Siemens-Foren nach Datum sortiert
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:58
- Previously Anonymous wrote: Die fertigen schon paralell die gleichen Prodkte, *natürlich Nur für den Lateinamerikanischen Markt*. Der BR und die PA wollen sich bis Ende diesen Monats auf einen Interessenausgleich einigen. Ist das alles freiwillig die Unterschrift unter der BEE? Was ist wenn keiner unterschreibt, oder zu wenige? Hallo, habe den ganzen Text nach hier verschoben: http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/Enterprise/ Ein Übertritt in eine beE, Beschäftigungsgesellschaft oder Qualifizierungsgesellschaft erfordert eine Unterschrift, weil ein Vertragsverhältnis z.B. mit einem externen Dienstleister eingegangen wird. Die Konditionen werden im Sozialplan festgelegt. Also ist ein Verhandlungsergebnis zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat. Wenn keiner unterschreibt und damit die Arbeitsplatzvernichtung nicht gelingt, wird SECM zu anderen Maßnahmen greifen wollen.
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:49
- Die fertigen schon paralell die gleichen Prodkte, *natürlich Nur für den Lateinamerikanischen Markt*. Der BR und die PA wollen sich bis Ende diesen Monats auf einen Interessenausgleich einigen. Ist das alles freiwillig die Unterschrift unter der BEE? Was ist wenn keiner unterschreibt, oder zu wenige?
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:47
- Previously Anonymous wrote: Im SECM in Leipzig, wollen Sie bis zu 140 Leute von 450 entlassen. Ist Leipzig nicht das Leitwerk für die Fertigung? Wurde das Wissen und die Maschinen bereits nach Brasilien verfrachtet. Eine beE gibt es nur mit Interessensausgleich. Hat euer Betriebsrat bereits einen Sozialplan und Interessensausgleich abgeschlossen? Bei Beantragung von Fördermittel war die Siemens AG immer schon gut.
- SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:44
- Im SECM in Leipzig, wollen Sie bis zu 140 Leute von 450 entlassen. Wie, wird gerade entschieden. Das ist einer der 3 ehemaligen Produktionen für SEN. Wobei danach wieder einige Leiharbeiter rein müssen, sonst fehlen die Leute. Am besten uber BEE und dann über Randtstad wieder rein. Aber so richtig an die Zukunft danach, glaubt da niemand. Wahrscheinlich gehts hier nur noch ums Aussitzen der Fördermittel bis 2011. Wahrscheinlich ist alles eines Tages in Curitiba......Griechenland wurde ja schon zugemacht.
- SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2010 02:34
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:40
- Die fertigen schon paralell die gleichen Prodkte, *natürlich Nur für den Lateinamerikanischen Markt*. Der BR und die PA wollen sich bis Ende diesen Monats auf einen Interessenausgleich einigen. Ist das alles freiwillig die Unterschrift unter der BEE? Was ist wenn keiner unterschreibt, oder zu wenige?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 20:32
- Previously Anonymous wrote: Im SECM in Leipzig, wollen Sie bis zu 140 Leute von 450 entlassen. Ist Leipzig nicht das Leitwerk für die Fertigung? Wurde das Wissen und die Maschinen bereits nach Brasilien verfrachtet. Eine beE gibt es nur mit Interessensausgleich. Hat euer Betriebsrat bereits einen Sozialplan und Interessensausgleich abgeschlossen? Bei Beantragung von Fördermittel war die Siemens AG immer schon gut.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 19:44
- Im SECM in Leipzig, wollen Sie bis zu 140 Leute von 450 entlassen. Wie, wird gerade entschieden. Das ist einer der 3 ehemaligen Produktionen für SEN. Wobei danach wieder einige Leiharbeiter rein müssen, sonst fehlen die Leute. Am besten uber BEE und dann über Randtstad wieder rein. Aber so richtig an die Zukunft danach, glaubt da niemand. Wahrscheinlich gehts hier nur noch ums Aussitzen der Fördermittel bis 2011. Wahrscheinlich ist alles eines Tages in Curitiba......Griechenland wurde ja schon zugemacht.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.10.2009 06:42
