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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 20:54
- Anonymous User hat geschrieben: Die Lohnsteuerklasse VI wird eingetragen, wenn ein Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte für ein zweites oder weiteres Dienstverhältnis benötigt. Außerdem ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnsteuer nach Steuerklasse VI einzubehalten, wenn der Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte schuldhaft nicht vorlegt. Diese Lohnsteuerklasse verursacht die höchste Steuerbelastung, weil außer dem Altersentlastungsbetrag keine Freibeträge berücksichtigt werden. Da die Einkünfte des ersten Beschäftigungsverhältnisses nicht bekannt sind, wird hier wesentlich mehr einbehalten als in den anderen Steuerklassen. FRECHHEIT! Ich (19:13) habe nicht unverschuldet keine Lohnsteuerkarte vorgelegt sondern es wurde gar nicht danach gefragt bzw. erst gar nicht darauf hingewiesen! Auch hätte ich bestimmt eine zweite Lohnsteuerkarte bekommen können. Also mal wieder fett verarscht von meinem Ex Arbeitgeber - genau so über den Tisch gezogen wie beim dreiseitigen Vertrag. Wie sagte der Richter bei der Urteilsverkündung "Die beiden Parteien AG und Arbeitnehmervertreter haben sich mit der Ausarbeitung des Vertrages geeinigt und beide Seiten haben zugestimmt, somit wird die Klage abgewiesen". Danke BR, danke IGM. Aber was solls -ich bin jetzt frei, habe mit dem Laden nichts mehr zu tun und in ein paar Jahren lache ich vielleicht darüber. Danke an meinen neuen Arbeitgeber der mich trotz Ü50 genommen hat, mir zeigt dass ich doch noch etwas Wert bin und mir Vertrauen schenkt. Mal ganz ruhig bleiben. Bei einer zweiten Lohnsteuerkarte wäre ja auch die Klasse 6 eingetragen worden. Aber das entscheidende ist ja, dass der Steuerabzug nicht die "zu bezahlende" Steuer ist, sondern immer nur - egal bei welcher Steuerklasse - eine Vorauszahlung. Die eigentliche Berechnung erfolgt erst, wenn die Steuererklärung abgegeben / der Steuerbescheid berechnet wird. Hier ist es dann egal, mit welcher Steuerklasse unterm Jahr die Steuer berechnet wurde, es wird die Steuer aufgrund der tatsächlichen Gesamtsummen berechnet. Und wenn jetzt wegen Klasse 6 zu viel einbehalten wurde, dann gibt's dann eben mehr zurück. War bei mir auch so, ich habe die Sprinterprämie im Dezember letztes Jahr abgegriffen und da wurde sie mit Lohnsteuerklasse 6 versteuert, der Steuerausgleich war dann dafür deutlich üppiger wie sonst immer. Ich bin auch froh, dass ich mit NSN nix mehr zu tun habe, aber in diesem Fall liegt das am Finanzamt und seinen Vorschriften.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 20:44
- Vergesse einen Aspekt nicht: Geplant war, dass viele Mitarbeiter frühzeitig(er) die beE verlassen werden. Das wäre der Firma geldlich gesehen günstiger gekommen. Das ist nun nicht eingetreten. Wie wird dies nun aus Sicht der Firma gelöst werden? Durch Verlängerung für alle / wenige / keinen?
- Re: Phase 2? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 20:43
- Anonymous User hat geschrieben: Leute lasst euch wegen Mch nicht verarschen der Typ spinnt... wir in der BeE wissen wenigstens wie es weitergeht - ein Ende mit Schrecken ist wohl besser wie Schrecken ohne Ende. Was sagt denn der Flurfunk, unverhofft kams doch nie. Die Situation der Firma wird wohl morgen etwas deutlicher: Upcoming Events 3rd quarter 2013 results Tuesday, October 29, 2013 und dann noch: Extraordinary General Meeting 2013 Tuesday, November 19, 2013 2:00 p.m. EET Weiß nicht, was derjenige, der das postet weiß. Warum auch immer, leider sind eure Posts hier für uns draußen so glaubhaft.
