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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Der Mitarbeiter Update II ist herausgekommen. Zuerst gestern mit dem Datum vom 15.8. und heute als Update mit 24.8. als Datumsanpassung. Der hochwertige Inhalt der HR: "Derzeit gibt es keine Neuigkeiten zu berichten. Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald es Neues gibt." Nachdem 14-tägige Aktualisierung von HR angesagt wurde, wäre der nächste Termin der 29.8. gewesen. Was hätte am Donnerstag berichtet werden sollen? Jetzt kann die nächste Info am 7.9. von HR erwartet werden. Ist im Zeitplan was durcheinander gekommen?
- Tanzen würde ich das nicht nennen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- [quote:Friederike format="text/plain"]Ich finde, NCI entwickelt immer mehr eigenes Profil - mit seiner Geschichte, seinen Erfahrungen und Schlußfolgerungen. Und es hat immer die Leichtigkeit des Tanzes - nicht zuletzt durch Heidi. Weib eben!! Gruß Friederike[/quote] Da ist ein Irrtum, Friederike. Mit einem lockeren Tänzchen ist mein Leben keinesfalls zu vergleichen. Und mit den NCI-Machern kannst du mich auch nicht auf eine Stufe stellen. Ich bin auf meine Weise schon eine sehr einflussreiche Persönlichkeit, aber eben in ganz anderen Kreisen. Chris ist schon wieder obenauf: Sie sagt den NSN-Managern gehörig ihre Meinung. Sie hat mir gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Sie ist beliebt bei ihren Kollegen und Vorgesetzten, und das bin ich definitiv nicht. Ich bin eine Außenseiterin, die permanent aus dem Rahmen fällt. Und allzu viel trauen mir meine diversen Vorgesetzten nicht zu. Ach, die. Schade, dass die immer noch da ist. Dass man solche Leute nicht loswerden kann, ist schon eine Schande! Das wäre auch im Falle einer Versetzung nicht anders. Mein Ruf eilt mir voraus, leider. Da hat mein Chef vor 5 Jahren ganze Arbeit geleistet. Ich bin noch immer da, aber irgendwie doch nicht ganz da. Jetzt mach ich erstmal Urlaub auf dem Bauernhof, da sind wenigstens ECHTE Rindviecher um mich herum!
- Re: Endzeit — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:54
- [quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]38 Tage .....[/quote] Hallo Endzeitzähler Hast Du Urlaub? [/quote] Klugschei**er [icon:g13/] , du sollst lieber Arbeiten und nicht in der Arbeitszeit ins Internet surfen [icon:g28/] oder hast du Urlaub [icon:g29/] , auserdem heißt das Counter [icon:g19/] . gute nacht...... [icon:g18/] und [icon:g1/]
- Re: PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Fredericke, wer redet hier von Bestechung, so etwa GIBT ES IM SIEMENS KONZERN NICHT...[/quote]Nicht gegenüber den Mitarbeitern. Nur insoweit ACK. Wozu auch Mittel für Bestechung aufwenden, wenn es auch Erpressung und Bossing tun? Dass darüber die Firma den Bach runtergeht interessiert die Psychopathen nicht, denen ihre Erfolgsbeteiligung näher liegt, als das Wohl der Firma. Ein sehr interessantes Buch ist "Rache am Chef". Es ist keine Anleitung für geplagte Mitarbeiter, sondern ein sehr verständlich, bildhaft und witzig geschriebenes Fachbuch über Psychologie und Soziologie im Unternehmensbereich.
- Re: Endzeit — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:54
- [quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]38 Tage .....[/quote] Hallo Endzeitzähler Hast Du Urlaub? [/quote] 34 Tage ..... nein, ich bastel an dem Feuerwerk für den letzten Tag. die Putzfrauen sollen ja hinterher nicht zuviel Staub wegwischen müssen
- Re: PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Die Personalabteilung oder HR hat jetzt einen harten Job. Sie muss einige übereifrige Führungskräfte zurückhalten, damit diese nicht vorschnell werden. Seit einem Monat keine greifbaren Informationen von HR, da werden diese Führungskräfte nervös. Wie sollen sie Führungsstärke zeigen, wenn sie die ausgesuchten und damit unerwünschten Mitarbeiten mit alten Aufhebungsangeboten loswerden wollen. Neue Angebote sind erforderlich, damit diese Mitarbeiter besser bearbeitet werden können. Es ist genug Zeit vergangen seit der letzten Abbauwelle, da können wieder ein paar Mitarbeiter in den Vorruhestand getrieben werden. Arbeitsinhalte werden bereits entzogen, damit der Aufhebungsvertrag angenommen werden soll.