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Heute war Betriebsversammlung. Hauptpunkte Personalabbau und Kurzarbeit Nach dem Wahlergebnis haben die Wirtschaftskapitäne mehr Wasser unter den Kiel bekommen. Mit diesem Auf(kommenden)Wind werden Maßnahmen gegen Arbeitnehmer geplant. Gleich nach der Wahl hat Siemens Personalabbau und Verkäufe angekündigt. Siemens und Nokia wollen sich von Siemens Nokia Networks trennen. SEN ist für Siemens kein strategisches Geschäft mehr. Ausverkauf bei Siemens: Bereich Hörgeräte im Sonderangebot. Die Wirtschaftslenker fordern jetzt die gelben Versprechungen ein und bereiten bereits die unbeschlossenen Gesetzesänderungen vor. Unter diesem Blickpunkt sind auch die Ankündigungen des flinken globalen Personalleiters und des rothen deutschen Personalleiter einzuordnen. Ziehen wir uns warm an, das Volk hat so gewählt. Wer weniger bezahlt, bekommt weniger Leistung. Mitarbeiter sind zur Erfüllung des Arbeitsvertrages nur zu einer "durchschnittlichen" Leistung verpflichtet. Andauernder Spitzenleistung und Überlastung steht nicht im BGB. Mal sehen, welche Aufgaben in EFA entfallen.
- Siemens Enterprise Communications Ltd, move 170 jobs out — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.10.2009 19:17
- A blue chip company has announced it is leaving Wellingborough, transferring 170 jobs out of the town. http://www.northantset.co.uk/news/Siemens-to-move-170-jobs.5747806.jp
- Siemens Enterprise Communications Ltd, move 170 jobs out — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.10.2009 19:17
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.10.2009 19:04
- Previously Anonymous wrote: Heute war Betriebsversammlung. Hauptpunkte Personalabbau und Kurzarbeit Nach dem Wahlergebnis haben die Wirtschaftskapitäne mehr Wasser unter den Kiel bekommen. Mit diesem Auf(kommenden)Wind werden Maßnahmen gegen Arbeitnehmer geplant. Gleich nach der Wahl hat Siemens Personalabbau und Verkäufe angekündigt. Siemens und Nokia wollen sich von Siemens Nokia Networks trennen. SEN ist für Siemens kein strategisches Geschäft mehr. Ausverkauf bei Siemens: Bereich Hörgeräte im Sonderangebot. Die Wirtschaftslenker fordern jetzt die gelben Versprechungen ein und bereiten bereits die unbeschlossenen Gesetzesänderungen vor. Unter diesem Blickpunkt sind auch die Ankündigungen des flinken globalen Personalleiters und des rothen deutschen Personalleiter einzuordnen. Ziehen wir uns warm an, das Volk hat so gewählt.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.10.2009 00:18
- Previously Anonymous wrote: Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung der SEN Group wurde seitens der Unternehmensführung entschieden, dass der Faktor für die Jahreszahlung für das Geschäftsjahr 08/09 auf 0 gesetzt wird." Eine Null als Faktor für die Jahreszahlung trifft nicht nur die Übertariflichen, sondern auch Kollegen und Kolleginnen im Tarif. Auch wenn dies in der Mitarbeiterinformation versteckt und verschleiert mitgeteilt wird. Es ist ein Schlag gegen ALLE. Plant die Geschäftsleitung einen Frontalangriff auf uns?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.10.2009 21:50
- Previously Anonymous wrote: Die durch die Kurzarbeit selbst finanzierte Qualifizierung in der Kurzarbeit wird als Gesprächsergebnis in EFA herausgestellt. Der letzte Absatz in der Mitarbeiterinformation: „EFA-Prozess startet neu“ zeigt die Absurdität vom EFA-Prozess in der aktuellen Handhabung auf. Sämtliche monetäre Aspekte werden durch die angeordneten Nullrunden aus der Beurteilung genommen. Die berufliche Weiterbildung wird zeitgleich auf 0 gesetzt. Kompensieren soll dies, das Kurzarbeit begleitende Konzept der Qualifizierung in der Kurzarbeit. Mitarbeiter sollen als Entwicklung, Förderung und Anerkennung, die durch Gehaltskürzungen und öffentliche Fördergelder finanzierten Kurse zur persönlichen Weiterentwicklung als Anerkennung betrachten. "Insgesamt sollte der maßgebliche Teil der EFA-Gespräche auf die persönliche Weiterentwicklung gerichtet sein. Die zur alternativen Nutzung der Kurzarbeitstage angebotenen freiwilligen Qualifizierungsmaßnahmen werden dazu einen wertvollen Beitrag leisten. Das Programm mit den konkreten Kursangeboten wird in diesen Tagen auf der Ku-Qual-Intranetseite zur individuellen Buchung freigeschaltet. Bitte nutzen Sie die Ihnen and dieser Stelle angebotenen Chancen."
