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02.07.2011 11:12
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2009 23:09
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Die Anzeichen für eine kommende Kurzarbeit mehren sich. Meine Führungskraft hat mich angesprochen und den Abbau der Zeitguthaben bis zum 31.Juli gefordert. Er wurde über ein Schreiben dazu angewiesen. Es soll die Voraussetzungen für die Kurzarbeit sein. Das Arbeitsamt hat dies gefordert. Auch der Urlaub soll aufgebraucht werden. Ist dies zulässig und richtig? Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Thema Kurzarbeit http://www.bmas.de/coremedia/generator/29746/2008__12__16__qualifizieren__statt__entlassen.html Zitat: ....Der Arbeitsausfall ist unvermeidbar und der Betrieb hat alles getan, um ihn zu vermindern oder zu beheben (z.B. Nutzung von Erholungsurlaub oder Arbeitszeitguthaben).... ...Noch eine interessante Bedingung für die Gewährung von Kurzarbeitergeld;.....Der Arbeitsausfall ist vorübergehender Natur und innerhalb der Bezugsdauer kann grundsätzlich wieder mit dem Übergang zur Vollarbeit gerechnet werden......Da sollte die Agentur für Arbeit mal genauer nachsehen. Insbesondere, da ja derzeit im Service bei GSI offshoring nach Indien wieder sehr hoch im Kurs steht. Schon interessant. Man behauptet man benötige staatliche Gelder aufgrund des Auftragsmangels und Unterauslastung und gleichzeitig verlagert man die angeblich nicht vorhandene Arbeit nach Indien. Aber an merkwürdige Argumentationen haben wir uns ja schon gewöhnt.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2009 22:54
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Die Anzeichen für eine kommende Kurzarbeit mehren sich. Meine Führungskraft hat mich angesprochen und den Abbau der Zeitguthaben bis zum 31.Juli gefordert. Er wurde über ein Schreiben dazu angewiesen. Es soll die Voraussetzungen für die Kurzarbeit sein. Das Arbeitsamt hat dies gefordert. Auch der Urlaub soll aufgebraucht werden. Ist dies zulässig und richtig? Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Thema Kurzarbeit http://www.bmas.de/coremedia/generator/29746/2008__12__16__qualifizieren__statt__entlassen.html Zitat: ....Der Arbeitsausfall ist unvermeidbar und der Betrieb hat alles getan, um ihn zu vermindern oder zu beheben (z.B. Nutzung von Erholungsurlaub oder Arbeitszeitguthaben)....
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2009 22:18
- Previously Anonymous wrote: Die Anzeichen für eine kommende Kurzarbeit mehren sich. Meine Führungskraft hat mich angesprochen und den Abbau der Zeitguthaben bis zum 31.Juli gefordert. Er wurde über ein Schreiben dazu angewiesen. Es soll die Voraussetzungen für die Kurzarbeit sein. Das Arbeitsamt hat dies gefordert. Auch der Urlaub soll aufgebraucht werden. Ist dies zulässig und richtig?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.05.2009 06:49
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Dann drücke ich mal die Daumen, das Nortel zumindet in Teilen bei Gores ein neues zu Hause findet. Immerhin auch eine Möglichkeit für Siemens Enterprise Communications, wieder Marktanteile in Nordamerika zu gewinnen. Dann kann man - ähnlich wie damals nach der Akquisition von ROLM durch Siemens - erneut darauf hin arbeiten, diese Marktanteile zu reduzieren. Aber wer sagt, das sich Geschichte wiederholen muss.... Geronimo hat sich zum Interesse an Nortel ein Interview gegeben. "Das Firmenkundengeschäft ist interessant, das schauen wir uns an", sagte SEN-Chef James O'Neill am Mittwoch. Sein Haus, das mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Gores gehört, werde aber nicht jeden Preis zahlen. "Es wäre eine gute Gelegenheit für uns in den USA, vor allem, weil auch das Geschäft mit der US-Regierung zum Enterprise-Geschäft von Nortel gehört."" Auch über die weitere Zukunft wird was mitgeteilt: "SEN werde künftig aggressiver auf dem Markt auftreten und versuchen, seinen Konkurrenten Kunden abzujagen. "Wir haben zuletzt bereits einige