- Re: PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Fredericke, wer redet hier von Bestechung, so etwa GIBT ES IM SIEMENS KONZERN NICHT. Das ist mal wieder eine boese Unterstellung des selbsternannten Mitarbeiternetzwerkes. Mit interessanten Angeboten im Siemens Konzern meine ich professionelle PA Arbeit, jedem Mitarbeiter den moeglichst geeignesten Arbeitsplatz zu vermitteln.
- Re: Einklagung Geltendmachung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Gegen a&o 4Tec und die Zahlung aus dem gekündigten Sanierungstarifvertrag. Hallo Ankläger! Danke für die Antwort. Meine Verhandlung in gleicher Sache ist am 05. September. Es wird aber vermutlich ( wie schon in einem anderen Fall ) lediglich zu einer Vertagung kommen. Aber warten wir es ab.........![/quote] Das ist doch auch logisch. Es kann noch nicht entschieden werden, da ja der Kammertermin für die Verhandlung, ob es einen Tarifvertrag für die 4tec gibt, erst Ende Oktober ist.[/quote] Naja, es handelt sich (vermutlich auch bei "Ankläger") um 2 Klageverfahren. Eine Klage betrifft die Eingruppierung bei der 4tec, da ist es natürlich entscheidend, ob der TV wirksam ist oder nicht. Die zweite Klage beeinhaltet aber Nachzahlungsansprüche aus dem gekündigten Sanierungstarifvertrag, über diese Klage könnte eigentlich sofort entschieden werden .....!
- Re: Endzeit — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:54
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]38 Tage .....[/quote] Hallo Endzeitzähler Hast Du Urlaub?
- Re: Einklagung Geltendmachung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Gegen a&o 4Tec und die Zahlung aus dem gekündigten Sanierungstarifvertrag. Hallo Ankläger! Danke für die Antwort. Meine Verhandlung in gleicher Sache ist am 05. September. Es wird aber vermutlich ( wie schon in einem anderen Fall ) lediglich zu einer Vertagung kommen. Aber warten wir es ab.........![/quote] Das ist doch auch logisch. Es kann noch nicht entschieden werden, da ja der Kammertermin für die Verhandlung, ob es einen Tarifvertrag für die 4tec gibt, erst Ende Oktober ist.
- Re: PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen: Alle drei Frauen zeichnen sich dadurch aus, daß man sie nicht bestechen kann. Bei Heidi ist es sonnenklar: sie hat sich für die Zukunft ihrer Kinder entschieden - und da ist sie vorbildlich in jeder Beziehung. Sie würde ihrem Sohn niemals irgendwelche dreckigen Geschäfte empfehlen, dazu liebt sie ihn viel zu sehr. Und ich schätze er achtet sie auch genau deshalb. Bei Inken und Chris, besonders bei Chris, gehts um die intellektuelle Redlichkeit, ist sie einmal gegeben und hat sich erfolgreich behauptet, kann man sie nicht mehr aufhalten. Das ist sozusagen die Erfolgsgeschichte der Aufklärung. Die Aufklärung hat aber immer auch das ehrliche Gefühl bei ihrer Arbeit gebraucht, was vor allem Inken, bei aller bestechender Untersuchungstätigkeit, besonders ausmacht. So haben wir eine gelungene Kombination von Frauen, der sich ein denkender Mann wie BT ganz und gar nicht verschließen kann. Und da, lieber DC, bist du leider im Nachtrab. Aber nicht nur Du.
- PA war schon immer ein harter Job — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Erfolgreiche Personalarbeit war schon immer in harter Job. Leider konnte ich mich von Anfang an mit meinem Vorschlag, Inken und Chris durch interessante Angebote im Siemens Konzern aus dem selbsternannten Mitarbeiternetz herauszuloesen, nicht durchsetzen. Die PA haette gerne mit den beiden getanzt, aber der Chef (spaeter auch bekannt als Personal-Sanierer bei Karstadt) war leider zu kompromisslos und stur. Vielleicht war dies auch sein Erfolgsrezept, je haerter der Manager umso besser fuer die Karriere.
