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erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
Anonymous User hat geschrieben: NSN BRAUCHT KEIN NCI CO-MANAGEMENT! ..... FAZIT: Arbeitslos ist nur der, der nicht arbeiten will! Auch wenn es in Deutschland knapp sein kann, in Holland oder England boomt es dann eben. Und man kann sein ALG dorthin befristet sogar mitnehmen! Da alle Betroffenen die hier verfälschten Fakten in der Realität anders kennen, ist sogar eine Antwort hier darauf zu schade, nicht mal des Ignorierens wert. Wäre nur wichtig zu wissen, ob hier jemand geschrieben hat, der sich sonst in der Öffentlichkeit als Anwalt der Mitarbeiter, Arbeitssuchenden, Arbeitslosen und Armen ausgibt. Ein betroffener Mitarbeiter.
Comment Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
Anonymous User hat geschrieben: FAZIT: Arbeitslos ist nur der, der nicht arbeiten will! So viel Flachsinn habe ich schon lange nicht gelesen!!! Aber es gibt noch eine Steigerung: "Arm ist wer nicht Millionäre werden will!" ;-) INTR
Comment Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
NSN BRAUCHT KEIN NCI CO-MANAGEMENT! Zitat NCI (IW): "Seit Wochen verstärkt sich das Gefühl, dass mit Nokia Siemens Networks etwas geschehen wird. (...) Es wird auf allen Seiten geschwiegen. (...) angesichts der desolaten geschäftlichen Lage von NSN(...). (...)dem System Hartz IV, der Agentur für Arbeit, ausgeliefert zu sein, nicht mehr frei entscheiden zu können (...)." Es gibt genuegend Plattformen, wo sich NSN Mitarbeiter ueber Ihr Unternehmen und die Zukunftsaussichten informieren koennen: Bei Betriebsversammlungen, Meetings mit den Managern, Town Meetings mit dem NSN Chef oder auch direkt beim Chef. Der Betriebsrat hat zudem die Moeglichkeit, sich im Wirtschaftsausschuss zu informieren. Eine Co-Informationsseite von NCI, die voll von Spekulationen ist, wirkt hier kontraproduktiv. Selbst der Betriebsrat sieht das so, ein NCI Betriebsrat wurde - weil sie zuviel plappert - von Gremien ausgeschlossen. CO-MANAGEMENT der Mitarbeiter ist hingegen hochwillkommen. Auch hier gibt es viele Moeglichkeiten, mitzuhelfen, die Geschaeftslage von NSN zu verbessern: - aktive Teilnahme an Produktivitaetsprogrammen - nicht innerlich kuendigen - aktiv am NSN Geschehen und dem Geschaeft teilhaben - helfen, die Chefs zu verbessern, z.B. im Rahmen von Fuehrungsgespraechen Und wenn es dann mal irgendwann in der Karriere einen Umweg zur Agentur fuer Arbeit gibt, so schlimmm ist die auch nicht. Schon in der beE lernen viele Mitarbeiter die Kompetenz der Agentur kennen. Viele beE Outplacementprofis dort sind uebrigens von dort. Beim Bezug von ALG1 gibt es die Pflicht, sich um einen Job zu bemuehen. Dafuer wird eine individuelle Eingliederungsvereinbahrung geschlossen. Diese wird individuell besprochen, nicht diktiert. Der Arbeitslose kann seine Wuensche und Faehigkeiten mit einbringen. Bewerbungskosten koennen abgerechnet werden, und sogar bei Fahrtkosten ist die Agentur behilflich (auf Antrag). Daneben gibt es weitere Hilfestellungen, wie z.B. Vermittlungsgutschein fuer private Profis. Wer sich vom deutschen Arbeitsamt gegaengelt fuehlt, kann sich auch auf Jobsuche in der EU begeben, und sein ALG1 mit dem sog. E303 Schein bis zu 3 Monate in Europa weiterbeziehen. Boomland Niederlande (Sitz von NSN Finance, ALG-Quote unter 3%) und England (1 Million neue Jobs in der Finanzbranche) sind hier die erste Wahl. Die Jobcenter in UK sind wirklich hilfreich. Neben Jobseekers Agreement und zweiwoechigen Reviews im Rahmen von Sign Ins gibt es kostenlose Math und English Kurse und Fahrkostenerstattungen bei Vorstellungsgespraechen. Deutsche werden hier genauso wie Briten behandelt. In den Niederlanden geht die Post bei der Arbeitssuche wirklich ab! Wenn man selbst keinen Job findet, findet ein privater (vom Staat bezahlter) Vermittler eine Stelle, die man annehmen muss, um seine Leistungen nicht gekuerzt zu bekommen. FAZIT: Arbeitslos ist nur der, der nicht arbeiten will! Auch wenn es in Deutschland knapp sein kann, in Holland oder England boomt es dann eben. Und man kann sein ALG dorthin befristet sogar mitnehmen!
