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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment IGM Wille geschehe? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
@FSCler mit der Professionalität habe ich weniger die Einstellung als das handwerkliche Können und strategisches Denken gemeint. Nach meiner Erfahrung fehlen hierzu vielen IGM-Funktionären schlicht die intellektuellen Voraussetzungen (wenn nicht gar der Mehrheit). Zugegebenermaßen besitzen sie dafür eine gewisse Bauernschläue, um zu den Profithören zu gehören (sozusagen Metallbauer ;-)) Der Fall Hansen oder Volkert ist nur die Spitze des Eisbergs, auch viele "Kleine" nehme gerne Vorteile mit. Du schreibst: „...Aber ich denke auch eine geheime Abstimmung würde nichts ändern, da eh nur linientreue Mitglieder der IGM in den Aufsichtsrat kommen!“ Das ist nicht Gottgegeben. Die Aufsichtsräte der Arbeitnehmerseite werden von der Belegschaft gewählt (bis auf 2-3 entsandte Gewerkschafter, http://de.wikipedia.org/wiki/Aufsichtsrat#Zusammensetzung_und_Wahl_des_Aufsichtsrats ). D.h. wer seine eigene Liste aufstellt, kann auch gewählt werden. Die Belegschaft wird natürlich keinen Unbekanten wählen, umso mehr als die Tantiemen für die Aufsichtsratstätigkeit erheblich sind. Wer also in den Aufsichtsrat will, muss sich vorher profilieren. In meinen Augen am besten durch eine gute Betriebsratsarbeit. Auch hier ist man nicht auf die IGM angewiesen, weil man eine eigene Liste aufstellen kann. In einem mittleren Betrieb (ein paar Tausend Mitarbeiter) und der üblichen Wahlbeteiligung von ca. 50% reichen 50-100 Stimmen für einen Sitz. Wer also unabhängig von der IGM was bewegen kann, hat eine Chance dazu. Er muss nur bereit seine (Frei)Zeit und Energie zu opfern und fähig sein was Neues zu lernen. Die nächsten regulären BR-Wahlen gibt es in 2 Jahren. Aber bei Ausgliederungen etc. kann es auch sehr schnell fällig werden. Also schon jetzt darüber nachdenken! Auch wenn man für die BR-Arbeit (noch) nicht bereit ist, kann man was tun, z.B. für Transparenz sorgen. Die meisten Aufsichtsratsmitglieder (der Arbeitnehmerseite) sind auch Betriebsräte. Und die kann man in der Betriebsversammlung regelmäßig fragen, was sie so im Aufsichtsrat treiben. Also genauso wie vom Betriebsrat auch von den Aufsichtsräten einen Rechenschaftsbericht verlangen. Hier muss man den Mut haben einfach aufzustehen und Fragen zu stellen. Vorher am besten mit paar KollegInnen darüber reden, damit man nicht alleine dasteht. Man darf sich auch nicht mit dem Hinweis auf Betriebsgeheimnissen etc. abspeisen lassen. Ich würde konkret nach Initiative und Schritten jedes einzelnen Aufsichtratsmitglied (also nicht der IGM!) z.B. bzgl. Arbeitsplatzsicherung, Umorganisationen etc. fragen. Hier soll sich keiner im „Schutzwald“ der IGM verstecken dürfen! Wer weiter über die notwendigen Qualitäten von Betriebsräten (und Aufsichtsräten) diskutieren möchte kann es hier tun: http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/Gewerkschaft/376106429212
Comment Re: Nokia: Beerdigung in Bochum erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
[quote:DC format="text/plain"] Entsprechende Lobbyarbeit in Sachen NSN in der Politik seitens der IGM (ueber xx Millionen Waehler) und des GBR ist nun endlich erforderlich. [/quote] Passend dazu in der SZ: Betriebsrat prangert Siemens-Chef Löscher an http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/649/175125/ Zitat daraus: "Gesamtbetriebsratschef Ralf Heckmann forderte am Freitag bereits öffentliche Unterstützung für die Belegschaft. "Mich wundert schon, dass die Politik die massiven Einschnitte bei Siemens in Deutschland in den vergangenen Jahren einfach hingenommen hat", sagt Gesamtbetriebsratschef Heckmann. Einschließlich Verkäufen habe sich der Konzern innerhalb von nur vier Jahren von 67.000 Mitarbeitern getrennt, so Heckmann. Viele dieser Beschäftigten, wie Mitarbeiter der insolventen ehemaligen Siemens-Handysparte BenQ, hätten inzwischen keinen Job mehr." Da geht es zwar nicht um NSN (die haben GBR und IGM durch die einstimmige Zustimmung zur neuen Konzernstruktur ja eh abgeschrieben, genauso wie SEN, FSC,...) sondern um den "Restkonzern", der nun anscheinend auch schrittweise Abgewickelt werden soll; aber diese Dreistigkeit von Heckmann, nun die Schuld für die Zerschlagung von Siemens der Politik zu geben, überrascht mich nun doch.Worin sieht er eigentlich seine Aufgabe und die der IGM? Nur selber Geld kassieren und alles abnicken? Ist der Artikel in der SZ nun der Beginn der Aufführung eines weiteren Schmierentheaters von SIEMENS und der IGM/GBR?
