Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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So, hoffe doch, das ihr nun wieder auf der Sachebene angekommen seid. Beleidigungen, Beschimpfungen, besserwisserei ist derzeit nicht für euch hilfreich. Es ist eben so, das es menschlich ist, was passiert bzw. welche Auskünfte ihr bekommt. Es ist auch für einen Bearbeiter schwer ohne genaue Kenntnis der Unterlagen eine Auskunft zu erteilen. Daher wäre es durchaus sinnvoll, die entsprechenden Unterlagen der Afa zukommen zu lassen. Klar, die Interessenslagen sind derart unterschiedlich. Der AG will, das die "erwählten" endlich sang und klanglos verschwinden, letzlich egal wie. Der Mitarbeiter möchte im Ideallfall bis zur Rente dabeibleiben oder möglichs viel Kohle rauszihen. In aller Regel haben AT's da eher weniger Probleme, als die Tarifler. Vom sozialen Prinzip bzw. Gesichtspunkt her müßten kleine Tarifler eher mehr erhalten, da Sie letztlich größere Existenzprobleme in der Zukunft haben... Also nutzt noch das Wochenende und denkt an den Abgabeschluß. Viel Glück und eine glückliche Hand bei eurer Entscheidung pg. PS.: Schaut doch mal unter www.nci-br.de nach und kommt doch mal zum nächsten Stammtisch...
Anonymous User hat geschrieben:
So, hoffe doch, das ihr nun wieder auf der Sachebene angekommen seid. Beleidigungen, Beschimpfungen, besserwisserei ist derzeit nicht für euch hilfreich. Es ist eben so, das es menschlich ist, was passiert bzw. welche Auskünfte ihr bekommt. Es ist auch für einen Bearbeiter schwer ohne genaue Kenntnis der Unterlagen eine Auskunft zu erteilen. Daher wäre es durchaus sinnvoll, die entsprechenden Unterlagen der Afa zukommen zu lassen. Klar, die Interessenslagen sind derart unterschiedlich. Der AG will, das die "erwählten" endlich sang und klanglos verschwinden, letzlich egal wie. Der Mitarbeiter möchte im Ideallfall bis zur Rente dabeibleiben oder möglichs viel Kohle rauszihen. In aller Regel haben AT's da eher weniger Probleme, als die Tarifler. Vom sozialen Prinzip bzw. Gesichtspunkt her müßten kleine Tarifler eher mehr erhalten, da Sie letztlich größere Existenzprobleme in der Zukunft haben... Also nutzt noch das Wochenende und denkt an den Abgabeschluß. Viel Glück und eine glückliche Hand bei eurer Entscheidung pg. PS.: Schaut doch mal unter www.nci-br.de nach und kommt doch mal zum nächsten Stammtisch...
schaut euch an, was nci und der Heribert Fieber früher schon zum Thema sagten:
Aufhebungsvertrag:
http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Sozialvertraeglich/Aufhebungsvertrag.html
Stellenabbau:
http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Ueberblick/Stellenabbau.html
Gefühl und Verstand:
http://www.nci-net.de/Archiv/Stellenabbau/Entscheidungsfindung/Stellenabbau-Psychologie.html
Gehen oder Bleiben
Diese Maßnahmen gelten gemeinhin als sozialverträglich, auch wenn ihre Sozialverträglichkeit durchaus bestritten werden kann, denn hier steht am Ende immer der Arbeitsplatzverlust bei der Firma, in der man gerade arbeitet.
Kennzeichen ist: Es liegt in eurer Hand zu gehen oder zu bleiben!
•Prüft sorgfältig, was ihr in eurem Leben tun wollt und tun könnt.
•Macht euch klar, was ihr nicht tun wollt oder tun könnt.
•Lasst es euch nicht diktieren.
•Gebt euren Arbeitsplatz nicht freiwillig auf, weil ihr euch vor Arbeitsplatzverlust durch Kündigung fürchtet. Das ist häufig, aber absurd. Macht eurer Angst diese Absurdität bewusst.
•Verliert euch nicht in unbedeutenden Kleinigkeiten. Es geht nicht um einen Cent mehr oder weniger, nicht um die Frage Turboprämie ja oder nein. Es geht um den Entwurf einer neuen Lebensperspektive. Erst, wenn ihr diese gefunden habt, sucht und errechnet euch die beste Alternative.
