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02.07.2011 11:12
- Re: Ganswindt gone with the wind — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
- [quote:cnn format="text/plain"](ist er NCI-Leser?):...[/quote] Kein Siemens Manager beschaeftigt sich ernsthaft mit den ICN rueckwaerts, hoechstens die PA, alleine schon aus Praevention. Schliesslich muss der Feind beobachtet werden.
- Re: 8 Jahre Siemens-Angst — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
- [quote:Friederike format="text/plain"] (...) Als sie zurückkam, erzählte sie, daß sie ihre Kündigung unterschrieben habe, weil die PA ja nur wirklich ihr Bestes wollte [/quote] HI, Friedericke, eine KUENDIGUNG ist eine EINSEITIGE WILLENSERKLAERUNG. Diese muss auf keinen Fall vom Mitarbeiter unterschrieben werden. Die Unterschrift ist also voelliger Unsinn. Nach Zugang der Kuendigung hat die Mitarbeiterin 3 Wochen zeit, dagegen rechtlich vorzugehen. Ist doch nett von der PA, dass die Kuendigung persoenlich ueberreicht wurde.
- Re: Eduardo Montes -> Wer und wie ist er ??? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Eduardo Montes Pérez könnte am Ende auch den Part des Abwicklers übernehmen: siehe: [url href="http://www.financial-times.de/technik/it_telekommunikation/60048.html"]http://www.financial-times.de/technik/it_telekommunikation/60048.html[/url]
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- [quote:ChrisR format="text/plain]Wenn du dem Betriebsübergang widersprichst und gibst keinen sachlichen Grund dafür an, dann muss der Arbeitgeber bei einer anschließenden betriebsbedingten Kündigung keine Sozialauswahl durchführen. Einen solchen sachlichen Grund zu finden dürfte ziemlich schwer sein.[/quote] Beispiele für sachliche Gründe ? - offene Stellenausschreibungen in anderen Bereichen, - jüngere und damit sozial weniger geschützte MA in anderen Bereichen - und sonst ?
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Ist der Betriebsübergang also eine geniale und sehr effektive Methode zum Personalabbau? Falls ja, warum wurde diese Methode nicht schon längst angewandt?[/quote]Diese Methode wurde schon öfter angewandt: Sinitec -> A&O, MD -> BenQ, CPE -> SHC… Die Kündigungswellen von 2003 waren gedacht als Großversuch der 30 Dax-Unternehmen zur Ausreizung des Kündigungsschutzgesetzes (gab so einer der Siemens-Anwälte vor Gericht zu – hatte wohl Angst um seinen Ruf). [quote:Anonymous User format="text/plain]Der BR muss verhindern, dass vor dem Betriebsübergang noch eine Betriebsabspaltung stattfindet, denn dann würde auch noch die Sozialauswahl entfallen.[/quote]Wenn du dem Betriebsübergang widersprichst und gibst keinen sachlichen Grund dafür an, dann muss der Arbeitgeber bei einer anschließenden betriebsbedingten Kündigung keine Sozialauswahl durchführen. Einen solchen sachlichen Grund zu finden dürfte ziemlich schwer sein.
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Den Kampf gegen den Betriebsübergang können wir nur gewinnen, wenn uns der BR unterstützt: - Der BR muss dafür sorgen, dass die Versetzungssperre in andere Bereiche aufgehoben wird. - Der BR muss verhindern, dass vor dem Betriebsübergang noch eine Betriebsabspaltung stattfindet, denn dann würde auch noch die Sozialauswahl entfallen. - Der BR darf keinen Kuschelkurs mit der BL fahren und die Mitarbeiter somit verschaukeln. - Der BR muss bei einer dem Widerspruch zum Betriebsübergang nachfolgenden Kündigung einen qualifizierten Widerspruch zur Kündigung schreiben und die Mitarbeiter im Kampf gegen die BL unterstützen. Ich kann nur hoffen, dass der BR uns unterstützt.
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- [quote:Anonymous User format="text/plain"] Wer auf der Mitarbeiterversammlung in die Runde geschaut hat, der hat ohne Zweifel eine Belegschaft mit einem hohen Durchschnittsalter gesehen. ..... Ist der Betriebsübergang also eine geniale und sehr effektive Methode zum Personalabbau? Falls ja, warum wurde diese Methode nicht schon längst angewandt? [/quote] 1.Siemens glaubte mit der Methode "Dr.B." zu einem Erfolg beim Personalabbau zu kommen und hat dabei einen Lernprozess durchmachen müssen 2. Dieser überalterte Teilbereich müßte erst mühselig durch mehrere Umorganisationen in den vergangen Jahren geschaffen werden. Diese Methode braucht einen Vorlauf, die Methode "Dr.B." wäre ohne Vorlauf praktizierbar gewesen.
