Chronik
Laufende Berichterstattung
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Sonderberatungen der IGM Fraktion
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dave
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10.10.2005 12:23
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30.08.2004
Heute tagte die IGM Fraktion im Betriebsrat unter " Leitung" des IGM Betriebsbetreuers H.L.und angeblich waren auch Gespräche mit der Geschäftsleitung geführt worden. Aus Kommentaren einzelner Betriebsratsmitglieder zeichned sich eine wöchentliche Arbeitszeitgrenze von 40 Stunden ab. Sonderschichten Samstags zusätzlich sollen auch schon im Gespräch sein.
Es wird wohl ein Betriebsratsinfo morgen zum aktuellen Thema erscheinen.
Wir halten euch auf dem Laufenden .
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Runde am 12.12.04
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dave
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10.10.2005 12:23
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Am Sonntag, 12.12.2004 um 10:30 ist die nächste gemütliche Runde in Wendessen.
Für alle die kommen wollen und sich angesprochen fühlen. Zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. -
Runde 2.10.2004
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dave
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10.10.2005 12:23
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Nächste Runde findet am 2.10.2004 statt. Ort und Zeit wurde mir nicht genau mitgeteilt. Aber der Tag steht fest. Vielleicht schreibt einer die fehlenden Infos als Kommentar. Die Welger-Leute kommen etwas später dazu!
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Personalveränderung bei MAN / NEOMAN
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dave
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10.10.2005 12:23
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In der Salzgitter Woche vom 31.10.2004 war folgendes zu lesen:
Veränderung gibt es im Managementbereich bei MAN in Salzgitter. Oliver Schubert übernimmt ab dem morgigen Montag (01.11.2004) die Werkleitung im LKW-Bereich. Er ersetzt Uwe Hansult. Schubert war zuvor im MAN Schiffsdiesel Werk in Augsburg beschäftigt.
Ebenfalls neu ist Sabine Drzisga. Sie wird neue NEOMAN-Geschäftsführerin. Sie kommt aus dem MAN-Zentralbereich Controlling/Berichtswesen.
Ihr Vorgänger Wolfgang Andrich verlässt das Unternehmen. EK
Wurden seine Bemühungen beim NEOMAN-Personalabbau differenziert durch die Münchner Zentrale gesehen? Vielleicht werden jetzt mit „weiblicher“ Vernunft die anstehenden Arbeitsgerichtsverfahren beendet. Dafür sollte sich die Betriebsratsmehrheit einsetzen, doch nach einem Interview mit dem 1. Bevollmächtigten durch die Salzgitter Zeitung ist damit nicht zu rechnen.
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Solidarität bei Opel
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dave
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10.10.2005 12:23
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Hallo Freunde,
wir können uns ein Beispiel an den Aktionen der Opel - KollegInnen im Bochum nehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen, haben die Leute dort Rückrad und einen "Arsch" in der Hose. Sie kämpfen um die Arbeitsplätze – gemeinsam und geschlossen. Auch wenn es scheint das David gegen Goliath antritt, so haben die Leute ihren Stolz. Sind nicht bereit für Fehler des Managements zu bluten. Es sind durch die angedrohten Maßnahmen alle betroffen, obwohl „nur“ jede dritte Arbeitsplatz abgebaut werden soll. Ich hoffe, diese Solidarität bleibt erhalten, wenn die Maßnahmen deutlicher und die Betroffenen feststehen. Kennen wir doch. Ich kann meinen Arbeitsplatz behalten, die anderen werden entlassen. Bis es den eigenen Arbeitsplatz trifft und keiner mehr da ist zum Unterstützen und Kämpfen?
Es zeigt auch, dass sich einzelne Standorte unterschiedlich verhalten. Die einen Kämpfen und die anderen halten die Füße still. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich erinnere nur an die Verhaltesunterschiede zwischen LKW und Bus oder zwischen München und Salzgitter.
Ich hoffe, das die Opel-KollegInnen nicht in den Verhandlungen durch die Gewerkschaft und Betriebsrat verheizt werden. Die GM / Opel-Verantwortlichen haben bereits mit der fristlosen Kündigung von „Rädelsführern“ gedroht, um die KollegInnen einzuschüchtern.
Euer
Harry Klein
