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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Conversation NCI, WordPress und Polls erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.01.2010 08:44
Die Frist von 14 Tagen ist um und habe keine Antwort von meinem Vorgesetzten bekommen. Wie ist das mit dem zweiten Schreiben? Einfach das machen, was in der Betriebsvereinbarung CP – Rundschreiben Nr. 26/02 steht. Der erste Schritt war ein Schreiben an die direkte Führungskraft nach dem Punkt: "10.2.1 Reklamationsrecht des Mitarbeiters bei seiner Führungskraft Der Mitarbeiter hat das Recht, binnen zwei Wochen, nachdem er die Endabrechnung erhalten hat, bei seiner Führungskraft gegen die Endabrechnung Einwände zu erheben. Diese sind schriftlich zu begründen (bei Bedarf kann der Mitarbeiter sich hierbei firmenintern unterstützen lassen)." Nachdem keine Antwort gekommen ist, kommt der zweite Schritt nach der Betriebsvereinbarung zum Tragen: "10.2.2 Schlichtungsverfahren Soweit dem Einwand gemäß Ziffer 10.2.1 innerhalb von zwei Wochen nicht abgeholfen wird, kann der Mitarbeiter binnen weiterer zwei Wochen ab Kenntnis der Entscheidung erneut bei seiner Führungskraft oder seiner nächsthöheren Führungskraft eine Überprüfung beantragen. Der Antrag auf erneute Überprüfung ist ebenfalls schriftlich zu begründen. Er ist grundsätzlich innerhalb von zwei Wochen zu behandeln. Im Falle einer Ablehnung des Einwandes ist diese dem Mitarbeiter schriftlich zu begründen. . . . ." Fortsetzung des Textes beschreibt den dritten Schritt. Der zweite Schritt ist das erste Widerspruchsschreiben mit der Ergänzung, dass keine Antwort in den letzten zwei Wochen erfolgt ist, an die nächsthöhere Führungskraft zu senden. Dabei an den Nachweis des Zugangs denken. Jetzt muss die Ablehnung schriftlich begründet werden.
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Du hast schon richtig verstanden was ich meinte. Nur manchmal ist es bequemer die eigene Wahrheit zu sehen und die der anderen zu ignorieren. Weiter so! Klasse. Sowohl im privat Leben als auch in der Arbeitswelt gelten nur Fakten. Ich kann Signale interpretieren (Augen auf) das schon aber meine ganze Kräfte zu mobilisieren um zu eventuelle, wenn überhaupt, ich habe gehört, Szenarie zu malen ist für mich vergeudete Zeit.Ich bin in der Branche seit mehr 20 j. lieber Kollege. Märchen und Gerüchteerzähler und Kommentierer haben noch niemanden geholfen. Arbeitsrechtler, kompetente und fachkundige Betriebsräte dagegen schon. Denk drüber nach. Ich muss jetzt wieder ran an die Arbeit...;o)...
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Anonymous User hat geschrieben: ...Augen auf aber trotzdem weiterarbeiten denn wenn jeder seine Zeit Gerüchten zu kommentieren und analysieren verbringen würde, dann können wir gleich zu machen, oder? Alles gute! Also, kurz gefasst lautet Deine Empfehlung: Nicht nachdenken bis man/frau arbeitslos ist und dann (erst) reagierten. Wir werden das als eine mögliche Alternative in den erwähnten Katalog aufnehmen. Grüße, BRM
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Anonymous User hat geschrieben: Augen auf aber trotzdem weiterarbeiten denn wenn jeder seine Zeit Gerüchten zu kommentieren und analysieren verbringen würde, dann können wir gleich zu machen, oder? Alles gute! Also, kurz gefasst lautet Deine Empfehlung: Nicht nachdenken bis man/frau arbeitslos ist und dann (erst) reagierten. Wir werden das als eine mögliche Alternative in den erwähnten Katalog aufnehmen. Grüße, BRM
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.01.2010 19:51
Anonymous hat geschrieben: Diese soll laut Betriebsvereinbarung CP-Rundschreiben Nr. 26/02 nur 2 Wochen nach Erhalt der Endabrechnung betragen. Die Frist von 14 Tagen ist um und habe keine Antwort von meinem Vorgesetzten bekommen. Wie ist das mit dem zweiten Schreiben?