große Aufträge unseren Wettbewerbern abnehmen können", sagte O'Neill. Mittel- bis langfristig habe SEN gute Wachstumspotenzial. "Die Zukunft sieht gut aus."" http://futurezone.orf.at/stories/1603296/ Titel: SEN zeigt Interesse an Nortel-Sparte - Telefonanlagenhersteller will Präsenz in den USA stärken vom 13.05.2009 und erstellt um 18:30 Auch die Süddeutsche Zeitung geht aus das "Sparen und Kaufen" ein. http://www.sueddeutsche.de/n5438D/2890656/Sparen-und-kaufen.html "Der Telefonanlagen-Hersteller Siemens Enterprise Communications rechnet mit einem deutlichen Ergebnisrückgang im laufenden Geschäftsjahr. Der Umsatz werde zwölf bis 15 Prozent niedriger ausfallen, sagte Jim O"Neill, der neue Chef des Konzerns, der Süddeutschen Zeitung. Mit Kurzarbeit sowie geringeren Ausgaben für IT und den Vertrieb will er den Erlösschwund kompensieren. Der Branchenveteran hofft bereits auf den Umschwung. "Ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Die Kunden beginnen wieder zu bestellen." Mit Zukäufen von auf Video und Software spezialisierten Firmen will er die ehemalige Siemens-Sparte nun stärken."
- Re: Gehaelter bei Siemens zu hoch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.05.2009 15:31
- problems of Chimenés is probably in the fat management with fat salaries without a real fat abilities and fat aspiration to be it all really such as they declare everyday, I think.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2009 20:05
- Previously Anonymous wrote: Dann drücke ich mal die Daumen, das Nortel zumindet in Teilen bei Gores ein neues zu Hause findet. Immerhin auch eine Möglichkeit für Siemens Enterprise Communications, wieder Marktanteile in Nordamerika zu gewinnen. Dann kann man - ähnlich wie damals nach der Akquisition von ROLM durch Siemens - erneut darauf hin arbeiten, diese Marktanteile zu reduzieren. Aber wer sagt, das sich Geschichte wiederholen muss.... Geronimo hat sich zum Interesse an Nortel ein Interview gegeben. "Das Firmenkundengeschäft ist interessant, das schauen wir uns an", sagte SEN-Chef James O'Neill am Mittwoch. Sein Haus, das mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Gores gehört, werde aber nicht jeden Preis zahlen. "Es wäre eine gute Gelegenheit für uns in den USA, vor allem, weil auch das Geschäft mit der US-Regierung zum Enterprise-Geschäft von Nortel gehört."" Auch über die weitere Zukunft wird was mitgeteilt: "SEN werde künftig aggressiver auf dem Markt auftreten und versuchen, seinen Konkurrenten Kunden abzujagen. "Wir haben zuletzt bereits einige große Aufträge unseren Wettbewerbern abnehmen können", sagte O'Neill. Mittel- bis langfristig habe SEN gute Wachstumspotenzial. "Die Zukunft sieht gut aus."" http://futurezone.orf.at/stories/1603296/ Titel: SEN zeigt Interesse an Nortel-Sparte - Telefonanlagenhersteller will Präsenz in den USA stärken vom 13.05.2009 und erstellt um 18:30
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2009 19:15
- Previously Anonymous wrote: Ich hatte diesen Beitrag eugentlich für einen Scherz gehalten. Scherze werden bei SEN nicht gemacht. Bei SEN war der Ernst von Beginn an ausgebrochen. Die Belegschaft hat nichts zu lachen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2009 06:44
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Kosteneinsparung durch Kurzarbeit bei SEN. Alle sollen weniger verdienen. Damit die Kosteneinsparung mehr wird, soll die Lohnerhöhung zum 1. Mai verschoben werden. Weniger Monatsgehalt führt zu weniger Abfindung bei einem Aufhebungsvertrag. Die Mitarbeiter sollen beschi***en werden. Die Anzeichen für eine kommende Kurzarbeit mehren sich. Zumal jetzt 24 Monate Kurzarbeit möglich sind. Eine Vereinbarung soll über den GBR abgeschlossen werden. Wie die Kurzarbeit dann umgesetzt werden soll, dafür muss die Betriebsleitung mit der örtliche BR verhandeln. Die Verschiebung der Gehaltserhöhung zum 1. Mai soll auch Verhandelt werden. Weil die Zeit dazu knapp ist, wurde die Einführung für zwei Monate ausgesetzt. Sollte es zu