Siemens-Foren nach Datum sortiert
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02.07.2011 11:12
- Re: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Individuelle Massnahmen: 1. Auf jeden Fall mit den Kindern Klartext reden, dass ich wohl bald meinen Job verlieren werde und aufgrund meines Alters und meines katastrophalen Lebenslaufs (berufliche Einschränkungen wegen Kindererziehung) nicht mehr vermittelbar bin. Durch die beiden Gymnasiastinnen (eine schon in der Oberstufe) bin ich dummerweise ortsgebunden, aber darauf kommt es bei mir auch schon nicht mehr an. Ich könnte nirgendwo mehr einen Job finden. Also gemeinsam überlegen, wie wir mit Hartz IV (mein ALG1 wird nicht zum Lebensunterhalt reichen) halbwegs über die Runden kommen. Es ist einfach eine Tatsache, dass in Deutschland alleinerziehende Mütter normalerweise von Hartz IV leben, und daran lässt sich nichts ändern. Ich habe den endgültigen Absturz ohnehin sehr lange hinauszögern können, aber irgendwann ist Schluss. 2. Trotzdem mein Hobby (Sprachen sammeln) genießen. Immerhin habe ich durch NSN ein wahres Prachtstück für meine Sammlung entdeckt: Finnisch ist eine linguistische Delikatesse, so wie im Finnischkurs habe ich schon lange nicht mehr amüsiert! Solange ich es mir noch leisten kann, mache ich Sprachkurse. Und danach werde ich versuchen, durch Austausch (Deutsch/Englisch/Spanisch/Französisch.... gegen irgendwas) weiterzulernen. 3. Die eigenen Kinder und die "Trainees" davor warnen, meine Fehler zu wiederholen. Es ist wichtig, immer unabhängig und ungebunden zu bleiben. Die berufliche Karriere muss immer im Mittelpunkt stehen. Jede Einschränkung ist endgültig! Es gibt kein zurück! Und vor allem: Nicht zu sehr auf die deutsche Sprache konzentrieren, Englisch wird später auf jeden Fall wichtiger sein. Wo spricht man denn Deutsch? Und wo überall Englisch? Vergleich das mal! Kollektive Massnahmen: Da muss ich passen, da fällt mir im Moment nichts ein. Aber vielleicht hat ja jemand anders eine Idee?
- Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Auf der neuen/alten „InWaChRo News“ Hompage http://www.nci-net.de werden sehr düstere Zukunftsszenarien für den Betrieb NSN Mch M vorgestellt und analysiert. In seinem Artikel vom 14.1.2010, „Maue Zukunftsperspektiven bei NSN – was können wir tun?“ http://www.nci-br.de/ weist der Autor BT darauf hin, dass die Firma diese Szenarien (und insbesondere den Endzustand) nicht bestätigen wird, um keinen Widerstand zu provozieren, sie aber trotzdem in kleinen Schritten verfolgen wird (unterhalb der „Widerstandsschwelle“). Was kann jeder einzelne von uns in dieser Situation tun? Welche Ziele (Strategien) hat er/sie und wie will er/sie diese erreichen (Taktik)? BT hat schon einiges davon in seinem Artikel beschrieben. Hier im Forum möchten wir diese Diskussion weiter führen. Es geht uns um ganz konkrete und praktikable Schritte, also deutlich unterhalb von Weltrevolution oder neuer Wirtschaftsordnung ;-) In unseren Augen gibt es keine „Patentrezepte“. Aber wir möchten einen Katalog von vielen individuellen oder kollektiven Lösungen zusammenstellen, damit sich weitere KollegInnen daraus bedienen können. Zwei „Lösungskategorien“ sind uns besonders wichtig: Was kann ich selbst für mich tun (individuelle Maßnahmen) Was kann ich tun, damit der GBR/BR und/oder die IGM das richtige für die Belegschaft tun (kollektive Maßnahmen, wovon jeder profitieren kann). (INTR)
- Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Was Kurzarbeit ist http://www.arbeitsagentur.de/nn_25992/Navigation/zentral/Buerger/Arbeitslos/Arbeitslosigkeit-droht/Kurzarbeit/Kurzarbeit-Nav.html und unter welchen Voraussetzungen sie eingeführt werden kann http://bundesrecht.juris.de/sgb_3/BJNR059500997.html#BJNR059500997BJNG005100000 Ob und wie die Kurzarbeit in Mch M eingeführt wird entscheidet der lokalen Betriebsrats. Die Hauptfrage ist, was soll mit der Kurzarbeit für Mch M erreicht werden (kurz und langfristig)? Sind die Voraussetzungen für die Kurzarbeit angesichts der überquellenden Zeitsalden überhaupt gegeben? Will die Mehrheit der Mitarbeiter überhaupt die Kurzarbeit? Auch viele Detailfrage bleiben offen, z.B. sollen Alle kurzarbeiten und wie viel? Die Diskussion ist eröffnet! (BRM)
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Leute, lasst euch doch nicht von Laberern, die über Jobseekers Agreement, über Jobs in Holland und England sinieren vom eigentlichen Thema - Lage von NSN - ablenken! Der Plan des Schwätzers geht ja trefflich auf in diesem Forum. Es stimmt doch, dass wir seit Monaten das Gefühl haben, dass mit NSN was geschehen wird. Viele in der Martinstraße wissen ganz genau, dass sie wegen ihres Alters keinen Job mehr finden werden. Und wenn sie einen finden, dann ist es wahrscheinlich ein minderwertiger. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir uns absichern. NCI macht sich Gedanken über unsere Situation. Vom Betriebsrat hört und sieht man nichts. Er müsste sich doch die gleichen Gedanken machen wie NCI und versuchen, uns abzusichern. Aber in Betriebsversammlungen hören wir nur von Leistungsbeurteilung und dann sagen sie noch man soll sich gut überlegen, ob man einen Widerspruch macht. Und dann muss man ihn auch noch selbst begründen und bekommt nichtmal Hilfe dabei.