- Re: Einklagung Geltendmachung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- Gegen a&o 4Tec und die Zahlung aus dem gekündigten Sanierungstarifvertrag. Hallo Ankläger! Danke für die Antwort. Meine Verhandlung in gleicher Sache ist am 05. September. Es wird aber vermutlich ( wie schon in einem anderen Fall ) lediglich zu einer Vertagung kommen. Aber warten wir es ab.........!
- Re: Einklagung Geltendmachung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Wer hat denn schon vom DGB Rechtsschutz die Anklageschrift erhalten? Ich habe diese Woche schon einen Termin und eine Einladung auf das Amtsgericht erhalten. Gibt also schon die erste Güteverhandlung für den Rechtstreit zwischen Mr. X ./. a&o 4tec GmbH mit gültigem Aktenzeichen. Wer ist auch schon so weit? Hallo Ankläger! Wogegen hast Du geklagt? [/quote] Gegen a&o 4Tec und die Zahlung aus dem gekündigten Sanierungstarifvertrag.
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:paule format="text/plain"]also, dass ein Regionalleiter bereits einen neuen Investor kennen soll, und seine Personalplanung vorantreibt, ist mit sicherheit falsch.So viel Ahnung und Backgroundwissen wie sie meinen haben diese Herren nun wirklich nicht. Das was die hier veranstalten,ist nichts weiter als ein "Sich wichtiger machen als man ist". Aber das haben diese Herren ja schon immer gut gekonnt. Herr Dr. Kebekus verhandelt zur Zeit mit mindestens 7 potentiellen Investoren. Die werden ihre Personalplanung nun nicht unbedingt unseren unfähigen RL`s überlassen. Wenn doch, dann gute Nacht. [/quote] nun, ich weiss es mit Sicherheit, diese Behauptung gibt es. Und genau die betreffenden Personen scheinen auch an der Eingruppierung beteiligt gewesen zu sein. Wer kann seine Eingruppierung verstehen, wem wurde mitgeteilt, aufgrund welcher Kriterien er beurteilt wurde ? Gute Nacht konntest du eigentlich schon sagen, als nach dem Verkauf zu MM keine Verbesserungen kamen. Wie lautewn einige Klagen, von 100 Mails sind 99 Spam ? Meine Privatadresse ist nicht so leicht abzufangen, wie die Firmenadressen, der a&o. Und denke einmal daran, mit wem die RL vorher zusammenarbeiteten und mit wem jetzt ? Und denke einmal an die Geschichten von dem armen, selbst betrogenen MM. Dabei scheinen nicht einmal im Ausland gefundene Konten etwas Kritik zu bewirken, auf welche nicht eindeutig erkennbare4 Gelder geflossen sind. Wahrscheilich sollte dieses Geld auch vor dem Zugriff von FSC gerettet werden. Und da die Wortgewandtheit bekannt ist, einige Fallen nachweisbar sind, glaub mir, sie wickeln auch Hr. Kebekus um den Finger. Ein kleiner Hinweis sind z.bsp. die Bestechungsmails an Personen, die widersprochen haben. Es sollte hinreichend bekannt sein, dass dann eine bessere Eingruppierung angeboten wurde. Diese Angebote wurden widerrufen als hier die Bestechungen bekannt gemacht wurden. Auch dies wird noch eine Rolle spielen. Genauso, wie die Daten, die es von den Calls gibt. Selbst diese nicht nicht einwandfrei. Vielleicht sollten dabei auch einmal die Verbindungen zwischen a&o itec und a&o 4tec betrachtet werden und wieviel pro Einsatz an a&o 4tec bezahlt wurde. Und warum sich a&o itec Mitarbeiter der a&o 4tec leisten konnte. Warum eine nutzlose a&o itec weiterhin Kosten verursachen konnte und womit diese Kosten eigentlich gedeckt wurden. Dazu passt auch, dass FSC angeblich nicht gezahlt haben soll und bereitwillig jedesmal ein neuer Vertrag verhandelt wurde. Wobei ich mich frage, war beim Verkauf nicht die Rede davon, Siemens/SBS sichert uns 3 Millionen Stunden zu ? Auch die Bezahlung der 3 Millionen Stunden, wie hiess es ? Jeweils eine Mio. werden zu einem bestimmten Satz abgerechnet, egal wann diese erbracht wurden ? Wieso war auf einmal FSC mit im Boot ? Was hatte FSC mit dem Verkauf der Sinitec zu tun ? War FSC Gesellschafter der Sinitec ? Ist jemanden bekannt, wieviel Schulden die Sinitec beim Verkauf an MM mitgenommen hat ? 