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 20:36
- Die Lohnsteuerklasse VI wird eingetragen, wenn ein Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte für ein zweites oder weiteres Dienstverhältnis benötigt. Außerdem ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnsteuer nach Steuerklasse VI einzubehalten, wenn der Arbeitnehmer eine Lohnsteuerkarte schuldhaft nicht vorlegt. Diese Lohnsteuerklasse verursacht die höchste Steuerbelastung, weil außer dem Altersentlastungsbetrag keine Freibeträge berücksichtigt werden. Da die Einkünfte des ersten Beschäftigungsverhältnisses nicht bekannt sind, wird hier wesentlich mehr einbehalten als in den anderen Steuerklassen. FRECHHEIT! Ich (19:13) habe nicht unverschuldet keine Lohnsteuerkarte vorgelegt sondern es wurde gar nicht danach gefragt bzw. erst gar nicht darauf hingewiesen! Auch hätte ich bestimmt eine zweite Lohnsteuerkarte bekommen können. Also mal wieder fett verarscht von meinem Ex Arbeitgeber - genau so über den Tisch gezogen wie beim dreiseitigen Vertrag. Wie sagte der Richter bei der Urteilsverkündung "Die beiden Parteien AG und Arbeitnehmervertreter haben sich mit der Ausarbeitung des Vertrages geeinigt und beide Seiten haben zugestimmt, somit wird die Klage abgewiesen". Danke BR, danke IGM. Aber was solls -ich bin jetzt frei, habe mit dem Laden nichts mehr zu tun und in ein paar Jahren lache ich vielleicht darüber. Danke an meinen neuen Arbeitgeber der mich trotz Ü50 genommen hat, mir zeigt dass ich doch noch etwas Wert bin und mir Vertrauen schenkt.
- Re: Phase 2? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:54
- Leute lasst euch wegen Mch nicht verarschen der Typ spinnt...
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:51
- Tut mir leid, ich wollte oben natürlich nur einmal posten, aber dies war mein erster Beitrag, und die Bestätigungsabfrage suggerierte, das die Wörter falsch eingegeben wurden. Aber zurück zum Topic, vermutlich ist es schon rechtens, aber logisch für mich nicht wirklich passend. Denn wie geschrieben betrifft die Prämie ja eine Leistung für die Zeit, in der nur EIN Arbeitsverhältnisse bestand. Aber egal, Einspruch wird wohl nichts bringen, also warten auf die Lohnsteuererklärung.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:43
- Anonymous User hat geschrieben: Deine obige Berechnung ergibt, dass nun ein zweistelliger Millionenbetrag für eine Weiterfinanzierung locker gemacht werden müsste. Soll das realistisch sein? nicht locker gemacht werden - die Gelder müssten längst im BEE-Topf sein. Wenn die das genommen haben, um ihre 11 Millionen Gewinn in Q1/Q2 zu realisieren, haben sie wohl was falsch verstanden - ist im Cash, also Rücklagen wie das übrige Geld für die BeE etc - Haben doch genug Kredite aufgenommen.
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:41
- Anonymous User hat geschrieben: Hallo, ich habe mich entschieden die Sprinterprämie zu kassieren. Nun ist heute der letzte Gehaltszettel (nur mit der Sprinterprämie - da ich bereits einen neuen Job habe) eingetroffen. Allerdings steht hier nun Steuerklasse 6 (bin aber Stkl 3) und die Kinder wurden auch nicht berücksichtigt. Hat jemand eine Ahnung ob dies so rechtenes ist oder ist hier mal wieder ein Fehler passiert. Danke schon mal vorab für eure Antwort. Ja das ist rechtens: http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnsteuerklasse#Lohnsteuerklasse_VI
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:27
- Hallo, ob das rechtens ist, weiss ich nicht, bei mir war's auf jeden Fall auch so. Steuerklasse 6 (die meisten Abgaben natürlich) wird angewendet, wenn keine Lohnsteuerkarte vorliegt, also normalerweise bei Zweitjobs. Aber das Geld stammt ja aus einer regulären Erstbeschäftigung, habe also noch Hoffnung, etwas beim Lohnsteuerjahresausgleich rauszubekommen.