keiner Vereinbarung kommen, wird die Erhöhung nachbezahlt. Warum sollen die Mitarbeiter zusätzlich zur Kurzarbeit auch noch auf die Gehaltsanpassung verzichten? Auch die Abfindungen für die Betroffenen der Option 800 fallen bei einem Verzicht geringer aus. Eine Sparmaßnahme ist genug. Mit Kurzarbeit wird bereits der Zugriff auf öffentliche Gelder ermöglicht und zusätzlich das Gehaltsvolumen reduziert. Weitere öffentliche Schulden, für die Arbeitnehmer zukünftig aufkommen müssen. Laut BR-Seite soll die Kurzarbeit erst ab 1.8. kommen. Ob überhaupt Kurzarbeit kommt, hängt von der Agentur für Arbeit ab. Gelder für Kurzarbeit werden nicht verteilt, sondern sind an Voraussetzungen und Auflagen gebunden. SEN ist ein "kleines feines Softwarehause" und nicht die große Siemens AG, die Personalpolitik bis in die Regierung betreibt.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.05.2009 18:57
- Previously Anonymous wrote: Laut neuester Informationen sollen sich die Kunden von Siemens Enterprise Communications über die Schweingrippe Sorgen machen. Die Geschäftsführung hat auf diese besorgten Anfragen sofort reagiert und ein Kundeninformationsschreiben verfasst. Es wird der stetige Informationsaustausch und der ausgearbeitete Pandemieplan durch ein firmeninternes Expertenteam herausgestellt. Es wird versichert, dass der Kundenservice jederzeit gesichert ist. Ob der Virus H1N1 sich weiterentwickelt ist nicht sicher. Ob die UN-Organisation WHO ihre Pandemie-Warnung weiter erhöht, hängt von der Ausbreitung ab. Warum ist die Beschwichtigung der SEN-Kunden wegen einer Grippe mit typische Symptome Chefsache? Sollen die SEN-Kunden abgelenkt werden, dass der Service nicht wegen der Schweinegrippe gefährdet ist? Der Personalabbau durch die Option 800 gefährdet den Kundenservice erheblich mehr. Bereits im letzten Jahr wurden die Servicetechniker reduziert. Jetzt soll zusätzlich die Entwicklung und der Systemtest ausgedünnt werden und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden. Darüber sollten sich die Kunden sorgen und dies bei der Geschäftsführung anfragen. Ich hatte diesen Beitrag eugentlich für einen Scherz gehalten. Aber tatsächlich es ist wirklich wahr. Langsam frage ich mich, wenn ich solche Dinge im Intranet lese, ob die Schreiber wirklich noch von der Firma schreiben in der ich arbeite. Als jemand der seit jetzt fast 29 Jahren täglich mit 4 bis 5 Kunden Kontakt hat, stelle ich fest, dass unsere Kunden ganz andere Sorgen und Bedenken bezl. unseres "gesicherten" Kundenservice äussern, als den Einfluss der Schweinegrippe. Wahrscheinlich verkaufen sie den 800er Stellenabbau demnächst als Teil des Pandemieplans. Es werden sozusagen vorsorglich 800 potentielle Virenträge schon mal vorab aus der Firma entfernt :-)
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.05.2009 20:23
- Laut neuester Informationen sollen sich die Kunden von Siemens Enterprise Communications über die Schweingrippe Sorgen machen. Die Geschäftsführung hat auf diese besorgten Anfragen sofort reagiert und ein Kundeninformationsschreiben verfasst. Es wird der stetige Informationsaustausch und der ausgearbeitete Pandemieplan durch ein firmeninternes Expertenteam herausgestellt. Es wird versichert, dass der Kundenservice jederzeit gesichert ist. Ob der Virus H1N1 sich weiterentwickelt ist nicht sicher. Ob die UN-Organisation WHO ihre Pandemie-Warnung weiter erhöht, hängt von der Ausbreitung ab. <br> Warum ist die Beschwichtigung der SEN-Kunden wegen einer Grippe mit typische Symptome Chefsache? <br> Sollen die SEN-Kunden abgelenkt werden, dass der Service nicht wegen der Schweinegrippe gefährdet ist? Der Personalabbau durch die Option 800 gefährdet den Kundenservice erheblich mehr. Bereits im letzten Jahr wurden die Servicetechniker reduziert. Jetzt soll zusätzlich die Entwicklung und der Systemtest ausgedünnt werden und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden. <br> Darüber sollten sich die Kunden sorgen und dies bei der Geschäftsführung anfragen.