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Hallo KollegINNen, wenn der Betriebsübergang zu Tietoenator so einfach und locker vonstatten geht, wie sich das die Manager vorstellen, frage ich mich, wieso diese Methode des Betriebsübergangs nicht schon lange angewandt wurde, um Personal abzubauen. Wer auf der Mitarbeiterversammlung in die Runde geschaut hat, der hat ohne Zweifel eine Belegschaft mit einem hohen Durchschnittsalter gesehen. Junge Mitarbeiter sind darunter gar nicht vertreten, da die Jungen ja schon lange das Weite gesucht haben oder suchen mussten. Die älteren Mitarbeiter haben aufgrund ihres bisherigen langen Arbeitslebens meist ein hohes Gehalt. Aufgrund der hohen Betriebszugehörigkeiten und mancher anderer Eigenschaften (z.B. Jubilarschutz) fallen viele einem Siemensinternen Personalabbau kaum zum Opfer. Ist der Betriebsübergang also eine geniale und sehr effektive Methode zum Personalabbau? Falls ja, warum wurde diese Methode nicht schon längst angewandt?
- Re: PSE Wien von COM verlassen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
- Möglich, dass die PSE kaum auf die COM FN-Aufträge angewiesen ist; aber wer garantiert, dass die anderen Bereiche bei COM bleiben (COM CD etc.), vor allem, wenn Kleinfelds Margen 2007 nicht erreicht werden? Fakt ist jedenfalls, dass die PSE zu eingem großen Prozentsatz von COM-Aufträgen abhängig ist und vermutlich auch sein soll: Warum sollte sie sonst den nicht kleinen Auftrag von COM erhalten haben, die Billiglohn-Siemens-Töchter in Osteuropa aufzubauen? Sobald dieser Auftrag abgewickelt ist, wird die PSE-Wien nach meiner Ansicht genauso abgewickelt werden wie COM-Deutschland und später vermutlich Ungarn, Slowakei usw., weil sie zu teuer sind. Außerdem: Bei der letzten Abbau-Welle in der PSE Ende 2003 schrieb die PSE schwarze Zahlen; trotzdem haben auf Anordnung von Siemens-Deutschland 10% der KollegInnen gehen müssen, weil sie zu teuer sind und durch billigere KollegInnen in anderen Ländern ersetzt werden sollten. Ich freue mich über Deinen Optimismus, was die Angewiesenheit der PSE auf COM-Aufträge betrifft, kann ihn aber leider nicht teilen. Rosa (PSE-Wien)
- Re: PSE Wien von COM verlassen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
- Richtig ist, dass die PSE-KollegInnen in Österreich Jahrzehnte lang im Schnitt rund 10% weniger verdient haben als die Siemens-KollegInnen in Deutschland, 3 1/2 Stunden länger die Woche gearbeitet haben und die meisten nur 25 Tage Urlaub im Jahr hatten. Also wer nimmt hier wen aus:? Die PSE -> COM oder doch vielleicht umgekehrt. Außerdem: Die PSE ist von COM beauftragt worden, die Billiglohnländer in Osteuropa aufzubauen und dafür die Verantwortung zu übernehmen (siehe auch Software Survey des Zentralvorstands). Dabei sind sicher Investitionskosten (Standort- und Know How- Aufbau in den osteuropäischen PSE-Töchtern) angefallen, die auch von den € 80,- bezahlt worden sind und den unerträglich niedrigen Gehältern in Ungarn/Rumänien aber auch den relativ hohen Gehältern in Österreich, für deren Erhaltung wir - Gewerkschaft und Betriebsrat - uns immer eingesetzt haben, abgezogen worden. Mein Fazit: Wenn die PSE Wien von COM "verlassen" wird, entfallen für COM die relativ hohen Lohnkosten in Österreich und es bleibt für Kleinfelds Marge mehr übrig, höchstwahrscheinlich ohne dass sich etwas an dem Stellenabbau in Deutschland/Österreich und den Rumänischen "Hungerlöhnen" ändert. Oder glaubst Du wirklich, dass dieser scheinbare "Gewinn" für COM auch tatsächlich in einen Gewinn für die Deutschen Siemens-KollegInnen umgewandelt wird. Die deutschen COM-KollegInnen (möglicherweise auch die österreichischen PSE-KollegInnen) werden sich bald bei allen möglichen "Strategischen Partnern" von COM (wie z.B. TietoEnator) wiederfinden, die 10-20% im Durchschnitt weniger zahlen und auch ihre Billigtöchter überall in der Welt haben, zu denen hin sie die Arbeit verlagern. Danke für Deinen provokanten Diskussionsbeitrag! Ich warte gespannt auf Deine Antwort. Rosa (PSE-Wien)