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.10.2009 13:16
- Previously Anonymous wrote: Bei EFA ist nichts zu erwarten. Auszug aus der Mail vom 8.10. - Mitarbeiterinformation: EFA-Prozess startet neu "In diesem Zusammenhang möchten wir Sie alle darüber informieren, dass der für übertarifliche Mitarbeiter im Rahmen von EFA zur Einkommenspflege jährlich festzulegende Orientierungswert (OW) für EFA 2009 von der SEN Unternehmensführung auf 0% gesetzt wurde. Der OW richtet sich in erster Linie nach der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens und den Markterfordernissen bzw. -entwicklungen. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung der SEN Group wurde seitens der Unternehmensführung entschieden, dass der Faktor für die Jahreszahlung für das Geschäftsjahr 08/09 auf 0 gesetzt wird." Die Mitarbeiter sollen durch erzwungenen Verzicht auf variable Einkommensbestandteile der "weiteren Stabilisierung des Unternehmens" beitragen. Die Arbeitnehmer sollen für ihre geleistete Arbeit weniger bekommen, damit die erhofften Profite sich schneller einstellen. Demotivation und Aufzeigen, dass sich Leistung nicht lohnt ist die Folge. Wobei die Nullrunde im Orientierungswert für einen Großteil der übertariflichen Mitarbeiter nicht schlimm ist. Sie liegen sowieso an der "Surfgrenze" und stellen somit eine 13. Tarifgruppe dar. Durch diese Maßnahme werden die "Surf-ATs" nur mehr und die letzten Mitarbeiter werden die Abstandsklausel vom Tarifvertrag erreichen. Vielleicht eine von der Geschäftsführung ungewollte Motivation sich in die kommenden Tarifauseinandersetzungen stärker einzubringen? :-)
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.10.2009 11:45
- Previously Anonymous wrote: Heute war Betriebsversammlung. Anpassung an marktübliche Personalkosten ist ein erneuter Angriff auf die verbleibenden Mitarbeiter am Standort. Der Seitenhieb auf die schwierige Vermittlungssituation der Kollegen in der Nichtbeschäftigungsgesellschaft und den dort als Vermittlungshemmnis erkannten unspezifizierten "überzogenen Gehaltsvorstellungen" sollen dies laut dem Personalleiter begründen. Alexander F. hat in seinem Vortrag aber noch mehr Vorbereitung betrieben. Die Herausstellung der Feldservicetechniker mit deren Beendigung der Kurzarbeit wegen dem produktiven Einbruch der Kundenschnittstelle und der Bezeichnung der Mitarbeiter am Standort als "unproduktive". Sollte damit das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter angegriffen werden? Das Rumoren der Belegschaft auf diesen Angriff war deutlich. Ob dieser Unmut als Abschreckung aber ausreicht, wird sich erst noch zeigen. Nach Kurzarbeit und Nullrunden sollen Arbeitszeitverlängerung und Gehaltskürzungen kommen? Kurzarbeit und längere Arbeitszeiten widersprechen sich doch. Wird die Kurzarbeit bereits für die nächste Selektion von Mitarbeiter genutzt? Nachdem bereits jetzt ein Drittel der Mitarbeiter aus der Kurzarbeit herausgenommen sind, muss auf das letzte Drittel oder Viertel besonders geachtet werden. Die Ausnahmen aus der Kurzarbeit erfolgen derzeit nicht Gruppenweise, sondern Personenweise. Diese Vorgehensweise birgt besonders die Gefahr einer Sortierung der Mitarbeiter.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.10.2009 23:06
