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02.07.2011 11:12
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.11.2009 22:03
- Previously Anonymous wrote: Der Personalleiter stellte weitere Maßnahmen zur Personalkostenanpassung in Aussicht. Dies ist also nur der erste Schritt, der die Firma ohne Betriebsrat und Gewerkschaft durchsetzen will. Für Arbeitszeitänderungen und Kürzungen der Entlohnungssysteme werden die Gewerkschaften gebraucht. Was ist aus der Ankündigung des neuen Arbeitsdirekts mit der Anpassung der Personalkostenstruktur geworden? Wurden schon Gespräche mit dem Betriebsrat und der IG Metall aufgenommen, wie die Geschäftsführerin mitgeteilt hat. Es ist nichts vom Betriebsrat zu diesem Thema auf der Homepage berichtet.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.11.2009 13:02
- Previously Anonymous wrote: Kommt nach der Entledigungswelle eine Einstellungswelle bei SEN? Eine nordöstliche Weiterbildungseinrichtung meldet einen Bedarf an IT-Fachkräften mit einer am Arbeitsprozess orientierten Ausbildung. Es sollen Certified IT Project Coordinatoren bei SEN gebraucht werden. Nur Stellenausschreibungen sind bei SEN nicht auffindbar. Eine Werbemaßnahme des Schulungsanbieters oder ein versteckter Personalaufbau bei SEN IT? Durch die Freiwilligenaktionen in der Option 800 sind viele IT-Mitarbeiter gegangen. Hat der ernste Günther nach den ganzen Personalabgängen Locher in der Personaldecke. http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11949&tx_ttnews%5BbackPid%5D=7&cHash=cc1106ff3e Es können gar keine offenen Stellen bei SEN vorhanden sein. Der interne Stellenmarkt ist nicht erreichbar. Oder werden Stellen an den Mitarbeitern vorbei öffentlich ausgeschrieben?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.11.2009 06:41
- Kommt nach der Entledigungswelle eine Einstellungswelle bei SEN? <br> Eine nordöstliche Weiterbildungseinrichtung meldet einen Bedarf an IT-Fachkräften mit einer am Arbeitsprozess orientierten Ausbildung. Es sollen Certified IT Project Coordinatoren bei SEN gebraucht werden. Nur Stellenausschreibungen sind bei SEN nicht auffindbar. Eine Werbemaßnahme des Schulungsanbieters oder ein versteckter Personalaufbau bei SEN IT? <br> Durch die Freiwilligenaktionen in der Option 800 sind viele IT-Mitarbeiter gegangen. Hat der ernste Günther nach den ganzen Personalabgängen Locher in der Personaldecke. <br> http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11949&tx_ttnews%5BbackPid%5D=7&cHash=cc1106ff3e
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.11.2009 22:07
- Previously Anonymous wrote: Sind die verschiedenen "Externen" mit den Vorbereitungen für einen Börsengang, engl. Initial Public Offering oder kurz IPO (früher auch "Going Public" genannt) oder auch Primary Offering beschäftigt? Glaube ich nicht, wenn der Text in Wikipedia stimmt. "Ein Börsengang ist ein sehr zeitintensiver Prozess, der im Durchschnitt 1 Jahr benötigt, und ein sehr teures Vorhaben, wenn es erst einmal gestartet ist." Die Börsen sind zur Zeit nicht gerade für Neuplazierung günstig. Zusätzliche Kosten werden von SEN vermieden. Eine Zeitdauer von einem Jahr oder mehr ist eine lange Zeit. Bei einer öffentlichen Platzierung kann dies zutreffen. Es gibt eine vereinfachte Möglichkeit nach Rule 144A eine US-Platzierung schneller hinzubekommen. Auch dazu steht etwas in Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Emission_(Wirtschaft) oder direkt unter http://www.law.uc.edu/CCL/33ActRls/rule144A.html
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.11.2009 19:17