7 potentielle Investoren sind ja recht angenehm, aber zu welchem Preis wollen diese die Arbeitsleistung verkaufen ? Liegt es in eurem Interesse, doch zu 4tec-Lohn zu arbeiten ? Wollt ihr weiterhin auf Skill 5 bleiben ? Warum will kein Investor bekannt werden ? Preistreibung kann es nicht sein, dazu reicht schon, wenn die Anzahl der Investoeren bekannt wird. Also entscheidet sich ein guter IV, indem er das vorraussichtlich beste Konzept bevorzugt, auch wenn der erzielte Preis geringer erscheint. Investoren, deren Interesse darin besteht, im Markt auch zu bestehen, werden gezwungen sein, die Mitarbeiter so anzubieten, dass nicht allein der Preis ausschlaggebend ist. Mir ist nicht ganz klar, warum Investoren in eine Firma investieren sollten, deren Preise alle drei Monate abgesenkt werden. Mit der sie vom 1. Augenblick in einer Preisspirale gefangen sind. Ohne sich abzugrenzen, sind mit der Arbeit der itec und 4tec kaum noch Gewinne zu erwirtschaften, worin liegt das Intteresse heute? Nur weil die Firmen billig zu haben sind ? Wieder mit Vorgestzten und RLs, die in beiden Firmen Entscheidungen treffen, obwohl beide Firmen Konkurrenten sind ? Auch die Insolvenzmeldung der 4tec, warum kann die 4tec insolvent sein, wenn Mitarbeiter in der itec bleiben ? Als getrennte Firmen kann das doch kaum einen Einfluss haben. Noch dazu, wo ziemlich alle Einkommen reduziert wurden. Und dies der IV nicht ? Einfach sonderbar. Sicher finden sich einige, die mir verdeutlichen, welche antworten von mir nicht gesehen wurden.
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:paule format="text/plain"]also, dass ein Regionalleiter bereits einen neuen Investor kennen soll, und seine Personalplanung vorantreibt, ist mit sicherheit falsch.So viel Ahnung und Backgroundwissen wie sie meinen haben diese Herren nun wirklich nicht. Das was die hier veranstalten,ist nichts weiter als ein "Sich wichtiger machen als man ist". Aber das haben diese Herren ja schon immer gut gekonnt. Herr Dr. Kebekus verhandelt zur Zeit mit mindestens 7 potentiellen Investoren. Die werden ihre Personalplanung nun nicht unbedingt unseren unfähigen RL`s überlassen. Wenn doch, dann gute Nacht. [/quote] nun, ich weiss es mit Sicherheit, diese Behauptung gibt es. Und genau die betreffenden Personen scheinen auch an der Eingruppierung beteiligt gewesen zu sein. Wer kann seine Eingruppierung verstehen, wem wurde mitgeteilt, aufgrund welcher Kriterien er beurteilt wurde ? Gute Nacht konntest du eigentlich schon sagen, als nach dem Verkauf zu MM keine Verbesserungen kamen. Wie lautewn einige Klagen, von 100 Mails sind 99 Spam ? Meine Privatadresse ist nicht so leicht abzufangen, wie die Firmenadressen, der a&o. Und denke einmal daran, mit wem die RL vorher zusammenarbeiteten und mit wem jetzt ? Und denke einmal an die Geschichten von dem armen, selbst betrogenen MM. Dabei scheinen nicht einmal im Ausland gefundene Konten etwas Kritik zu bewirken, auf welche nicht eindeutig erkennbare4 Gelder geflossen sind. Wahrscheilich sollte dieses Geld auch vor dem Zugriff von FSC gerettet werden. Und da die Wortgewandtheit bekannt ist, einige Fallen nachweisbar sind, glaub