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:27
- Hallo, ob das rechtens ist, weiss ich nicht, bei mir war's auf jeden Fall auch so. Steuerklasse 6 (die meisten Abgaben natürlich) wird angewendet, wenn keine Lohnsteuerkarte vorliegt, also normalerweise bei Zweitjobs. Aber das Geld stammt ja aus einer regulären Erstbeschäftigung, habe also noch Hoffnung, etwas beim Lohnsteuerjahresausgleich rauszubekommen.
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:26
- Hallo, ob das rechtens ist, weiss ich nicht, bei mir war's auf jeden Fall auch so. Steuerklasse 6 (die meisten Abgaben natürlich) wird angewendet, wenn keine Lohnsteuerkarte vorliegt, also normalerweise bei Zweitjobs. Aber das Geld stammt ja aus einer regulären Erstbeschäftigung, habe also noch Hoffnung, etwas beim Lohnsteuerjahresausgleich rauszubekommen.
- Re: Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:25
- Hallo, ob das rechtens ist, weiss ich nicht, bei mir war's auf jeden Fall auch so. Steuerklasse 6 (die meisten Abgaben natürlich) wird angewendet, wenn keine Lohnsteuerkarte vorliegt, also normalerweise bei Zweitjobs. Aber das Geld stammt ja aus einer regulären Erstbeschäftigung, habe also noch Hoffnung, etwas beim Lohnsteuerjahresausgleich rauszubekommen.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:19
- Deine obige Berechnung ergibt, dass nun ein zweistelliger Millionenbetrag für eine Weiterfinanzierung locker gemacht werden müsste. Soll das realistisch sein?
- Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:13
- Hallo, ich habe mich entschieden die Sprinterprämie zu kassieren. Nun ist heute der letzte Gehaltszettel (nur mit der Sprinterprämie - da ich bereits einen neuen Job habe) eingetroffen. Allerdings steht hier nun Steuerklasse 6 (bin aber Stkl 3) und die Kinder wurden auch nicht berücksichtigt. Hat jemand eine Ahnung ob dies so rechtenes ist oder ist hier mal wieder ein Fehler passiert. Danke schon mal vorab für eure Antwort.
- Erfahrungen mit der Sprinterprämie und deren Auszahlung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.10.2013 10:21
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 19:01
- Problem wird wohl sein, dass die übrigen Gelder ja nicht gleichmäßig verteilt werden müssen (sofern überhaupt was verteilt wird). Vielleicht bekommen ja nur Härtefälle eine Verlängerung zugesprochen, oder alle über 55 oder was auch immer. Bekommen aber tatsächlich alle einen Monat Verlängerung ist es nahezu unmöglich, hier gerichtlich was durchsetzen zu wollen. Einfach mal realistisch überdenken.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 18:58
- @18:04 Nun was ist das Problem? Wir haben eine Firma, die folgendes zu Gericht gebracht hat : Sie tragen ergänzend vor, dass die Beklagte zu 2 zum Zeitpunkt der Aufnahme der Verhandlungen über den Sozialtarifvertrag weltweit pro Tag durchschnittlich ca. 2-3 Millionen Verlust gemacht hätte. Es sei daher nicht auszuschließen gewesen, dass – bei ungebremstem wirtschaftlichen Verlauf und ohne umfassende Sanierung – die Beklagte zu 2 im Falle einer Kündigung gegenüber den Mitarbeitern am Standort M. ohne Inanspruchnahme von Krediten nicht einmal mehr die Gehälter bis zum Ablauf der Kündigungsfrist hätte bezahlen können --- http://www.arbg.bayern.de/imperia/md/content/stmas/lag/muenchen/10sa135_13.pdf - Seite : 16 (10 Sa 135/13) ....> Nun was ist von einer solchen Firma zu erwarten, die Probleme mit der Auszahlung der Gehälter hat/hatte (Betraf sicher nicht nur München). Ich wollte lediglich auf die Situation der Firma und deren Finanzierungsbedarf hinweisen und ein Widerspruch zu kein Geld für Verlängerung da machen. Sicherlich werden wir die verschiedensten Argumente (klein in klein) zu höhren bekommen - am 26. Sep hat der Herr der Siemens BEE schon mal angefangen. Ich habe lediglich mal ein Minimum aus den Zahlen errechnet - d.h zu den errechenten 4 Monaten einen Fehler der Ordnung 50% angegeben. Damit ist die Argumentation kein Geld wohl hinfällig - die Diskussion kann nur sein, wieviel Monate mehr als 2 Monate! Dazu brauchen wir genauere Daten und müssen gemeinsam denen den Paroli bieten. Versuchen werden sie es wohl - ist etwas mehr Geld als den Mitarbeitern den Kaffe zu sperren.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 18:04