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.01.2010 14:10
Wahrscheinlich wird es ein Hochglanzfolienvortrag. Auf die realen Probleme, um eine stabile Infrastruktur zu erlangen, wird sicher nicht eingegangen werden. Die Mitarbeiter der IT sind in den letzten zwei Jahren für diese Erfolge verheizt worden. Die Verzahnung der Systemwelten mit SIS ist immer noch gegeben. Die Systeme sind für ein breiteres Geschäft ausgelegt. Die Arbeit beginnt erst und ist nicht beendet.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Wenn du sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist zahlst du Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge, die fast die Hälfte deines Verdienstes auffressen. Konsumierst du, wird von deinem BEREITS VERSTEUERTEN GELD nochmals Steuer fällig: beim Bäcker, im Supermarkt, an der Tankstelle, beim Autokauf etc etc- überall wird erneut Steuer fällig. Konsumierst du nicht, wirst du erneut bestraft: die Zinsen deines Ersparten werden besteuert. Nehmen wir das Auto: beim Kauf Mehrwertsteuer. Gebühren für die Zulassung, später TÜV-Gebühren. Dann KfZ-Steuer, Versicherungssteuer für deine Versicherungen. An der Tankstelle wieder Mehrwertsteuer. Wenn du parken willst zahlst du Parkgebühren, auf vielen Strassen Maut. Streikt der Wagen, auf zur Werkstatt- natürlich wiedermit 19% MWST. Alles wird mehrfach besteuert und mit Gebühren belegt. Eine einzige Abzocke und Wucher.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Anonymous User hat geschrieben: Die Loesung ist doch einfach: Massive Einfuhrzoelle auf Waren und Dienstleisutngen aus BRIC sowie Strafsteuern fuer Unternehmen, die europaeische Arbeitsplaetze dorthin verlagern. Schliesslich kassieren z.B. auch Brasilien ca. 60% Einfuhrzoll und Indien ueber 45%. Das wäre wirklich schön, aber da wird nichts draus, denn unsere schwarz-gelbe Regierung hat andere Pläne: Um mit den BRIC-Staaten mitzuhalten, werden die Rechte der Arbeitnehmer beschnitten, der Sozialstaat wird ausgehöhlt und die Unterschiede zwischen Arm und Reich werden verstärkt. Arbeitskräfte sollen billige Massenware werden. Hauptsache billig, alles andere ist egal. Und dann geht das Geschrei los, wenn Schüler nicht motiviert genug sind und sich nicht richtig anstrengen...
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Alle hochtrabenden Intellektuellen Diskussionen bringen nichts Fakt Ist: 2010 werden die Steuer Daumenschrauben die den deutschen Michel schön langsam zu schmerzen beginnen noch weiter angezogen. UND das ist auch guuut so. Der Obrigkeitshörige Deutsche Michel verdient es nicht anders. Die Regierung ist immer ein Spiegelbild des allgemeinen Bewußtseinszustandes der Masse.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Heidi Pham hat geschrieben: @DC Dass es mit den europäischen Idealen, z.B. dem Humanismus, bergab geht, sehe ich auch. Ich bin ja nicht blind! Aber die Zusammenhänge sind etwas komplizierter. Es ist nicht unbedingt so, dass unsere Top-Manager kein Interesse mehr an diesen Werten und Idealen haben. Sie nehmen sie vielmehr als selbstverständlich hin und erkennen nicht, dass man sich aktiv um ihren Erhalt bemühen muss. Meiner Meinung nach sind viele Entscheidungsträger in der Wirtschaft geradezu sträflich naiv. Sie gehen davon aus, dass Deutschland immer ein sicherer Hafen bleiben wird, wohin sie