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02.07.2011 11:12
- Re: Déjà-vu bei NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- DC hat geschrieben: "Aktionismus zeigen. Dann kann man Rajeev erzaehlen, die deutschen Gesetze, Arbeitsrichter sind daran schuld, dass NSN rote Zahlen schreibt.Und wenn sich dann erst die Inder bei der Merkel beschweren, aendern sich vielleicht mal diese Gesetze." Ja, DC, das mit dem Aktionismus, den man der NSN-Zentrale einfach vorweisen muss, verbunden mit einem "meine Schuld war's nicht dass das nicht geklappt hat", das dürfte tatsächlich dahinter stecken. Den Schluss-Satz hast Du aber hoffentlich nur ironisch gemeint: Bevor unsere Regierung das Arbeitsrecht auf Wunsch der Inder ändert, wird sie eher noch auf Wunsch der Chinesen die Pressefreiheit abschaffen - die Tatsache, dass von der Staatskanzlei eine Antwort auf den Huawei-bezogenen Brief des NSN-Gesamtbetriebsrats verweigert wurde weil dieser offene Brief zugleich auch an die Presse ging, zeigt in der Tat dass unsere Regierenden gegen solche asiatischen Einflüsse leider nicht ganz immun sind. BT
- Re: Datenklau bei HR – Abrechnungsdatensätze bei einem gewaltsamen Einbruch in die Lohn- und Gehaltsabrechnung entwendet — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2010 10:09
- Anonymous hat geschrieben: Alle SEN Mitarbeiter bekommen Post vom Flinken Alexander. Die Mitarbeiter sollen ihr Bankkonto besonders im Auge haben. Unberechtigte und verdächtigte Abbuchungen sollen sofort der Bank gemeldet werden. Zeigt dieser Diebstahl die Lücken in der Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der Personalverwaltung auf. Die Verlagerung von Mitarbeiterdaten an einen externen Auftragsverarbeiter ist immer mit einem Verlust an der Hoheit der eigenen Daten verbunden. Es zeigt aber zugleich auf, dass die Anmietung von externen kleinen Objekten, ohne gesicherten Geländezugang, derartige Vorfälle begünstigt. Datenverarbeitung hat in gesicherten Räumen zu erfolgen. Was haben die Daten auf einen Notebook verloren? War das Notebook nicht in einem gesicherten Schrank eingeschlossen? Für was gibt es interne Sicherheitsanweisungen.
- Re: Wachstum gegen Volumen — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Anonymous User hat geschrieben: dieser erklärte mir, wenn er nach sozialen Gesichtspunkten Leute rauswerfen wollte, müsste er zuerst alle Deutschen rauswerfen, denn die bekämen dann wenigstens HartzIV und müssten nicht verhungern wie ein arbeitsloser Inder... Das stimmt zweifellos, aber bedeutet das nicht letzten Endes, dass wir erst unseren Sozialstaat komplett demontieren müssen, bevor sich jemand wie Rob Weisberg moralisch verpflichtet fühlt, auch in diesem Land jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu bieten? Oder, anders ausgedrückt, werden jetzt aus moralischen Gründen diejenigen Standorte bevorzugt, wo sich die Regierung am wenigsten um die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft sorgt? Werden solche Regierungen nun also dafür belohnt, dass sie sich nur um die Starken kümmern und die Schwachen fallen lassen? Was ist das denn für eine Moral?
