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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Wieviel IT braucht BenQ ? erstellt von jade — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
Mir ist klar,daß Siemens bewusst zu viele ITler nach BenQ schieben will, mit dem Wissen, daß BenQ sie los haben will. BenQ will ein "funktionierndes IT" haben aber Siemens scheint sich nicht erkündigt zu haben: "nach welchen Kriterien?" Zusammenfassung : 1)Siemens MD IT Budget liegt bei 1,8% des Umsatzes und die BenQ eigene Richtlinie dafür liegt bei ca. 0,2% des Umsatzes 2)BenQ hat geäussert, daß sie die MD IT Kosten auf (nicht um!) einem 1/4 reduzieren will. 3) Siemens übergibt BenQ jetzt einen IT Apparat, der nach Siemens Vorstellungen aber nicht nach denen von BenQ´s gestaltet ist. Die eigentliche Frage an Siemens ist: "Warum will Siemens viermal so viele IT Kosten als BenQ benötigt bzw. für akzeptabel hält, dorthin transferieren?." Sollte sich BenQ nicht wehren oder ist es eine bereits gegenseitig abgesprochene Sache? Jade
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Komisch, dieser Personalchef hat doch auch bei uns versucht sein Unwesen zu treiben, bis wir ihn zur Strecke gebracht haben. Ich würde ihn geradezu als Geburtshelfer des NCI bezeichnen. [/quote] Was heißt hier "zur Strecke gebracht"? Das kann man so nicht sagen. Mag ja sein, dass seine Abbaupläne bei ICN nicht durchzusetzen waren, aber seiner Karriere hat es offensichtlich nicht geschadet! Und der Frauenclub bei Karstadt wird ihm bestimmt viele schöne dicke Pullover stricken, damit er sich warm anziehen kann, falls es nötig sein sollte.
Comment Re: Merkel will Arbeitnehmerrechte einschränken erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Egal, wer sich an der Spitze der CDU/CSU tummelt: Es wird sich die politische Ausrichtung dieser "Arbeitgeber Partei" nie ändern, denn in unserem Staate machen Wirtschaftsbonzen und Großkonzerne die Politik. Korruption und menschenverachtende Entscheidungen drängen unser Volk in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, bei der der Anteil der Armen immer größer wird, während eben diese Menschen immer wieder zur Arder gelassen werden. In einem Sozialstaat wie dem unseren steigt die Kinderarmut, aufgrund einer Familienpolitik, die sehr feindlich ist und gerade unserer Generation ob der vielen unlösbaren Probleme den Kinderwunsch im Keim erstickt. Und da kommt dann eine Politikerin daher, die unsere Rechte als Arbeitnehmer beschneiden will. Natürlich mit dem Argument, dass durch die Aufweichung des Kündigungsschutzes und Eingriffe in das Grundgesetz neue Anreize für die Unternehmen geschafft werden sollen. Die Anreize dürften dann sicherlich gegeben sein. Aber ob sie zum Vorteil der Belegschaften und zur Beseitigung von Arbeitslosigkeit gereichen dürften, sollte nur glauben, wer am Drücker sitzt. Den Unternehmen ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dem auch der letzte Blutstropfen aus uns rausgepresst werden könnte, und zwar legitim!, ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmerschaft, und wir sind bei Gott nicht alle so eingestellt, dass wir dann auch die andere Wange hinhalten, sondern irgendwann die Montagsdemos auf die restlichen Wochentage ausweiten. Genug Zeit hätten wir ja und auf der Straße säßen wir sowieso. Was wäre der nächste Schritt, Frau Merkel? Die Abschaffung der Gewerkschaften? Oder die Beseitigung unserer Demonstrationen mit Polizeigewalt? Wir haben ja bereits einen Einheitskanzler. Vielleicht schafft es Frau Merkel und Herr Stoiber mit ihren ach so "kompetenten" Imageberatern sich in unsere Geschichtsbücher als Architekten einer neuen Ära der Armut und Hoffnungslosigkeit zu schreiben?