•Sagt "nein", wenn ihr es euch nicht leisten könnt, ohne Job dazustehen.
•Sagt "ja", wenn ihr realistische Perspektiven habt, um euer Leben gestalten zu können.
•Dann habt den Mut, zu euerer Entscheidung zu stehen und verfolgt konsequent eure persönlichen Ziele.
Anonymous User hat geschrieben:
- Heribert kann man nun nicht mehr fragen - nur was ist daran verantwortungslos jedem einzelnen für sich die Entscheidung zu überlassen ? Verantwortungslos ist es anderen zu einer Entscheidung zu drängen, die nur für sich selbst gut ist - erreichen des Quorums - denke an einen 54jährigen - Chancen einen gleichwertigen Job zu finden eher gering, Arbeitslosigkeit nicht unwahrscheinlich - dann berechne die Verluste und was käme bei einem Kündigungsschutzprozeß heraus- wieviele Punkte in der Sozialauswahl hätte er wohl - der Laden bleibt ja noch bestehen. Überlass die Entscheidung deinen Kollegen - Heriberts Liste ist nur eine Entscheidungshilfe unter anderen.
Anonymous User hat geschrieben:•Gebt euren Arbeitsplatz nicht freiwillig auf, weil ihr euch vor Arbeitsplatzverlust durch Kündigung fürchtet. Das ist häufig, aber absurd.
Diese Ratschlag ist daneben und verantwortungslos. Der war früher vielleicht angebracht aber in dieser Situation nicht mehr.
- Heribert kann man nun nicht mehr fragen - nur was ist daran verantwortungslos jedem einzelnen für sich die Entscheidung zu überlassen ? Verantwortungslos ist es anderen zu einer Entscheidung zu drängen, die nur für sich selbst gut ist - erreichen des Quorums - denke an einen 54jährigen - Chancen einen gleichwertigen Job zu finden eher gering, Arbeitslosigkeit nicht unwahrscheinlich - dann berechne die Verluste und was käme bei einem Kündigungsschutzprozeß heraus- wieviele Punkte in der Sozialauswahl hätte er wohl - der Laden bleibt ja noch bestehen. Überlass die Entscheidung deinen Kollegen - Heriberts Liste ist nur eine Entscheidungshilfe unter anderen.
Mann Leute, wir müssen zusammenhalten und uns nicht gegenseitig zerfleischen. Das würde dem AG gut passen. Bin wirklich gespannt, wie sich alle entschieden haben und wie das Quorum nächste Woche ausfällt. Ich habe neulich auch unterschrieben. War schon ein komisches Gefühl, die eigene Nabelschnur durchzuschneiden. Aber bei den Zukunftsaussichten der Firma sicher die einzig sinnvolle Lösung.
Ich habe mir von Freunden sagen lassen, es gibt da draußen tatsächlich Firmen, die gute und engagierte Arbeitskräfte SUCHEN und ihre Mitarbeiter SCHÄTZEN, FÖRDERN und MOTIVIEREN. Wo man nicht wie ein lästiges Übel behandelt wird. Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich darauf wieder freue. Schon der Ausdruck HR, human resource, sagt alles über die Wertschätzung der Firma mir gegenüber. Leider muss ich noch bis 1.10. durchhalten und möglichst alles was die nächsten Monate noch auf mich zukommt wie beim Lotoseffekt an mir gnadenlos abperlen lassen.
Ich habe mir von Freunden sagen lassen, es gibt da draußen tatsächlich Firmen, die gute und engagierte Arbeitskräfte SUCHEN und ihre Mitarbeiter SCHÄTZEN, FÖRDERN und MOTIVIEREN. Wo man nicht wie ein lästiges Übel behandelt wird. Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich darauf wieder freue. Schon der Ausdruck HR, human resource, sagt alles über die Wertschätzung der Firma mir gegenüber. Leider muss ich noch bis 1.10. durchhalten und möglichst alles was die nächsten Monate noch auf mich zukommt wie beim Lotoseffekt an mir gnadenlos abperlen lassen.
Habe gerade die Seite http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Freistellung.html#tocitem9 gefunden. Nach diesen Informationen ist die Formulierung bei 58+ nicht vollständig. Der Text sieht zwar ähnlich. Unify kann einen Zuverdienst anrechnen und die Monatszahlung ist nicht fix garantiert.
