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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 02:05
- @ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 16:29
- Habe gerade die Seite http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Freistellung.html#tocitem9 gefunden. Nach diesen Informationen ist die Formulierung bei 58+ nicht vollständig. Der Text sieht zwar ähnlich. Unify kann einen Zuverdienst anrechnen und die Monatszahlung ist nicht fix garantiert. Gibt es noch mehr so Fallen im Vertrag? Wollte eigentlich morgen unterschreiben. Das mit der Bekanntgabe der Zugangsdaten ist für mich nicht ganz sauber. Jahrelang habe ich die Passwörter alle 90 Tage gewechselt und geheim gehalten. War durch Regelwerke verpflichtend vorgegeben. Teilnahme an Sicherheitsschulungen mussten per Unterschrift bestätigt werden. Jetzt soll das nicht mehr gelten? Wo bleibt hier die Klärung durch den Betriebsrat oder dem Datenschutzbeauftragten? Die Richtlinien wurden durch einen Verantwortlichen erlassen. Ist doch dessen Aufgabe die Einhaltung zu überwachen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 15:26
- Mann Leute, wir müssen zusammenhalten und uns nicht gegenseitig zerfleischen. Das würde dem AG gut passen. Bin wirklich gespannt, wie sich alle entschieden haben und wie das Quorum nächste Woche ausfällt. Ich habe neulich auch unterschrieben. War schon ein komisches Gefühl, die eigene Nabelschnur durchzuschneiden. Aber bei den Zukunftsaussichten der Firma sicher die einzig sinnvolle Lösung. <br> Ich habe mir von Freunden sagen lassen, es gibt da draußen tatsächlich Firmen, die gute und engagierte Arbeitskräfte SUCHEN und ihre Mitarbeiter SCHÄTZEN, FÖRDERN und MOTIVIEREN. Wo man nicht wie ein lästiges Übel behandelt wird. Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich darauf wieder freue. Schon der Ausdruck HR, human resource, sagt alles über die Wertschätzung der Firma mir gegenüber. Leider muss ich noch bis 1.10. durchhalten und möglichst alles was die nächsten Monate noch auf mich zukommt wie beim Lotoseffekt an mir gnadenlos abperlen lassen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 15:16
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: •Gebt euren Arbeitsplatz nicht freiwillig auf, weil ihr euch vor Arbeitsplatzverlust durch Kündigung fürchtet. Das ist häufig, aber absurd. Diese Ratschlag ist daneben und verantwortungslos. Der war früher vielleicht angebracht aber in dieser Situation nicht mehr. - Heribert kann man nun nicht mehr fragen - nur was ist daran verantwortungslos jedem einzelnen für sich die Entscheidung zu überlassen ? Verantwortungslos ist es anderen zu einer Entscheidung zu drängen, die nur für sich selbst gut ist - erreichen des Quorums - denke an einen 54jährigen - Chancen einen gleichwertigen Job zu finden eher gering, Arbeitslosigkeit nicht unwahrscheinlich - dann berechne die Verluste und was käme bei einem Kündigungsschutzprozeß heraus- wieviele Punkte in der Sozialauswahl hätte er wohl - der Laden bleibt ja noch bestehen. Überlass die Entscheidung deinen Kollegen - Heriberts Liste ist nur eine Entscheidungshilfe unter anderen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 00:52
- Anonymous User hat geschrieben: •Gebt euren Arbeitsplatz nicht freiwillig auf, weil ihr euch vor Arbeitsplatzverlust durch Kündigung fürchtet. Das ist häufig, aber absurd. Diese Ratschlag ist daneben und verantwortungslos. Der war früher vielleicht angebracht aber in dieser Situation nicht mehr.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 14:25