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Nein, nach meiner Erfahrung ist der HRM mehr als nur Show. Das Problem ist mehr das Spartendenken: Einerseits will man bevorzugt Leute haben die schon breite Erfahrung in verschiedensten Jobs in verschiedenen Branchen gesammelt haben, andererseits soll man aber möglichst aus dem eigenen Laden kommen und dort aktuell fit sein. So ähnlich wie die Geschichte mit den Ausbildungsplätzen, wenn Arbeitgeber klagen es gebe zu wenig gut ausgebildete Leute, sie selbst sie aber nicht ausbilden wollen. Wenn sich z.B. ein Kommunikations-Entwickler bei der Medizintechnik bewirbt, hat er schlechte Karten. Zu Unrecht, denn wenn der gleiche Kollege dann zum "Terminator" versetzt wird kann er als Leiharbeitskraft plötzlich ganz gut auch für die Medizintechnik entwickeln (und die nötige Mobilität wird dann schlicht verordnet). Nur für weniger Geld halt, und die Differenz zwischen Eurem bisherigen Siemens-Gehalt und dem künftigen Terminator-Gehalt ist es, wovon diese Firma lebt. Trotzdem, ich kann dem nur zustimmen: Bewerbt Euch was das Zeug hält, und selbst wenn es nicht dazu führt dass man so einen Job kriegt, kann es einem nachher juristisch helfen. Das ist Euch doch sicher klar: Dass diese Verhandlungen mit dem Terminator von November bis jetzt geheimgehalten wurden, diente nur dem einen Zweck, zu verhindern, dass Ihr Euch rechtzeitig auf freie Siemens-Stellen retten könnt. Ich bin schon oft gefragt worden: Was kann ich jetzt tun, was ratet Ihr? Eigentlich ist es noch zu früh etwas zu raten, die Verhandlungen zu den Konditionen eines Betriebsübergangs haben ja noch nicht mal begonnen, erst müssen ein paar mehr Facts auf den Tisch. Heute kann ich erstmal nur 3 Tips geben: 1) Ruhe ist die erste Bürgerpflicht, keine Panik, nichts übereilen. NICHTS UNTERSCHREIBEN, keine Gespräche ohne Betriebsrat im Gepäck, schöpft Eure Entscheidungsfristen aus. 2) Vernetzt Euch, z.B. über's NCI, diskutiert miteinander, tauscht Euer Wissen, Eure Erfahrungen, Eure Meinungen aus. Das hilft nicht nur mental sondern auch informativ: Je besser und umfassender Ihr über die verschiedenen Optionen, was man tun kann und was dann passieren kann, informiert seid, desto besser könnt Ihr die für Euch richtige Entscheidung treffen. 3) Und eben, wie schon andere geschrieben haben: Bewerbt Euch was das Zeug hält unabhängig davon ob's zum Erfolg führt, ob's überhaupt erwünscht ist, und vor allem ungeachtet dieser rechtlich ohnehin bedenklichen Versetzungssperre. Nur wer's wenigstens versucht kann auch etwas erreichen, und scheut Euch auch nicht ggf. für Euren Fall eine Ober-Chef-Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Und schickt dann immer dem für die Stelle zuständigen Betriebsrat eine Mail, in dem ihr ihn über Eure Bewerbung informiert und um Unterstützung im Personalausschuss bittet, wenn der Arbeitgeber die Stelle mit einem anderen (vielleicht sogar externen) Kollegen besetzen will, der im Gegensatz zu Euch nicht davon bedroht ist, seinen Siemens-Arbeitsplatz zu verlieren. Das mindeste wäre, dass Ihr das dann juristisch ausschlachten könnt, wenn Ihr im Nachgang zu einem Betriebsübergangs-Widerspruch gekündigt werden solltet und dagegen klagt.