- Sind die verschiedenen "Externen" mit den Vorbereitungen für einen Börsengang, engl. Initial Public Offering oder kurz IPO (früher auch "Going Public" genannt) oder auch Primary Offering beschäftigt? Glaube ich nicht, wenn der Text in Wikipedia stimmt. "Ein Börsengang ist ein sehr zeitintensiver Prozess, der im Durchschnitt 1 Jahr benötigt, und ein sehr teures Vorhaben, wenn es erst einmal gestartet ist." Die Börsen sind zur Zeit nicht gerade für Neuplazierung günstig. Zusätzliche Kosten werden von SEN vermieden. Eine Zeitdauer von einem Jahr oder mehr ist eine lange Zeit.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.11.2009 10:54
- Dann lasst uns doch mal raten, was da so vor sich geht. Muss auf jeden Fall sehr geheim sein, wenn man diese Leute nicht mal in die noch vorhandene Kantine lässt. Nach eueren Angaben arbeiten diese Leute bei oder für Finance. Jetzt erinnern wir uns mal an die Gründung des Joint Ventures und was da zur Laufzeit gesagt wurde: Laufzeit 2Jahre, in gegenseitigem Einvernehmen auch kürzer. Könnte also gut sein, dass da gewisse Vorbereitungen getroffen werden. Gut dazu passen würde die Ankündigung des CFO unseres Minderheitseigentümers zu SEN und NSN. Ich glaube er äusserte sich sehr unzufrieden und kündigte "aktive" Massnahmen an. Was unser Minderheitseigentümer unter aktiven Massnahmen vertseht, wissen wir ja seit nun fast 10 Jahren. Das sind entweder Portfoliomassnahmen oder Personalabbau bzw. beides kombiniert. Ich würde jetzt mal tippen unser Minderheitseigentümer bereitet eine "Portfoliobereinigung" vor. Die von der Siemens AG durch Joe Kaeser angekündigten aktiven Maßnahmen und die geheimnisvollen Vorgänge in der Finance könnten auf einen Verkaufswunsch von Anteilen hindeuten. The Gores Group hat Erfahrungen mit Börsengänge. Dies kann auf der Homepage www.gores.com unter acquisition timeline nachgelesen werden. Sind die verschiedenen "Externen" mit den Vorbereitungen für einen Börsengang, engl. Initial Public Offering oder kurz IPO (früher auch "Going Public" genannt) oder auch Primary Offering beschäftigt? Voraussetzungen und Auswirkungen eines Börseganges können in der freien Enzyklopädie Wikipedia unter de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6rsengang nachgeschlagen werden. Ein Börsenreifetest setzt sich laut Wikipedia aus verschiedenen Einzelschritten zusammen: - Zusammenfassung der internen Unternehmensdaten und –zahlen - Branchen-, Produkt- und Wettbewerbsanalyse - Peer-Group-Vergleich mit schon börsennotierten Unternehmen - Aktuelles Börsenumfeld, Trends und Bewertungen - Unternehmensbewertungen nach verschiedenen Methoden - Stärken-Schwäche-Analyse Werden von den "Externen" derartige Tätigkeiten durchgeführt? Könnten so Anteile von SEN gewinnbringend für die beteiligten Unternehmen veräußert werden.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2009 22:21
- Previously Anonymous wrote: daß beide Kantinen zum 31.3.10 geschlossen werden. Auf der BR Homepage wird die Schließung der Kantinen bestätigt. Nach "carve out" folgt "starve out". Der Standort verliert an Attraktivität und wird in seinem Bestand gefährdet.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2009 20:18
- Jetzt hat SEN wieder neue Geschäftsführer. Es wurde Alexander Frick und Stefan Herrlich zu Geschäftsführer berufen. Zusätzlich ist Alexander Frick der neue Arbeitsdirektor. Für ein mittelständiges Unternehmen sind vier Geschäftsführer ein große Anzahl. Als Spitzenwert hatte SEN vor einem Jahr fünf Geschäftsführer.