- schaut euch an, was nci und der Heribert Fieber früher schon zum Thema sagten: Aufhebungsvertrag: http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Sozialvertraeglich/Aufhebungsvertrag.html Stellenabbau: http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Ueberblick/Stellenabbau.html Gefühl und Verstand: http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Entscheidungsfindung/Stellenabbau-Psychologie.html Gehen oder Bleiben Diese Maßnahmen gelten gemeinhin als sozialverträglich, auch wenn ihre Sozialverträglichkeit durchaus bestritten werden kann, denn hier steht am Ende immer der Arbeitsplatzverlust bei der Firma, in der man gerade arbeitet. Kennzeichen ist: Es liegt in eurer Hand zu gehen oder zu bleiben! •Prüft sorgfältig, was ihr in eurem Leben tun wollt und tun könnt. •Macht euch klar, was ihr nicht tun wollt oder tun könnt. •Lasst es euch nicht diktieren. •Gebt euren Arbeitsplatz nicht freiwillig auf, weil ihr euch vor Arbeitsplatzverlust durch Kündigung fürchtet. Das ist häufig, aber absurd. Macht eurer Angst diese Absurdität bewusst. •Verliert euch nicht in unbedeutenden Kleinigkeiten. Es geht nicht um einen Cent mehr oder weniger, nicht um die Frage Turboprämie ja oder nein. Es geht um den Entwurf einer neuen Lebensperspektive. Erst, wenn ihr diese gefunden habt, sucht und errechnet euch die beste Alternative. •Sagt "nein", wenn ihr es euch nicht leisten könnt, ohne Job dazustehen. •Sagt "ja", wenn ihr realistische Perspektiven habt, um euer Leben gestalten zu können. •Dann habt den Mut, zu euerer Entscheidung zu stehen und verfolgt konsequent eure persönlichen Ziele.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 13:26
- Anonymous User hat geschrieben: Ach übrgens, der AG muß euch schriftlich über den Übergang informieren. In diesem Schreiben muß er euch genau mitteilen, was mit Deinem Arbeitsplatz in Zukunft passiert. Beispielsweise, ob Personalabbau geplant ist und wie es weitergeht. pg. Und auf den Info-Veranstaltungen ruhig mal nachfragen. Ihr bekommt dann so erhellende Antworten wie damals von Kleinfeld: "Ja, diese goldene Aktie gibt es und die haben wir".
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 12:21
- Anonymous User hat geschrieben: So, hoffe doch, das ihr nun wieder auf der Sachebene angekommen seid. Beleidigungen, Beschimpfungen, besserwisserei ist derzeit nicht für euch hilfreich. Es ist eben so, das es menschlich ist, was passiert bzw. welche Auskünfte ihr bekommt. Es ist auch für einen Bearbeiter schwer ohne genaue Kenntnis der Unterlagen eine Auskunft zu erteilen. Daher wäre es durchaus sinnvoll, die entsprechenden Unterlagen der Afa zukommen zu lassen. Klar, die Interessenslagen sind derart unterschiedlich. Der AG will, das die "erwählten" endlich sang und klanglos verschwinden, letzlich egal wie. Der Mitarbeiter möchte im Ideallfall bis zur Rente dabeibleiben oder möglichs viel Kohle rauszihen. In aller Regel haben AT's da eher weniger Probleme, als die Tarifler. Vom sozialen Prinzip bzw. Gesichtspunkt her müßten kleine Tarifler eher mehr erhalten, da Sie letztlich größere Existenzprobleme in der Zukunft haben... Also nutzt noch das Wochenende und denkt an den Abgabeschluß. Viel Glück und eine glückliche Hand bei eurer Entscheidung pg. PS.: Schaut doch mal unter www.nci-br.de nach und kommt doch mal zum nächsten Stammtisch...