mir, sie wickeln auch Hr. Kebekus um den Finger. Ein kleiner Hinweis sind z.bsp. die Bestechungsmails an Personen, die widersprochen haben. Es sollte hinreichend bekannt sein, dass dann eine bessere Eingruppierung angeboten wurde. Diese Angebote wurden widerrufen als hier die Bestechungen bekannt gemacht wurden. Auch dies wird noch eine Rolle spielen. Genauso, wie die Daten, die es von den Calls gibt. Selbst diese nicht nicht einwandfrei. Vielleicht sollten dabei auch einmal die Verbindungen zwischen a&o itec und a&o 4tec betrachtet werden und wieviel pro Einsatz an a&o 4tec bezahlt wurde. Und warum sich a&o itec Mitarbeiter der a&o 4tec leisten konnte. Warum eine nutzlose a&o itec weiterhin Kosten verursachen konnte und womit diese Kosten eigentlich gedeckt wurden. Dazu passt auch, dass FSC angeblich nicht gezahlt haben soll und bereitwillig jedesmal ein neuer Vertrag verhandelt wurde. Wobei ich mich frage, war beim Verkauf nicht die Rede davon, Siemens/SBS sichert uns 3 Millionen Stunden zu ? Auch die Bezahlung der 3 Millionen Stunden, wie hiess es ? Jeweils eine Mio. werden zu einem bestimmten Satz abgerechnet, egal wann diese erbracht wurden ? Wieso war auf einmal FSC mit im Boot ? Was hatte FSC mit dem Verkauf der Sinitec zu tun ? War FSC Gesellschafter der Sinitec ? Ist jemanden bekannt, wieviel Schulden die Sinitec beim Verkauf an MM mitgenommen hat ? 7 potentielle Investoren sind ja recht angenehm, aber zu welchem Preis wollen diese die Arbeitsleistung verkaufen ? Liegt es in eurem Interesse, doch zu 4tec-Lohn zu arbeiten ? Wollt ihr weiterhin auf Skill 5 bleiben ? Warum will kein Investor bekannt werden ? Preistreibung kann es nicht sein, dazu reicht schon, wenn die Anzahl der Investoeren bekannt wird. Also entscheidet sich ein guter IV, indem er das vorraussichtlich beste Konzept bevorzugt, auch wenn der erzielte Preis geringer erscheint. Investoren, deren Interesse darin besteht, im Markt auch zu bestehen, werden gezwungen sein, die Mitarbeiter so anzubieten, dass nicht allein der Preis ausschlaggebend ist. Mir ist nicht ganz klar, warum Investoren in eine Firma investieren sollten, deren Preise alle drei Monate abgesenkt werden. Mit der sie vom 1. Augenblick in einer Preisspirale gefangen sind. Ohne sich abzugrenzen, sind mit der Arbeit der itec und 4tec kaum noch Gewinne zu erwirtschaften, worin liegt das Intteresse heute? Nur weil die Firmen billig zu haben sind ? Wieder mit Vorgestzten und RLs, die in beiden Firmen Entscheidungen treffen, obwohl beide Firmen Konkurrenten sind ? Auch die Insolvenzmeldung der 4tec, warum kann die 4tec insolvent sein, wenn Mitarbeiter in der itec bleiben ? Als getrennte Firmen kann das doch kaum einen Einfluss haben. Noch dazu, wo ziemlich alle Einkommen reduziert wurden. Und dies der IV nicht ? Einfach sonderbar. Sicher finden sich einige, die mir verdeutlichen, welche antworten von mir nicht gesehen wurden.
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- also, dass ein Regionalleiter bereits einen neuen Investor kennen soll, und seine Personalplanung vorantreibt, ist mit sicherheit falsch.So viel Ahnung und Backgroundwissen wie sie meinen haben diese Herren nun wirklich nicht. Das was die hier veranstalten,ist nichts weiter als ein "Sich wichtiger machen als man ist". Aber das haben diese Herren ja schon immer gut gekonnt. Herr Dr. Kebekus verhandelt zur Zeit mit mindestens 7 potentiellen Investoren. Die werden ihre Personalplanung nun nicht unbedingt unseren unfähigen RL`s überlassen. Wenn doch, dann gute Nacht.
