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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Joe Kaeser erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
Heinrich Karl Friedrich Eduard Pierer von Esch, besser bekannt als Heinrich von Pierer und Joe Kaeser ist neben anderen auch als Zeuge in dem heute begonnen ersten Prozess um die schwarzen Kassen bei Siemens genannt. Neubürger, Ganswindt und andere einst führende Siemens-Manager haben bereits mitgeteilt, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen werden, nicht auszusagen. Im Schwurgerichtssaal des Münchner Landgerichts wurde durch den früheren Siemens-Direktor Reinhard Siekaczek ein Geständnis abgelegt. http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/360451.html http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_p/201197/_t/ft/_b/1434203/default.aspx/gestaendnis-im-siemens-schmiergeldprozess.html
Comment Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Hier möchte ich einmal alle Teilnehmer, besonders die sehr aktiven und engagierten, zum Nachdenken anregen. Ich lese oft in diesem Forum, dass man sich immerzu bemühen muss, die Gesellschaft zu verändern und zu verbessern, dabei kann man gar nicht mutig genug vorgehen. Je mehr man erreicht, umso besser. Immer aufs Ganze gehen, keine halben Sachen. Aber bedeutet "gut gemeint" automatisch, dass man auf jeden Fall unschuldig ist, egal was letztlich daraus wird? Ein Beispiel aus meinem eigenen Erfahrungsbereich: Natürlich sind wir uns alle einig, dass gerade in muslimischen Migrantenfamilien die Frauen und Mädchen mehr Selbstbewusstsein entwickeln sollen, um sich zu Hause besser durchzusetzen. Das versuche ich zu erreichen, indem ich einzelne von ihnen ermutige, ihren Horizont zu erweitern und sich zu bilden. Mit diesen Bemühunggen stehe nicht allein da, in unserem Stadtviertel wird viel für die Integration unserer ausländischen Mitbürger getan. Allerdings hat Friederike absolut recht, wenn sie mich in einem anderen Beitrag als "gefährlich" einstuft. Wehe, wenn ich über das Ziel hinausschieße und so ein junges Ding zu aufmüpfig wird! Dann wird die Arme womöglich mit einem entfernten Vetter im hintersten Kurdistan verheiratet und weg ist sie! Passiert ist mir das Gott sei Dank noch nie, und ich bemühe mich stets, behutsam vorzugehen. Aber was wäre, wenn? Wäre ich dann unschuldig, denn ich hab's ja nur gut gemeint? Vielleicht findet hier ja noch jemand ein anderes Beispiel.
Comment Re: Es gibt keine Abschusslisten!! Und es gibt sie doch!!!!!¨ erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
[quote:Friederike format="text/plain"]Insofern bist Du "gefährlicher" als Du glaubst. [/quote] Da könntest du recht haben, die Antwort auf diesen Beitrag gehört nicht in die Rubrik "Gewerkschaft", darum schreibe ich unter "Gesellschaft" weiter.
Comment Re: Es gibt keine Abschusslisten!! Und es gibt sie doch!!!!!¨ erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Liebe Heidi, in Systemen bzw. Organisationen, die auf systematischem Betrug und Druck einerseits, Runterhalten und Feigheit andererseits, basieren, bedeuten Ehrlichkeit und Offenheit in den menschlichen Beziehungen, womöglich noch in Bezug auf Jugendliche und Kinder einen nicht zu unterschätzenden "Sprengsatz". Was an schöpferischer Kraft, auf der Grundlage von Vertrauen, insbesondere bei der Jugend entstehen kann - das kann beim besten Willen nicht von irgendwelchen "Personalprofis", deren Hauptaufgabe, die Unterdrückung jeder eigenständigen Regung ist, gehandelt werden. Insofern bist Du "gefährlicher" als Du glaubst. Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Arbeit! Ich habe stets die Jugendarbeit als die Wichtigste betrachtet. Gruß Friederike
Comment Re: Chefs unter Druck setzen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Die Chefs sind unter Druck. Die Frist 10.6. ist bald um und die Chefs müssen täglich ihr Rating abgeben. Ist doch kein Führungserfolg, wenn Leute auf die Liste gesetzt würden, die nicht "freiwillig" gehen. Der Chef hat dann die Auswahl falsch durchgeführt. Jetzt brauchen die Chefs die Informationen, damit sie sich selbst retten können und nicht falsche Informationen weiter geben. Ich habe aber kein Mitleid mit meinem Chef. Hätte er was "anständiges" gelernt.