- Re: SEN - wie geht's weiter? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.05.2009 21:16
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Vorsichtige die von den Ereignissen von BenQ gelernt haben, können einen Vorbehalt in den Aufhebungsvertrag schreiben. "Der Aufhebungsvertrag gilt unter dem Vorbehalt, dass die vereinbarte Abfindungssumme innerhalb von 14 Tagen auf den bekannten Gehaltskonto xxxx bei der BLZ xxxx nach Beendigung der beE oder Austritt aus der beE eingegangen ist." Damit kann keine höhere Sicherheit für die Abfindung erreicht werden. Aber wenn kein Geld ankommt, bleibt der Arbeitsplatz vorerst erhalten. Das bringt weniger Probleme mit der Agentur für Arbeit. Die nichtbezahlte Abfindung wird nicht angerechnet und führt zu keiner weiteren Sperrzeit. Vielen Dank für diesen Hinweis! Das hört sich gut an Ist nur noch das Problem dieses in den Auflösungvertrag aufzunehmen. Je mehr es fordern, um so leichter ist es durchzusetzen. Letztes Jahr war es die Forderung nach einem Ausgleich einer möglichen Sperrfrist durch das Arbeitsamt. Das mit dem Ausgleich der Sperrfrist ist schon im Gespräch und soll über den Betriebsrat allgmein gelöst werden. Eine Förderung der beE durch das Arbeitsamt ist nicht sicher. Deshalb ist der Ausgleich der Sperrfrist wichtig. Drei Monate Arbeitslosengeld sind damit abgesichert. Nur die Älteren mit mehr als 12 Monate Arbeitslosengeldbezug haben durch die Sperrfrist mehr Verluste.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.05.2009 21:51
- Previously Anonymous wrote: Die "blauen Briefe" werden immer noch verteilt. Nicht alle "Auserwählten" haben diese von ihrer Führungskraft erhalten. Nachrücker wird es sicher auch noch in den nächsten Monaten geben. Damit wird über kurz oder lang die Möglichkeit für den 2. beE-Eintritttermin geöffnet. Wenn zu wenig Zeit für die Entscheidung zum 1.7. ist, gibt es immer noch den 1.9. Also keine Übereilung und sich gründlich über die Nachteile informieren. Seinen Arbeitsplatz in dieser Zeit nicht einfach wegwerfen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.05.2009 08:43
- Previously Anonymous wrote: Die "Blauen Briefe" sollen ab KW 16 verteilt werden. Die "blauen Briefe" werden immer noch verteilt. Nicht alle "Auserwählten" haben diese von ihrer Führungskraft erhalten. Nachrücker wird es sicher auch noch in den nächsten Monaten geben.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.05.2009 10:10
- Previously Anonymous wrote: Jetzt werden die Führungskräfte langsam schon nervos und fragen schon aufdringlich wie man sich entscheiden wird. Werden die Führungskräfte jetzt schon häufiger nach ihrer Einschätzung durch die Personalabteilung gefragt, ob die Briefempfänger das Angebot annehmen? Nicht vorschnell zu einer Antwort und vorallem nicht zu einer positiven Zusage zwingen lassen. Auch häufiges Nachfragen abprallen lassen. Oder folgende Antwort geben: "Je häufiger sie bei mir nachgefragen, umsomehr drängt sich das Gefühl bei mir auf, dass die Angebote nicht gut sind."