Gibt es noch mehr so Fallen im Vertrag? Wollte eigentlich morgen unterschreiben.
Das mit der Bekanntgabe der Zugangsdaten ist für mich nicht ganz sauber. Jahrelang habe ich die Passwörter alle 90 Tage gewechselt und geheim gehalten. War durch Regelwerke verpflichtend vorgegeben. Teilnahme an Sicherheitsschulungen mussten per Unterschrift bestätigt werden. Jetzt soll das nicht mehr gelten?
Wo bleibt hier die Klärung durch den Betriebsrat oder dem Datenschutzbeauftragten? Die Richtlinien wurden durch einen Verantwortlichen erlassen. Ist doch dessen Aufgabe die Einhaltung zu überwachen.
@ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
Anonymous User hat geschrieben:
Es sind diese Ungereimtheiten im Vertrag sie vom wesentlichen ablenken. Nur wer will in Zukunft deswegen sich streiten oder gar gerichtlich das klären. Klarheit bei der Unterschrift hilft späteren Ärger zu vermeiden. Die Aufhebungsverträge hat HR vorgelegt.
Habe gerade die Seite http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Freistellung.html#tocitem9 gefunden. Nach diesen Informationen ist die Formulierung bei 58+ nicht vollständig. Der Text sieht zwar ähnlich. Unify kann einen Zuverdienst anrechnen und die Monatszahlung ist nicht fix garantiert.
Gibt es noch mehr so Fallen im Vertrag? Wollte eigentlich morgen unterschreiben.
Das mit der Bekanntgabe der Zugangsdaten ist für mich nicht ganz sauber. Jahrelang habe ich die Passwörter alle 90 Tage gewechselt und geheim gehalten. War durch Regelwerke verpflichtend vorgegeben. Teilnahme an Sicherheitsschulungen mussten per Unterschrift bestätigt werden. Jetzt soll das nicht mehr gelten?
Wo bleibt hier die Klärung durch den Betriebsrat oder dem Datenschutzbeauftragten? Die Richtlinien wurden durch einen Verantwortlichen erlassen. Ist doch dessen Aufgabe die Einhaltung zu überwachen.
Es sind diese Ungereimtheiten im Vertrag sie vom wesentlichen ablenken. Nur wer will in Zukunft deswegen sich streiten oder gar gerichtlich das klären. Klarheit bei der Unterschrift hilft späteren Ärger zu vermeiden. Die Aufhebungsverträge hat HR vorgelegt.
Anonymous User hat geschrieben:
Du beziehst Dich wahrscheinlich bei Freitag@15:26 auf das bis 1.10. Durchhalten/Lotoseffekt,oder?
Es ging hier nicht darum, bis Oktober die Füße hochzulegen sondern sich das ganze was jetzt kommt (Aufgaben übergeben; "Licht ausschalten") nicht zu Herzen zu nehmen und sich auf das Danach zu freuen. Weil was jetzt kommen wird ist sicher seelisch/moralisch sehr anstrengend. Für den einen mehr und für den anderen weniger.
Aber was du schreibst ist auch ein sehr interessanter Aspekt. Was erwartet meine Führungskraft tatsächlich jetzt von mir? Das sollte jetzt direkt mit dieser klären.
@ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
Du beziehst Dich wahrscheinlich bei Freitag@15:26 auf das bis 1.10. Durchhalten/Lotoseffekt,oder?
Es ging hier nicht darum, bis Oktober die Füße hochzulegen sondern sich das ganze was jetzt kommt (Aufgaben übergeben; "Licht ausschalten") nicht zu Herzen zu nehmen und sich auf das Danach zu freuen. Weil was jetzt kommen wird ist sicher seelisch/moralisch sehr anstrengend. Für den einen mehr und für den anderen weniger.
Aber was du schreibst ist auch ein sehr interessanter Aspekt. Was erwartet meine Führungskraft tatsächlich jetzt von mir? Das sollte jetzt direkt mit dieser klären.
Anonymous User hat geschrieben:
Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben.
@ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben.