- Heute war Betriebsversammlung. Hauptpunkte Personalabbau und Kurzarbeit. Das Ziel von 800 Vollköpfe bis zum 30.9. zu entsorgen ist nicht in Erfüllung gegangen. Was aber passiert ist, dass im Stammhaus über 100 Vollköpfe mehr gegangen sind. Der festgelegte Wert ist deutlich überschritten. Hat dieser ungeplante Personalabbau Auswirkungen auf die Kurzarbeit? Sollen mehr als ein Drittel der Leute aus der Kurzarbeit genommen werden, um die Arbeit zu erledigen? <br> Die mitgeteilten Nullrunden in den variablen Einkünften für Alle wurde angesprochen. Der Personalleiter stellte weitere Maßnahmen zur Personalkostenanpassung in Aussicht. Dies ist also nur der erste Schritt, der die Firma ohne Betriebsrat und Gewerkschaft durchsetzen will. Für Arbeitszeitänderungen und Kürzungen der Entlohnungssysteme werden die Gewerkschaften gebraucht. <br> Kantinenschließungen folgen. Eine macht zum 30.11.09 und die andere zu 31.3.10 dicht. <br> Bei EFA ist nicht zu erwarten. Die durch die Kurzarbeit selbst finanzierte Qualifizierung in der Kurzarbeit wird als Gesprächsergebnis in EFA herausgestellt. <br> Bei der Abrechnung der Kurzarbeit gibt es Probleme. Die angekündigte Erklärung der Zusammensetzung ist nicht erfolgt.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2009 21:09
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Es gibt nicht zu wenig Arbeit, sondern mit der Kurzarbeit steht zu wenig Zeit zur Verfügung. Die Geschäftsführung ist nicht an einer Anpassung der Aufgabenerfüllung interessiert, sondern an reduzierten Monatslohn und Sozialkosten. Bestes Ergebnis für die Geschäftsführung ergibt sich, wenn die Kollegen ein bis drei Tage kurzarbeiten. Das bringt eine sofortige Personalkosteneinsparung von bis zu 15%. Kurzarbeit ist ein Griff in den Geldbeutel. Deshalb hat der Betriebsrat auch 5 Tage Kurzarbeit vereinbart. Dann wirkt die Aufstockung mit den 85%. Wer weniger Kurzarbeitstage hat, zahlt darauf.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2009 20:37
- Previously Anonymous wrote: Es gibt nicht zu wenig Arbeit, sondern mit der Kurzarbeit steht zu wenig Zeit zur Verfügung. Die Geschäftsführung ist nicht an einer Anpassung der Aufgabenerfüllung interessiert, sondern an reduzierten Monatslohn und Sozialkosten. Bestes Ergebnis für die Geschäftsführung ergibt sich, wenn die Kollegen ein bis drei Tage kurzarbeiten. Das bringt eine sofortige Personalkosteneinsparung von bis zu 15%. Kurzarbeit ist ein Griff in den Geldbeutel.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2009 19:36
- Previously Anonymous wrote: Die Unzufriedenheit der Kunden bringt erste Ergebnisse. Servicetechniker werden verstärkt von der Kurzarbeit ausgenommen. Ein Schritt in die richtige Richtung. Servicetechniker sind aber keine Einzelkämpfer. Ohne die Disponenten und Serviceunterstützung geht nichts. Als nächster Schritt müssen diese Mitarbeiter aus der Kurzarbeit genommen werden. Es gibt nicht zu wenig Arbeit, sondern mit der Kurzarbeit steht zu wenig Zeit zur Verfügung.