Comment Re: Merkel will Arbeitnehmerrechte einschränken erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Leider geht es den Parteien ja immer nur darum wie man den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht. Nichts wird besser ausser das wir noch weniger Geld zum Leben haben und unsere Rechte als Arbeitnehmer immer weniger werden. Die verlierer sind wie immer Rentner,Arbeitslose und Leute mit kleinem Gehalt. Unsere Politik und die Parteien finde ich einfach nur zum Kotzen. Vom Regen in die Traufe. Wie kann man sich da gegen noch wehren? Alle Macht dem Volke
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
[quote:DC format="text/plain"]Nee, der Karstadt Konzern hat einen so hervorragenden Personalchef, da brauchen die Mitarbeiter so etwas nicht. [/quote] Komisch, dieser Personalchef hat doch auch bei uns versucht sein Unwesen zu treiben, bis wir ihn zur Strecke gebracht haben. Ich würde ihn geradezu als Geburtshelfer des NCI bezeichnen.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Frag mal deinen Chef, ob er nicht einen Job für mich hat, dann bau ich ein Mitarbeiternetz bei Karstadt auf. So ganz ohne ernst zu nehmende Gegner macht ihm die Arbeit doch sicher keinen Spaß.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Nee, der Karstadt Konzern hat einen so hervorragenden Personalchef, da brauchen die Mitarbeiter so etwas nicht. Die offiziellen Netzwerke, Gewerkschaft, Betriebsrat, Frauenclub usw. genuegen voellig!
Comment Merkel will Arbeitnehmerrechte einschränken erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
http://www.sueddeutsche.de/,wirl1/wirtschaft/artikel/973/58915/ Hab auch nichts anderes von der CDU/C(S)U erwartet. Na ja, Zahltag ist der Wahltag!!!
Comment Re: Assmann kennt sich aus erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:00
Ihr redet wirr. Aus diesen Beiträgen kann keiner schlau werden. Erst sagt ihr, dass für Dieter Hartz IV bald Realität ist, dann wieder wird Siemens ihm eine "gesunde" Arbeitsgelegenheit zuweisen lassen. Also was denn nun, hat er seinen Kündigungsschutzprozess verloren oder nicht und wenn er verloren hat, warum sollte Siemens ihm dann einen Arbeitplatz zuweisen? Btw. Was soll eine „gesunde“ Arbeitsgelegenheit sein? Was Assmann (oder Altmann) mit der Sache zu tun hat, ist überhaupt nicht klar. Warum hat der Anwalt des BR Dieter unterstützt? Wenn man einen Individualprozess führt, sucht man sich für gewöhnlich selber einen Anwalt. Dazu schließt man eine Rechtsschutzversicherung ab. Vorzugsweise mit freier Anwaltswahl. Und warum hat Dieter seinen letzten Prozess verloren? Man kann darüber kein eigenes Urteil bilden, wenn man die Umstände nicht kennt. [quote:Anonymous User format="text/plain"]Was mich interessiert ist, was aus den Arbeitsrichtern geworden ist, die gegen Siemens diese Urteile gefällt haben???! der Fraktionsvorsitzende der CSU Herrmann ist Siemens Mitarbeiter. Seiné Kollegin die Justizministerin hat doch Einfluss auf die Richter???[/quote]Was soll aus denen geworden sein? Sie werden weiterhin am Arbeitsgericht sein, es sei denn sie befinden sich mittlerweile im Ruhestand. Art. 97 I GG sagt eindeutig, die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen. Sie können auch nicht gegen ihren Willen entlassen, versetzt oder in den Ruhestand geschickt werden (Art. 97 II GG). Das ist auch gut so (schade eigentlich, ich habe den falschen Job). Aufgrund des Prinzips der Gewaltenteilung (Art. 20 II GG) in Legislative, Exekutive und Judikative ist die Bundesjustizministerin Zypries als Mitglied der Bundesregierung nicht der oberste Chef der Richter. Zentrale Aufgabe der Rechtspolitik und damit des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) ist die Sicherung und Fortentwicklung unseres Rechtsstaates. Diesem Ziel entspricht die gesetzgeberische Arbeit des Ministeriums. Sie umfasst die Vorbereitung neuer Gesetze ebenso wie die Vorbereitung und Änderung oder die Aufhebung von Gesetzen. Was also sollte sie den Richtern anhaben können?
Comment Re: Assmann kennt sich aus erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:00
Am besten die Personalabteilung fragen, die weiss am besten was da passiert ist. Übrigens der Nachfolger von Grabinski ist nicht Assmann sondern war Altmann, erst nach ihm kam Assmann. Der sogenannte Dieter ist erst im letzten oder vorletzten jahr geflogen, nach mehr als 10 jahren kündigungsversuchen gegen ihn. Das ging aber erst mit den neuen Kündigungsgestzen der rot grünen Genossen. Der Anwalt des Betriebsrates hat ihn in den letzten Verhandlungen auch nicht mehr unterstützt (wohl auf Druck seiner Auftraggeber) so dass sich Didi einen neuen Anwalt suchen musste. Für ihn ist hartziv eine baldige realität und siemens wird ihm sicher eine "gesunde" Arbeitsgelegenheit zuweisen lassen. Was mich interessiert ist, was aus den Arbeitsrichtern geworden ist, die gegen Siemens diese Urteile gefällt haben???! der Fraktionsvorsitzende der CSU Herrmann ist Siemens Mitarbeiter. Seiné Kollegin die Justizministerin hat doch Einfluss auf die Richter??? Wer weiss da was???