Anonymous User hat geschrieben:
Wie auch immer am Montag 12:00 Uhr ist Abgabeschluss....so oder so da hilft dann kein ..hätte hätte hätte Fahrradkette
Anonymous User hat geschrieben:@ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben.
Wie auch immer am Montag 12:00 Uhr ist Abgabeschluss....so oder so da hilft dann kein ..hätte hätte hätte Fahrradkette
@ Fr 16:29. Das nichtbefolgen der ehemaligen Vorgaben könnte theoretisch einen Abmahngrund generieren, ebenso die nichtbeachtung der neuen. Also was machen? Den nächsthöheren Chef per Mail darauaf aufmerksam machen, das man der Meinung ist, das die alten Regeln weiter gelten müsten. Ihn bitten Dir per Mail mitzuteilen, was nun zukünftigt gilt. Wenn er Dir schreibt, die neuen, dann bist Du fein raus. Er muß das entscheiden und Du hast den nachweis. Diese Mail dann ausdrucken und mit nach Hause nehmen zur Absicherung....
Hab das Problem vor drei Wochen bei HR schriftlich angesprochen. Lange Zeit keine Antwort und dann die Richtigkeit bestätigt. Nur keine Änderungen in den Verträgen. Waren zu faul die Verträge zu ändern und neu zu unterschreiben.
Wie auch immer am Montag 12:00 Uhr ist Abgabeschluss....so oder so da hilft dann kein ..hätte hätte hätte Fahrradkette
Es ist nur Schade, wenn wegen diesen Unklarheiten das Quorum scheitern würde.
Anonymous User hat geschrieben:
Es ist freiwillig. Es wird sicher keiner ohne sich Gedanken gemacht zu haben die Angebote annehmen oder ablehnen. Mit dem Quorum soll kollektiver Druck aufgebaut, damit die Ziele der Gesellschafter erreicht werden. Mit deiner Aussage erfüllst du dieses Arbeitgeberziel.
Schade ?? Ich finde verantwortungslos wenn einige die Mehrheit mit in den Abgrund zieht. Von denen moechte ich keinen kennenlernen. Die sind es dann die danach Jammern. Mit denen habe ich danach keinerlei Mitgefühl.
Es ist freiwillig. Es wird sicher keiner ohne sich Gedanken gemacht zu haben die Angebote annehmen oder ablehnen. Mit dem Quorum soll kollektiver Druck aufgebaut, damit die Ziele der Gesellschafter erreicht werden. Mit deiner Aussage erfüllst du dieses Arbeitgeberziel.
Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem.
Anonymous User hat geschrieben:
Diesen Fall hätte ich dir auch ohne Anwalt erklären können.
Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem.
Diesen Fall hätte ich dir auch ohne Anwalt erklären können.
Anonymous User hat geschrieben:
Dann unterschreib eben nicht. Du wirst dann schon sehen, ob gekündigt zu werden finanziell die bessere Entscheidung war. Aussitzen ist diesmal keine Lösung, da die Firma, in der Du Dich aktuell befindest, spätestens auf Jahresfrist nicht mehr existent sein wird. Bist Du auch einer von denen, die das nicht kapiert haben? Selbst die Armen, die kein Angebot bekommen haben, sehen das so kritisch. Aber wie schon gesagt, jeder ist seines Glückes Schmied.
Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem.
Dann unterschreib eben nicht. Du wirst dann schon sehen, ob gekündigt zu werden finanziell die bessere Entscheidung war. Aussitzen ist diesmal keine Lösung, da die Firma, in der Du Dich aktuell befindest, spätestens auf Jahresfrist nicht mehr existent sein wird. Bist Du auch einer von denen, die das nicht kapiert haben? Selbst die Armen, die kein Angebot bekommen haben, sehen das so kritisch. Aber wie schon gesagt, jeder ist seines Glückes Schmied.