Comment Nokia: Beerdigung in Bochum erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Na, Nokia Bochum wurde vor allen von der deutschen Politik beerdigt. Wo war denn die Intervention und der Protest der Kanzlerin im Nokia Headquarter Espoo? Wenn Regierungen in China oder Brasilien husten, sind die Konzerne sofort brav, aber eine deutsche Kanzlerin respektieren sie nicht? Ganz einfach, wenn Europa endlich die Einfuhrzoelle auf aehnliche Hoehen wie von BRIC Staaten praktiziert (z.B. Brasilien bis zu 70% auf Automobile, oder Indien 45% auf reparierte Ersatzteile) anhebt, ist eine Verlagerung von Produktions- und Entwicklungskapazitaeten fuer europaeische Konzerne nicht mehr interessant. Eine DEUTLICHE WARNUNG Merkels haette den Nokia Chef schon zurueckgepfiffen. Zu Not auch mit massiven diplomatischen Druck auf Finnland. Und bei NSN? WAS UNTERNEHME DIE BAYERISCHEN POLITIKER, die ja wiedergewaehlt werden wollen? Entsprechende Lobbyarbeit in Sachen NSN in der Politik seitens der IGM (ueber xx Millionen Waehler) und des GBR ist nun endlich erforderlich.
Comment Re: SEN soll nur teilweise verkauft werden erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Siemens werde auch sicherstellen, dass Produkte weiterentwickelt und die bestehenden Telefonnetze der Kunden auch mit künftigen Lösungen funktionierten.[/quote]Die Renten sind sicher. Im Heise-Forum hat jemand die vergangenen und zukünftigen Verkäufe von Siemens aufgezählt: `Siemens will Systemmanagement an CA verkaufen` `Siemens will Handysparte an BenQ verkaufen` `Siemens will Wireless-Modules-Sparte verkaufen` `Siemens will Telekommunikationssparte SEN verkaufen` `Siemens will Geschäft mit Schnurlostelefonen verkaufen` 'Siemens will Kantine verkaufen' 'Siemens verkleinert Parkplatz vor Firmenzentrale' 'Siemens schließt Personalabteilung' 'Siemens will Korruptionsabteilung verkaufen' 'Siemens meldet extrem niedrige Personalkosten' 'Siemens verkauft Vokale' 'Smns verkauft Brezeln in der Münchener Innenstadt' 'Smns stellt Brezelproduktion ein' Quelle: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Hier-mal-die-Verkaufsliste-auch-die-zukuenftige/forum-137365/msg-14905047/read/
Comment SEN soll nur teilweise verkauft werden erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Die Financial Times Deutschland meldet heute exklusiv, dass in einem Schrieben an die SEN Kunden dies durch Joe Kaeser mitgeteilt wird. Siemens werde auch sicherstellen, dass Produkte weiterentwickelt und die bestehenden Telefonnetze der Kunden auch mit künftigen Lösungen funktionierten. Wenn SEN an einen Finanzinvestor z.B. Cerberus verkauft werde, würde Siemens einen Minderheitsanteil an SEN behalten. Bei einem Verkauf z.B. an Nortel ist geplant, dass Siemens an diesem Anteile erwirbt. Der ganze FTD Artikel unter http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/356202.html Laut Süddeutsche Zeitung wurde dies durch Siemens nahe Kreise bestätigt. "Ein entsprechender Bericht der «Financial Times Deutschland» (Freitag) treffe zu, hieß es am Donnerstag aus den Kreisen. «Die Siemens AG ist bereit, die kommende Transformation des Geschäfts zu begleiten, indem sie eine Beteiligung an dem Unternehmen in seiner zukünftigen Form halten wird», habe Finanzvorstand Joe Kaeser in einem Brief Ende April an Kunden der SEN geschrieben, hieß es in der Zeitung weiter." Mehr aus der SZ unter http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/24209