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Anonymous User hat geschrieben: Wie kann man dann die Forderungen aus Helsinki erfüllen? . Da muessen die schlappen deutschen NSN Manager sich mal bemuehen und in Helsinki McH/M Interessen vertreten! Seit wann soll der Steuerzahler bzw. die Versichertengemeinschaft fuer Sonderlocken aus Finnland bezahlen?
Comment Neue Technik bei HR erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.01.2010 15:55
Die Verfahrensumstellung und Dienstleisterwechsel zeigen ihre ersten Ergebnisse. Viele haben Post aus dem alten Verfahren bekommen. Neben der Jahresmeldung zur Sozialversicherung liegt ein Abrechnungsblatt bei. Dort steht eine Steuerklasse 6 und als Austrittsdatum ist der 31.12.2009 genannt. Dies hat verfahrenstechnische Gründe. Zur Schlussabrechnung im Altverfahren ist ein Enddatum erforderlich. Es ist keine Kündigungsmitteilung! <br> Die Steuerklasse 6 ist deswegen eingetragen, weil im Januar eine zweite Abrechnung aus dem neuen Verfahren über diesen Monat kommen soll. Diese wird für viele nur noch elektronisch abrufbar sein. Kosteneinsparung bei der Abrechnung. Wenn der Zugriff möglich sein soll, steht aber noch nicht fest. Hauptsache das Geld kommt auf das Konto.
Conversation Neue Technik bei HR erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.02.2010 21:13
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Einverstanden lieber Kollege. Im Grunde sagen wir dasselbe. Am besten kann ich mir eine Wunde heilen wenn ich weiss welche Krankheit habe. Das sind wir einig. Genauso wie du sagst mit deinem Beispiel des Lungenkrebs. Wenn du aber gesund bist und verbringst deine Zeit anstatt zu Leben sonder zu analysieren was dir alles passieren kann, verguedest du deine zeit meine Ansicht nach. Ich finde es gut wenn man offen Diskussione führt aber, wie die NCI macht, einfach irgendwelche Ganggerüchte in den Raum werfen und darauf Analyse basieren, finde ich wirklich unangemessen. Es wird hier InWaChRo erwähnt als ob die Bibel wäre. Ich habe nirgendwo gelesen NCI sei eine Wirtschatsberater Gesellschaft oder sonst was. Bitte! Worüber sollen wir diskutieren? Hier werden die verschiednesten und entgegengestezten Beispiele angeboten. Genauso wie ich geschrieben habe: entwedre ist man krank, man schläft oder man ist tot. Toll! Und weiter? Die Welt tickt heute so. Das Glück unserer Eltern ein Job fürs Leben zu haben, werden wir nicht haben. Punkt. was bleibt übrig? Augen auf aber trotzdem weiterarbeiten denn wenn jeder seine Zeit Gerüchten zu kommentieren und analysieren verbringen würde, dann können wir gleich zu machen, oder? Alles gute!