Comment Re: Chefs unter Druck setzen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Wenn es nur noch Häuptlinge und keine Indianer mehr gibt, geht es automatisch den Unterhäuptlingen an den Kragen. Und was ist schon ein Häuptling ohne Indianer? Der Letzte seiner Art.
Comment Re: Nokia: Beerdigung in Bochum erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Ja Heidi, was erwartest du denn, die Jungen sind hier wahrscheinlich gescheiter als die "Alten". Was ist von einer Volksvertretung zu halten, die sich nur dann einig ist, wenn es um die Mehrung ihrer Pfründe geht. Was ist von einem Wahlvolk zu halten, das Terroristen-Jockel zum Innenminister macht, obwohl der mit Parteispendenaffären so belastet ist, dass er eigentlich weggeschlossen gehört. Das wählt sich das Wahlvolk in Deutschland doch tatsächlich den Schlächter seiner Freiheitsrechte selber und jubelt auch noch, wenn der die Umgebung mit Kameras bepflastert oder Würmer auf den PC schickt. Wann wird es dazu kommen, dass ich jeder ein Schild mit Namen und Identifizierungsnummer annähen muss. Waren wir nicht mal schon soweit, allerdings länger her. Was ist ein Staat wert, der seine Bürger über Steuergesetze derartig ausplündert wie der unsere. Ja wirklich man kann Zumwinkel und auch alle anderen schon verstehen, wenn sie nicht mehr einsehen mit Ihrem Geld, ein krankes System zu unterstützen. Was sind Steuergesetze wert, die so kompliziert sind, dass der Steuerpflichtige einen Berater braucht, damit dieser Staat überhaupt herausbekommt, wieviel er denn den Leuten aus den Taschen ziehen kann, und er diesen Berater dann auch noch selber bezahlen darf. Nein dieses System ist krank! Überfüttert mit Bürokraten, Beamten und "geführt" von einer unfähigen Politikerkaste, die sich die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigt. Die "Jungen" haben recht, dass sie mit einem solchen System nichts zu tun haben wollen.
Comment Re: Mein Name ist von Hase und ich weis nix!! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:59
Der Rheinische Merkur ist auch die gleiche Aussage gekommen: "Dabei sind alle denkbaren Varianten für Heinrich von Pierer wenig schmeichelhaft. Wusste er über die schwarzen Kassen Bescheid oder wies er – wie dies Zeugen angeblich bei der Staatsanwaltschaft ausgesagt hatten – sogar Manager direkt zu dubiosen Zahlungen an, dann ist sein einst blendendes Image endgültig ruiniert, und möglicherweise kommen auf ihn sehr hohe Schadenersatzforderungen zu. Wusste er jedoch nichts vom milliardenschweren System der Korruption, dann wirft das ein verheerendes Licht auf Pierers Führungsqualitäten, denn dies würde bedeuten, der damalige Vorstandsvorsitzende hatte den Laden nicht im Griff." http://www.merkur.de/2008_21_Siemens_gegen_Sie.28173.0.html?&no_cache=1 HvP kann durch die weitere Aufklärung der Affären nur verlieren. Welchen EInfluß hat er auf die Politik um die Aufklärung zu verhindern?
Comment Re: Jobabbau bei SEN erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Mehr Infos zum Urlaub in Verbindung mit beE oder Aufhebungsvertrag gibt es im Intranet beim Betriebsrat München https://intranet.enterprise-wpb.siemens.de/br/ Manche Chefs sehen in der Urlaubsgewährung ein Druckmittel. Nur willige Mitarbeitern wird dieser ohne Probleme gewährt.
