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02.07.2011 11:12
- Re: Siemens Rente / BSAV / BAP Betriebliche Altervorsorge, Berechnung der Renten Höhe ... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 21:23
- Anonymous User hat geschrieben: @23:44 Eine Neuberechnung für denjenigen, der von seinem Konto abgeben muste lohnt sich doch nur, wwenn er wieder eetwas zurückbekommt. Ews kann Dir vom Grundsatz her auch passieren, das Du mehr löhnen müstest, als dies bisher berechnet wurde. Dies nur mal so am Rande ... Im übrigen stellt sich mir da dann auch noch die Frage, wer bezahlt die erneute Berechnung? Wie hoch sind die entsprechenden Kosten??? Du hättest besser ein neues Thema hierfür eröffnet Beispielsweise Betriebsrente Neuberechnnung nach Scheidung gewesen. War Dein Rentenberater Herr K aus G? Nein, Frau H aus M. Ein Herr G aus K kommentiert zur Abänderung des Versorgungsausgleiches unter www.rvr.de Aber genau, eine Neuberechnung der Betriebsrente und somit des gesamten Versorgungsaugleichs kann durch den 'berechtigten' Partner beim Familiengericht beantragt werden, wenn die Wesentlichkeitsgrenze der Abänderung (ca € 55,-) erreicht wird. 2009 wurde das alte Gesetz zur Berechnung des Versorgungsausgleich als ungerecht gekippt, da u.a. die zu erwartende Dynamisierung in der ges. Rentenversicherung nicht mehr stattgefunden hat, wovon man in den 80er Jahren aber ausging. Die Betriebsrenten jedoch laufend Anpassungen erfahren haben. Kosten? Gutachter für die Berechnung, Anwalt für Antrag beim Gericht und jeweils hälftige Teilungskosten des Gerichts (angeblich nicht so hoch) Das bleibt nicht aus. Es gibt wohl keine Erfahrung zum Thema: wird eine interne Teilung oder generell externe Teile vorgenommen - auch für alte Fälle. Spannend ist natürlich , dass wohl 20 Jahre nachdem ein Urteil gefällt worden ist, rückwirkend tatsächlich eine Neuberechnung möglich ist. Nicht schön für den, der leisten muss, vielleicht hilfreich für Fälle, in denen damals geschiedene Frauen, die Kinder versorgt haben, heute mit 800 Euro oder weniger auskommen müssen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 17:55
- Habe gerade eben ein Zitat einer Frau H e i d i Stein ber ger im Internet entdeckt: " Was vor und liegt und as hinter uns liegt, ist nicht im Vergleich zu dem,was in uns liegt." Also in diesem Sinne noch ein schöner Sonntag und vor allem eine ruhige Nacht.
- Re: Krankenversicherungsbeitrag nach Abfindung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 13:29
- Ja, das ist meines Wissens nach Korrekt (jedoch ohne Garantie meinerseits). Aber genaue Auskunft kannst Du Dir auch telefonisch bei Deiner Krankenkasse erfragen. Notiere Dir da den Namen des Auskunftgebenden und oder lass es Dir kurz per Mail bestätigen. Es gilt dann der Mindestbeitrag von ich glaub es waren in 2014 159.- Euro im Monat. Achtung, Zinseinnahmen und Mieteinnahmen sind auch zu berücksichtigen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 11:59
- In der HR Abteilung in München 1755 wird auf der Zweitschrift des Vertrages der Eingang mit Datum und Firmenstempel bestätigt. Daher unbedingt mit beiden Verträgen hingehen.
- Krankenversicherungsbeitrag nach Abfindung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 11:15
- Geehrte Forumsteilnehmer(innen), hat hier jemand Informationen oder Erfahrungen zum Thema "Krankenversicherungsbeitrag nach Abfindung". Mein Kenntnisstand ist: 1) Abfindung wird nach einem Jahr nicht mehr breücksichtigt 2) Abfindung wird nach Pflichtversicherung (z. B. nach Leistungen durch AFA) nicht mehr berücksichtigt D. h. eine Abfindung aus 2012 findet im Mai 2015 keine Berücksichtugung mehr bei der freiwilligen Versicherung in der Gesetzlichen - korrekt? Oder hat hier jemand einen anderen Kentnisstand / andere Erfahrungen? Besten Dank für eventuelle Infos.
- Krankenversicherungsbeitrag nach Abfindung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.03.2015 10:39
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 10:25
- Anonymous User hat geschrieben: Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!! Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem. Naja, Du kannst dann ja die nächsdten 12 Monate "Untertauchen". Meldest Dich dann rechtzeitig vorher (mind. 3 Monate) Arbeitssuchend. Dann ist das Problem afa erst mal erledigt. Du solltest Dich, da nun dieses Problem gelöst ist eher fragen, wenn Du die Option gehe zum 1.4 mit Abfindung, du sofortz um 1.4 eine neue Stelle (unterschriebender Vertrag) hast? Auch PA-ler brauchen meist 4 Wochen und länger um nach dem Vorstellungsgespräch die Arbeitspapiere zu erstellen. Aus jetziger Sicht ohne neue Stelle ist da dann wohl die Option bee die rechnerisch bessere Alternative... Aber Entscheiden mußt Du letztlich selbst, ebenso wie Du die Folgen Deiner Entscheidung selbst zu tragen hast. An all diejenigen, die am Montag abgeben: Last euch per Unterschrift, Zeit die Übergabe auf einer Kopie schriftlich bestätigen!