jederzeit zurückkehren können, wenn es in den BRIC-Staaten doch eines Tages ungemütlich werden sollte. Dort ist ja keineswegs alles in bester Ordnung! Man denke nur an die maoistischen Rebellen in Indien. Die sind alles andere als harmlos. Und in China sollte man gut aufpassen, dass man nicht aus irgendeinem Grunde in Ungnade fällt, sonst landet man in einem Gefängnis, das nicht so luxuriös ausgestattet ist wie Stadelheim. Aber hier in Deutschland sind die Menschen friedlich, anständig, strebsam, ordentlich und fleißig. Deutschland ist ein Rechtsstaat, niemand wird hier misshandelt oder gar hingerichtet, nur weil er gegen ein paar lästige Gesetze verstoßen hat. Darauf kann man sich verlassen. Und natürlich werden hier immer gut ausgebildete, hochmotivierte Nachwuchskräfte heranwachsen, die man nur wie reife Früchte pflücken muss, sobald man welche braucht. Das alles ist eine Illusion. Wenn hier massenweise Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert werden, dann ist es mit den deutschen Tugenden bald vorbei. Dann wird Deutschland nicht mehr das beschauliche, gemütliche Ländchen sein! Dann können auch hier organisierte Kriminalität, bewaffnete Rebellen und gewalttätige Jugendbanden unseren Alltag bestimmen. Wer dann zurückkehrt, wird das liebe alte Deutschland nicht wiedererkennen und sich verwundert fragen, wie das nur geschehen konnte. Wenn es so einfach wäre,, aber wenn man neuerdings ein Paar Analysten und zugehörige Blogs liest, dann ist hier bereits eine erste ernsthafte Frage gestellt worden (Dezember 2009): ..ob nun nicht die Zeit wäre, daß Ericsson, ALU, und NSN ein Paar Fragen an WTO und EU stellen, ob die Chinesische Art die Konkurrenz zu drücken nicht gewisses Umdenken erfordert..was nutzt es in Europa GLOBALISIERUNG-MARGE-EFFIZIENZ zu loben - die Personalkosten in den Boden zu drücken, wenn alle negativen Kosten bei der chinesischen Konurrenz vom Staat getragen werden. Da kann die Europäische Ökonomie prinzipiell nicht mithalten. Und die unrümliche Rolle des Managements, wenn man von echten Fehlern absieht, besteht im Zwang (=vertragliche Verpflichtung) innerhalb kürzester Zeit zweistellige Margen zu erzeugen - dies aber mit Mitteln, die auf globaler Ebene oder erst recht nationalen Ebenen mit o.g. Strategie nicht ansatzweise mithalten können - wenn Innovation und Marketing vom Staat gesponsert wird, dann kann man bestenfalls im operativen Bereich vielleicht was bewegen, auf lange Sicht ist damit nicht viel erreicht, weil Innovation auch die Workflows mit einbezieht,..und nicht nur Kisten etc. Aus meiner Sicht kommt es zum natürlichen und unvermeidbaren "Rückschlag" als Reaktion auf die seit 20 Jahren dauernde Globalisierungsoffensive seitens EU et al. Dies war vorhersehbar und unvermeidbar...man hätte sich rechtzeitig Gedanken machen müssen, wie man diesem natürlichen "Wirtschaftskrieg" (also keine wirklich negative Erscheinung sondern natürliche Folge) begegnet. Ausdünnung eigener intelektuelen Resourcen durch Outsourcing ist sicherlich nicht der richtige Weg (unsere Konkurrenz in China und Indien tut sowas nicht). ....und die angesprochenen deutschen Tugenden sind beileibe nicht exklusiv für Deutschland gepachtet worden, diese sind in allen Ländern und Völkern der Welt vorhanden....Gewalt natürlich auch..ist auch eine der Folgen der Globalisierung.
