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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.08.2014 21:23
- Warum sollte es ein Richter am BAG besser wissen als die Richter am LAG? Oder wird das Urteil "gewürfelt"??
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.08.2014 07:23
- Anonymous User hat geschrieben: @16:22 Das mag ja sein, was Du da schreibst, Aber irgendwann wird so eine Firma auch eeinmal zu klein und dann von anderen vom Markt gefegt werden. Die Investoren wollen lediglich KAsse machen. Erst mit Rendite und dann wohl durch Börsengang oder Verkauf der Anteile. Das wollen Sie möglichst schnell. Sie sind nicht auf längerfristige Investitionen aus. Ihr habt wohl dadurch Glück gehabt, das Weltweit die Zinsen sehr niedrig sind. Dadurch erwirtschaftet Ihr vom Grundsatz her zum eingesetzten Kapital mehr Rendite als Zinsen. Ein anderes Problem ist, wenn das Produkt zu gut ist, dann hält es länger und keiner kauft ein neues nach, es sei denn es sitgrad in Mode.... Es war immer schon so, dass zuerst in die Produktion investiert wurde. Die Telefonanlage ist erst erneuert worden, wenn diese nicht mehr ging oder eine Neue wirtschaftlicher von den Betriebskosten (Stromkosten, Wartung, Raum) war. Bei UC spielt die Integration in die IT eine Rolle.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.08.2014 00:12
- @16:22 Das mag ja sein, was Du da schreibst, Aber irgendwann wird so eine Firma auch eeinmal zu klein und dann von anderen vom Markt gefegt werden. Die Investoren wollen lediglich KAsse machen. Erst mit Rendite und dann wohl durch Börsengang oder Verkauf der Anteile. Das wollen Sie möglichst schnell. Sie sind nicht auf längerfristige Investitionen aus. Ihr habt wohl dadurch Glück gehabt, das Weltweit die Zinsen sehr niedrig sind. Dadurch erwirtschaftet Ihr vom Grundsatz her zum eingesetzten Kapital mehr Rendite als Zinsen. Ein anderes Problem ist, wenn das Produkt zu gut ist, dann hält es länger und keiner kauft ein neues nach, es sei denn es sitgrad in Mode....
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 22:57
- http://www.kuendigung-arbeitsrecht.com/nsn-prozesslage-juli-2014/ - NSN Prozesslage Juli 2014 - glaube wie schon gesagt, es schauen hierbei alle auf die Entscheidung und dabei besonders auf die Begründung des BAG - "Das Urteil des BAG in der vorliegenden Thematik steht hiermit in inhaltlichen Zusammenhang und hat deswegen politische Brisanz. Es gilt zu klären, wieviel Gewerkschaften in ihrem grundgesetzlich geschützten Bereich (Art. 9 Abs. 3 GG) rechtlich dürfen, um Mitglieder zu werben bzw. zu halten." - gehe auch davon aus, wie passt es in die sich ändernde Tariflandschaft - eine ander Geschichte ist, entwickeln wir uns in Pre-Thatcher englische Verhältnisse oder wird es hier wie bereits bei einigen Vorstößen eine politische Einschränkung geben - ob kommt sie über Gerichtsurteile.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 22:42
- Es ist gar nicht mal so selten, dass ein Bundesgericht sich den 3% der bisherigen Urteile anschliesst. Vielleicht waren ja gerade bei diesen 3% die Richter etwas gründlicher in ihrer Urteilsfindung. Immerhin mussten sie es genauso begründen wie die anderen 97%.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 22:37