- Re: Siemens-Medizintechnik wird eigenständig - Konkrete Schritte — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.03.2015 10:10
- Es gilt letztendich das, was im Vertrag steht und was ihr Unterschreibt. Es ist wie auf dem Basar, da wird auch angeboten und gefeilscht. Nur ihr seid einzig nicht mehr in der Lage zu feilschen, das hättet ihr während den laufenden Verhandlungen tun können. Jetzt ist es definitiv zu spät noch irgendwelche Zusätze individuell zu vereinbaren. Das ist wie bei einem Bank Über Fall, da kann das Opfer auch nicht verhandeln, wenn ihm die Waffe auf die Brust gesetzt wird. Ihr seid faktisch letztlich in der selben Lage. Ich weiß, es ist nicht sehr einfach. Aber entscheiden das muß jeder einzelne von euch für sich. Genauso wie die entsprechenden Folgen tragen... Es sollte sich da dann auch die Frage stellen, was da eher Eintritt....
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 21:55
- Anonymous User hat geschrieben: Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!! Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem. Dann unterschreib eben nicht. Du wirst dann schon sehen, ob gekündigt zu werden finanziell die bessere Entscheidung war. Aussitzen ist diesmal keine Lösung, da die Firma, in der Du Dich aktuell befindest, spätestens auf Jahresfrist nicht mehr existent sein wird. Bist Du auch einer von denen, die das nicht kapiert haben? Selbst die Armen, die kein Angebot bekommen haben, sehen das so kritisch. Aber wie schon gesagt, jeder ist seines Glückes Schmied.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 21:49
- Anonymous User hat geschrieben: Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!! Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem. Diesen Fall hätte ich dir auch ohne Anwalt erklären können.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 21:27
- Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!! Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 21:03
- Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 19:25
- Schade ?? Ich finde verantwortungslos wenn einige die Mehrheit mit in den Abgrund zieht. Von denen moechte ich keinen kennenlernen. Die sind es dann die danach Jammern. Mit denen habe ich danach keinerlei Mitgefühl. Egoismus pur ohne Rücksichtnahme
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 19:00
- Anonymous User hat geschrieben: Schade ?? Ich finde verantwortungslos wenn einige die Mehrheit mit in den Abgrund zieht. Von denen moechte ich keinen kennenlernen. Die sind es dann die danach Jammern. Mit denen habe ich danach keinerlei Mitgefühl. Es ist freiwillig. Es wird sicher keiner ohne sich Gedanken gemacht zu haben die Angebote annehmen oder ablehnen. Mit dem Quorum soll kollektiver Druck aufgebaut, damit die Ziele der Gesellschafter erreicht werden. Mit deiner Aussage erfüllst du dieses Arbeitgeberziel.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 17:36
- Schade ?? Ich finde verantwortungslos wenn einige die Mehrheit mit in den Abgrund zieht. Von denen moechte ich keinen kennenlernen. Die sind es dann die danach Jammern. Mit denen habe ich danach keinerlei Mitgefühl.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 16:48
- @ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung.... Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben. Wie auch immer am Montag 12:00 Uhr ist Abgabeschluss....so oder so da hilft dann kein ..hätte hätte hätte Fahrradkette Es ist nur Schade, wenn wegen diesen Unklarheiten das Quorum scheitern würde.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 14:21
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: @ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung.... Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben. Wie auch immer am Montag 12:00 Uhr ist Abgabeschluss....so oder so da hilft dann kein ..hätte hätte hätte Fahrradkette
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 13:29
- Anonymous User hat geschrieben: @ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung.... Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 09:20
- Anonymous User hat geschrieben: @ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung.... Du beziehst Dich wahrscheinlich bei Freitag@15:26 auf das bis 1.10. Durchhalten/Lotoseffekt,oder? Es ging hier nicht darum, bis Oktober die Füße hochzulegen sondern sich das ganze was jetzt kommt (Aufgaben übergeben; "Licht ausschalten") nicht zu Herzen zu nehmen und sich auf das Danach zu freuen. Weil was jetzt kommen wird ist sicher seelisch/moralisch sehr anstrengend. Für den einen mehr und für den anderen weniger. Aber was du schreibst ist auch ein sehr interessanter Aspekt. Was erwartet meine Führungskraft tatsächlich jetzt von mir? Das sollte jetzt direkt mit dieser klären.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.03.2015 07:09
- Anonymous User hat geschrieben: Habe gerade die Seite http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Freistellung.html#tocitem9 gefunden. Nach diesen Informationen ist die Formulierung bei 58+ nicht vollständig. Der Text sieht zwar ähnlich. Unify kann einen Zuverdienst anrechnen und die Monatszahlung ist nicht fix garantiert. Gibt es noch mehr so Fallen im Vertrag? Wollte eigentlich morgen unterschreiben. Das mit der Bekanntgabe der Zugangsdaten ist für mich nicht ganz sauber. Jahrelang habe ich die Passwörter alle 90 Tage gewechselt und geheim gehalten. War durch Regelwerke verpflichtend vorgegeben. Teilnahme an Sicherheitsschulungen mussten per Unterschrift bestätigt werden. Jetzt soll das nicht mehr gelten? Wo bleibt hier die Klärung durch den Betriebsrat oder dem Datenschutzbeauftragten? Die Richtlinien wurden durch einen Verantwortlichen erlassen. Ist doch dessen Aufgabe die Einhaltung zu überwachen. Es sind diese Ungereimtheiten im Vertrag sie vom wesentlichen ablenken. Nur wer will in Zukunft deswegen sich streiten oder gar gerichtlich das klären. Klarheit bei der Unterschrift hilft späteren Ärger zu vermeiden. Die Aufhebungsverträge hat HR vorgelegt.