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.01.2010 11:03
Der ernste Günther will am Abend des 25.01.2010 auf der 16. Handelsblatt Jahrestagung für Strategisches IT-Management eine Podiumsdiskussion führen. Das Thema soll sein: Wie ein weltweit tätiges Unternehmen in nur wenigen Monaten sämtliche Vertriebs- und Kommunikationsprozesse vereinheitlicht und integriert hat. Wird sich der CIO dabei selbst loben, was er alles geleistet hat. Wird dabei zu Sprache kommen, dass in dieser Zeit von zwei Jahren sich die Anzahl der Mitarbeiter fast auf 60 Mitarbeiter halbiert hat. Oder wird mitgeteilt, dass auf jeden internen Mitarbeiter zwei Externe kommen. Werden die vielen externen Auftragsvergaben angesprochen und die Probleme bei der Umstellung, die die betroffenen Mitarbeiter kompensiert haben. Wahrscheinlich wird es ein Hochglanzfolienvortrag. Auf die realen Probleme, um eine stabile Infrastruktur zu erlangen, wird sicher nicht eingegangen werden. Die Mitarbeiter der IT sind in den letzten zwei Jahren für diese Erfolge verheizt worden. http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/41902-16-handelsblatt-jahrestagung-strategisches-it-management/12/
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.01.2010 18:05
Anonymous hat geschrieben: Auf der Homepage des Betriebsrates München steht aktuell ein Beitrag zur VZE und zum Reklamationsrecht. Dieses soll laut Betriebsvereinbarung CP-Rundschreiben Nr. 26/02 nur 2 Wochen nach Erhalt der Endabrechnung betragen. Hier wäre jetzt ein schnelles Handeln erforderlich. Die Endabrechnung wurde an Weihnachten per Post verschickt. Die Reklamationsfrist fällt genau in die Weihnachtsferien. Welch ein Zufall auch. In der VZE-Endabrechnung taucht der Begriff SEN World operational Profit auf, obwohl in der Zielerreichung das SEN World EBIT vereinbart wurde. Zufälligerweise liegt der SEN World operational Profit unterhalb von Null Prozent. Wurde an der VZE-Endabrechnung manipuliert? Würden Mitarbeiter mit dem SEN World EBIT eine höhere VZE erhalten. Ist dies bereits ein Versuch den Mitarbeiter Geld aus der Tasche zu ziehen, zur "Schaffung wettbewerbsfähiger Personalkostenstrukturen" nach den Vorstellungen des neuen Arbeitsdirektors? Wer sich nicht über den Tisch ziehen lassen will, sollte diesen Beitrag schnell lesen. Ich halte das Gamze für einen Versuchsballon der Geschäftsleitung, um den Widerstandswille der Belegschaft zu testen. Wieviele Widersprechen diese VZE-Abrechnung. Dies ist ein erster Schritt in Richtung der Anpassung der Personalkostenstrukturen. Der nächste Schritt ist die (Nicht-) Auszahlung der Jahreszahlung durch den Unternehmensfaktor null. Mit jedem Schritt ohne Widerstand werden die Begehrlichkeiten der Gesellschafter größer. Wehret den Anfängen durch Geschlossenheit. Einzelne können es nur Verzögern, aber Aufhalten kann es nur die Masse.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Die Loesung ist doch einfach: Massive Einfuhrzoelle auf Waren und Dienstleisutngen aus BRIC sowie Strafsteuern fuer Unternehmen, die europaeische Arbeitsplaetze dorthin verlagern. Schliesslich kassieren z.B. auch Brasilien ca. 60% Einfuhrzoll und Indien ueber 45%.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
@DC Dass es mit den europäischen Idealen, z.B. dem Humanismus, bergab geht, sehe ich auch. Ich bin ja nicht blind! Aber die Zusammenhänge sind etwas komplizierter. Es ist nicht unbedingt so, dass unsere Top-Manager kein Interesse mehr an diesen Werten und Idealen haben. Sie nehmen sie vielmehr als selbstverständlich hin und erkennen nicht, dass man sich aktiv um ihren Erhalt bemühen muss. Meiner Meinung nach sind viele Entscheidungsträger in der Wirtschaft geradezu sträflich naiv. Sie gehen davon aus, dass Deutschland immer ein sicherer Hafen bleiben wird, wohin sie jederzeit zurückkehren können, wenn es in den BRIC-Staaten doch eines Tages ungemütlich werden sollte. Dort ist ja keineswegs alles in bester Ordnung! Man denke nur an die maoistischen Rebellen in Indien. Die sind alles andere als harmlos. Und in China sollte man gut aufpassen, dass man nicht aus irgendeinem Grunde in Ungnade fällt, sonst landet man in einem Gefängnis, das nicht so luxuriös ausgestattet ist wie Stadelheim. Aber hier in Deutschland sind die Menschen friedlich, anständig, strebsam, ordentlich und fleißig. Deutschland ist ein Rechtsstaat, niemand wird hier misshandelt oder gar hingerichtet, nur weil er gegen ein paar lästige Gesetze verstoßen hat. Darauf kann man sich verlassen. Und natürlich werden hier immer gut ausgebildete, hochmotivierte Nachwuchskräfte heranwachsen, die man nur wie reife Früchte pflücken muss, sobald man welche braucht. Das alles ist eine Illusion. Wenn hier massenweise Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert werden, dann ist es mit den deutschen Tugenden bald vorbei. Dann wird Deutschland nicht mehr das beschauliche, gemütliche Ländchen sein! Dann können auch hier organisierte Kriminalität, bewaffnete Rebellen und gewalttätige Jugendbanden unseren Alltag bestimmen. Wer dann zurückkehrt, wird das liebe alte Deutschland nicht wiedererkennen und sich verwundert fragen, wie das nur geschehen konnte.