- Re: Déjà-vu bei NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Ja BT, durch alle Instanzen gehen macht schon Sinn. Vielleicht entscheiden die Richter ja mal im Sinne des Arbeitgebers ...und was den angeblichen Arbeitsentzug angeht. Arbeit ist auch eine BRINGSCHULD, und der neue/alte Vorgesetzte ist hier bestimmt fuer Vorschlaege offen, wie die NSN GmbH & Co. KG wieder in den gruenen Bereich kommt. Vielleicht ist das Vorgehen von NSN Strategie, es wenigstens mit der Kuendigung, dem Offshoring usw zu versuchen. Aktionismus zeigen. Dann kann man Rajeev erzaehlen, die deutschen Gesetze, Arbeitsrichter sind daran schuld, dass NSN rote Zahlen schreibt.Und wenn sich dann erst die Inder bei der Merkel beschweren, aendern sich vielleicht mal diese Gesetze. DC
- Re: Déjà-vu bei NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Alle Jahre wieder, alles schon mal dagewesen: Es ist so also hätte man/frau nichts dazugelernt. Und dabei sind keineswegs alles Neue bei HR die die Geschichte 2003 nicht schon miterlebt hätten. Erst wird ein Kollege betriebsbedingt ohne jegliche Sozialauswahl gekündigt (wollen wir wetten dass auch diesmal wieder der Arbeitgeber durch alle Instanzen geht trotz klarer Rechtslage?), und jetzt auch noch die ausgrenzenden IT-Versetzungen in eigene Räumlichkeiten bei gleichzeitigem Arbeitsentzug zum Weichkochen, nachdem die Kollegen einer Ausgliederung bei gleichzeitigem Offshoring ihrer bisherigen Aufgaben rechtmäßig widersprochen haben - fängt schon wieder alles von vorne an, und wieder mit den gleichen (letztlich für die Firma ja auch noch nicht mal erfolgreichen) Methoden? Das Gute ist: Wenn der Arbeitgeber immer den selben Schmarrn macht brauchen wir für eine erfolgreiche Gegenwehr auch nichts Neues mehr zu lernen sondern können die altbewährten Methoden anwenden, damit kennen wir uns ja schon aus - trotzdem irgendwie frustrierend. Hört das denn nie auf? Nein, natürlich nicht, die Frage kann ich mir schon selber beantworten. Und dass es die alt-unbewährten Methoden sind, dass HR nicht kreativer wird, darüber können wir uns sogar freuen; so pervers es klingt, aber es ist schon so: Zum Beispiel je rechtswidriger eine Kündigung ist, umso leichter kann man sich dagegen juristisch wehren. "Danke" muss man deswegen aber nicht sagen... BT
- Re: Déjà-vu bei NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.05.2017 13:58
- Re: Wachstum gegen Volumen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Lieber DC (Du bist es doch?), was den edlen Wettstreit zwischen Wachstum und Volumen anbetrifft gebe ich Dir recht, und auch Deinen letzten Satz kann man unterschreiben. Auch dass schon ein Australier namens Simon nicht zimperlich war was den Abbau von Jobs in Deutschland und Finnland anbetrifft, es also kaum mehr einen Unterschied machen dürfte wenn nun gleich ein Inder den Laden übernimmt, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Was aber den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit anbetrifft, den möchte ich zurückweisen: Wenn, dann darfst Du uns allenfalls Egoismus vorwerfen. Gesunden Egoismus aber. Mich erinnert das an meine Diskussion mit dem NSN-Ethicsofficer Rob Weisberg über Sozialauswahl; dieser erklärte mir, wenn er nach sozialen Gesichtspunkten Leute rauswerfen wollte, müsste er zuerst alle Deutschen rauswerfen, denn die bekämen dann wenigstens HartzIV und müssten nicht verhungern wie ein arbeitsloser Inder... Nur: Wir haben auch das Recht, sogar die Pflicht auch an unsere Familien zu denken. Wenn wir also auch gerne unsere eigenen Jobs behalten würden, ist dies doch legitim, und wenn Offshoring diese Jobs gefährdet, dürfen wir ja wohl auch dieses nicht so toll finden; das macht uns noch nicht zu Ausländerfeinden. Andere Regierungen scheuen sich nciht die eigene Volkswirtschaft mit verstecktem Protektionismus zu schützen und zu fördern, und nur wir sind immer so vornehm - aber Vornehmheit muss man sich auch leisten können. Oder es bleiben lassen. Von solchen Protektionisten wie USA, China, Japan, Frankreich etc. können wir nur und sollten wir schleunigst lernen. Auch ist es kein Zeichen von Ausländerfeindlichkeit, wenn wir angesichts des fortgesetzten Offshoring gerne mal Klartext über unsere Zukunft und über Zukunftskonzepte (wofür werden WIR künftig gebraucht, wofür sind wir eingeplant?) wüssten, auch deutsche Mitarbeiter würden gerne sehen dass sie noch eine Zukunft haben und wie die aussieht, und dazu kommuniziert auch Rajeev bisher nicht allzu toll. Was aber zugegebenermaßen auch Simon schon nicht besser machte. BT
- Re: Datenklau bei HR – Abrechnungsdatensätze bei einem gewaltsamen Einbruch in die Lohn- und Gehaltsabrechnung entwendet — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2010 18:24
- Auch Mitarbeiter von SECM sind von dem Datenabgang betroffen. Persönliche Daten und Kontoverbinden der Mitarbeiter sind auf den geklauten Notebooks gespeichert.