Anonymous User hat geschrieben:
Naja, Du kannst dann ja die nächsdten 12 Monate "Untertauchen". Meldest Dich dann rechtzeitig vorher (mind. 3 Monate) Arbeitssuchend. Dann ist das Problem afa erst mal erledigt. Du solltest Dich, da nun dieses Problem gelöst ist eher fragen, wenn Du die Option gehe zum 1.4 mit Abfindung, du sofortz um 1.4 eine neue Stelle (unterschriebender Vertrag) hast? Auch PA-ler brauchen meist 4 Wochen und länger um nach dem Vorstellungsgespräch die Arbeitspapiere zu erstellen. Aus jetziger Sicht ohne neue Stelle ist da dann wohl die Option bee die rechnerisch bessere Alternative... Aber Entscheiden mußt Du letztlich selbst, ebenso wie Du die Folgen Deiner Entscheidung selbst zu tragen hast. An all diejenigen, die am Montag abgeben: Last euch per Unterschrift, Zeit die Übergabe auf einer Kopie schriftlich bestätigen!
Mensch, Wir müssen zusammenhalten! Wenn sich einige gegen die Angebote entschieden haben, ist das deren Entscheidung. Sicher nicht gut durchdacht. Aber wir haben alle unterschiedliche Hintergründe, Intelligenzquotienten und Urteilsvermögen. Wir (die Angebotsbefürworter) können nicht von jedem erwarten, daß er die Brisanz der Lage richtig einschätzen kann. Wenn einer tatsächlich glaubt, daß nicht Unterschreiben das richtige für ihn sei, müssen wir das akzeptieren. Wir entscheiden für uns selbst und nicht für andere. Es geht um unser eigenes Leben. Das Quorum wurde tatsächlich ausgehandelt, um Druck aufzubauen und uns zu gegeneinander aufzuwiegeln. Klar ich hoffe, dass das Quorum erreicht wird. Wenn nicht, dann ist es eben so. Wir sind frei entscheidende Individuen!!!
Wer sagt, dass das nicht unterschreiben nicht durchdacht ist? Habe sogar einen Rechtsanwalt aufgesucht und die verschiedene Auswirkungen durchgesprochen. Beim Termin 1.4. ohne Kündigungsfrist ist das Arbeitsamt ein Hauptproblem.
Naja, Du kannst dann ja die nächsdten 12 Monate "Untertauchen". Meldest Dich dann rechtzeitig vorher (mind. 3 Monate) Arbeitssuchend. Dann ist das Problem afa erst mal erledigt. Du solltest Dich, da nun dieses Problem gelöst ist eher fragen, wenn Du die Option gehe zum 1.4 mit Abfindung, du sofortz um 1.4 eine neue Stelle (unterschriebender Vertrag) hast? Auch PA-ler brauchen meist 4 Wochen und länger um nach dem Vorstellungsgespräch die Arbeitspapiere zu erstellen. Aus jetziger Sicht ohne neue Stelle ist da dann wohl die Option bee die rechnerisch bessere Alternative... Aber Entscheiden mußt Du letztlich selbst, ebenso wie Du die Folgen Deiner Entscheidung selbst zu tragen hast. An all diejenigen, die am Montag abgeben: Last euch per Unterschrift, Zeit die Übergabe auf einer Kopie schriftlich bestätigen!
Anonymous User hat geschrieben:
Tja, wer sich erst an den Verhandlungsergebnissen stör anstatt sich per Idenn während der Verhandlungen beteiligt, muß sich nicht wundern, wenn das Ergebnis dann auch so ist wie es ist. Aber gegenüber nsn habt ihr eigentlich mehr erreicht, auch dank der Unterstützung ehemaliger nsnler. So , jetzt habt ihr noch knapp 1,5 Stunden um euch zu Entscheiden. Schade das es diesmal mit dem Stoppen des "Systems" nicht geklappt hat. Wären alle in die IGM eingetreten, dann hätte man versuchen können das System via Streik und Streikgeld zu stoppen. Aber solange Geiz ist Geil regiert, habt ihr da keinerlei Chance die Umsetzung letztlich zu stoppen, ihr könnt Sie nur verteuern. Schade eigentlich. So nun seid herzlich Willkommen in der Realität.JObchancen ohne INg. = 0; 35 Std.-Woche ade, Teilzeit selten so gelacht, SChwerbehindert= Schwerst Behindert am Arbeitsmarkt mit absoluter Nullchance, Fachkräftemangel sind eher als Fachkraft in der Mangel. Ja es fehlt an Fachkräften, die billig und damit willig sind. Nichts desto Trotz ist es noch nicht zu spät, sich noch privat zu vernetzten...