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:54
- So, hoffe doch, das ihr nun wieder auf der Sachebene angekommen seid. Beleidigungen, Beschimpfungen, besserwisserei ist derzeit nicht für euch hilfreich. Es ist eben so, das es menschlich ist, was passiert bzw. welche Auskünfte ihr bekommt. Es ist auch für einen Bearbeiter schwer ohne genaue Kenntnis der Unterlagen eine Auskunft zu erteilen. Daher wäre es durchaus sinnvoll, die entsprechenden Unterlagen der Afa zukommen zu lassen. Klar, die Interessenslagen sind derart unterschiedlich. Der AG will, das die "erwählten" endlich sang und klanglos verschwinden, letzlich egal wie. Der Mitarbeiter möchte im Ideallfall bis zur Rente dabeibleiben oder möglichs viel Kohle rauszihen. In aller Regel haben AT's da eher weniger Probleme, als die Tarifler. Vom sozialen Prinzip bzw. Gesichtspunkt her müßten kleine Tarifler eher mehr erhalten, da Sie letztlich größere Existenzprobleme in der Zukunft haben... Also nutzt noch das Wochenende und denkt an den Abgabeschluß. Viel Glück und eine glückliche Hand bei eurer Entscheidung pg. PS.: Schaut doch mal unter www.nci-br.de nach und kommt doch mal zum nächsten Stammtisch...
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:43
- Anonymous User hat geschrieben: Es gibt diesmal keine Sperre und wieso ist in der langen Form des Foliensatzes der Agentur für Arbeit auf den letzten Seiten die Folgen von Sperrzeiten und Ruhezeit aufgeführt? Warum wird dies Vorgetragen wenn es nicht kommt. Woher die Sicherheit "Es gibt diesmal keine Sperre". Allein das Wort DIESMAL sagt schon Es gibt Sperren! DAs ist in der Regel ein Standardfoliensatz. Deer Vortragende kann aus seiner Sicht nicht entscheiden, ob es zu Sperrzeiten odeer anderen Sanktionen kommt oder nicht. Das wird in aller Regel per Dienstanweisung aus Nürnberg bzw. des jeweiligen örtlichen Afa Chefs festgelegt. Solange es keine Anweisung gibt, legt das der jeweilige für Dich zuständige Sachbearbeiter im Rahmen der Gesetzte, seiner Möglichkeiten und vor allem seines Wissenstands her fest.. Ein dann substantiziert begründeter schriftlicher widerspruch kann dannAbhilfe schaffen. Sicherer und einfacher ist jedoch die vorherige schriftliche Zusage seitens der Afa. Man kann jedoch die Sperrzeit dahingehend verhindern, indem man einfach nach der Bee oder Aufheb ein Jahr von seiner Abfindung lebt, sich drei Monate vor Ablauf des jahres Arbeitssuchend meldet. Last euch doch einfach dahingehend bei der afa beraten, die müssen euch auch Alternativ beraten. pg.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:36
- Anonymous User hat geschrieben: Heute Unterschrieben. Das war die richtige Entscheidung. Hoffentlich den vorgegebenen Satz im Aufhebungsvertrag unter 1 beachtet "Das Arbeitsverhältnis wird im gegenseitigen Einvernehmen ... enden." Der Satz ist für das Arbeitsamt gefundenes Futter um Sperrzeiten zu verhängen. Du hast beim Arbeitsplatzverlust durch gegenseitiges Einvernehmen mitgewirkt und dies durch deine Unterschrift bestätigt. Mitwirkung führt zur Anrechnung der Abfindung bevor Geld vom Arbeitsamt kommt. War es unter diesen Bedingungen die richtige Entscheidung? Es könnte sein, das dieser Satz ein Problem darstellt. Daher ist es eben sinnvoll, sich vorher bei der Agentur für Arbeit seines Wohnortes zu erkundigen, ob es diesbezüglich eine mögliche Sperrzeit oder andere mögliche Sanktionen gibt. Am besten sich dies schriftlich bestätigen lassen. Ganz nebenbei würde ich mich arbeitssuchend melden. Vielleicht gibt es ja auch bereits eine Arbeitsanweisung der Afa aus Nürnberg für euren Fall..... pg.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:35