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: zurück zum Thema: gibt es eine Verlängerung ? Welche Gerüchte ? Wie lange ? Die Bee wird für niemanden verlängert. Auf Grund der schlechten Vermittlungsquote ist überhaupt kein Geld da. Geld ist nur dann nicht da, wenn man es in eine andere Tasche steckt: Hab was gegen Berechnung auf einer unbekannten Basis - ... Das Problem ist wohl mehr die übliche kreative Rechenmethoden von NSN und die kronische Geldnot dieser Firma . Das sollte sollte von Beirat und IGM und uns genau überprüfen. Wir sollten uns nicht verscheißern lassen. Es gibt Abgänge in der beE, also gibt es auch Einsparungen. Laut Vertrag muss 50% jeder Einsparung durch Abgänge für die Verlängerung der beE für die verbliebenen Insassen verwendet werden. Da steht nichts von irgendeiner Verrechnung mit sonstigen Kosten. Das sehe ich locker, das ist einklagbar falls die IGM im beE-Beirat mauschelt/pennt.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 17:52
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: zurück zum Thema: gibt es eine Verlängerung ? Welche Gerüchte ? Wie lange ? Die Bee wird für niemanden verlängert. Auf Grund der schlechten Vermittlungsquote ist überhaupt kein Geld da. Geld ist nur dann nicht da, wenn man es in eine andere Tasche steckt: Hab was gegen Berechnung auf einer unbekannten Basis - aber, bei durchschnittlicher Gehaltsverteilung (die verbliebenen, Halbtagskräfte und Behinderten sind nicht alle ATs) - rd . 44% waren weg, davon rd. 20% bereits Sprinterbrämie ( Info letzte IG Situng) - überschlagmäßig 20% - 260 x 6 Monate/sprinter _ rd. 1560 Monatsgehälter -- restliche 24% - 312 (11Monate -3 Monate mittlere Kündigung =8Monate ---> 4 Monate Sprinter) --> 1250 Monatsgehälter ----> in Summe 2800 Monatsgehälter müssten in der Bee sein. Geht man noch von 100 Ausscheiden bis Ende BEE aus und 20% Abzug für die Sozialleistung bleiben für die 600 Restlichen --> 2800x0.8 = 2480 Monatsgehäter übrig ---> 3,7 Monate für die 600 alten ATs, Behinderten und Halbtagskräften. Sehr konservativ (Hälfte) gerechnet müsste Geld für midestens 2 Monate in der Kasse sein. Das Problem ist wohl mehr die übliche kreative Rechenmethoden von NSN und die kronische Geldnot dieser Firma . Das sollte sollte von Beirat und IGM und uns genau überprüfen. Wir sollten uns nicht verscheißern lassen.
- Re: das hässliche Gesicht des entfesselten Kapitalismus — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.10.2013 15:26
- Oh Mann DC : nix kapiert ! Wenn es nicht gelingt in Deutschland eine soziale Marktwirtschaft, die den Namen auch verdient, zu erhalten geht unser Staat den Bach runter. Einfach mal den Taschenrechner anwerfen und dann die geforderten 8,50 x Stunden minus Abgaben ausrechnen. Das Ergebnis : es reicht immer noch nicht davon zu leben, d.h. unsere Sozialsysteme - wir alle - müssen einspringen. Gleichzeitig gewähren sich die überschätzten und überbezahlten "Top-Manager" immer höhere Gehälter. DC : einfach mal - falls vorhanden - Hirn einschalten und reflektieren, fürchte aber, das führt zu nichts ! Also, statt "kluger" Sprüche : ab dorthin, wo es die angeblich so tollen Angebote gibt und uns in Ruhe lassen.