- Wachstum gegen Volumen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- NCI-Blog: "...Für die Mitarbeiter von Nokia Siemens Networks zeigt dies, dass sich auch in der Telekommunikation der Trend in Indien und anderen asiatischen Ländern zu investieren und im Gegenzug in Europa Stellen abzubauen, sich verstärken wird, insbesondere da der CEO von NSN, Rajeev Suri Inder ist..." Spiegelt sich hier etwa versteckte Auslaenderfeindlichkeit des NCI wieder? Wenn der CEO "Inder" ist, muss dies nicht heissen, dass deshalb Stellen nach Indien abwandern. Genausowenig wurden ja Stellen in Finnland aufgebaut, als der NSN CEO noch Finne war. Im Gegenteil: Inder (und auch Pakistaner) haben eine viel bessere Management- und Sozialkompetenz als Europaer. Indische Unternehmen investieren jetzt schon in Europa (Stahlindustrie - Mital) und wer einmal durch den Osten Londons schlendert, sieht, viewiele Arbeitsplaetze Inder in Europa schaffen, auch fuer Nicht-Inder. Ein weiteres Beispiel ist WIPRO, ein indischer Technologiekonzern mit internationalen Karrierechancen. Dynamische Chancen, die NSN oder Siemens vielleicht nicht mehr bieten. Letztlich ist es ein Wettstreit zwischen "VOLUMEN" (Europa, USA) mit "WACHSTUM" (BRIC). Wachstum, dass irgendwann sich auch mal abflacht, wenn die Maerkte dort auch gesaettigt sind. Zur zeit profitiert das "WACHSTUM" noch durch praktisch kostenlosen Know-How Transfer und Quersubventionierung vom "VOLUMEN". Aber den CEOs muss auch klar sein, dass bei steigender Arbeitslosigkeit in Europa der Ruf nach Protektionismus lauter wird. Und dann kann sich Arbeitsplatzverlagerung vom VOLUMEN weg als Bumerang erweisen. Vielleicht koennen die doch so tollen OFKs in der Martinsstrasse mal Kontakt mit Rajeev aufnehmen ... und versuchen, ihn zu ueberzeugen, dass McH/M fuer NSN viel zu bieten hat, und es sich lohnt in Muenchen zu investieren und dort Stellen zu schaffen.
- Wachstum gegen Volumen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Datenklau bei HR – Abrechnungsdatensätze bei einem gewaltsamen Einbruch in die Lohn- und Gehaltsabrechnung entwendet — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2010 10:36
- Alle SEN Mitarbeiter bekommen Post vom Flinken Alexander. Die Mitarbeiter sollen ihr Bankkonto besonders im Auge haben. Unberechtigte und verdächtigte Abbuchungen sollen sofort der Bank gemeldet werden.
- Datenklau bei HR – Abrechnungsdatensätze bei einem gewaltsamen Einbruch in die Lohn- und Gehaltsabrechnung entwendet — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.04.2010 18:34
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: obwohl ich es persoenlich lieber saehe, alle deutschen NSNler bald in einer neuen beE begruessen zu duerfen, um denen das Bewerben auf dem ersten Arbeitsmarkt beibringen zu duerfen. DC. Das beruht aber leider nicht auf Gegenseitigkeit. Und ganz nebenbei, in diesem Thread geht es eigentlich um Kurzarbeit bei NSN, nicht um eine BeE. Was wird nun, wenn Kurzarbeit eingeführt wird, aus denen, die ohnehin schon weniger als die Regelarbeitszeit arbeiten? Diese Frage ist für mich erheblich wichtiger als irgendwelche Spekulationen. Und bitte keine Sprüche wie: "Selber schuld, wenn du Teilzeit angefangen hast." Das ist jetzt nicht sehr konstruktiv. Mittlerweile bin ich selber schon draufgekommen, dass das eine der schlimmsten Fehlentscheidungen meines Lebens war, aber damals schien es ideal. Ein paar Jahre kürzer treten, bis die Kinder größer sind, und dann wieder voll durchstarten. Das es nach einer Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit kein "Durchstarten" mehr geben kann, wusste ich damals nicht. Und man kann ja für eine Entscheidung immer nur die Informationen verwenden, die einem zum Zeitpunkt der Entscheidung zu Verfügung stehen!
