Sie sind hier: Startseite Projekte NSN / Siemens Siemens-Foren nach Datum sortiert

Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Nokia: Beerdigung in Bochum erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Über Hrn. Heckmann kann ich auch nur den Kopf schütteln.
Comment Re: NSN: Keine Zukunft in Deutschland? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
hehe INTR, Gruß Friederike
Comment Re: NSN: Keine Zukunft in Deutschland? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
Hallo, ich war bei dem Meeting für die BU IPT dabei. Was die Probleme und die Lösungsvorschläge angeht, höre ich seit 5 Jahren immer wieder dasselbe: Preisdruck, Probleme mit cash flow (wir rennen unseren Geld nach), wir müssen sparen und den Kostenvorteil in den low cost Ländern nutzen. Und diese Strategie müssen wir "execute, execute, execute" (hieß es nicht vor ein paar Jahren "deliver, deliver, deliver" oder "sell like hell"?). Wo uns diese "Strategie" gebracht hat, sehen wir Tag für Tag... Was gab es in den anderen Strategie-Meetings? INTR
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Herrschaftsechser Joachim!! Du hast nur diese "Zwischenzeit" zur Erziehung! Danach läuft es völlig anders, und es zählt, was du gebracht hast! Du scheinst ziemlich theoretisch an die Dinge heranzugehen. Gruß Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Hallo Friederike, Du sagst sehr richtig: "...als Erziehung betrachte ich die Entwicklung zum selbständigen Denken und Handeln." Aber was mache ich in der Zwischenzeit, bis die Kinder soweit sind? Nehmen wir ein aktuelles Beispiel. Tabak und Alkohol sind legale und allgemein akzeptierte Genusmitteln (oder Drogen). Aber ist ein 12, 13, 14 Jähriges Kind soweit selbständig sich dafür oder dagegen zu entscheiden? Und schon renne ich in das Dilemma der Erziehung und des "gewaltsamen Beglückens" :-( Grüße Joachim
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Liebe Heidi, wenn man über Jahre hinweg die Dinge verfolgt, kann man eine bestimmte "Denke" schon erkennen. Natürlich weiß man dann noch nicht sehr viel. Schon garnichts über das Leben des Anderen. Geschweige denn, was er / sie fühlt. Man weiß nur, wohin sie weitergehen wird. Herzliche Grüße Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Lieber Joachim, als Erziehung betrachte ich die Entwicklung zum selbständigen Denken und Handeln. Alles andere betrachte ich als Unterdrückung. Gruß Friederike
Comment Re: ExVorstand Thomas Ganswindt gesteht erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
Laut einem Herrn Jagemann hat Joe Kaeser nichts gewusst. http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~EA39A6F31F43848D1A455A255E1B20338~ATpl~Ecommon~Scontent.html "Jagemann belastete ebenfalls die früheren Bereichsvorstände der Festnetzsparte ICN, die das System detailliert gekannt hätten. Er nannte den Namen von Lothar Pauly, der Vorstandsvorsitzender von Com und bis 2007 im Vorstand der Telekom gewesen ist. Über den heutigen Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser, der von 2001 bis 2004 Bereichsvorstand der Mobilfunksparte ICM war, sagte Jagemann: „Der Kaeser hat nichts unterschrieben. Da werden sie nichts finden.“" Kommen hier die Aufklebezettel ins Spiel, von denen Reinhard S. bereits am ersten Gerichtstag berichtet hat? Was bei ICN funktioniert hat, kann auch bei ICM funktioniert haben. COM ist aus ICN und ICM entstanden. "Auch die Buchhaltung habe nie wegen fehlender Belege für die Provisionszahlungen nachgefragt: "Bei mir ist keiner gewesen", sagte B. Er selbst habe jahrelang kontrolliert, ob die Summen "adäquat" seien und "die Auszahlung der Beträge freigegeben mit meiner Unterschrift". Diese sei auf "Post it"-Klebezetteln geleistet worden, um "die Verantwortlichkeit bei einer möglichen Durchsuchung" nicht "transparent" zu machen." http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_p/201197/_t/ft/_b/1435823/default.aspx/zeuge-entlastet-siemens-spitze.html
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Hallo Joachim, ein interessanter Beitrag. Kinder sind tatsächlich leicht zu beeinflussen und können missbraucht werden, ohne dass sie es merken. Gerade darum finde ich ja die Allgemeinbildung so wichtig. Wer einen Überblick über die deutsche Geschichte hat und sich kritisch damit auseinandersetzt, der wird auch leichter mit modernen "Rattenfängern" fertig. Die natürliche Sensibilität reicht dafür nicht aus, denn die lässt sich leider sehr leicht überlisten. Noch ein Wort an dich, Friederike: Ich wundere mich gelegentlich schon, wie zielsicher du hier im Forum einzelne Teilnehmer beurteilst. Ich bin da sehr viel vorsichtiger. Wenn ich jemanden nur aus anonymen Internet-Diskussionen kenne, dann kann ich unmöglich seinen gesamten Charakter beurteilen, sondern nur das, was er (oder sie) hier freiwillig von sich preisgibt. Das ist nur ein Teil der Persönlichkeit. Und es muss auch nicht alles vollständig der Wahrheit entsprechen. Wer will das alles denn überprüfen? Ist auch nicht so wichtig, die Diskussion ist auf jeden Fall interessant und wird hoffentlich weitergeführt.