- @22:00 - war als Zuhörer an einer Verhandlung - wenn ich die sehr direkte Einführung des Richters mal vorsichtig interpretiere wie ich es verstanden habe, so sind die Münchner Richter inzwischen wohl zu einer einheitlichen Rechtsauffassung gekommen - er hat es deutlicher ausgedrückt. Kenne nur die beiden Urteile ,glaube 11ten Kammer, die anders sind. Ich gehe davon aus, dass das LAG München wie auch die IGM ein Grundsatzurteil zur Bonusregel haben wollen und deshalb sind die Urteile am LAG hier nicht so absolut zu sehen. Da es zur Bonusfrage weniger als wenige Urteile des BAG gibt, will die IGM sicher auch eine Erläuterung haben, wie weit sie das Instrument der Besserstellung eigener Mitglieder gerade bei Abbaumaßnahmen anwenden kann. <Brutto/Netto ist hierbei ein Nebenschauplatz, hoffe, es gibt eine gesonderte Behandlung am BAG. Ich würde die Urteile am LAG München deshalb auch nicht überbewerten. Wäre sinnvoller gewesen nach den ersten Urteilen dies zum BAG zu verweisen und mit den übrigen Prozessen abzuwarten - wäre billiger gekommen.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 22:27
- Anonymous User hat geschrieben: Zu 2012 und 2013: Von den bisherigen 700 Urteilen in zwei Instanzen sind weit mehr als 97% in ALLEN Aspekten zugunsten der Beklagten entschieden worden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in Erfurt irgenwas für mich bringen soll. Für dich: Du must dir nicht vorwerfen, nicht alles versucht zu haben um doch noch etwas für dich herauszuschlagen und der IGM/nsn ein Schnippchen zu schlagen Für die anderen: Es wird ein Grundsatzurteil durch das BAG geben. Es ist immer eine schöne Sache wenn halbseidene Ecken ausgeleuchtet und geklärt werden. Dies gibt Klarheit für die Zukunft
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 22:01
- Zu 2012 und 2013: Von den bisherigen 700 Urteilen in zwei Instanzen sind weit mehr als 97% in ALLEN Aspekten zugunsten der Beklagten entschieden worden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in Erfurt irgenwas für mich bringen soll.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 16:22
- Warum sollte man sich die Produkte solcher Firman antun, die pausenlos nur im Umbruch sind? Weil die Produkte gut sind. Menschen mit Wissen haben diese erstellt und pflegen sie. Weil Kunden auch in Zukunft eine zuverlässige Kommunikation benötigen. Unify auch gegenüber der Konkurrenz einiges Voraus hat. Kunden die den Wert einer funktionierende Kommunikation kennen, nicht nur nach "Geiz ist Geil" Aufträge vergeben.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 15:58
- @Sonntag 15:43 "Hat die IGM das Monopol für Rechtsschutzversicherungen in Deutschland? " Gegen was hast du denn mit IGM_Rechtsschutz geklagt ? - Bonusregel, Brutto/Netto (gab es eine Schlichtung) - Kündigung 2003, war sehr erfolgreich mit IGM_Rechtsschutz. Ich kann dir jedenfalls nicht folgen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 15:13
- DAs einzige was da wohl erhalten bleibt sind diverse Manager mit Ihrenbunten visionellen Powerpoints. Dss Wissen wird dann zu Dienstleistern ausgelagert, die schon zu Hauf darauf warten, die Wissensträger für weniger Geld vermieten zu können. Moderner Sklavenhandel eben... Warum sollte man sich die Produkte solcher Firman antun, die pausenlos nur im Umbruch sind?
