Siemens-Foren nach Datum sortiert
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.08.2014 16:33
- Anonymous User 11:48 hat u.a. geschrieben: Relativ früh wurde hier im Forum die Forderung nach einer Auswertung der Statistiken früherer BeEs gestellt. Hat man uns verweigert ... Falsch, hat man nicht! Meister BT hat genau das hier in diesem Forum gemacht.
- Re: Das Märchen vom Fachkräftemangel — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.08.2014 13:51
- Lockerungen für Nicht-EU-Bürger: Ausländische Fachkräfte meiden Deutschland -- http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fachkraeftemangel-kaum-zuwanderer-aus-nicht-eu-staaten-a-986607.html#ref=plista -- Pflegekräfte, Klempner oder Mechatroniker: Weil diese Fachkräfte in Deutschland fehlen, hat die Regierung die Hürden für Zuwanderer aus Nicht-EU-Ländern gesenkt. Doch binnen eines Jahres nutzten nur 170 Menschen die neue Regelung. --> Eventuell sind es intelligente Fachkräfte - da gibt es bestimmt noch besseres sonstwo.
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.08.2014 11:48
- @21:16 die Argumentation gab es bereits 1 zu 1 for einigen Tagen, aufgewärmt wird sie nicht besser - genügend Zeit für Bewerbungen ist sicher ein Totschlagargument - Bewerbungen waren die einzige Alternative in dieser BeE, ob über broadcaten von Unmengen oder gezieltere Auswahl. Die Frage ist doch wohl, wie sinnvoll wurde die Zeit in der BeE zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt genutzt, waren es 2 Jahre rumgammeln in der BeE oder hätte es effektivere Lösungen gegeben. Betrachte ich die beiden Problemgruppen Behinderte und 50plus, so haben diese nach allen Arbeitsmarktanalysen derzeit geringe Chancen auf einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt, bei den 55plus stellt sich die Situation noch katastrophaler dar. Nur Bewerbungen schreiben ist da zu wenig. Relativ früh wurde hier im Forum die Forderung nach einer Auswertung der Statistiken früherer BeEs gestellt. Hat man uns verweigert - nehme an, dann werden zum Ende der BeE alle Abgänge wie Dispositionsrecht, Notselbständigkeit, Annahme von unterbezahlten prekären Jobs zusammenaddiert und oho, man kommt auf 75 bis 80%. Entspricht aber nicht dem Vertrag nach Vermittlung in gleichwertige Arbeitsplätze. Was wäre denn eine effektiver Lösung als Unmengen von Bewerbungen schreiben gewesen, oder was ist neben dem Alter noch ein gravierender Grund einen 50plus nicht mit einem halbwegs vernünftigen Gehalt einzustellen? Als langjährige Siemensmitarbeiter und aus der TeCo sind wir bestimmt nicht besonders passgenau auf die Stellen im IT-Bereich. Die Einarbeitung und Quali, die man noch bei einem berufserfahrenen 40jährigen bereit ist zu investieren (bleibt noch 20 Jahre +) wird man wohl weniger bereit sein einem 54 jährigen zu gewähren - der sollte selbst bei Leiharbeit oder befristet möglich passgenau aufdie Stelle sein. Hier wäre eine Qualifizierung on the Job eben genau in den Firmen mit den Bedarfen und begleitenden Kursen wie sie etwa im Projekt Brandenburg - siehe Aignerbrief - aufgeführt ist sinnvoller gewesen. Zeit hatten wir, Geld hatten wir (BeE Gehalt), zusätzliche Qualifierzierungskosten etwa für Kurse hätte man über ESF und ArGe - bekommen. Klugerweise hätte man es als New-TG verkaufen und sich als Projekt vergolden lassen können. Es wäre für alle eine Win Win Geschichte geworden - Placement -inovativ führend, ArGe - weniger ALG1'/2 - neue Methode, Quali-Firmen ersparen sich Einarbeitungskosten und kennen die Bewerber, wir bessere Chancen auf dem Bewerbermarkt, Festanstellung oder Freelancer, bbefristet, Zeitarbeit wie auch immer - wären passgenau. - Man muß nur kreativ und inovativ sein und sich nicht mit einer Verwahranstalt zufrieden geben - diese alte Art der BeE ist sicher für Jüngere und Vorruheständler geeignet - für uns war sie dies dann doch weniger.
- Re: Von BEE zurück zu Siemens klagen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.08.2014 09:35
- Das Urteil wurde in diesem Forum schon diskutiert, warum musste jetzt dieser thread eröffnet werden ? http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/323549004
- Re: Von BEE zurück zu Siemens klagen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.08.2014 00:12
- aber vielleicht ist es eine Alternative sich zu NSN zurückzuklagen, Begründung wäre, dass die beE/Siemens Placement die Unterschrift zum Aufhebungsvertrag unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erhalten hat. Da wurde etwa behauptet, dass Placement Zugang zum verdeckten Stellenmarkt hätte, was in keiner Weise gestimmt hat. Man könnte sämtliche falschen Versprechungen von Placement - etwa aus der Tonhallenveranstaltung - sammeln und als Argument verwenden.<br>Diese Alternative ist sicher besser als Hartz IV.