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:onot format="text/plain"] Hallo Kollegen, ich bin hier noch eine Antwort schudig! Zuerst der Link zur Pressemitteilung 81/06 des BAG http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&Datum=2006-12&anz=6&pos=0&nr=11427&linked=pm. In dieser Pressemitteilung befindet sich auch ein Link zur Urteilsbegründung. Eine der wesentlichen Aussagen ist, daß die Widerspruchsfrist nicht angelaufen ist, weil das Informationsschreiben nicht richtig bzw. unvollständig informiert hat und deshalb die Widerspruchsfrist gar nicht erst angelaufen ist. Aus diesem Grunde wurde unser Widerspruch 9 Monate nach dem Betriebsübergang anerkannt, der normalerweise auf 1 Monat befristet ist. Garantieren kann Dir nicht einmal ein guter Anwalt wie ein Gerichtsverfahren ausgeht und ich erst recht nicht. Auch der Ausgang unseres Verfahrens vor dem BAG kam für alle Beteiligten überraschend, da bislang niemand diesen Fehler in dem Unterrichtungsschreiben bemerkt hatte. Das spricht für die Qualität für die Richter beim BAG! Es ist ganz bestimmt nicht meine Absicht hier jemanden aufzustacheln, da ich davon nichts habe! In dieser Situation gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder man nimmt alles so hin, wie es kommt, oder man wehrt sich dagegen! Woher weißt Du, daß der gewonnene Prozeß nicht im Zusammenhang mit der Kündigungsschutzklage steht? Der Zusammenhang ist ganz einfach: Durch den gewonnenen Prozeß ist der Betriebsübergang aufgehoben worden. Das bedeutet, daß wir noch immer Mitarbeiter der Fujitsu-Services sind. Daraufhin hat uns die Firma Fujitsu-Services gekündigt, worauf wir wiederum Kündigungsschutzklage eingereicht haben. Ich hoffe den Zusammenhang anschaulich dargestellt zu haben. Das viele von Euch klagen wollen, kann ich sehr gut nachvollziehen, da ich in der gleichen Lage war. Bei Euren knappen Mitteln solltet Ihr Euch sehr gut überlegen wogegen oder noch besser wofür Ihr klagen wollt, nämlich für Euch selbst! Den Herrn MM an die Wand zu nageln mag zwar sehr befriedigend sein, bringt Euch persönlich aber überhaupt nichts ein, denn da gibt es nichts mehr zu holen! Die Prozeßkosten übernimmt übrigens die Arbeitsrechtsschutz oder die (Arbeitsrechtsschutz der)Gewerkschaft, falls Ihr Mitglied seid. Bevor Ihr klagt, müßt sowieso mit einem Anwalt sprechen, der Eure Klage(n) formulieren wird und diese wird auch garantiert von jedem Richter verhandelt! MfG Onot [/quote] vielleicht sollten dann einige der Mitarbeiter zuerst bei dem Regionalleiter nachfragen. In dem Bereich Bayern/Stuttgart scheint der Regionalleiter schon die Zusammensetzung der Firma nach dem 30.09. zu kennen. Also stellt euch gut mit ihm und ihr habt danach noch einen Job. Vielleicht heisst ihr dann a&o 5tec oder wie auch immer. Aber vielleicht ist euch ein sicherer Job lieber? Und Arbeitsrechtschutz zahlt nur bei Klagen, die auch Erfolg versprechen und ob die hier dargestellte Diskussion als Grundlage genommen werden kann ?