- Re: Schlachtfest in der Martinsstrasse — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2009 14:23
- Previously Heidi Pham wrote: Wie bitte, Amerika als Finanzmanagement? Nein danke, da können wir drauf verzichten. Wo hatte nochmal die große Krise ihren Ursprung, hm? Allerdings in einem Punkt hast du absolut recht: Deutschland ist als Industriestandort komplett erledigt. r a Nun, aber als DIENSTLEISTUNGSSTANDORT haette Deutschland immerhin eine Chance. Gut ausgebildetes Personal, weltweit gute Beziehungen, gute Sprachkenntnisse, Lohnnebenkosten im Mittelmass, da koennen einige BRIC Laender wie Brasilien oder Russland nicht mithalten. Leider hat das doch so kompetente Management (ex ICM, ex COM, NSN) zulange auf Produkte gesetzt. Engineering und Service als Discount-Item. Installation und Netzplanung gratis, Garantie von 24 Monaten ohnehin. Konkurrent Ericcsson hat viel eher z.B. Managed Services gesetzt und Erfolg damit gehabt. Besser waere es gewesen, die Produkte als Discount Item zu vergeben (auch, um die Eintrittshuerden der produktlastigen Chinesen zu erhoehen), und beim Service Jahr fuer Jahr zu fakturieren. Drucker- und Handyhersteller machen das schon seit Jahren, die Hardware gibt es fast umsonst, verdient wird spaeter an der Dienstleistung, an der Tinte, dem Toner. Was ist eigentlich aus der INNOVATIONSINITIATIVE der IGM Metall geworden? Vielleicht laesst sich durch die Anwendung der Ergebnisse der Stellenabbau abmildern. DC
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2009 23:43
- Wie passen die umherfliegenden Puzzleteile zusammen. Beim Verkauf der Anteile von SEN an The Gores Group hat die Siemens AG eine begrenzte temporäre Beteiligung angekündigt. Ist der Zeitpunkt für einen vollen oder teilweisen Rückzug der Siemens AG gekommen? SEN sei keine strategische Beteiligung für die Siemens AG mehr. Dies wurde vom Vorsitzenden Peter Löscher als auch von Joe Kaeser erst vor kurzem betont. War dies eine Ankündigung, dass die Siemens AG ihre Beteiligung abstoßen will? Eine Maßnahme für die nächste Hauptversammlung der SAG. Hat die Anwesenheit von Siemens Mitarbeiter in der Finanzabteilung etwas mit einem möglichen Ausstieg der Siemens AG bei SEN zu tun? The Gores Group hat Erfahrungen mit Börsengänge am London Stock Exchange AIM Market. Einige der früher erworbenen Firmen von The Gores Group wurden über diesen Weg abgestoßen. Ist derartiges für SEN in Vorbereitung? Heute wurde der Wechsel der Firmenmarke zum 31.03.2010 mitgeteilt. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Kasinos in München geschlossen. Derzeitige Aufgabe von Standorte und der Auszug aus Siemens Niederlassungen. Weitere Anzeichen für einen Ausstieg der Siemens AG? Die wenigen Puzzleteile ergeben kein vollständiges Bild. Auch wenn diese Puzzleteile scheinbar zusammenpassen, können sie von verschiedenen Puzzle stammen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2009 22:36
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Dürfen "Externe" auch nach Betriebsschluß auf den Firmengelände arbeiten? Eine gute Frage. Wichtig wäre es zu wissen, woran diese Externe arbeiten. Dann lasst uns doch mal raten, was da so vor sich geht. Muss auf jeden Fall sehr geheim sein, wenn man diese Leute nicht mal in die noch vorhandene Kantine lässt. Nach eueren Angaben arbeiten diese Leute bei oder für Finance. Jetzt erinnern wir uns mal an die Gründung des Joint Ventures und was da zur Laufzeit gesagt wurde: Laufzeit 2Jahre, in gegenseitigem Einvernehmen auch kürzer. Könnte also gut sein, dass da gewisse Vorbereitungen getroffen werden. Gut dazu passen würde die Ankündigung des CFO unseres Minderheitseigentümers zu SEN und NSN. Ich glaube er äusserte sich sehr unzufrieden und kündigte "aktive" Massnahmen an. Was unser Minderheitseigentümer unter aktiven Massnahmen vertseht, wissen wir ja seit nun fast 10 Jahren. Das sind entweder Portfoliomassnahmen oder Personalabbau bzw. beides kombiniert. Ich würde jetzt mal tippen unser Minderheitseigentümer bereitet eine "Portfoliobereinigung" vor.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2009 22:09
- Previously Anonymous wrote: Dürfen "Externe" auch nach Betriebsschluß auf den Firmengelände arbeiten? Eine gute Frage. Wichtig wäre es zu wissen, woran diese Externe arbeiten.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2009 20:24
- Den "Externen" wird es egal sein. Hauptsache: "Teller voll". Der Teller wird nicht schlecht vom Lieferservice voll gefüllt. Am späten Abend wird reichlich eine gehobene Auswahl an Speisen inclusive Teller und Besteck angeliefert. Ist eine derartige Stärkung zu später Zeit erforderlich, um die Arbeitskraft zu erhalten. Dürfen "Externe" auch nach Betriebsschluß auf den Firmengelände arbeiten?