Comment Re: Jetzt ist auch die Martinsstrasse dran. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.01.2010 11:22
Kurz zu Huawei, und sonstigen Entwicklungen die ich China erarbeitet werden (und dabei beziehe ich mich im speziellen auf NSN Produkte welche seit einiger Zeit nicht mehr in Deutschland sondern in China entwickelt werden). Auch wenn die Qualität zu der Zeit als NSN (damals noch Siemens) noch in Deutschland entwickelte, nicht immer der Kracher war, war sie aber immer noch um längen besser als das, was man als Kunde heute so von NSN vorgesetzt bekommt. Und wenn man dann die Fehler korrigiert haben möchte, werden mit jeder Menge Aufwand und Mithilfe von unserer Seite (wohlgemert wir sind der Kunde von NSN), diese Fehler mit schwersten Geburtswehen korrigiert. Leider muß man auch feststellen das im Verlaufe eines solchen Prozesses, die Entwicklung in China immer wieder die gleichen Fehler macht die schon beim Release der vorhergehenden SW-Version festgestellt wurden. Und das schlimmste ist, die werden genau diese Fehler auch wieder beim nächsten Release haben, die dann wiederum, mit tatkräftiger Hilfe des Kunden, beim Kunden, im Kundenlabor angepackt und korrigiert werden müssen. Meiner Meinung nach (das ist jetzt Kundenmeinung), sollte es einen Telekommunikationszulieferer (wie NSN einer sein will) zu denken geben wenn er es nicht schafft Entwicklungen zum Ende zu bringen sondern nur unfertigen, und ungetesteten "Müll" auf den Markt wirft. Da muss ich doch sagen, da kann eseinen nicht wundern wenn so einem Laden die Kunden weglaufen, denn das was NSN mit seinen Chinesen produziert ist auf deutsch gesagt MÜLL, nicht anderes. Und es wird nicht so sein das man bei einem Niedergang von NSN den Grund vorschieben kann, dass es trotz Auslagerung der Entwicklung nach China oder Indien oder wissen die Götter wohin, nicht gereicht hat die Firma am leben zu halten, sondern klar ist, dass es wegen dieser Auslagerungen in aller Herren Ländern zu diesem Debakel gekommen ist. Soviel als Hinweis was man mit einer Auslagerung in diese sogenannten "innovativen" Ländern mit ihren doch soo "innovativen" und "arbeitwilligen" Ingenieuren erreicht. Etwas zum Nachdenken für das Management solcher Unternehmen. (möglicherweise solltem man das in billiglohnländer auslagern, wo noch arbeitswillige Leute herumlaufen)
Comment Re: Forderungskatalog für den IA/SP erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:23
Liebe NSNler in der Martinsstraat, erwirtschaftet erst einmal fuer Euer Unternehmen GEWINNE, erst dann koennt ihr Forderungen stellen. Ihr seid jetzt schon die absoluten VERLUSTBRINGER fuer die Anteilseigner Siemens und Nokia. Wartet mal ab, bis ihr CHINESISCH werdet, dann koennt Ihr ja versuchen, Euren Forderungen in China durchzusetzen. Ich bin sicher, dass die NCI Delegation, die in Peking mit Forderungen auftaucht, erste einmal ins Arbeitslager gesteckt wird. DC.