- Re: Von BEE zurück zu Siemens klagen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 23:31
- Ach komm, die IGM-Genossen haben doch schon längst zur beE-Abschlußparty eingeladen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass da noch irgend ein Hund das Beinchen hebt...
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 21:16
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Dann eben aus den Versicherungsbeiträgen: Durch den ständigen Druck und die Kontrolle durch die Bee-Berater-Beamten, ging Zeit verloren, sich sinnvoll zu bewerben.Und diese verlorene Zeit, möchte ich jetzt bitte zurückbekommen in Form von Verlängerung TG.Und ich sehe keinen Grund, ab 16.9. bei AFA das ALG1 zu beantragen auf Versicherungsbeiträgen.Siemens soll sich bitte rechtfertigen für die katastrophale Bee und zuvor das NSN-Management! Wieviel Zeit ging Dir denn in den letzten 2 Jahren verloren. Man könnte ja fast meinen Du warst resp. bist in irgendeinem Nordkoreanischen Arbeitslager untergebracht. Ich traf meinen Berater einmal im Monat für jeweils eine knappe Stunde. Mag ja sein, dass sich nach Jahr 1 die Kadenz erhöht hat, aber hier verlorene Zeit für sinnvolle Bewerbungen zu claimen ist haarsträubend. Der weiter oben zitierte Beitrag ist hanebüchen, halte es nicht für ausgeschlossen dass derjenige dafür entlohnt wird. Dieses Forum ist demoralisiert und tot, hoffe die NCI-Treffen bringen noch was.
- Von BEE zurück zu Siemens klagen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 13:27
- Laut diesem Urteil könnte man wieder zurück zu Siemens, weil wir beim Übergang zu NSN und BEE nicht über das katastrophale Geschäftsmodell Entsorgung von MA aufgeklärt wurden: http://www.02elf.net/allgemein/urteil-zur-kuendigungswelle-von-nokia-siemens-network-services-709961
- Von BEE zurück zu Siemens klagen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.08.2014 00:14
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 11:34
- Anonymous User hat geschrieben: Dann eben aus den Versicherungsbeiträgen: Durch den ständigen Druck und die Kontrolle durch die Bee-Berater-Beamten, ging Zeit verloren, sich sinnvoll zu bewerben.Und diese verlorene Zeit, möchte ich jetzt bitte zurückbekommen in Form von Verlängerung TG.Und ich sehe keinen Grund, ab 16.9. bei AFA das ALG1 zu beantragen auf Versicherungsbeiträgen.Siemens soll sich bitte rechtfertigen für die katastrophale Bee und zuvor das NSN-Management! Wieviel Zeit ging Dir denn in den letzten 2 Jahren verloren. Man könnte ja fast meinen Du warst resp. bist in irgendeinem Nordkoreanischen Arbeitslager untergebracht. Ich traf meinen Berater einmal im Monat für jeweils eine knappe Stunde. Mag ja sein, dass sich nach Jahr 1 die Kadenz erhöht hat, aber hier verlorene Zeit für sinnvolle Bewerbungen zu claimen ist haarsträubend.
- Re: Das Mindset Problem der Ü50 BEEler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 01:11
- Eigentlich ist Siemens doch Marktführer bei BeE, d.h. eine bessere bekommst Du sonst nirgendwo!
- Re: Ü50-FKM-Problem -> Preisfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.08.2014 01:01
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: ... Wenn ein Ü50 erst einmal den "Filter" der PA überstanden hat, steigen seine Chancen sofort, denn den Chefs ist das Alter wurscht (und den direkten Vorgesetzten meist auch das Gehalt) - ... Falsch und nochmals falsch. Schiebt nicht alles auf die PAs. Das sind auch die Ü50 Chefs die keine "alten Säcke" wollen. Wenn das so sein sollte, dann greift wieder meine These: es geht der deutschen Wirtschaft einfach zu gut, wenn sie es sich leisten kann, solche Vorurteile zu pflegen. Jedenfalls gehört die Diskriminierung Älterer an den Pranger, d.h. hier muss Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden! Das bedeutet: Berichte in den Medien lancieren, unterstützende Politiker suchen, etc.
- Re: Netzwerkspezialist in der Krise Cisco muss Tausende Stellen streichen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 21:58
- Die Evolution lässt Dummköpfe aussterben.
- Re: Netzwerkspezialist in der Krise Cisco muss Tausende Stellen streichen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 15:25
- @Donnerstag, 15:54: Falsch gedacht -> Geräte können immer mehr -> man kann zwar weniger Geräte verkaufen, man braucht aber deutlich mehr Ing. sie zu entwerfen. Oder gleich viele Leute, die das vorgängerGerät schon mal entworfen haben. Die vielgerühmte Huaweii LTE Basisstation, wird nicht mit 10mal Leuten in CN designet, sondern von einem kleinen Büro in Kista/SE, von exEricsson und exSiemens Leuten!"