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2009 17:15
- also bei SEN im Service wird so langsam alles von Fremdfirmen wie CANCOM oder PSZ usw usw abgedeckt. Die meissten ehem. Kollegen aus dem Service sind zu solchen Firmen gewechselt.Die haben die Abfindung mitgenommen und teilweise am nächsten Tag bei der anderen Firma angefangen und die selben Arbeiten verrichtet.(natürlich mit teilw. erheblichen Gehaltsminderungen!!!). Meiner Meinung nach sollte das aber definitiv nicht das Ziel sein. DAS IST NATÜRLICH DER TRAUM VON SEN - MIT DEM GLEICHEN PERSONAL - N`DRITTEL ARBEITSKOSTEN -- GLEICHE LEISTUNG!!!! --->>ohne mich!
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2009 17:03
- Leiharbeiter wird es doch nicht geben, muss alles vom Rest der Belegschaft abgearbeitet werden.
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2009 01:24
- Das mit dem "Ihre Stelle gibt es nicht mehr " ist meiner Meinung nach nur Psychogequatsche --- nicht hinhören -- Gegenargumente einfallen lassen --- und immer nett bleiben!!!!!!!! Haltet alle zusammen!! Es muss ne starke Gruppe der Leitung gegenüber stehen!!! Die wollen doch letztendlich nur Löhne drücken -- via Zeitarbeitsfirmen usw.. --- die Arbeit ist doch da!!!! Das ALG rechnet sich soviel ich weiss nach dem BEE Entgelt:-( und im dritten Jahr kriegst dann ALG - bei bisherigen BEEs ohne Sperre! War aber auch ma im Gespräch das man wegen der Abfingdungszahlung erst mal n paar Monate gesperrt ist... also nachfragen beim BR usw.! Viel Glück!
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2009 23:23
- Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie die Stimmung hier ist....................*Freiwillig* das ich nicht lache. Es wird gesagt Ihre Stelle gibt es nicht mehr! BEE oder.................. (das was passiert, wenn die 80 freiwilligen nicht zusammenkommen) Studium ist im BEE leider ausgeschlossen worden, es geht nicht mal um die Finanzierung, aber ob einem die Zeit dazu gegeben wird? Und ob das vom Arbeitsamt so hingenommen wird? wovon berechnet sich nach den 2 Jahren das Arbeitslosengeld? was ist wenn man 2 Jahre einfach studiert, und davon fallen noch einige Monate in die Arbeitlosigkeit des 3ten Jahres, kann man da trotzdem ALG1 bekommen, oder ist man da Schüler?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2009 22:14
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Ist dies bereits ein Test der alternativen Mitarbeiterversorgung, wenn die Kantine eingestellt wird? Heute morgen wurde uns Mitarbeitern der Kantinen Hofmannstraße und Rupert Mayer Straße mitgeteilt, daß beide Kantinen zum 31.3.10 geschlossen werden. Die NSN Kantine in der Schertlinstraße wird bereits zum 30.11.2009 geschlossen. Will SRE mit der Schließung aller Betriebsrestaurants die Hofmannstraße "aushungern" und damit die letzten Mieter wie Gigaset, NSN und SEN vertreiben?
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2009 19:41
- Previously Anonymous wrote: Im SECM in Leipzig, wollen Sie bis zu 140 Leute von 450 entlassen. Wie, wird gerade entschieden. Das ist einer der 3 ehemaligen Produktionen für SEN. Wobei danach wieder einige Leiharbeiter rein müssen, sonst fehlen die Leute. Am besten uber BEE und dann über Randtstad wieder rein. Aber so richtig an die Zukunft danach, glaubt da niemand. Wahrscheinlich gehts hier nur noch ums Aussitzen der Fördermittel bis 2011. Wahrscheinlich ist alles eines Tages in Curitiba......Griechenland wurde ja schon zugemacht. Neue Meldung in der Leipziger Volkszeitung. Es sollen 80 Jobs im Werk entfallen. Freiwilligkeit ist angesagt und keine betriebsbedingte Kündigungen. Es wird berichtet, dass Kurzarbeit abgelehnt wurde. Die Geschäftsführung hat so kompromisslos verhandelt, dass nur ein Zustimmen durch den Betriebsrat möglich war. "Der Abbau von 80 Stellen "war das einzige, was an Kompromiss möglich war"". Auch eine Verhandlungsstrategie, um Kündigungen zu vermeiden. http://www.lvz-online.de/aktuell/content/116313.html
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2009 19:20
- Previously Anonymous wrote: Ist dies bereits ein Test der alternativen Mitarbeiterversorgung, wenn die Kantine eingestellt wird? Heute morgen wurde uns Mitarbeitern der Kantinen Hofmannstraße und Rupert Mayer Straße mitgeteilt, daß beide Kantinen zum 31.3.10 geschlossen werden.