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- RICHTIG, die Plattform fuer Diskussionen mit der McH/M Betriebsleitung ist woanders, SICHER NICHT hier bei NCI: In NSN Town Meetings, NSN Diskussionsrunden, NSN Abteilungsrunden usw. Mitglieder der NSN Betriebsleitung wie G.Kurfer sind moderne und erfahrene Manager, und sehr offen fuer konstruktive Business Case Vorschlaege und aktive Mitarbeit. Sachliche Kritik ist erwuenscht und kann sich sogar positv auf die Leistungsbeurteilung auswirken. Wenn die Martinsstraat NSNler endlich mal produktiver und motivierter werden, eruebrigen sich manche Aufgabenverlagerungen ins Ausland.... obwohl ich es persoenlich lieber saehe, alle deutschen NSNler bald in einer neuen beE begruessen zu duerfen, um denen das Bewerben auf dem ersten Arbeitsmarkt beibringen zu duerfen. DC. 1. Nur in Diktaturen wird vorgeschrieben, wo man welche Worte mit anderen Menschen austauscht. Durch Deinen Imperativ sind alle nachfolgenden Ausführungen zweifelhaft, aber tröste Dich, Du bist nicht alleine: Gewalt, Befehlston und Agitation/Intrige sind letzte Mittel der Unfähigen...... 2. Moderne und erfahrene Manager hatten wir vor NSN BEE noch wesentlich mehr als heute, diese waren am Anfang sogar um vielfaches produktiver und motivierter....... 3. DC, Keine Chance, in der BEE irgendjemanden irgendetwas beizubringen, Dein Stil ist unverkennbar und kann nicht getarnt werden. Zumindest bewirkst Du was brauchbares: Antrieb zum Artikulieren und Schreiben wird angestachelt. Ich glaube, Tucholsky hätte hier zusammen mit Polt und Biermöslblosn einen gedeckten Tisch.
- Re: Freiwillige Meinungsumfrage für den neuen SEN CEO — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.02.2010 21:37
- Was für ein Aufwand wird bereits im Vorfeld für den "Gefangenen von Askaban" veranstaltet. Eine derartige Mitarbeiterbefragung gibt es nicht für einen Apfel und ein Ei. Werden hier Millionen für fragwürdige Ergebnisse vergeudet? Einsparungen bei den Mitarbeitern auf der einen Seite und auf der Anderen wird Geld mit vollen Händen hinausgeworfen. Laut Information der Geschäftsführung sollen schon 2500 Mitarbeiter an der Umfrage teilgenommen haben. 2500 x 15 Minuten Arbeitszeit für diese fragwürdige Aktion. 2500 x 15 Minuten die für produktive Aktivitäten fehlen. Ob diese Kosten zusätzlich zu den Beauftragungskosten berücksichtigt worden sind?
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Stimme Dir voll und ganz zu, aber: Das IST doch schon eine (und zwar gute) Position für so einen Forderungskatalog! Ich hoffe Du schreibst das dann auch nicht nur in dieses Diskussionsforum (wo es keinem etwas tut) sondern auch offiziell und direkt an den BR Mch-M, als Vorschlag und Forderung zugleich! RICHTIG, die Plattform fuer Diskussionen mit der McH/M Betriebsleitung ist woanders, SICHER NICHT hier bei NCI: In NSN Town Meetings, NSN Diskussionsrunden, NSN Abteilungsrunden usw. Mitglieder der NSN Betriebsleitung wie G.Kurfer sind moderne und erfahrene Manager, und sehr offen fuer konstruktive Business Case Vorschlaege und aktive Mitarbeit. Sachliche Kritik ist erwuenscht und kann sich sogar positv auf die Leistungsbeurteilung auswirken. Wenn die Martinsstraat NSNler endlich mal produktiver und motivierter werden, eruebrigen sich manche Aufgabenverlagerungen ins Ausland.... obwohl ich es persoenlich lieber saehe, alle deutschen NSNler bald in einer neuen beE begruessen zu duerfen, um denen das Bewerben auf dem ersten Arbeitsmarkt beibringen zu duerfen. DC.
- Re: Freiwillige Meinungsumfrage für den neuen SEN CEO — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.02.2010 18:52
- Anonymous hat geschrieben: Die Abfrage selbst findet auf einem Server mit der Adresse www.surveymonkey.com statt. Beides sind nicht die vertrauenserweckenden Voraussetzungen, um die zugesagte Anonymität und Vertraulichkeit sicher zu erreichen. Die britischen Gesetze zum Datenschutz sind erheblich leichtfertiger als die deutschen Datenschutzbestimmungen. Unter welches Gesetz der Datenserver selbst fällt, ist unbekannt. Surveymonkey sitzt in Portland, Oregon und Menlo Park, California. Fallen damit die Server unter US-Recht? Wäre für den Datenschutz eine Katastrophe.