Comment Re: Chefs unter Druck setzen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:DC format="text/plain"]...Vielleicht benoetigt man auch WENIGER Management, und kann dadurch einiges einsparen.[/quote] Nette Idee. Leider werden die Seilschaften wenig davon halten sich nun selbst in die beE zu schicken. Ganz im Gegenteil. Sogar in der Serviceorganisation, die einem besonders starken Kostendruck ausgesetzt ist, hält man sich zusätzlich noch eine stattliche Anzahl von sogenannten "Referenten" ( werden von uns auch liebevoll Kofferträger genannt ). Die einzige Aufgabe, die diese Referenten haben ist wohl der jeweiligen "Führungskraft" täglich mehrfach zu bestätigen wie wichtig sie ist. Ach , fast vergessen, natürlich müssen sie noch schöne Folien malen damit die Führungskraft bei der nächsthöheren Führungskraft glänzen kann. Scheint irgendwie ein Statussymbol im Management zu sein: Je mehr Referenten desto wichtiger (hält sich) die jeweilige Führungskraft. Deshalb kann man auch Referenten nicht in die beE schicken, sondern nur Servicetechniker. Die Auswirkung davon bekommen die Kunden zwar unmittelbar zu spüren; aber wen interessieren noch Kunden.....
Comment Chefs unter Druck setzen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Nun, sowohl SEN als auch NSN erwirtschaften zweistellige NEGATIVE Margen. Das ist die TOP Leistung eines TOP Management. Natuerlich hat genauso wie bei BENQ das ex Siemens COM Management versagt. DC Vorschlag: Management austauschen, um bessere Renditen zu erziehlen. Da sollten doch Arbeitnehmervertreter und Kapitalseite an einem Strang ziehen koennen. Vielleicht benoetigt man auch WENIGER Management, und kann dadurch einiges einsparen.
Comment Re: Jobabbau bei SEN erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Es wollte er mir den Urlaub nicht geben und dann hat er mich im Urlaub angerufen, wie ich mich nun entscheide. Begründung für die Urlaubsverweigerung waren die noch ausstehenden Arbeiten die ich zu erledigen hätte. Erst soll meine Arbeit entfallen und unwichtig sein und nun soll sich noch mehr und schneller arbeiten? Ich habe mir Anrufe im Urlaub untersagt.
Comment Re: Gespraechsangebote NUTZEN den Chefs erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:DC format="text/plain"]Nunja, persoenliche Gespraeche mit dem Vorgesetzten sind immer gut.[/quote]Für wen? Für den Vorgesetzten, dass er an Informationen kommt, wie er den Mitarbeiter noch besser unter Druck setzen kann? [quote:DC format="text/plain"]Ein umgekehrter Schuh kann auch daraus werden, wenn Mitarbeiter die Leistung des SEN Managements hinterfragen.[/quote]Richtig. Dann ist er unbequem, und die Motivation, ihn loszuwerden, steigt. [quote:DC format="text/plain"]Sich als Mitarbeiter persoenlich einbringen, kreativ sein, Mithelfen, SEN Probleme zu loesen,[/quote]Um Himmels willen, der mischt sich in unsere Arbeit ein, und am Ende ist nicht mehr zu vertuschen (was ohnehin alle Spatzen von den Dächern pfeifen), dass wir als Führungskräfte versagt haben. [quote:DC format="text/plain"]Kosten einzusparen usw. ist immer gut. Solche Mitarbeiter wollen die Vorgesetzten behalten.[/quote]Das ist der einzig richtige Satz: Wer mit weniger Einkommen zufrieden ist, der ist gefragt. Denn nur die Kosten sind bequem vergleichbar, um die Leistung abzuschätzen, muss man sich als Vorgesetzter ja mit den Mitarbeitern beschäftigen.
Comment Gespraechsangebote NUTZEN erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Nunja, persoenliche Gespraeche mit dem Vorgesetzten sind immer gut. Das sollte nicht als Druck verstanden werden. Ein umgekehrter Schuh kann auch daraus werden, wenn Mitarbeiter die Leistung des SEN Managements hinterfragen. Wie sieht die Strategie aus, Kundenzufriedenheit usw. Sich als Mitarbeiter persoenlich einbringen, kreativ sein, Mithelfen, SEN Probleme zu loesen, Kosten einzusparen usw. ist immer gut. Solche Mitarbeiter wollen die Vorgesetzten behalten.
Comment Re: Jobabbau bei SEN erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Jetzt fangen die Vorgesetzten an zu nerven. Haben sie sich das mit dem Aufhebungsvertrag schon überlegt. Haben sie sich bei der Personaldrehscheibe angemeldet. Gibt es Vermittlungsangebote. Wurde schon das beE-Angebot in der HR angefordert. Persönliche Gespräche mit den Vorgesetzten laufen an. Es ist noch Zeit sich zu entscheiden, doch es wird langsam Druck aufgebaut. Wer hat ähnliches derzeit erlebt?