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Anonymous User hat geschrieben: ...All der Rest ist nur bla bla bla was zu gar nichts bringt ausser einige Leute nervöser zu machen. Stimme Dir ein Stück weit zu: Gefahren frühzeitig erkennen UND Handlungsoptionen daraus ableiten macht Sinn. Nur herunterzubeten dass (was wir alle wissen) heutzutage kein Job mehr sicher ist, auch nicht bei SEN, SAG, NSN, ..., und detailliert aufführen wie die Katastrophe genau enden könnte, ohne daraus Rückschlüsse zu ziehen was man nun sinnvollerweise tun könnte, macht keinen Sinn. Wenn ich keine Rückschlüsse und Konsequenzen daraus ziehe, wozu habe ich das alles dann durchanalysiert, was habe ich dann von diesem "Wissen" (in Wahrheit Vermutungen, Szenarien) außer mir in die Hosen zu machen? Wenn mir einer sagt "Du musst sterben, aber Du kannst nichts dagegen machen" baut mich das weder auf noch hilft es mir. Wenn mir aber einer sagt "Du stirbst an Lungenkrebs außer Du hörst auf zu rauchen" dann hilft mir das sehr wohl, denn ich kann eine mir hilfreiche Handlung daraus ableiten. So hat NCI bisher funktioniert und darauf sollten wir uns schleunigst rückbesinnen. So verstehe ich auch diesen Forums-Beitrag mit dem Aufruf zur Diskussion: Gefragt war nicht was uns Schlimmes widerfahren kann, sondern was wir TUN können. Bei jedem professionellen Projekt-Riskmanagement listet man Risiken auf, was passieren könnte, und zu JEDEM Risiko gehören dann zwei Einträge: 1.) was kann ich dagegen tun dass dieses Risiko überhaupt eintrifft, und 2.) was kann ich zur Schadensbegrenzung tun, wenn es dann doch eintrifft. Diese beiden Punkte kommen mir bei InWaChRo dzt. etwas zu kurz, und diese beiden Punkte möchte ich anregen in dieser Online-Diskussionsrunde hier zu vertiefen. bt
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Kurzarbeit in Mch M macht überhaupt keinen Sinn: - viele Kollegen kommen mit der Arbeit kaum hinterher. Am Ende entsteht dann Druck trotz Kurzarbeit (z.B. von zu Hause remote) trotzdem full-time zu arbeiten, was aus Angst, dass Arbeitsplätze ansonsten verlagert werden auch getan werden könnte. - Die Kollegen, die heute keine Arbeit in Mch M haben, würden durch Kurzarbeit auch nichts gewinnen: heute bekommen sie fürs Nichtstun das volle Gehalt, mit Kurzarbeit allerdings deutlich weniger. Dann schon besser die erste Variante. Kurzarbeit erzeugt hier nur einen unerhörten Druck sich außerhalb der Firma einen vollbezahlten Job zu suchen. Ich kann mit Kurzarbeit nur in einem Werk als sinnvoll vorstellen. In Mch M sollte man Kurzarbeit nur machen, wenn die Firmenleitung sehr weitreichende Zugeständnisse macht (d.h. z.B. Verzicht auf Kündigungen und Ausgliederungen für einen wesentlich längeren Zeitraum als die Kurzarbeit dauern soll, das wird aber wohl nicht erreichbar sein).
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Anonymous User hat geschrieben: Ehrlich gesagt halte ich Kurzarbeit sachlich nicht für sinnvoll, aber vielleicht taktisch? Ja, Kurzarbeit als Atempause, um die strukturellen Probleme bei NSN in den Griff zu bekommen, wäre gut. Dann müsste die Kurzarbeit aber für alle gleich sein und die Arbeit (welche dann liegen bleibt) darf nicht ins Ausland abwandern (was leider sehr wahrscheinlich ist!). Aber, wenn nur einige "Ausgesuchte" (mit Namenslisten?!) Kurzarbeit "Null" machen (sollen), ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie danach "entsorgt" werden. Auf sowas darf sich der BR nicht einlassen!
Comment Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
Die ganzen Jahren gesammelte Erfahrung in der Arbeitswelt zusammen mit den im Privatleben, haben wir eins gelernt: eine Wunde zu heilen erst wenn sie da ist. Ich verstehe die Ängsten, ich verstehe die Sorgen aber dieses Trauerspiel was hier getrieben ist, kann ich richtig nicht begreifen. Es erinnert mich an die Klausurmönchen die das einzige was denen erlaubt ist zu sagen ist: Erinnere dich daran Bruder, du muss sterben. Ja genau aber trotzdem geht das Leben weiter bis dahin oder? Das schlimme daran ist, dass manche sog. Artikelverfasser bieten uns die wildesten und entgegengestzten Szenarien: einmal sind wir pleite, einmal versetzt man uns alle nach Düsseldorf, einmal gehen wir an die Börse und das nächste Mal sind wir verkauft. Was nun Kollegen? Könnt ihr euch