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2014 09:27
- Selbst die Marktforschung Gartner befasst sich mit der Unify Transformation. Der geplante Umfang dürfte auch ihr auf Bedenken führen. Bleibt die Leistung und das Wissen erhalten, wenn gleichzeitig das Personal um die Hälfte reduziert wird? http://windowspbx.blogspot.de/2014/08/gartner-magic-quadrant-for-unified.html
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 15:43
- Anonymous User hat geschrieben: Hat die IGM das Monopol für Rechtsschutzversicherungen in Deutschland? Antwort: Eine Rechtsschutzversicherung kann sagen: "Wir haben Dich nicht mehr lieb"- und kündigen, wenn Du schlimme Prozesse geführt hast. Und dann? Wenn Du später die "Gute" Rechtsschutzversicherung doch für ein schwieriges Thema brauchst??? Ich hasse die IGM- aber deren Rechtsthemen sollen sie auch mal schön selber zahlen.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 15:42
- Anonymous User hat geschrieben: Mir wurde erklärt, dass die 3. Instanz die vorherigen Urteile nur dahingehend überprüft, ob formale Rechtsfehler aufgetreten sind. Es erfolgt keine Beweisaufnahme, Verhandlung oder ähnliches. Damit dürfte mir nun klar sein, warum das auch über alle Instanzen gehen muss: Damit hier Geld fließt an z.B. Anwälte und Richter und damit dann die Firmen mit einem für sie positiven Urteil (wie in den beiden Instanzen zuvor) für die Zukunft besser "abgesichert" sind. Und wie man auch weiß sind die Anwälte der Gegenseite ganz sicher keine Anfänger in der Thematik. Wer hat dies dir erklärt? Dies scheint sich eher auf die Strafprozessordnung zu beziehen. In diesen Links ist ganz gut beschrieben was das BAG macht: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesarbeitsgericht#Aufgaben http://de.wikipedia.org/wiki/Revision_(Recht)#Revision_im_Arbeitsgerichtsprozess
- Re: Ü50-FKM-Problem -> Preisfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 15:08
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Wir konkurrieren nicht gegen Inder, sondern 25-jährige gegen 50-jährige. Hier konkurriert ein niedrigeres Anfangsgehalt eines entwicklungsfähigen 25J gegen überzogene Gehaltsvorstellungen eines Ü50 aus einer überholten Konzernstruktur. Das hat nichts mit dieser "BPO Sch*" unseres Forenschwachmaten zu tun, das ist Realität! .... genau so ist es, und darum hat ein Ü50 keine Chance mehr. Am besten einen Strick und der Sache ein Ende bereiten, dann ist endgültig Schluß mit der Scheiße in dieser assozialen Gesellschaft, wo es nur darum geht Gewinne nach oben zu schrauben auf Kosten der alten Arbeiter. Scheiß verlogenes Deutschland!!!!! ok, gute idee, DC ist der erste. Wir stellen ihm gerne den Strick aus Stahl... Ansonsten bevorzuge ich es einfach weiter zu leben. Die GEsellschaft soll gefälligst die Last auch tragen, die Sie selbst erschaffen hat....
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 15:04
- @11:46 Also die Richter erhalten ihr Gehalt so oder so vom Staat. Sie sind zudem gemüß "Justizia" unabhängig bzw neutral und haben sich an die Gesetze zu halten. Einen Vergleich kann man auch noch beim BAG machen. Wenn die eine Seite dies anbietet, so kann es durchaus sein, das dies ein Hinweis ist, das man eventuell gewinnt. Aber letztlich ist ein Urteil beim BAG immer bedeutsam, wenn nicht sogar wegweisend für die Zukunft. klar, es kommt nicht nur auf die Kalge, sondern auf die Beweise, sowie deren Vortrag vor ggericht an. Was nicht vortragbar ist oder Beweisbar ist, wird auch nicht bewertet. Beispielsweise kann j aetwas als ungerecht empfunden werden, ist jedoch rechtens.....
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 12:08
- ALG1 kommt nicht aus der Steuerkasse, sondern aus den Versicherungsbeiträgen.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 11:46
- Mir wurde erklärt, dass die 3. Instanz die vorherigen Urteile nur dahingehend überprüft, ob formale Rechtsfehler aufgetreten sind. Es erfolgt keine Beweisaufnahme, Verhandlung oder ähnliches. Damit dürfte mir nun klar sein, warum das auch über alle Instanzen gehen muss: Damit hier Geld fließt an z.B. Anwälte und Richter und damit dann die Firmen mit einem für sie positiven Urteil (wie in den beiden Instanzen zuvor) für die Zukunft besser "abgesichert" sind. Und wie man auch weiß sind die Anwälte der Gegenseite ganz sicher keine Anfänger in der Thematik.
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 11:22
- Hat die IGM das Monopol für Rechtsschutzversicherungen in Deutschland?
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.08.2014 10:20
- http://www.kuendigung-arbeitsrecht.com/nsn-prozesslage-juli-2014/ Zitat:"Das BAG wird nach jetzigem Stand im Frühjahr 2015 die Revisionen verhandeln." -> da werden wohl einige noch weiter eine ganze Weile fleißig an die IGM zahlen müssen.