Comment Re: SIEMENS Wille geschehe erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Info zum Aufsichtsrat. Dieser ist mit gleicher Anzahl von Vertretern der Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite besetzt. Der Vorsitzende kommt von der Arbeitgeberseite und hat doppeltes Stimmrecht. Bei der Arbeitnehmerseite ist mindestens ein Sitz für den gewählten Vertreter der Leitenden Angestellten. Eine Beeinflussung oder Verhinderung einer Entscheidung der Kapitalseite ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.[/quote] Ach so, und damit die Stimmung im Aufsichtsrat nicht kaputt ist, stimmt dann die Arbeitnehmerseite einstimmig auch für die neue Konzernstruktur und damit gegen den Arbeitsplatz tausender Angestellten, deren Interessen sie aber angeblich in der IGM vertreten. Und was ist mit der Solidarität die sonst immer schnell propagiert wird? Ich auf jeden Fall fühle mich von diesen angeblichen Arbeitnehmervertretern verraten und verkauft. @INTR: Findet die Abstimmung im Aufsichtsrat z.Z. nicht geheim statt? Würde mich mal interessieren. Aber ich denke auch eine geheime Abstimmung würde nichts ändern, da eh nur linientreue Mitglieder der IGM in den Aufsichtsrat kommen! Und zur angeblich fehlenden Professionalität der Arbeitnehmervertreter: ich denke die sind schon professionell genug um die Interessen der IGM und auch ihre eigenen vertreten zu können; das dabei ein paar tausend Leute entlassen werden interessiert die nicht.
Comment Re: SIEMENS Wille geschehe erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
"...Eine Beeinflussung oder Verhinderung einer Entscheidung der Kapitalseite ist unter diesen Bedingungen nicht möglich." Unter welchen Bedingungen ist diese Schlussfolgerung richtig? Wenn die Kapitalseite sich einig ist. Aber warum soll durch Überzeugung (Beeinflussung) und bei geheimer Abstimmung andere Mehrheit unmöglich sein? Wann kann es dazu kommen? Nur wenn die Arbeitnehmervertreter genauso professionell und versiert sind wie ihre Gegenspieler. Und genau daran hapert es!
Comment Re: SIEMENS Wille geschehe erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Info zum Aufsichtsrat. Dieser ist mit gleicher Anzahl von Vertretern der Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite besetzt. Der Vorsitzende kommt von der Arbeitgeberseite und hat doppeltes Stimmrecht. Bei der Arbeitnehmerseite ist mindestens ein Sitz für den gewählten Vertreter der Leitenden Angestellten. Eine Beeinflussung oder Verhinderung einer Entscheidung der Kapitalseite ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.
Comment SIEMENS Wille geschehe erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Weiterer Arbeitsplatzabbau bei Siemens so der World Socialist Web Site Ausschnitte aus dem Artikel http://www.wsws.org/de/2008/mai2008/siem-m14.shtml [/quote] Wirklich sehr interessanter Artikel, auch folgendes: " IG Metall und Betriebsräte Der 20-köpfige Aufsichtsrat hat im November letzten Jahres den umfassenden Konzernumbau einstimmig abgesegnet. Die Betriebsräte und IG-Metall-Funktionäre, die die Hälfte der Aufsichtsratssitze einnehmen, haben dem Konzernumbau zugestimmt, obwohl schon damals klar war, dass damit die Vernichtung von Zigtausenden Arbeitsplätzen verbunden ist. Sowohl der Gesamtbetriebsrats-Vorsitzende Ralf Heckmann als auch IG-Metall-Chef Berthold Huber sind Mitglied des Aufsichtsrats, Heckmann als stellvertretender Vorsitzender." Da sollte sich wirklich jedes IGM-Mitglied überlegen, ob es weiterhin durch seine Mitgliedsbeiträge seinen eigen Arbeitsplatz gefährdet. Und dann kommen solche Typen wie der Hr. Leppek von der IGM in die Betriebsversammlung von FSC und erzählen uns, gegen die unternehmerischen Entscheidungen von Siemens könnte man nichts machen, obwohl auch FSC in der neuen Konzernstruktur nicht vorkommt und die IGM-Funktionäre im Aufsichtsrat das auch noch einstimmig abnicken. Über so eine Dreistigkeit kann ich nur noch den Kopf schütteln!