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Hallo Friederike, mit den "feinen Sensoren" und der Kritikfähigkeit der Kinder habe ich so meine Probleme. Schließlich haben z.B. Hitler und Stalin nicht nur Erwachsene sondern auch Kinder verführt (mit Propaganda, Indoktrination und Anstiftung). Bei Kindern ging es sogar so weit, dass sie die eigenen Eltern an die SS und NKDW verraten haben. Und für diese (Un)Taten sind klar die Anstifter verantwortlich (nicht nur die Rädelsführer sondern auch die Mitläufer). Das auch die bestgemeinte Erziehung schief gehen kann, zeigen die Pfarrerstöchter, welche zu Terroristinnen wurden. Wie ich sagte, auf das Problem der Verantwortung bei Kindern habe ich keine einfache Antwort parat :-( Grüße Joachim
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Nachtrag: unsere Räume waren übrigens exakt in jenem, damals, vor kurzem, durch Brand beschädigten, "Sonnenblumenhochhaus". Ich fands eine ziemliche Herausforderung - und habe die Arbeit eigentlich gerne gemacht. Nicht zuletzt, weil ich es mit Lehrern zu tun hatte, die mich völlig begeistert haben, durch ihren Einsatz, ihre Systematik und ihre Grundeinstellung. Jetzt kannst Du wieder mit Gut und Böse kommen - es war aber Fakt! Gruß Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Liebe Heidi, ich habe sie sowohl in Stuttgart kennengelernt - zunächst als Schul- und Hortkameraden meines Sohnes, später als örtliche Jugendverantwortliche meiner Partei damals und zuletzt in Rostock-Lichtenhagen (sic!) als Leiterin des Studienkreis Lichtenhagen (Nachhilfeinstitut). Ich weiß schon, wovon ich rede. Aber ich gebe Dir insofern recht, daß man unvoreingenommen auf sie zugehen muß, daß es immer Überraschungen gibt. Was Du mit der Einteilung in Gut und Böse meinst, verstehe ich nun hinwiederum nicht. Gruß Friederike
Comment Re: SEN soll nur teilweise verkauft werden erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:50
Cerberus hat beste Chancen im Bieterkampf um Siemens Enterprise Networks, so eine Meldung im manager magazin in seiner am 30. Mai erscheinenden Juni-Ausgabe. "Neben Cerberus interessiert sich der kanadische Telekommunikationskonzern Nortel für SEN. Wie manager magazin meldet, biete Cerberus jedoch die besseren Perspektiven für SEN und deren Arbeitsplätze. Falls Nortel zum Zuge käme, wäre ein starker Personalabbau in Produktion und Entwicklung zu erwarten, weil es zwischen Nortel und SEN viele Überschneidungen bei der Technologie gebe." http://www.die-news.de/include.php?path=content/articles.php&contentid=59569
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Liebe Friederike, ich weiß ja nicht, wo diese wundervollen Kinder leben, von denen du hier sprichst, aber bei uns im Hasenbergl und Harthof finde ich sie nicht! Überhaupt kann ich deine Einteilung in Gut und Böse nicht so ganz nachvollziehen. Da wo du eindeutig Schwarz und Weiß erkennst, sehe ich eine verwirrende Vielfalt von unterschiedlichen Grautönen. In der Praxis kann ich leider mit all deinen schönen Theorien nicht viel anfangen, denn die Menschen hier sind anders. Man muss unvoreingenommen auf sie zugehen, ohne sie von vornherein in irgendeine Schublade zu stecken. Man ist hier nie vor Überraschungen sicher. Aber eine Überzeugung habe ich doch gewonnen im Laufe der Jahre und die hat sich immer weiter verfestigt: Eine umfassende Allgemeinbildung ist wichtig für den toleranten Umgang miteinander. Gerade auch die angeblich unwichtigen Schulfächer wie Kunst, Musik, Geschichte oder Religion bzw. Ethik helfen Kindern und Jugendlichen, sich selbst und ihre Mitmenschen besser zu verstehen. Darum trete ich so vehement für bessere Bildungschancen ein. Was man nicht kennt, das macht einem Angst. Wenn Migranten unsere Kultur, Religion und Geschichte kennenlernen, dann werden sie vielleicht nicht alles gutheißen und übernehmen wollen, aber sie verlieren zumindest ihre Scheu vor dem Unbekannten. Dann ist Integration möglich, ohne die eigene kulturelle Identität zu verlieren. Umgekehrt müssen natürlich auch wir Deutschen uns über fremde Kulturen und Religionen informieren. Das ist auch eine wichtige Aufgabe der Schulen. Besser noch: Es sollte schon im Kindergarten anfangen. Aber dafür muss es natürlich erst mal genügend Kindergärten mit gut ausgebildeten ErzieherInnen geben, und die Gebühren dürfen auch nicht zu hoch sein. Und schon sind wir wieder beim alten Thema Kinderbetreuung. Da treffen wir uns immer wieder, egal aus welcher Richtung wir kommen.
