit man die drecksarbeit des personalabbaus sprich der vernichtung der existenzen nicht selbst machen muss. da hat sich mittlerweile eine ganze branche drum herum etabliert. zu ein festhalten an hätte,.... das ist ja klar, hätte man nur ordentlich geld in die hand genommen und anständig in R&D; investiert, die ehemaligen internen stützungsgelder die z.b. an med flsen reinvestiert, dann wäre daraus wohl wieder eine goldgrube gewordn. abe egal, es ist leider jetzt so wie es ist. Es ist doch toll. Klar auch die schleckerfrauen wurden ausgebeutet und dann noch letztlich durch den staat "verlacht". Huch, es gibt ja auch noch hartz IV, die altersarmut und mehr, darum sollten wir wohl zufrieden sein! Oder? Aber mal ehrlich, wir wollen doch alle nur einfach arbeiten und davon nur leben und überleben können,

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 3.Juni 2014 07:28

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 3.Juni 2014 11:35
Anonymous User hat geschrieben:
Der nächste Schritt: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article128659210/Siemens-Venture-streicht-3800-Stellen-und-prueft-Unternehmenssitz.html

--- ist doch das alte Siemensspiel --> Ausgliedern, Minderheitsbeteiligung, mit Sanierung (Personalabbau) langsam beginnen --> finale Aktionen: Namensänderung, massiver Personalabbau - hier Halbierung davon 50% in Centraleuropa -- heißt im Klartext Deutschland, danach wird Siemens sich wohl aus dem Unternehmen zurückziehen - war so bei Com, HL(Infineon mit Personalabbau über Qimondainsolvenz), Futjitsu-Siemens etc. Das die mit Verlagerung des Headquaders (weg von München?) der Vereinsamung der ehem. Siemensmitarbeiter in der Hofmannstraße entgegenwirken wollen ist doch sehr sozial - nur wer wird dann sich noch von denen wo finden - evtl doch noch bei Siemens Placement in der Hofmannstrasse.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juni 2014 18:41
Ja, das gute alte Siemens Placement in der Hofmannstrasse: Warum dürfen NSN-Insassen nur noch 2(!) PCs nutzen und die restlichen sind unbelegt?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juni 2014 22:34
LAS bleibt im Siemenskonzern - für Viele dort Beschäftigten eine gute Nachricht. Auch wenn dieses Segment bezogen auf den Konzern winzig ist - für Joe wird es schon wichtig sein wie es dort weitergeht in Bezug auf seine Glaubwürdigkeit. Der aktuelle CEO jedenfalls fliegt erst einmal, Spaß versteht Joe offenbar nicht.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juni 2014 22:56
Anonymous User hat geschrieben:
LAS bleibt im Siemenskonzern - für Viele dort Beschäftigten eine gute Nachricht. Auch wenn dieses Segment bezogen auf den Konzern winzig ist - für Joe wird es schon wichtig sein wie es dort weitergeht in Bezug auf seine Glaubwürdigkeit. Der aktuelle CEO jedenfalls fliegt erst einmal, Spaß versteht Joe offenbar nicht.

- kommt mir von COM bekannt vor, konnten uns nicht los werden, dann selbst restrukturieren und dann wurden wir zu NOkIA verscherbelt und wurden so richtig belogen und fertig gemacht. Nun träum beruhigt und seelig weiter - J. K. will euch los werden.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juni 2014 23:30
Ich träume nicht - Com und LAS kann man nicht vergleichen. Ich bleibe dabei, man wird JK am Schiksal von LAS messen!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Juni 2014 23:35
Anonymous User hat geschrieben:
Ich träume nicht - Com und LAS kann man nicht vergleichen. Ich bleibe dabei, man wird JK am Schiksal von LAS messen!

- MENE MENE TEKEL UPHARSIN gezählt gezählt gewogen zerteilt

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 09:19
@23:30 Gab es schon diverse Deinvestmaßnahmen? Z.B. Verkauf der Immobilie an einen Investor und deren zurückmietung auf z.B. 3 Jahre? Reisestopp, keine Weiterbildungsmaßnahmen, Keine Neuanschaffungen bei PC's Druckern etc. Ihr werdet auch im internen Stellenmarkt keine Chance haben, denn die dürfen euch wohl nicht einstellen. LAS wird nur ein kleiner Teerhügel auf der Straße sein, der vom LKW zermalmt wird, sonst nichts. Ich rate euch, sich bereits jetzt zu vernetzen, sich mit Bewerbungen und dem Prüfen der eigenen Chancen auf dem externen Arbeitsmarkt zu beschäftigen. Achtet vor allem auf Veränderungen im Management, wer geht, wer kommt dafür und vor allem was hat der neue früher gemacht? Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand!

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 13:33
- Unify, SAG, nsn und co - was ist die berüchtigte Wortwahl: Transformation - Funktionen verschieben und abbauen (Personal gibt es nur bei eingesparten Personalkosten) Resultat ist Personalabbau - haben wir doch inzwischen alles gelernt was die mit dem Gesäusel meinen - ist wie negativ oder Null-Wachstum - Lügen mit Wortverballungen. Wenn Siemens 1000 000 000 € mit Personalabbau einsparen will, bedeutet es bei 100Tsd - 150-Tsd € pro Arbeitsplatz in Deutschland zwischeen 7000 und 10 000 Arbeitsplätzen - sorry Funktionen, Funktionen haben keine Familien und Kinder in Ausbildung, sind auch nicht von Hart IV und Lohndumping betroffen.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 21:19
Freut euch doch erst einmal mit den Kollegen von LAS, gerade auch für die schon Älteren. JK hat die Sanierung von LAS (nicht Restrukturierung = Personalabbau) praktisch zur Chefsache erklärt, etwas Besseres konnte LAS doch nicht passieren. Phantasieloser Kahlschlag in der Belegschaft ist damit praktisch ausgeschlossen. Der neue CEO steht da natürlich gewaltig unter Druck, Hut ab wenn er diese Aufgabe meistert.Ihm und allen Kollegen dort wünsche ich viel Glück. Auf Dauer ist der Verbleib dieses Segments bei Siemens natürlich trotzdem nicht, aber, wie gesagt, für viele Ältere ist das erst einmal die "Rettung" und JK steht im Wort.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 22:07
Neue, für Kahlschlag ist sich Siemens zu fein, stattdessen verkauft man das Geschäft einfach an einen Schlachter. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es zur Genüge, aktuell ist Unify im Gespräch.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 23:09
Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren.

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 23:38
Anonymous User hat geschrieben:
Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren.

- glaubst du den Schmarren selbst, den du da von dir gibst?

Re: 20 Jahre Siemens-Horror

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Juni 2014 23:57
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Com war wie man jetzt sieht rettungslos, jede Firma der Welt muss sich von so einem Geschäft trennen um nicht das große Ganze zu gefährden. LAS, viel kleiner, kann nun als Beispiel dienen wie JK die Geschäfte wieder in Ordnung bringt, klein genug ist das Geschäft ja um das risikolos zu probieren.

- glaubst du den Schmarren selbst, den du da von dir gibst?

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