- Re: Com Ausverkauf, BR-Wahlen und hier schlafen alle!? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- ... und noch ein Hinweis: NCI ist vor 2 Jahren erstmals zu BR-Wahlen angetreten, ein Newcomer also. Dass wir nun (bisher mit nur 1 Mandat in München vertreten) unsere Mandate-Zahl schlicht vervierfachen konnten, betrachte ich als sehr respektablen Erfolg und einen klaren Auftrag durch die Belegschaft.
- Re: PSE Wien von COM verlassen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
- Einerseits und andererseits. Stimmt natürlich. Andererseits ... sollten wir Arbeitnehmer uns auch nicht spalten lassen. Die PSE-Kollegen sind genauso Kollegen die gerne ihren Job behalten wollen. Die gute Nachricht: Sie dürften dafür kaum auf die ComFN-Aufträge angewiesen sein.
- Re: PSE Wien von COM verlassen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
- Ich bin begeistert ob dieser Solidarität in der Firma Siemens. Es ist wirklich Zeit dass dieser Laden aus dem Handelsregister verschwindet. Ein Kunde der einmal eine Telefonanlage von Siemens erworben hat, diesen Fehler aber mit Sicherheit nicht mehr machen wird. Keiner blickts, keiner ist zuständig aber Geld wollen sie alle haben.
- Re: Com Ausverkauf, BR-Wahlen und hier schlafen alle!? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]schon mal was vom Zünglein an der Waage gehört?[/quote] Ja, das stimmt: In so einer Situation kann eine ganz kleine Fraktion (notfalls auch ein Einzelner) im Zweifelsfall eine Entscheidung herbeiführen. Was ich jedoch noch anmerken möchte: Die Wahlbeteiligung war miserabel, nur etwa 50 Prozent! Das ist ein Alarmsignal, ganz egal wie die Wahl ausging. Was soll ich daraus folgern? Findet die Hälfte der Kollegen einen Betriebsrat überflüssig und hält deshalb die Wahl für Zeitverschwendung? Oder haben sie so oder so kein Vertrauen mehr in den Betriebsrat, egal wer ihm angehört?
- PSE Wien von COM verlassen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
- Endlich mal eine gute Nachricht! Die haben den COM seit Jahrzenten ausgenommen. 80 € Stundensatz kassiert und in Ungarn/Rumänien die Leute für 5 € abgespeisst.
- Re: Mitarbeiterversammlung COM FN PV am 21.3.06 — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Wo gibt's den freie Arbeitsplätze? Der ganze HRM ist doch nur Show!
- Re: Com Ausverkauf, BR-Wahlen und hier schlafen alle!? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:DC format="text/plain"] ... Juengter Beweis: Die Airport und Martinstrasse. Hier liegen die Blauen (AUB) und die Roten (IGM) gleichauf mit je 11 Sitzen. Das selbsternannte Netz WEIT ABGESCHLAGEN, nur 2 Sitze. .. [/quote] Schon mal was vom Zünglein an der Waage gehört? ;):grin:
- Re: 8 Jahre Siemens-Angst — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
- Früher habe ich DC ja auch für einen richtigen >>> *X,-cr$§2-) <<< gehalten, wenn Ihr versteht, was ich meine. Aber inzwischen kann ich auch den König verstehen, der im Jahre 1918 aus seimem Schloss vertrieben wurde und sagte: "Nu, denn macht doch Euern Dreck aleene !"
- Re: 8 Jahre Siemens-Angst — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
- Wir hatten mal bei der SEL ein junges Mädchen in der Abteilung, sie hieß Concetta, die PA wollte sie loswerden, sie wurde also zu Gespräch bestellt, ging dummerweise ohne Vertrauensman oder BR. Als sie zurückkam, erzählte sie, daß sie ihre Kündigung unterschrieben habe, weil die PA ja nur wirklich ihr Bestes wollte und ihr mit Rat und Tat zu Seite stehen wollte. Als wir mit ihr darüber sprachen, daß sie genau das gemacht hat, was die Firma will und daß sie jetzt nichts mehr in der Hand hat, verstand sie ihre Situation und brach in Tränen aus. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder zuzulassen, daß ein unerfahrenes junges Menschenkind von dieser Art von Haien betrogen wird. Die Haie habens auch verstanden. Gruß Friederike