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Weiterer Arbeitsplatzabbau bei Siemens so der World Socialist Web Site Ausschnitte aus dem Artikel http://www.wsws.org/de/2008/mai2008/siem-m14.shtml "Mit dem Verkauf von SEN hat Siemens allerdings Probleme. Ursprünglich sollte SEN bis Ende April verkauft werden. Als Interessenten waren Konkurrenten wie Alcatel-Lucent, Nortel und der Finanzinvestor Cerberus im Gespräch. Ein Verkauf kam jedoch bislang nicht zustande. Sollte sich bis Ende Juni kein Käufer finden, wird Siemens den Bereich selbst sanieren, wenn nicht gar komplett schließen, da er in den vergangenen Monaten zu den Verlustbringern zählte. Dann wären alle über 17.000 Beschäftigten von Arbeitslosigkeit bedroht." oder "Als die Betriebsräte des Geschäftsfeldes SEN Anfang April dem Sanierungsplan des Managements nicht schnell genug zustimmten und eine gesetzte Frist verstreichen ließen, übten sowohl der Siemens-Personalvorstand Siegfried Russwurm als auch Heckmann Druck aus, um schnell eine Einigung über den Personalabbau zu erzielen."
Comment Re: SEN IA 2008 - Punkt 5 - 10 erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Gesamtbetriebsrat der Siemens AG fordert umfassende Informationen ein Laut siemens-dialog http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5338&tx_ttnews%5BbackPid%5D=2&cHash=cd42cf8e00 "Vor dem Hintergrund des anstehenden Konzernumbaues befürchtet der Gesamtbetriebsrat (GBR) einen Personalabbau vor allem in der Zentrale, den Stammhäusern und bei der Regional Direktion Deutschland." "Da somit der genaue Umfang des Konzernumbaus und des drohenden Personalabbaus dem GBR bzw. WA noch nicht bekannt ist, setzt der GBR der Siemens AG jetzt seine betriebsverfassungsrechtlichen Mittel ein und macht geltend, dass er bzw. der WA rechtzeitig und umfassend zu informieren ist." Unter diesem Hintergrund ist der Interessensausgleich für SEN zu sehen. Bei SEN sind wesentlich weniger Mitarbeiter als bei Siemens betroffen. Deshalb sind keine finanzielle Verbesserungen im Interessensausgleich zu finden. Jede Verbesserunug bei SEN hätte Vorbildfunktion für Siemens.
Comment Re: SEN IA 2008 - Punkt 5 - 10 erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Jetzt hat die Personalabteilung in München anerkannt, dass das 47. Lebensjahr mit dem 46. Geburtstag beginnt. Also alle, die zwischen dem 1.7.1961 und 30.6.1962 geboren sind und sich ein Angebot abholen, nachschauen ob die 15.000,- € mitgerechnet werden. Die 15.000,- € sollen nicht der Grund für einen Aufhebungsvertrag oder beE-Vertrag sein. Aber mit dem Geld kann die Sperr- und Wartezeit von bis zu einem Jahr auf Arbeitslosengeld (ALG I) besser überstanden werden.
Comment Re: NSN: Keine Zukunft in Deutschland? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Das mußt Du ein bißchen genauer erläutern, damit es alle verstehen. Tu das bitte! Gruß Friederike
Comment Re: NSN: Keine Zukunft in Deutschland? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
meine eigene Erfahrung: Zukunft ohne die Vorgaben von I/C. Mich haben die auf Grund ihrer eigenen Vorstellungen völlig im Stich gelassen.
Comment Siemens ehemaliger Vorstand erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
HvP und KK der eine ohne jede Erinnerung...., ups Alzheimer oder was?... der andere auf dem so scheinbar perfekten Weg, sich mit Sien.., Alcoa.. und bequemerweise mit der engen Familie die ihm beiseht, wenn er einsitz in USA. Tüss alle beide, auch wenn Staatanwaltschaft und SEC noch ein bißchen brauchen.