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.01.2010 20:24
Der Text für die ohne RLA-Zugang als Extraservice. :-) und nicht :-( <br> <br> VZE im Stammhaus: Ungereimtheiten bei der Endabrechnung für GJ 2008/2009 <br> <br> Lange Gesichter bekamen die Mitarbeiter mit VZE im Stammhaus, als ihnen die Endabrechnung über die Zielerreichung für das zurückliegende Geschäftsjahr am Heiligen Abend - oder kurz danach - zugestellt wurde. Es waren bestimmt keine Weihnachtsgeschenke, die uns unsere Geschäftsführer auf den Gabentisch legten. <br> Seit dem 15.12.2009 waren die Mitarbeiter mit VZE im Stammhaus durch eine E-Mail von Markus Steinle vorgewarnt. <br> Nach der willkürlichen Festsetzung von Unternehmensfaktor und Orientierungswert auf Nullkommanull durch unsere Geschäftsleitung im September kam jetzt beim 50%-Ziel "SEN World EBIT" eine dritte Null hinzu. <br> Viele Mitarbeiter fragen sich besorgt, ob es bei den Zielvorgaben und bei der Endabrechnung mit rechten Dingen zuging. <br> Um es gleich vorweg zu sagen: Der gesamte VZE - Prozess im Stammhaus für das GJ 2008/2009 war undurchsichtig, voller Ungereimtheiten und Widersprüche. Die Kernfrage ist, welcher Ist-Wert für das EBIT-Ziel heranzuziehen ist. <br> <br> Anfang April 2009 erhielten die Mitarbeiter mit VZE Stammhauszielen ihre VZE-Zielmitteilung für das Geschäftsjahr 2008/2009. 2 Hauptziele wurden festgelegt, mit einem jeweiligen Anteil von 50%: <br> SEN World Business Volume <br> SEN World EBIT <br> Zusätzlich wurden Zielvorgaben für die Erreichung von 0%, 50%, 100%, 150% und 200% vorgegeben. <br> Diese Ziele (sog. "Bemessungsgrundlagen") und deren Gewichtung wurden zuvor zwischen Geschäftsführung und Gesamtbetriebsrat gemäß CP-Rundschreiben 26/02 der Siemens AG in einer eigenen Gesamtbetriebsvereinbarung festgehalten. Bei den Verhandlungen zwischen dem zuständigen GBR-Ausschuss mit dem Arbeitgeber war in Bezug auf "SEN World EBIT" immer nur vom "operativen EBIT" die Rede. <br> Die zugehörigen Zielwerte wurden vom Arbeitgeber allein festgelegt. <br> <br> 15 % - Aufschlag für SEN World Business Volume Ziel <br> Für das Teilziel SEN Business Volume wurde zwischen Geschäftsführung und GBR noch im April 2009 ein 15%iger Aufschlag vereinbart. Siehe Protokollnotiz. <br> <br> Nicht abgestimmter Nachtrag zur Zielmitteilung <br> Im Mai 2009 erhielten die Betroffenen eine E-Mail mit dem Titel: <br> "Information für VZE- und JB - Beteiligte mit SEN Welt Vorgaben" <br> "bei Erarbeitung der jetzt veröffentlichten VZE-Richtlinie GJ 08/09 wurde bei der Darstellung der Ergebniskomponente noch vom Begriff EBIT ausgegangen. Inzwischen wird dieser Wert als operational Profit ausgewiesen. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass die in Ihrer Zielmitteilung bezeichnete Bemessungsgrundlage SEN World EBIT als operational Profit zu lesen ist. Die ausgewiesene Zielvorgabe entspricht bereits dem Wert SEN operational Profit Welt." <br> Der Inhalt dieser E-Mail war weder mit dem GBR vereinbart noch abgestimmt. Anlass zu ernsthafter Sorge schien auch nicht gegeben, da die Formulierung in der E-Mail ja aussagt, es habe keine Änderung der Ziele und Zielwerte gegeben, sondern lediglich eine Umbenennung des Begriffs "EBIT" in "operational Profit". Ohnehin bestand in den Verhandlungen zwischen GBR-Ausschuss und Arbeitgeber immer Klarheit darüber, dass es sich um das operative EBIT handelt. Insofern konnte man die nachgeschobene E-Mail vom Mai als Klarstellung betrachten, dass sich das EBIT-Ziel selbstverständlich auf das operative EBIT bezieht. <br> <br> Mitteilung über Zielerfüllungsgrad vom 15.12.2009 <br> In einer Email mit dem Betreff SEN Senior Management Incentive and Global HQ Incentive von SEN Corporate Communications teilte Markus Steinle den Betroffenen mit, die Zielerfüllung der Stammhaus VZE-Ziele für das GJ 2008/2009 liege bei 39,6 %. <br> Markus Steinle erklärt in seiner E-Mail, das EBIT von SEN betrage minus xxx Mio. Euro, der operative Verlust minus xxx Mio. Euro. <br> In der kurz vor Weihnachten versendeten offiziellen VZE-Endabrechnung wird als Bemessungsgrundlage "SEN World operational Profit" mit einem Absolutwert von minus xxx Mio. Euro angegeben. Dieser Absolutwert liegt unter dem Zielwert für 0% Zielerreichung. <br> Widersprüchliche Aussagen im Nachtrag zur Zielmitteilung und in Markus Steinles E-Mail <br> Im