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von onot — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]einmal eine Frage, welche Rechtschutzversicherung zahlt, wenn nicht geklärt ist, ob 613a oder shared deal ? Gibt es bei a6O nur noch Vollblutidioten ? Vielleicht ist onot einmal so nett und reicht seine Informationen zum damaligen Betriebsübergang ins Forum. Sinitec war ein Testfall, der wesentlich genauer geplant war, als ein Übergang davor. Aber die Leute von a6O hören klagen und schon jagen sie wieder los. Wie viele Klagen ohne sinn sind schon offen ? Onot, kannst du den Leuten garantieren, dass sie auch nur einen Blumentopf gewinnen ? Was versprichst du dir davon, die Leute aufzustacheln ? Wie kommst du darauf, jemand kann Erfolg haben ? onot, warum hast du nicht einfach dein Urteil ins Forum gestellt ? Der "gewonnene" Prozeß steht ja in keiner Verbindung zu deiner Kündigungsschutzklage. Erst sorgen die A6O-Mitarbeiter dafür, daß eine Insolvenz problemlos durchgeführt werden kann und kaum hören sie das Wort Geld, glauben sie wieder, es warte nur jeder auf sie. Die IGM wird diese Klage bestimmt nicht durchführen. Und gewinnen wird sie auch keinen Prozeß, der die Einstufungen behandelt, der nächste Termin wird mit einem Vergleich enden. Nach den Klagefluten, die von den Mitarbeitern von a&o angestrebt werden, scheinen sie wirklich zu gut bezahlt sein. Welcher Richter läßt sich darauf ein, wenn blindlings geklagt wird ? Wer hat Ansprüche aus dem Sanierungsvertrag geltend gemacht ? Warum gibt es bei dem BAG-Urteil keine Erklärung? Normalerweise sind doch auch die Entscheidungsgründe bei Urteilen zu finden. Nun wird einfach jemand gesucht, der jetzt verantwortlich sein soll. [/quote] Hallo Kollegen, ich bin hier noch eine Antwort schudig! Zuerst der Link zur Pressemitteilung 81/06 des BAG http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&Datum=2006-12&anz=6&pos=0&nr=11427&linked=pm. In dieser Pressemitteilung befindet sich auch ein Link zur Urteilsbegründung. Eine der wesentlichen Aussagen ist, daß die Widerspruchsfrist nicht angelaufen ist, weil das Informationsschreiben nicht richtig bzw. unvollständig informiert hat und deshalb die Widerspruchsfrist gar nicht erst angelaufen ist. Aus diesem Grunde wurde unser Widerspruch 9 Monate nach dem Betriebsübergang anerkannt, der normalerweise auf 1 Monat befristet ist. Garantieren kann Dir nicht einmal ein guter Anwalt wie ein Gerichtsverfahren ausgeht und ich erst recht nicht. Auch der Ausgang unseres Verfahrens vor dem BAG kam für alle Beteiligten überraschend, da bislang niemand diesen Fehler in dem Unterrichtungsschreiben bemerkt hatte. Das spricht für die Qualität für die Richter beim BAG! Es ist ganz bestimmt nicht meine Absicht hier jemanden aufzustacheln, da ich davon nichts habe! In dieser Situation gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder man nimmt alles so hin, wie es kommt, oder man wehrt sich dagegen! Woher weißt Du, daß der gewonnene Prozeß nicht im Zusammenhang mit der Kündigungsschutzklage steht? Der Zusammenhang ist ganz einfach: Durch den gewonnenen Prozeß ist der Betriebsübergang aufgehoben worden. Das bedeutet, daß wir noch immer Mitarbeiter der Fujitsu-Services sind. Daraufhin hat uns die Firma Fujitsu-Services gekündigt, worauf wir wiederum Kündigungsschutzklage eingereicht haben. Ich hoffe den Zusammenhang anschaulich dargestellt zu haben. Das viele von Euch klagen wollen, kann ich sehr gut nachvollziehen, da ich in der gleichen Lage war. Bei Euren knappen Mitteln solltet Ihr Euch sehr gut überlegen wogegen oder noch besser wofür Ihr klagen wollt, nämlich für Euch selbst! Den Herrn MM an die Wand zu nageln mag zwar sehr befriedigend sein, bringt Euch persönlich aber überhaupt nichts ein, denn da gibt es nichts mehr zu holen! Die Prozeßkosten übernimmt übrigens die Arbeitsrechtsschutz oder die (Arbeitsrechtsschutz der)Gewerkschaft, falls Ihr Mitglied seid. Bevor Ihr klagt, müßt sowieso mit einem Anwalt sprechen, der Eure Klage(n) formulieren wird und diese wird auch garantiert von jedem Richter verhandelt! MfG Onot
- Re: Harter Job fuer DC — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- Auch Inken und Chris "tanzen" auf ihre Weise, weshalb allerlei Leute sich immer wieder auf Überraschungen gefaßt machen müssen. Das ist sozusagen eine neue Erscheinung in der sozialen Auseinandersetzung. Und ich liebe sie enorm. Gruß Friederike