- Re: Netzwerkspezialist in der Krise Cisco muss Tausende Stellen streichen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 11:36
- Die Cisco Stellen wandern nur woanders hin, beispielsweise nach China oder Indien ... oder zu BPO Firmen wie Concentrix (stellt in Belfast gerade tausende von Leute ein, fuer Cisco Support)! <br /><br />Zudem bilden die Deutschen ihre zukuenftige Arbeitsplatzkonkurrenz aus China kostenlos aus. Auf Unis tummeln sich nur Chinesen, um uns dann den Arbeitsplatz wegzunehmen. Von Nicht EU Studenten sollten die Unis hohe Gebuehren verlangen, wie z.B. in UK wo international Students 12.000 Pfund im Jahr zahlen (EU Buerger ca 3.500 Pfund).
- Re: Netzwerkspezialist in der Krise Cisco muss Tausende Stellen streichen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 11:35
- Die Cisco Stellen wandern nur woanders hin, beispielsweise nach China oder Indien ... oder zu BPO Firmen wie Concentrix (stellt in Belfast gerade tausende von Leute ein, fuer Cisco Support)! <br /><br />Zudem bilden die Deutschen ihre zukuenftige Arbeitsplatzkonkurrenz aus China kostenlos aus. Auf Unis tummeln sich nur Chinesen, um uns dann den Arbeitsplatz wegzunehmen. Von Nicht EU Studenten sollten die Unis hohe Gebuehren verlangen, wie z.B. in UK wo international Students 12.000 Pfund im Jahr zahlen (EU Buerger ca 3.500 Pfund).
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 11:28
- Leute, Ruhe bewaren, wenn sich was tut, den BR informieren. Keine Auskünfte gegenüber Chef nach dem Motto für xyz Euro könnte ich gehen, oder ATZ wäre ganz toll. Ihr werdet ansonsten abgespeist. Solche Informationen benötigt der BR. Aber trotz alledem ein Qualifiziertes Zwischenzeugnis anfordern, am besten mit Eigenentwurf, sich mit Lebenslauf und Bewerbungen beschäftigen. Bewerbungen für den externen Stellenmarkt schreiben. Damit seht ihr welchen Marktwert ihr außerhalb der Firma habt. Je älter man ist, je schlechter die Ausbildung (Teamassistenz, Facharbeiter, Quereinsteiger) umso problematischer wird es... Viel Glück und macht keine Panik, jeder bezahlte Monat ist ein guter Monat..
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 01:21
- Es ist stark anzunehmen, daß der Betriebsrat aktuell einen Gegenvorschlag zum "heiligen Weißbuch" ausarbeitet. Noch ist nichts entschieden. Wir sind immer noch in der so genannten Informationsphase.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.08.2014 01:08
- Anonymous User hat geschrieben: Mittlerweile ist irgendwie die Luft raus. Man hört nichts mehr. Weder von Unify, noch vom BR. Viele Mitarbeiter denken dass es nun doch nicht so schlimm wird, denn irgendwie geht ja doch nun schon seit 2 1/2 Monaten so. Der Arbeitgeber hat sich 9 Monate auf die Präsentation seiner Personalentsorgungsvorstellungen mittels Transformation vorbereitet. Lass doch dem Betriebsrat auch etwas Zeit, die Vorstellungen der Unify Berater zu verstehen. Sind sicher noch Fragen zu dem Weißbuch noch nicht geklärt. Verstehen doch nicht einmal die Führungskräfte den Sinn der Aktion. Die Unify Mitarbeiter haben die Nachrichten seit Juni 2014 zur Kenntnis genommen, aber lassen sich dadurch in ihrem Arbeitsdrang nicht bremsen. Das entspricht auch genau dem, was doppel-D von ihnen verlangt hat (brav!): "Euer Arbeitsplatz wird zwar innerhalb der nächsten Geschäftsquartale wegfallen, aber arbeitet unbedingt weiter als wenn nichts wäre, damit es dem überbleibendem Rest der Firma gut gehen wird." Es gibt keine weiteren Demonstrationen, keine Streiks. Keiner mag das Unbequeme. Der Unify Mitarbeiter ist wie alle anderen deutschen Michel: "Wird schon irgendwie gut gehen." Nur, dass es diesmal die Ruhe vor dem heftigen Sturm ist und es eben NICHT gut gehen wird. Liebe Unifymitarbeiter: Mann, entweder geht auf die Barrikaden oder kümmert euch um eine Alternative "nach Unify"! Es wird leider bald vorbei sein.
- Re: Ü50-FKM-Problem -> Preisfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.08.2014 22:20
- @20:28 viel vergnügen. Was soll woanders besser sein? Außer Du jhast extrem viel Asche, dann kannst Dich woanders wohlfühlen. Das glaube ich aber nicht ganz. Armer im Ausland sind noch ärmer dran als arme in Deutschland. Von der Sicherheit und den Gesundheitskosten ganz zu schweigen. Wenn es jedoch anders sein sollte, dann informier uns hier bitte...