Anonymous User hat geschrieben:Quorum erreicht? Gewinner: Gores und Siemens
Verlierer sind auf alle Fälle die Arbeitnehmer, denn Götz Partnern und RA Göpfert können mit dem Abbaumodell die nächste Belegschaft reduzieren.
Tja, wer sich erst an den Verhandlungsergebnissen stör anstatt sich per Idenn während der Verhandlungen beteiligt, muß sich nicht wundern, wenn das Ergebnis dann auch so ist wie es ist. Aber gegenüber nsn habt ihr eigentlich mehr erreicht, auch dank der Unterstützung ehemaliger nsnler. So , jetzt habt ihr noch knapp 1,5 Stunden um euch zu Entscheiden. Schade das es diesmal mit dem Stoppen des "Systems" nicht geklappt hat. Wären alle in die IGM eingetreten, dann hätte man versuchen können das System via Streik und Streikgeld zu stoppen. Aber solange Geiz ist Geil regiert, habt ihr da keinerlei Chance die Umsetzung letztlich zu stoppen, ihr könnt Sie nur verteuern. Schade eigentlich. So nun seid herzlich Willkommen in der Realität.JObchancen ohne INg. = 0; 35 Std.-Woche ade, Teilzeit selten so gelacht, SChwerbehindert= Schwerst Behindert am Arbeitsmarkt mit absoluter Nullchance, Fachkräftemangel sind eher als Fachkraft in der Mangel. Ja es fehlt an Fachkräften, die billig und damit willig sind. Nichts desto Trotz ist es noch nicht zu spät, sich noch privat zu vernetzten...
Anonymous User hat geschrieben:
Hätte, hätte, Fahradkette ...schwere Situation, ja das ist richtig! Aber rum heulen hilft dir persönlich nicht weiter, eine Vernetzung auch nicht und du brauchst auch nicht erwarten, dass die beE-Berater oder die Arbeitsagentur dir nur die Super-Jobs anbietet. Du musst schon selber aktiv werden, ansonsten wird das nichts. Auch mal seine Anforderungen herunterschrauben und mal für weniger Geld auch 40h arbeiten, um dann aus einer Beschäftigung heraus sich weiter auf "bessere Jobs" bewerben ...
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Quorum erreicht? Gewinner: Gores und Siemens
Verlierer sind auf alle Fälle die Arbeitnehmer, denn Götz Partnern und RA Göpfert können mit dem Abbaumodell die nächste Belegschaft reduzieren.
Tja, wer sich erst an den Verhandlungsergebnissen stör anstatt sich per Idenn während der Verhandlungen beteiligt, muß sich nicht wundern, wenn das Ergebnis dann auch so ist wie es ist. Aber gegenüber nsn habt ihr eigentlich mehr erreicht, auch dank der Unterstützung ehemaliger nsnler. So , jetzt habt ihr noch knapp 1,5 Stunden um euch zu Entscheiden. Schade das es diesmal mit dem Stoppen des "Systems" nicht geklappt hat. Wären alle in die IGM eingetreten, dann hätte man versuchen können das System via Streik und Streikgeld zu stoppen. Aber solange Geiz ist Geil regiert, habt ihr da keinerlei Chance die Umsetzung letztlich zu stoppen, ihr könnt Sie nur verteuern. Schade eigentlich. So nun seid herzlich Willkommen in der Realität.JObchancen ohne INg. = 0; 35 Std.-Woche ade, Teilzeit selten so gelacht, SChwerbehindert= Schwerst Behindert am Arbeitsmarkt mit absoluter Nullchance, Fachkräftemangel sind eher als Fachkraft in der Mangel. Ja es fehlt an Fachkräften, die billig und damit willig sind. Nichts desto Trotz ist es noch nicht zu spät, sich noch privat zu vernetzten...
Hätte, hätte, Fahradkette ...schwere Situation, ja das ist richtig! Aber rum heulen hilft dir persönlich nicht weiter, eine Vernetzung auch nicht und du brauchst auch nicht erwarten, dass die beE-Berater oder die Arbeitsagentur dir nur die Super-Jobs anbietet. Du musst schon selber aktiv werden, ansonsten wird das nichts. Auch mal seine Anforderungen herunterschrauben und mal für weniger Geld auch 40h arbeiten, um dann aus einer Beschäftigung heraus sich weiter auf "bessere Jobs" bewerben ...
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