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Habe gerade die Seite http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Freistellung.html#tocitem9 gefunden. Nach diesen Informationen ist die Formulierung bei 58+ nicht vollständig. Der Text sieht zwar ähnlich. Unify kann einen Zuverdienst anrechnen und die Monatszahlung ist nicht fix garantiert. Gibt es noch mehr so Fallen im Vertrag? Wollte eigentlich morgen unterschreiben. Wenn ich Anspruch auf Übergangsgeld hätte, würde ich denn Berechungswert und die Zahlungspflicht festlegen. Dieser Absatz ist irgendwie ganz wage geschrieben. Butter bei den Fischen. Achtung: Bei den Ex Siemenslern ist es so, das Sie nur Anspruch auf Übergangsgeld haben, wenn Sie vor dem 1.10.1983 bei der AG beschäftigt waren. Insbesondere muß man auf den individuellen Eintritt der Firmenrente (mit 60 bzw 62) etc. achten. Wenn einem da auch nur ein Monat oder Tag zum direkten Anschluß fehlt, Pech gehabt. Übrigens, nur so am Rande erwähnt: Ich bins wieder, der mit dem Zeitstrahl. Verrennt euch nicht in "Kleinigkeiten". Es geht hier um eure Existenz und wie lange diese (Monate jahre) gegenüber der Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit dessen was danach passiert gesichert ist. Klar am besten wäre keine Änderung, aber ich denke, das ist eine nicht realistische Wunschvorstellung. Wägt ab, inwieweit z.B. der Verlust des Übergangsgeldes geggenüber einer vorzeitigen jähen Unterbrechung der Existenzsicherung schlimmer ist.... Ich denke nicht, das diesbezüglich der Vertrag einseitig abänderbar ist. Oder findet sich etwas im Interessensausgleich, Sozilplan? pg.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:10
- Ach übrgens, der AG muß euch schriftlich über den Übergang informieren. In diesem Schreiben muß er euch genau mitteilen, was mit Deinem Arbeitsplatz in Zukunft passiert. Beispielsweise, ob Personalabbau geplant ist und wie es weitergeht. pg.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 11:08
- Anonymous User hat geschrieben: geht es der Sparte nicht so gut oder warum wird ausgegliedert? In aller Regel folgt vor der Ausgliederung ein umfangreiches deinvestment. Es werden Immobilien verhökert und dann für eine bestimmte Zeit zurück gemietet. Auf dem ersten Blick ändert sich ja nix, weil man noch vor Ort ist. Die Mietverträge werden dann ggfls. noch das ein oder andeere mal verlängert. Wenn man da dann raus will, sagt man der Vermieter hat nicht verlängert. Teils weil man da dann wolh zu niedrige Mieten geboten hat. Es werden Patente in eigenständige Managementfirmen ausgelagert. Existenzwichtige Neuinvestitionen unterbleiben oder werden in die weitere Zukunft verschoben. Als nächstes fängt dann irgendwann der Stellenabbau an, um die Braut hübsch zu machen. Danach werden die Umsatz/Gewinnzahlen aufgepeppt, um sie für einen Investor interessant zu machen. Ggfls werden andere Teile parallel ausgesourct, oder vorläufig in neue eigenständige GmbHs verschoben, die unter einer "Holding" vereint sind. Unterschreibt keinesfalls, das ihr mit einem Betriebsübergang einverstanden seit. Ihr habt unter Umständen später noch die Möglichkeit dem Übergang nachträglich zu widersprechen (siehe Benq). Übrigens vergesst, das ihr euch in der AG auf interne Stellen bewerbt. Jeder ist als besonders wichtig markiert und die anderen dürfen keine Mitarbeiter aus diesen Bereichen intern einstellen (war bisher immer so). Diejenigen, die Widersprechen,werden bei der AG verbleiben. Nur besteht da dann die Gefahr, das man betriebsbedingt gekündigt wird und somit die Abwärtsspirale schneller kommt. Ich kann euch nur raten, alles genau zu beachten. Vernetzt euch auch privat und besprecht die Situation. Ach übrigens, an die werten Highflyer, oder diejenigen, die glauben ohne Sie geht es nicht! Jeder Highflyer kommt mal runter, spätestens dann wenn ihm der Sprit ausgeht. Alles eine Frage der Zeit . Viel Glück und Weisheit pg. PS: Vielleicht wäre es ja durchaus einmal rinnvoll, das der AG den Übergang aktiv schriftlich einfordern müßte.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 10:46
- Anonymous User hat geschrieben: http://www.immobilien-zeitung.de/130511/conde-nast-mietet-in-siemens-zentrale ... Condé Nast mietet in der Siemens-Zentrale ... Nach dem Auszug von Siemens soll die Immobilie mit ihren 27.500 m2 Bürofläche zunächst etwa ein halbes Jahr lang revitalisiert werden --- nach Siemens braucht selbst ein Gebäude ein halbes Jahr um sich davon zu erholen ROTFL Ist wohl einträglicher für Siemens als Asylbewerber unterzubringen wie in der Richard-Strauß-Straße. So gemeinnützig ist Siemens dann doch wieder nicht!