wenigstens abstimmen? Da auch erinnert mich an derjenige der beim anschauen eines auf dem Boden liegenden Mensch sagte: also entweder ist der Mann tod, krank oder schläft..! Lange Rede kurzer Sinn, meine Empfehlungen an die sympatischen Kollegen von NCI: a) eure Kollegen brauchen seriöse und fachkompetenten Leute die seriöse und fachkundige Beratungen abgeben können. Wir brauchen keine Hellseher oder Wahrsager. Fazit: habt ihr Fakten in der Hand? Ja? Dann veröffentlichen und wenn irgendwas nicht stimmt denunzieren. b) die Realität in die Augen sehen: es gibt kein Job mehr der Rentensicher ist, Punkt. Daher irgendwelche Empfehlungen abzugeben nach dem Motto: da ist nicht sicher da ist sicher, halte ich nicht nur für unseriös sonder auch für unverantwortlich. c) an uns alle rate nur die Augen selbst aufzumachen und die kleine aber wahre Signale sofort erkennen und erst dann Fachleute einschalten und nicht Wahrsager. Signale? Nun gut wenn der Chef plötzlich mit mir nicht mehr redet, wenn ich als Vertriebsmanager plötzliche Verantwortung für die Seychellen bekomme ohne Reisegehnemigung usw. usw. All der Rest ist nur bla bla bla was zu gar nichts bringt ausser einige Leute nervöser zu machen.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Wenn so munter SF gesponnen wird, mache ich das doch einfach auch mal - macht Spass! Meine Fiktion für 2020: 1.) Indien und China spielen als Billiglohnländer keine Rolle mehr. Indien und Pakistan haben sich gegenseitig atomar ausgelöscht. Der chinesischen Regierung ging das Geld zum staatlichen Sponsoring von Dumpingpreisen aus, und die chinesischen Arbeitnehmer nehmen keine Dumpinglöhne mehr hin - damit sind jetzt andere Länder die "neuen Billigen". Jedes Land kann so eine Rolle immer nur begrenzte Zeit lang wahrnehmen. Die nächsten - vielleicht in Afrika? 2020 sicherlich nicht mehr China oder Indien. 2.) NSN gibt's in dieser Form 2020 sicherlich längst nicht mehr. Das muss nicht heißen dass alle Jobs weg sind, aber wie die Firma dann heißt, wer dort noch arbeitet, und was? Vielleicht ist die neue Boom-Branche dann die Trinkwasser-Aufbereitung? 3.) China hat die Aufnahme von NCI'lern in seine Umerziehungslager abgelehnt, weil diese gänzlich unerziehbar sind und nur die Moral in China untergraben würden. 4.) Durch gestiegene Ölpreise wird Mobilität unbezahlbar, damit ist nach dem Ende des Wachstums auch ein Ende der Globalisierung erreicht, und Professor Sinn meldet sich aus dem Seniorenstift zu Wort: "Das kommt so, egal ob wir es wollen oder nicht". Entscheidend ist daher mehr und mehr die geographische Lage, und damit wird Österreich zu einem neuen Boomland, in dem deutsche Gastarbeiter zum Lohndumping beitragen und die österreichischen Gewerkschaften verärgern (gerade so wie 2009 schon ostdeutsche Gastarbeiter in der schweizer Gastronomie). 5.) Die Weltwirtschaft wird nicht nur durch die Überteuerung der Mobilitätskosten sondern auch durch allgemeinen Protektionismus ausgebremst, die Europäer haben von China und den USA gelernt. 6.) Keiner geht mehr zu politischen Wahlen weil die nationalen Regierungen ohnehin nichts mehr gestalten. 7.) In Deutschland hat die Massenarbeitslosigkeit wieder mal zum Faschismus geführt - weil die Erinnerung an Nazi-Deutschland noch zu frisch war, diesmal wieder mal eine Funktionärs-Diktatur von Links. Der deutsche Arbeitsmarkt wird von einer zentralisierten Planwirtschaft bestimmt, bei der die meisten Arbeitnehmer ihren leistungsunabhängigen Arbeitslohn direkt vom Staat beziehen, er heißt "ALGII" und geht auf eine Initiative eines Politikers namens Koch Anfang 2010 zurück. Aber zurück zum Thema; die Frage war ja nicht, was wir für 2020 befürchten, sondern was wir für 2010 wünschen. Ich wünsche mir schlicht, dass wir unsere Jobs und auch unsere Gesundheit behalten (wie dann meine Firma gerade heißt und wem sie gehört ist da für mich zweitrangig), und wenn's geht auch unsere Ideale. Sehr anspruchsvoll wäre der Wunsch, dass wir wieder Spass an der Arbeit haben, aber wenn wir uns schon mal was wünschen dürfen... Und dass unser Lebensstandard so langsam absinkt, dass wir genug Zeit haben uns daran zu gewöhnen und darauf einzurichten (wenn mir in ein paar Wochen eine Glatze wächst ist das auch viel schlimmer als wenn sich das allmählich über viele Jahre hin entwickelt).