Mai 2009 heißt es, "EBIT" werde als "operational Profit" ausgewiesen, bzw. "EBIT" sei als "operational Profit" zu lesen. Also: minus xxx Mio. Euro = minus xxx Mio Euro? <br> Die Geschäftsführung versuchte im Wirtschaftsausschuss des GBR, diesen Widerspruch als belanglos abzutun: Schließlich lägen beide Werte unter dem Zielwert für 0% Zielerreichung, und dann sei es eigentlich egal, ob man "EBIT" oder "operational Profit" zur Bemessungsgrundlage mache. <br> Aber so einfach geht das nicht. Die Ungereimtheiten bleiben. <br> Was sich hinter dem Begriff "SEN World operational Profit" verbirgt, bleibt schleierhaft. <br> Schauen wir uns doch einmal die "Ergebnisrechnung Welt SEN Group" an. <br> Ergebnisrechnung SEN World Group <br> Dem Gesamtbetriebsrat wurde in der Wirtschaftsausschusssitzung am 14.12.09 die Ergebnisrechnung Welt SEN Group (Bilanzierung nach IFRS) vorgestellt. <br> Da die Werte zum großen Teil nicht veröffentlicht sind, können hier nur die Kenngrößen angegeben werden. <br> Die Ergebnisrechnung ist folgendermaßen gegliedert: <br> Auftragseingang <br> Umsatzerlöse <br> Operatives Ergebnis (EBIT) <br> Operativer Profit (nur SEN) Ist-Wert: minus xxx Mio. <br> Ergebnis vor Steuern <br> Das "Operative Ergebnis (EBIT)" wurde nicht veröffentlicht. Nur soviel darf gesagt werden: der Wert liegt in einem Bereich, der einen nennenswerten Beitrag zur Erreichung des EBIT-Ziels aus der VZE-Zielmitteilung leistet. Und dieser fehlende Beitrag des EBIT-Ziels zur Zielerfüllung ist für den dürftig ausgefallenen gesamten Zielerfüllungsgrad verantwortlich. <br> <br> Was bedeutet eigentlich "operational Profit"? <br> Eine Annahme drängt sich sehr stark auf: Die bis dato nicht verwendete und ihrem Wesen nach intransparente Kenngröße "SEN World operational Profit" ist im Mai 2009 vom Arbeitgeber nachträglich eingeführt worden, um einen bilanztechnischen Wert neben dem "SEN World operational EBIT" gestalten zu können, um damit die VZE-Zielerreichung in seinem Sinne zu beeinflussen. <br> Für diese Annahme sprechen: <br> Der im Detail nicht definierte Begriff "operational Profit" <br> Die Umgehung des GBR bei der Änderung der Bemessungsgrundlage <br> Das Fehlen eines Zielvorgabewertes ("forecast"-Wertes) im Rechnungswesen für "operational Profit" <br> Der Widerspruch im Nachtrag zur Zielvorgabe zu den später vorgelegten Zahlen <br> Alles in allem verfestigt sich der Eindruck, dass es bei der VZE für 2008/09 zahlreiche Verstöße gegen das CP-Rundschreiben 26/02 gegeben hat. <br> <br> Welche Handlungsoptionen haben die Betroffenen? <br> <br> Reklamationsrecht des Mitarbeiters bei seiner Führungskraft <br> Gemäß Ziffer 10.2.1 des CP-Rundschreibens 26/02 hat der Mitarbeiter das Recht, innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt der Endabrechnung bei seiner Führungskraft Einwände gegen die Endabrechnung zu erheben. Diese Einwände müssen schriftlich begründet werden. Damit wird ein Schlichtungsverfahren nach den Regeln von Ziffer 10.2.2 in Gang gesetzt. <br> Warum eigentlich sollte man von diesem Recht nicht einmal Gebrauch machen? <br> Die Endabrechnung ist in der vorliegenden Form nicht akzeptabel. Es bleiben zu viele Fragen offen. Nur über eine Reklamation kann eine Klärung dieser Fragen herbeigeführt werden. <br> Je nachdem zu welchen Ergebnissen diese Schlichtung führt, hält sich der Mitarbeiter die Option offen, im Anschluss den Rechtsweg zu beschreiten. Ohne vorherige Reklamation ist der Rechtsweg aussichtslos. <br> Aber Achtung: Die Reklamationsfrist ist kurz und fällt - vermutlich nicht von ungefähr - genau in die Zeit der Weihnachtsferien. <br> Musterreklamationsschreiben - Wird hier in Kürze zur Verfügung gestellt. <br> Falls Sie von Ihrem Reklamationsrecht Gebrauch machen wollen, reichen Sie die schriftliche Reklamation bitte schnellstmöglich bei Ihrer Führungskraft ein. Das kann notfalls auch noch Anfang der 2. Kalenderwoche sein, falls Sie oder Ihre Führungskraft zuvor noch im Urlaub sind. Bitte schicken Sie eine Kopie des Reklamationsschreibens an den Betriebsrat. <br> Auch falls Sie Fragen zum Thema haben, wenden Sie sich bitte an den Betriebsrat. <br> Reklamation von Betriebs- und Gesamtbetriebsrat <br> Gemäß Ziffer 10.3 haben auch die örtlichen Betriebsräte ein Reklamationsrecht. Der Betriebsrat Mch H/P wird auf seiner nächsten Sitzung im Januar darüber beraten.