Comment Re: CPE eine GmbH und nichts ändert sich!? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
Zur Info: Die “Siemens Home and Office Communication Devices GmbH & Co. KG” wurde mit der Registernummer HRA 86401 am 4.8.05 am Amtsgericht München in das Handelsregister eingetragen. Unternehmensgegenstand ist die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Telekommunikations- und anderen elektronischen Geräten und Softwareprodukten sowie die Erbringung von damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Persönlich haftender Gesellschafter ist wie angekündigt die „Siemens Home and Office Communication Devices Management GmbH“. Diese darf auch so genannte Insichgeschäfte abschließen, d.h. sie hat die Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Comment Re: CPE eine GmbH und nichts ändert sich!? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
@gogo: Ich wusste nicht, dass du das so genau wissen wolltest. Die 25100 EUR reichen nicht ganz aus. Zunächst muss man die GmbH gründen. Dazu benötigt man das Stammkapital von 25000 EUR. Der Gesellschaftsvertrag bedarf nach §2 I 1 GmbHG notarieller Form. Für gewöhnlich wird er durch einen Rechtsanwalt ausgearbeitet und man zieht einen Steuerberater zur Beratung hinzu. Dann wird die GmbH ins Handelsregister eingetragen und die Gründung in Tageszeitungen und im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Daher fallen zusätzlich folgende Kosten an (ca.): Anwalt: 686.- Steuerberater: 400.- bis 800.- Notar: 126.- + Auslagen + MWSt Registergericht: 100.- Bekanntmachung: 100.- bis 250.- Also benötigt man für die Gründung der GmbH mindestens 26412 EUR. Dazu kommen die Kosten für die Gründung der KG (Erstellung des Gesellschaftsvertrags + Notar- und Gerichtsgebühren für den Handelsregistereintrag + Bekanntmachung) ca. 500 EUR + die 100 EUR für einen Kommanditisten. Ergibt insgesamt 27012 EUR. Immer noch ein Trinkgeld für Siemens, zugegeben. Würde man deinen Vorschlag ernst nehmen und jeden Vorstand in eine eigene GmbH & Co KG ausgliedern, würde man also etwa 300000 EUR benötigen. Antwort auf deine Frage „Warum machen die das denn dann nicht?“: Weil unser Gesetz das nicht zulässt. Bei einer AG ist die Anzahl der Mitglieder des Vorstandes bzw. die Regeln, nach denen diese Zahl bestimmt wird in der Satzung festgelegt (§23 II Nr.6 AktG). Der Vorstand ist das Organ, durch das die juristische Person „AG“ handelt. Er leitet die Gesellschaft (§76 I AktG), ihm obliegt gemeinschaftlich die Geschäftsführung (§77 AktG) und vertritt die Gesellschaft gerichtlich und außergerichtlich (§78 AktG). Ob es dir gefällt oder nicht, du wirst dich mit diesem Vorstand arrangieren müssen, wir verfügen nicht über genug Aktien um ihn auswechseln zu können. Alternative: Du verlässt die Firma und machst dich selbständig. Was eine GmbH & Co KG kostet und wie man sie gründet, weißt du jetzt. Eine Ltd. Ist übrigens billiger und nicht so kompliziert.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
[quote:DC format="text/plain"]Da ist mir sogar ICN rueckwaerts lieber. [/quote] Gibt es sowas bei Karstadt auch? Ein Netzwerk von Mitarbeitern, die einfach nicht zu bändigen sind? Nur der Name muss da natürlich anders gewählt werden, denn tdatsrak wäre nicht sehr medienwirksam. :laugh:
Comment Re: CPE eine GmbH und nichts ändert sich!? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
Danke ChrisR für die Info's. Wenn man für die Gründung einer GmbH & CO KG nur 25100 Euro braucht, dann könnte man doch die Vorstände eines gewissen Konzerns doch auch jeden einzeln davon in eine GmbH & Co KG ausgliedern. Der jeweils Betroffene könnte dann ja mit 100 Euro als Anteilseigner einsteigen. Die anfallenden Gewinne könnte man ja mit entsprechender Gewinnabführungsvereinbarung an die AG abführen. Die Mitarbeiter verbleiben dann in der AG. Die MA's könnte man dann entsprechend ihrer Fähigkeiten an die GmbH's ausleihen bzw. dort beschäftigen. Wenn die GmbH dann Pleite ist, dann ist der MA dann automatisch wieder in der AG. Wenn der sogenannte Manager dann doch nix taugt, dann macht man die GmbH einfach dicht. Kostet die AG dann nur 25000 Euro. Man spart sich die Abfindung und die Herren Geschäftsführer wären dann auch entsprechend mutivierter. Warum machen die das denn dann nicht? Fehlt Ihnen der Mut? Oder haben Sie einfach Angst davor zu versagen? Oder befürchten Sie, schneller auf der Strecke zu bleiben als die Mitarbeiter? Würde mich echt interessieren, ob das aus Sicht einer AG theoretisch geht? Damit könnte man dann auch die Ampeln entsprechend schneller schalten. Tja wie war das mit Tops? Richtig, da war die Spirale, man fängt unten an, steigt und steigt und dann? Tja am Ende fällt man einfach runter, denn die nachfolgenden wollen ja auch mal nach oben und sehen das ENDE noch nicht ;-) Stellt eich mal vor, wieviel Teuros man sich mit dieser Idee sparen könnte, wenn man nur einen Top... damit loswerden würde? Der Gag dabei wäre, das es weniger Mitarbeiter treffen würde.