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Ehrlich gesagt halte ich Kurzarbeit sachlich nicht für sinnvoll, aber vielleicht taktisch? Nehmen wir mal an, das deutsche NSN-Management bekommt aktuell eine bestimmte Vorgabe, soundsoviele Milliönchen in 2010 einzusparen, ist aber einsichtig genug sich nicht weiter totschrumpfen zu wollen. Wie kann man dann die Forderungen aus Helsinki erfüllen? Bingo: Mit Kurzarbeit. Zumindest für's Erste hat man dann die Vorgaben erfüllt, und morgen sehen wir weiter, vielleicht wird ja alles wieder besser... So wie bei Kleinfelds Alcoa, die kürzlich noch die Buh-Männer waren und plötzlich wird wieder Aluminium gebraucht und Klausi ist der Größte - so kann's gehen, Glück gehört auch dazu und die Hoffnung stirbt zuletzt, und Kurzarbeit bedeutet eben einen Aufschub, eine verlängerte Hoffnung.
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Offensichtlicht, haben wir gehört, man sagt...die übrige Musik auf diesem Forum. Wenn ihr die Hälfte der Energien die für die "Erarbeitung" von Gerüchten usw verschwendet, dafür einsetzen würden zum Beispiel Hilfe für die armen Teufeln auf Haiti zu organisieren, oder endlich Mal echte Fakten auf den Tisch zu hauen, dann hättet ihr etwas nicht nur gutes für die Menschheit getan sonder auch für Eur Ruf...ein schöner Tag noch...
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Wir haben bei TS so viel arbeit, das wir kaum noch hinterherkommen. Kurzarbeit heißt dann wohl; Arbeitzplätze gehen in sogenannte billiglohnländer finanziert mit unseren Steuergeldern! Na Danke !
Comment Re: Kurzarbeit für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Guten Morgen, also ich (Academy Mitarbeiter) kann mir nicht vorstellen dass Kurzarbeit Sinn macht. Bei uns wird geschätzt 30% der Trainings von externen Mitarbeitern erbracht. (testbed komplett von supplieren betrieben) Wenn nun die internen in Kurzarbeit gehen würden, dann heisst das nur noch mehr externe übernehmen die arbeit. Grüsse MG
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2010 20:15
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: VZE im Stammhaus: Ungereimtheiten bei der Endabrechnung für GJ 2008/2009 Nachdem der Betriebsrat in München gegen die VZE-Endabrechnung reklamiert hat und einen ausführlichen Einspruch beim zuständigen Ausschuss beim GBR eingelegt hat, ist auch unser BR in die Gänge gekommen. Danke für die gute Vorarbeit in München. Hoffe unser BR wird genauso gegen die VZE-Abrechnung vorgehen. Über einhundert Widersprüche sind schon eingegangen. Es sind alle zehn Betriebe von SEN betroffen. Es gibt auch Widersprüche aus der Region. Je mehr um so besser, dann kann dies nicht unter den Teppich gekehrt werden. Wie viele Mitarbeiter bekommen eine VZE? 1000, 2000 oder mehr. Viele sind mit der VZE-Endabrechnung nicht einverstanden. Aber nur Wenige trauen sich gegen diese Abrechnung aufzulehnen. Wollen die vielen Mitarbeiter mit VZE dies den Anderen überlassen? Sich hinter den Anderen zu verstecken, bringt keine Verhandlungsnotwendigkeit für die Geschäftsführung. Sollen sich doch Einzelne für allgemeine Interessen einsetzen. Hier können aber individuelle Lösungen herauskommen. Wenn der Widerspruch zum Erfolg führt, wollen auch die, die sich nicht trauten, ihren Anteil bekommen. Diese Denke kann in die Hose gehen.
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