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: "Vorschlag: Forderung an BRM einen Kurzarbeit-Ergänzungsplan ohne politischen TamTam, mit dem Ziel die Arbeitsplätze basierend auf gesundem und realistischen Business Case zu erhalten: es muß für zwei Seiten tragfähig sein. Dies wäre eine konkrete Tat anstatt vieler bedauernder Worte hier im Forum. Auch IA/SP Forderungskataloge haben nicht die erwünschte Wirkung irgendetwas zu bewegen, außer vielleicht der Gemüter." Stimme Dir voll und ganz zu, aber: Das IST doch schon eine (und zwar gute) Position für so einen Forderungskatalog! Ich hoffe Du schreibst das dann auch nicht nur in dieses Diskussionsforum (wo es keinem etwas tut) sondern auch offiziell und direkt an den BR Mch-M, als Vorschlag und Forderung zugleich!
- Re: Neue Technik bei HR — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.02.2010 21:13
- So ist es, wenn es billig sein soll. Die ganze Abrechnung ist lieblos gestaltet. Der erste Gag ist die verkürzte Wiedergabe der Telefonnummer der Sachbearbeiter. Es wurden genau die entscheidenden letzten Ziffern unterschlagen. HR oder der Dienstleister hat schnell reagiert. Die Telefonnummer ist jetzt vollständig abgedruckt. Die Darstellung der Zahlen entspricht dem US-Bild. Komma und Punkt sind vertauscht. Warum wird das Geburtsdatum abgedruckt? Diese Info kann eingespart werden. Wann wer geboren wurde, wissen die Empfänger selbst.
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: "Ich hoffe ja doch dass kein lokaler BR über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg sich zu einer solchen Maßnahme hinreissen lässt, auch wenn er mit dem Rücken an der Wand steht" -> wollen wir wetten, dass genau dies für einen kurzfristigen Scheinerfolg geschieht? Und schon zweimal in den Betrieben, die (anders als Mch-M) BR-Wahlen anstehen haben. Aber auch in Mch-M: Alles andere als Kurzarbeit (mit freundlicher Genehmigung des BR) würde mich sehr wundern, ob wir's nun gut finden oder nicht. Wir können schon froh sein, wenn es zu vernünftigen Konditionen geschieht und es keine Kurzarbeit-Null-Namenslisten gibt. Politik ist allmächtig: die gegenwärtige einfache politische Maxime draußen = Kurzarbeit wenn Stellenstreichung ansteht! Dies wird als Rezept unbesehen und unmodifiziert intern weiterverwendet. Unfairer Vergleich: man nehme beim Fußpilz die feine Tinktur zu Gurgeln beim Halsweh (z.B. wedirait - akustische Transkription des wirklichen Namanes der Medizin, wenn man besonders verschnupft ist): es riecht schön, es schmeckt gut, auch der Fuß freut sich am Anfang weil es so schön kühlt (man gurgelt ja nicht nur, sondern reibt sich damit auch die fußpilzbezogene Füsse ein), aber wenn es verbraucht ist, ruft der Fußpilz aus dem Keller unserer Körper umso lauter. Dabei nutzt es auch nichts, wenn man laut Foot Mushroom Healing Improvement Recipe gleichzeitig laute Klassik-Musik hört, vorzugsweise Wagner (5 Stunden lang). Kurzarbeit ohne einen glaubwürdigen mittelfristigen Weiterentwicklungsplan ist nur Kurieren der Symptome. Also statt Gurgeltinktur bei Fußpilz lieber Balistol (vielleicht hilft es?). Vorschlag: Forderung an BRM einen Kurzarbeit-Ergänzungsplan ohne politischen TamTam, mit dem Ziel die Arbeitsplätze basierend auf gesundem und realistischen Business Case zu erhalten: es muß für zwei Seiten tragfähig sein. Dies wäre eine konkrete Tat anstatt vieler bedauernder Worte hier im Forum. Auch IA/SP Forderungskataloge haben nicht die erwünschte Wirkung irgendetwas zu bewegen, außer vielleicht der Gemüter.