- Re: Siemens Rente / BSAV / BAP Betriebliche Altervorsorge, Berechnung der Renten Höhe ... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 10:45
- Versuch es doch mal über: http://forum.isuv-online.de/index.php Aber Vorsicht, die wollen BEgrüßt und verabschiedeet werden, kassierst sonst eine lebenslange Sperre
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 10:19
- Anonymous User hat geschrieben: Immer das negative Gerede! Alte Arbeitsplätze verschwinden, neue Arbeitsplätze entstehen. So war es und so wird es immer sein. Sogar im Alter von 91 Jahren kann man/frau noch einen neuen Traumjob im silicon Valey finden: http://www.today.com/money/age-not-barrier-tech-designer-91-lands-her-dream-job-2D80518851 - DC, in Deutschland auch, die durchwühlen die Abfallkörbe in den Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen , die fitteren unter unseren Alten schaffen es dann auch noch die Flaschen und Dosen aus den Containern zu bergen - sind auch neue Tätigkeitsfelder nach den großen Sozialreformatoren von Rot-Grün.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 10:14
- Anonymous User hat geschrieben: Hallo was hat dieses Gebaeude mit MED zu tun? die einzelnen Region Mitarbeiter werden sicher in der neuen Zentrale unterkommen und der Bereichsvorstand ist in Erlangen. Das Entsprechende Gebäude wird zwar auch halbiert(Höhe) hat aber nichts mit der Ausgliederung zu tun sondern weil es einfach nicht dem heutigen Stand entspricht. Äpfel und Birnen sind nicht das gleiche. - Siemens hatte es gebaut, verkauft (zu Geld gemacht) und angemietet - Med wird ausgegliedert unter der Vorgabe besser am Markt unabhängig agieren zu können - Frage wie und warum? Nach 1990 wurde Siemens intern wie eine (virtuelle) Holding geführt, die einzelnen Units konnten ihr Geschäft unabhängig betreiben - worin liegt da das Plus? Wenn es heißt, es ändert sich durch den Betriebsübergang nichts für die Mitarbeiter - Frage, was ändert sich bei Personalanpassungen in Bezug auf die Einbeziehung offener Stellen in der AG? - Dann schau dir die letzten Ausgliederungen an - HL, DI/SNI und gravierend COM zu SN GmbH - in der AG wären die 55plus so nicht rausgeflogen - dann frag dich, was macht Siemens mit den Erlös aus den Verkäufen ob Firmenteilen wie VDO oder Immobilien - jetzt sag nicht, gute neue Firmen auf dem Markt kaufen - dabei ist Siemens doch mehr "Joe im Glück" - oder doch genügend Geld zu haben, um mit der Dividende die Aktionäre zu beruhigen und da ist dann auch der etwas zugegebenermaßen weitgespannte Zusammenhang.
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 10:00
- http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/elektronikkonzerne-siemens-medizintechnik-wird-eigenstaendig/
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.03.2015 09:53
- Immer das negative Gerede! Alte Arbeitsplätze verschwinden, neue Arbeitsplätze entstehen. So war es und so wird es immer sein. Sogar im Alter von 91 Jahren kann man/frau noch einen neuen Traumjob im silicon Valey finden: http://www.today.com/money/age-not-barrier-tech-designer-91-lands-her-dream-job-2D80518851