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.05.2009 21:24
- Previously Anonymous wrote: Die "Blauen Briefe" sollen ab KW 16 verteilt werden. Damit die Leute über das Osterfest nicht belastet werden? Oder weil Personalabteilung und Führungskräfte die Verteilung nicht so schnell stemmen können? Jetzt werden die Führungskräfte langsam schon nervos und fragen schon aufdringlich wie man sich entscheiden wird. Werden die Führungskräfte jetzt schon häufiger nach ihrer Einschätzung durch die Personalabteilung gefragt, ob die Briefempfänger das Angebot annehmen?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.05.2009 10:21
- Previously Anonymous wrote: Ob und in welcher Höhe sich eine Steuernachzahlung ergibt ist einzelfallabhängig."Danke für den Hinweis. Bei weniger Geld gleich anfangen zu sparen, damit die Steuer bezahlt werden kann. Die Kurzarbeit kann bis zu 2 Jahren andauern. Das mit der Nachzahlung ist bei dem geplanen Umfang von ca. 20% Kurzarbeit und der Aufstockung auf 85% nicht so willt. Der Hauptteil des Einkommens wird mit dem normalen Steuersatz versteuert. Das steuerfreie Kurzarbeitergeld macht nur einen geringen Anteil aus. Das mit der Steuererstattung wird aber flachfallen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.05.2009 12:05
- Previously Anonymous wrote: Ob und in welcher Höhe sich eine Steuernachzahlung ergibt ist einzelfallabhängig." Danke für den Hinweis. Bei weniger Geld gleich anfangen zu sparen, damit die Steuer bezahlt werden kann. Die Kurzarbeit kann bis zu 2 Jahren andauern.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.05.2009 22:24
- Gewinne werden privatisiert und Verluste trägt die Allgemeinheit, irgendwann kapiert das doch der letzte Ihiodiot
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.05.2009 21:59
- Previously Anonymous wrote: Kosteneinsparung durch Kurzarbeit bei SEN. Kurzarbeitergeld kann zur Steuerfalle werden "Durch Hinzurechnung der steuerfreien Leistungen zum zu versteuernden Einkommen ergibt sich ein höherer individueller Steuersatz, der sodann auf das eigentliche zu versteuernde Einkommen angewendet wird. Dadurch ergibt sich auf das zu versteuernde Einkommen eine höhere Einkommensteuer als ohne den Bezug der Lohnersatzleistungen. Die Lohnersatzleistungen selbst bleiben steuerfrei. Ob und in welcher Höhe sich eine Steuernachzahlung ergibt ist einzelfallabhängig." http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/Buergerinnen__und__Buerger/Buergerforum/Themenforen/steuern/Steuern-allgemein/EK__2603__2009__1.html Den Arbeitgebern werden Sozialabgaben durch den Staat erlassen. Die Arbeitnehmer müssen auf Einkommen verzichten und erhalten Kurzarbeitergeld als Ersatz. Arbeitgeber erhalten Geldgeschenke und die Arbeitnehmer müssen diese bereits bei der nächsten Steuererklärung bezahlen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.04.2009 19:42
- Previously Anonymous wrote: Kosteneinsparung durch Kurzarbeit bei SEN. Alle sollen weniger verdienen. Damit die Kosteneinsparung mehr wird, soll die Lohnerhöhung zum 1. Mai verschoben werden. Weniger Monatsgehalt führt zu weniger Abfindung bei einem Aufhebungsvertrag. Die Mitarbeiter sollen beschi***en werden. Die Anzeichen für eine kommende Kurzarbeit mehren sich. Zumal jetzt 24 Monate Kurzarbeit möglich sind. Eine Vereinbarung soll über den GBR abgeschlossen werden. Wie die Kurzarbeit dann umgesetzt werden soll, dafür muss die Betriebsleitung mit der örtliche BR verhandeln. Die Verschiebung der Gehaltserhöhung zum 1. Mai soll auch Verhandelt werden. Weil die Zeit dazu knapp ist, wurde die Einführung für zwei Monate ausgesetzt. Sollte es zu keiner Vereinbarung kommen, wird die Erhöhung nachbezahlt. Warum sollen die Mitarbeiter zusätzlich zur Kurzarbeit auch noch auf die Gehaltsanpassung verzichten? Auch die Abfindungen für die Betroffenen der Option 800 fallen bei einem Verzicht geringer aus. Eine Sparmaßnahme ist genug. Mit Kurzarbeit wird bereits der Zugriff auf öffentliche Gelder ermöglicht und zusätzlich das Gehaltsvolumen reduziert. Weitere öffentliche Schulden, für die Arbeitnehmer zukünftig aufkommen müssen.