Comment Re: neue a&o-Gesellschaft mit alten Bekannten erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
und um noch die letzte Lücke zu schliessen, hier auch der Grund, warum die Limited nicht an den Finanzinvestor verkauft wurde: http://123schuldenfrei.de/limited_uk.htm MiMü und der Rest brauchten/brauchen die Limited um Ihren Namen reinzuwaschen, der durch die Insolvenzen der a&o itec GmbH, a&o 4tec GmbH und a&o imaging solutions GmbH etwas gelitten hat. Bei der imaging läuft im Moment eine Untersuchung wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung. Aber ist ja auch egal - das Geld ist vor Gläubigern in Deutschland sicher - dafür sorgt das englische und luxemburgerische Recht! Nochmal: Schlaft gut und träumt was schönes!
Comment neue a&o-Gesellschaft mit alten Bekannten erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
Unter folgendem Link werdet Ihr sehen, wo ein Teil des Geldes gebracht wurde: http://www.gazettesonline.co.uk/ViewGazetteDocument.aspx?atdocid=4783561&GeoType=London&categorydocids=2236&lastissuecount=10 Es gibt nun eine a&o Management S.a.r.l. (ähnlich der GmbH in Deutschland) in Luxemburg mit einem Stammkapital von 3.000.000 Pfund. Die Geschäftsführer sind ein Herr Michael Müller, ein Herr Karsten Gosch und ein Herr Jörn Schramme. Das Geld stammt von der A+O Systems + Services Limited (Grossbritannien) und wurde am 08.April 2008 auf Anweisung des einzigen Aktionärs (MiMü) an die neue Gesellschaft übertragen. Einspruch konnte nur bis gestern, 08.Mai 2008 erhoben werden. Den Link zur Limited hier: http://www.aogroup.co.uk/ Somit ist klar, daß nur die deutsche ssg an den amerikanischen Investor verkauft wurde und nicht die Auslandsbeteiligungen. Die Gesellschaft in Luxemburg fungiert als Holding und die alten Bekannten sind somit immer noch im Geschäft. Schlaft gut!
Comment Re: beE Berater an die Heimatfront! erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
[quote:DC format="text/plain"]Einige beE Berater sind auf das Placement von Frauen spezialisiert. In den 24 Monaten beE Laufzeit sollte sich fuer die meisten ein neuer Karriereeinstieg finden lassen. [/quote] So, und jetzt mal ganz, ganz ehrlich: Würdest du deiner Freundin auch die BeE empfehlen? Oder würdest du ihr sagen: "Lass das lieber bleiben, mit zwei Kindern kriegst du bestimmt nichts mehr! Sieh zu, dass du deinen Job behältst, notfalls mit einem Prozess vor dem Arbeitsgericht!" Ich wette, deiner Freundin erzählst du etwas anderes als mir und den übrigen Kolleginnen, die bei SEN bzw. NSN entsorgt sollen. Ich würde gern mal Mäuschen spielen, wenn ihr beide euch über die beruflichen Chancen von Müttern unterhaltet. Oder hast du eine Schwester, deren Arbeitsplatz entfällt, wie es so schön heißt? Würdest du sie in die BeE schicken, wenn sie geschieden wäre und 2 oder 3 Kinder hätte? Es soll ja Ärzte geben, die ihrer eigenen Familie vorsichtshalber nicht die Medikamente verabreichen, die sie ihren Kassenpatienten verschreiben.
Comment SIEMENS BEE von AGENTUR FUER ARBEIT GEFOERDERT erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Einige beE Berater kommen tatsaechlich von der AGENTUR FUER ARBEIT, zumindest was die ex COM beE in der Garmischer Strasse betrifft. Die Agentur fuer Arbeit foerdert finanziell mit Transfer-Kurzarbeitergeld und PERSONELL die Bemuehungen des Siemens Konzernes, Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz entfallen ist, extern UND INTERN zu vermitteln!
Comment Re: Mit Gewerkschaften und Politik zusammenarbeiten erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Nachtrag: Bei NCI findet man eine ganze Apfelplantage. Gruß Friederike
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