Comment Re: Einigungsstelle eine Farce? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Da habe ich auch noch eine Idee, warum koppelt man die Steuer nicht an den PC's im Betrieb. Die Mitarbeiter werden immer weniger, aber mittlerweile hat ja fast jeder zwei PC's. Und so ein Unternehmen das erwirtschaftet doch einen Mehrwert durch den Einsatz von den elektronischen Kumpeln. Als sollten die Unternehmen dafür auch Abgaben zahlen. Ich weiß das wird sich nie durchsetzen, weil die Politik in Deutschland von denen gemacht wird die Einfluß haben. Das sind zu einem großen Teil die Unternehmer (Lobbyisten). Meiner Meinung nach könnte man über die "elektronischen Kumpel" auch die Rentenkasse füllen. Wenn ich schon nicht mehr arbeiten darf weil mich so ein Rechenknecht verdrängt hat, dann soll der auch Sozialabgaben zahlen! gruß Bob
Comment Re: Deutlich besser als das letzte Mal erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
Was soll man dazu sagen. Der BR kann auf Einhaltung der BV klagen, dafür ist er zuständig. Allerdings muss man darauf nicht warten (die schnellsten sind sie in der Beziehung nicht), sondern kann eine Leistungsklage erheben. Wenn eine Firma lernt, dass sie ständig gegen geltendes Recht verstoßen kann und in 90% aller Fälle nehmen die Mitarbeiter das hin, dann wird sie keine Veranlassung sehen, dieses Verhalten zu ändern. Die 10%, die sich wehren können dann in zukünftige Maßnahmen eingerechnet werden - damit gehen die Konzepte des Arbeitgebers auf. Es ist wie bei der Erziehung von Kindern: Man darf nie leere Drohungen aussprechen. Wenn man das zwei, dreimal gemacht hat, nehmen sie einen nie wieder ernst und machen in Zukunft, was sie wollen. Wenn man erst so weit ist, weiß man was Probleme sind und verflucht sich selber, weil man nicht konsequenter war. Also gibt es genau eine Warnung und dann müssen die Kinder (oder die Firma) eben die Folgen tragen. Im Fall von Siemens ist es halt eine Klage.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Das war nur deswegen so, weil die Betroffenen nicht alles geschluckt, sondern sich gewehrt haben und damit auch an die Öffentlichkeit gegangen sind - neben dem Gesetz unsere stärkste Waffe. Ich hoffe, dass sie es diesmal auch tun werden.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Puh, dass mit der Pfanne könnte schiefgehen. Wenn da nicht dann wieder ein neuer Phönix aus der Asche entsteht (bisher war das immer so). Wenn die Flammen verlöschen, bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phoenix schlüpft.
Comment Re: Deutlich besser als das letzte Mal erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
Außerdem ist der BR für die Einhaltung der Betriebsvereinbarung mit zuständig. Informiert ihn; ggf. kann er Klage erheben! Außerdem gibt es da noch den beE Beirat. Meines Wissens sind da wieder BR und Gewerkschaftsmitglieder drin.
Comment Re: Deutlich besser als das letzte Mal erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
@ beE-ler Vorschlag: Wenn es keine 85% vom Brutto sind, dann tut Euch zusammen, geht gemeinsam zur PA (statt jeder Einzeln), berichtet dem NCI, damit die berichten können. Auch ein Siemens muss die Verträge erfüllen! Pech gehabt, das war's, ist zu wenig! Siemens muss endlich mal kapieren, dass sie nicht Gesetze und Verträge brechen kann, wie ihr beliebt.
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