Comment ExVorstand Thomas Ganswindt gesteht erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
"Bei den Ermittlungen im Schmiergeld-Skandal bei Siemens haben der frühere Zentralvorstand Thomas Ganswindt und weitere Beschuldigte Geständnisse abgelegt. Das sagte Staatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl am Mittwoch in München. Am zweiten Prozesstag sagte sie als Zeugin über die Ermittlungen in dem Verfahren aus. Ganswindt saß vom Oktober 2004 bis September 2006 im Zentralvorstand von Siemens, wo er für den Kommunikationsbereich Com zuständig war." http://www.ftd.de/unternehmen/:Ex%20Siemens%20Vorstand%20Ganswindt/361237.html Es wird Eng für HvP wenn sein Zögling Ganswindt schon gesungen hat. Auch Joe Käser als verantwortlicher Kaufmann bei ICM könnte Wissen haben.
Comment Fehlerhafte Personalpolitik erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
¨Nette Idee ...Seilschaften ...in die beE zu schicken...Sogar in der Serviceorganisation ...hält man sich zusätzlich noch eine stattliche Anzahl von sogenannten "Referenten" ( ...Kofferträger ...)... Aufgabe, ...schöne Folien malen damit die Führungskraft bei der nächsthöheren Führungskraft glänzen kann... Die Serviceorganisation, sowohl bei SEN als auch bei NSN, ist nicht nur einem Kostendruck ausgesetzt, sondern gerade in Deutschland von der Globalisierung und Regionalisierung betroffen. Wurden in der Vergangenheit Techniker und Fuehrungskraefte (auch Projektleiter genannt) vom Stammhaus aus ins Ausland geschickt, werden heute diese Aufgaben von lokalen Kraeften effizienter, qualitativ hochwertiger und kostenguenstiger erledigt. Fuer diese Stammhauselefanten - oft jahrelang im Ausland, und in den MFK oder OFK hochbefoerdert - gibt es bei Rueckkehr nach Deutschland kaum noch passende Stellen. In die beE schicken ist auch nicht angebracht (wuerde u.a. gegen Versetzungsvertraege verstossen), also werden kuenstlich diese Referentenstellen geschaffen. Durch jahrelange Auslandserfahrung und Kundennaehe sollten diese Referenten in der Lage sein, marktfaehige und profitable Service-Produkte zu entwickeln und zu vermarkten. Die Folien dienen dazu, diese Ideen und Strategien in den hoeheren Fuehrungsebenen zu verkaufen. Aber anscheinend sind die Elefanten doch nicht so innovativ und produktiv. DC Tipp: Innovative Entwicker und Strategen besser aus den Landesgesellschaften holen, und statt dessen die Stammhaus-Elefanten in den Projekten als reine Abwicker - selbstverstaendlich zum ortsueblichen Lohnniveau - belassen.
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Nachtrag: Und sie sind herrlich kritisch! Und erwarten selbstverständlich, daß man Fehler korrigiert, wie man das ja auch von ihnen erwartet. Kurzum sie sind ja schließlich auf dem Weg, ein Mensch zu werden. Und wollen das in der Regel auch. Gruß Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Lieber INTR, Kinder haben ausgesprochen feine Sensoren und sind in der Regel in der Lage, abzuschätzen, wem sie trauen können und wem nicht. Sie sind nur dann gefährdet, wenns niemanden gibt, dem sie vertrauen können. Herzliche Grüße Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Liebe Heidi, gefährlich bist du nicht für die Kinder und Jugendlichen. Dazu bist du viel zu besonnen und zu erfahren. Gefährlich für Betrüger sind die Beziehungen zwischen Menschen, die ehrlich und offen miteinander umgehen. Das versuchte ich zu sagen. Gruß Friederike
Comment Re: Kann man als "Weltverbesserer" auch Schaden anrichten? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:03
Hallo Heidi, natürlich ist man/frau als "Weltverbesserer" nicht nur für seine Taten verantwortlich. Auch für sein Reden, aber nur wenn es sich um Propaganda, Indoktrination und/oder Anstiftung handelt. Wer Bildung und Aufklärung betreibt und offene Diskussionen (insbesondere ergebnisoffene!) zulässt, ist in meinen Augen für die daraus resultierenden Taten von Dritten nicht verantwortlich. Nach einer offenen Diskussion (und z.B. Hinweisen auf mögliche Gefahren und Folgen) hat der Dritte aus eigenem freien Willen eine Entscheidung getroffen für die er selbst voll verantwortlich ist. Ein Problem kann sich ergeben z.B. bei Kindern (nicht nur den eigenen) die noch nicht voll für sich verantwortlich sind. Hier habe ich keine einfache Antwort parat. Grüße INTR
Artikelaktionen