Comment Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.01.2010 15:53
Schön, daß der Betriebsrat in München was schreibt, nur lesen kann ich es ohne Mobilexpress nicht. :-(
Comment Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.01.2010 11:16
Auf der Homepage des Betriebsrates München steht aktuell ein Beitrag zur VZE und zum Reklamationsrecht. Dieses soll laut Betriebsvereinbarung CP-Rundschreiben Nr. 26/02 nur 2 Wochen nach Erhalt der Endabrechnung betragen. Hier wäre jetzt ein schnelles Handeln erforderlich. Die Endabrechnung wurde an Weihnachten per Post verschickt. Die Reklamationsfrist fällt genau in die Weihnachtsferien. Welch ein Zufall auch. <br> In der VZE-Endabrechnung taucht der Begriff SEN World operational Profit auf, obwohl in der Zielerreichung das SEN World EBIT vereinbart wurde. Zufälligerweise liegt der SEN World operational Profit unterhalb von Null Prozent. Wurde an der VZE-Endabrechnung manipuliert? Würden Mitarbeiter mit dem SEN World EBIT eine höhere VZE erhalten. <br> Ist dies bereits ein Versuch den Mitarbeiter Geld aus der Tasche zu ziehen, zur "Schaffung wettbewerbsfähiger Personalkostenstrukturen" nach den Vorstellungen des neuen Arbeitsdirektors? <br> Wer sich nicht über den Tisch ziehen lassen will, sollte diesen Beitrag schnell lesen. :-)
Conversation Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.06.2010 23:55
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.01.2010 16:26
Auf in das Jahr 2010. Was wird es für die Arbeitnehmer von SEN bringen? Werden die Ankündigungen zur Änderung der Personalkostenstrukturen durch die Geschäftsführung durchgeführt oder scheitern sie am Widerstand der Arbeitnehmer. Will die Geschäftsführung die Zeit der kommenden Betriebsratswahlen für diesen Zweck ausnützen. Wird eine Veränderung der Struktur der Betriebsräte unterstützt, wie dieses ursprünglich bei Siemens der Fall war, um zukünftig vereinfachte Verhandlungen führen zu können. Im Süden wird der Jahresstart geruhsamer beginnen, weil dort am Mittwoch ein Feiertag ist. Erwarten wir morgen die ersten Auswirkungen auf die Arbeit.
Comment Re: Was sind eure Wünsche für 2010 ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
Heidi Pham hat geschrieben: @DC Wahlsieg linksgerichteter Parteien ... Heidi, in Zeiten der Globalisierung interessieren Bundestagswahlen und ob linke oder rechte Parteien ueberhaupt nicht mehr. Die Richtlinien der Politik werden schon laengst von den Banken, den Globalen, den Maechtigen bestimmt. Nach der Finanzkrise wollte man die Finanzwirtschaft besser regulieren - was ist passiert? Nichts! Weil sich die Londoner City und WallStreet Lobby erfolgreich dagegenstellen, und selbst ein Brown und Obama dagegen machtlos sind. Bis 2013 sollen alleine in London 1 Million neue Arbeitsplaetze in der Finanzindustrie entstehen, und Grossbrittanien hat keine andere Wahl, weil es seine industrielle Basis schon laengst verloren hat. Die Maechtigen der Wirtschaft sind an Profit interessiert, und solange sie in vielen Laendern schalten und walten koennen, wie sie wollen, sind europaeische Idealvorstellungen unrealistisch.
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