Comment Re: SEN soll nur teilweise verkauft werden erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Ein kleines Rätsel: Von wem stammt diese Aussage und wann wurde diese veröffenlicht: "Wir wollen eine starke Nummer zwei im Markt gestalten", erklärte der Finanzvorstand Joe Kaeser in einem Interview mit der "EURO am Sonntag" (Vorabveröffentlichung). EIN DAUERHAFTES JOINT VENTURE KOMMT JEDOCH NICHT IN FRAGE, sagte der Finanzvorstand der Wirtschaftszeitung. Die Auflösung findet ihr hier: http://www.aktienresearch.de/news/news_detail.asp?NewsNr=550976 Es hat doch eigentlich gar keinen Sinn noch über irgendwelche Aussagen aus der Vorstandsebene zu SEN zu diskutieren. Die Herren sorgen dafür, dass für jede Zielgruppe (Kunden,Mitarbeiter,Analysten) was passendes dabei ist. Da macht es auch gar nichts, wenn man sich dann mal selber widerspricht.
Comment Re: SEN soll nur teilweise verkauft werden erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Was ist mit dem Teilverkauf? Erst meldet die FTD einen Teilverkauf und seitdem keine weiteren Informationen. Der Siemens Dialog ist heute auf die Meldung eingestiegen. http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=5345&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=704fbaa6de Mehr Informationen als in der SZ und der FTD stehen dort aber auch nicht.
Comment Re: neue a&o-Gesellschaft mit alten Bekannten erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
Wirklich interessant was da läuft. Aber woher weißt du, dass MM, Gosch und Kirsch Geschäftsführer der a&o Management Sarl sind? An wen hat MM die SSG verkauft? Die Zahlung des Geldes stimmt tatsächlich. Die a&o Management wurde erst kürzlich in diesen Namen umbenannt und eine Einteilung in 8 verschiedene Aktienteile verabschiedet. Jeder Teil beinhaltet eine Auslandsgesellschaft der a&o systems&services. Inkl. der englischen und deutschen sowie a&o communications. Deine Aussage ist somit nicht ganz richtig. Soweit ich das durchblicke, ist das ein normaler Vorgang des Finanzinvestors und hat mich MM nix zu tun. http://www.etat.lu/memorial/memorial/2008/C/Pdf/c0916144.pdf
Comment Re: Nokia: Beerdigung in Bochum erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
[quote:FSCler format="text/plain"] aber diese Dreistigkeit von Heckmann, nun die Schuld für die Zerschlagung von Siemens der Politik zu geben, überrascht mich nun doch.Worin sieht er eigentlich seine Aufgabe und die der IGM? Nur selber Geld kassieren und alles abnicken? Ist der Artikel in der SZ nun der Beginn der Aufführung eines weiteren Schmierentheaters von SIEMENS und der IGM/GBR? [/quote] Ganz ohne Unterstützung seitens der Regierung geht es eben doch nicht. In diesem Punkt gebe ich DC recht. Allerdings sehe ich in diesem Zusammenhang noch ein weiteres Problem, das in so einem Forum normalerweise nicht zur Sprache kommt: Die wachsende Politikverdrossenheit in der Bevölkerung, insbesondere bei den Jungwählern - oder sollte ich sie lieber Jung-Nichtwähler nennen? Wenn immer weniger junge Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, dann ist das Druckmittel, das DC in seinem Beitrag nennt, auf Dauer nicht allzu wirkungsvoll. Da sind allerdings wir Älteren gefragt, egal ob wir nun eigene Kinder (bzw. Freund/Freundin mit Kindern) haben oder nicht: Wir müssen eindeutig klarstellen, dass es wichtig ist, sich über die Zukunft unseres Staates Gedanken zu machen und auf jeden Fall wählen zu gehen, auch wenn man mit keiner Partei hundertprozentig glücklich ist. Wenn nun tatsächlich die eine oder andere radikale Partei bzw. Splitterpartei etwas mehr Stimmen erhält als erwartet, dann ist das ein Denkzettel für unsere behäbigen Herrscher!
Comment Re: SIEMENS Wille geschehe erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat können keine Entscheidungen verhindern. Aber es ist eine wichtige Informationsquelle und ein Kontrollgremium. Manche Entscheidungen der Kapitalseite können durch vernünftige Argumente verhindert werden.
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