- Re: Forderungskatalog für den IA/SP — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:23
- Da der BR Mch M und der GBR wohl ein Schweigegelöbnis abgelegt haben und wohl nichts ohne den Segen von von Siemens tun, bleibt uns nur eins übrig: Die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Solange keiner seinen Hintern hochkriegt und nur mitschweigt, Prost Mahlzeit, dann maschiert Siemens mit seinem NSN durch. Keiner kann doch im Ernst glauben, dass alles so weitergeht. Der Siemens wird sich umschauen, wenn er nachträgliche Widersprüche bekommt! Wenn sie nicht freiwillig eine Abfindung zahlen, dann eben so. NCI hat Unterstützung zugesagt und dann geht das auch. Voraussetzung ist aber aufhören zu jammern. Und vorher: Schreibt an die BR- und GBR-Mitglieder eure Forderungen - massenhaft. Sonst merken die nie, dass die Mitarbeiter sie nicht so toll finden wie sie glauben.
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Anonymous User hat geschrieben: Weniger unproduktive ATler, weniger nichtsnutze Kaufleute, geringere Gehaelter, Anpassung des Kuendigungsschutzes an chinesisches Niveau, Entsendung der NCI Betriebsraete zur Umerziehung nach China. Und die IGM kann man gerne mal an die Innovationsinitiative erinnern ... was ist daraus geworden? Innovationen finden bei NSN offenbar anderswo statt: In Brasilien, China und Indien. Ich freue mich schon auf die naechste NSN beE, wo ich dann ehemaligen OFK Abteilungsleitern mitteilen muss: Fuer Sie kommt jetzt nur noch in Job als Cleaner oder Toillettenwart in London in Frage. Verzeihung, geht's auch mit etwas weniger Sarkasmus? Wie so jemand als Arbeitsvermittler seine Klienten motivieren will, ist mir ein Rätsel! Die bemühen sich dann mit allen Kräften um irgedeinen einen neuen Job, damit sie die Sprüche vom Vermittler nicht mehr anhören müssen. Auch eine Methode. Aber komm bitte nicht auf die Idee, junge Schulabgänger und Uni-Absolventen so zu malträtieren! Die kriegen ja einen Schock fürs Leben.
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.01.2010 18:07
- Über einhundert Widersprüche sind schon eingegangen. Es sind alle zehn Betriebe von SEN betroffen. Es gibt auch Widersprüche aus der Region. Je mehr um so besser, dann kann dies nicht unter den Teppich gekehrt werden. Bin gespannt, ob diese Erfahrung sich auf die neuen VZE-Vereinbarungen auswirken. Hier sind die Betriebsräte im Gesamtbetriebsrat gefördert. Ziele die nicht erreichbar sind, sind abzulehnen. :-)
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.01.2010 12:36
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: VZE im Stammhaus: Ungereimtheiten bei der Endabrechnung für GJ 2008/2009 Nachdem der Betriebsrat in München gegen die VZE-Endabrechnung reklamiert hat und einen ausführlichen Einspruch beim zuständigen Ausschuss beim GBR eingelegt hat, ist auch unser BR in die Gänge gekommen. Danke für die gute Vorarbeit in München. Hoffe unser BR wird genauso gegen die VZE-Abrechnung vorgehen. Über einhundert Widersprüche sind schon eingegangen. Es sind alle zehn Betriebe von SEN betroffen. Es gibt auch Widersprüche aus der Region. Je mehr um so besser, dann kann dies nicht unter den Teppich gekehrt werden.
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.01.2010 15:28
- Anonymous User hat geschrieben: VZE im Stammhaus: Ungereimtheiten bei der Endabrechnung für GJ 2008/2009 Nachdem der Betriebsrat in München gegen die VZE-Endabrechnung reklamiert hat und einen ausführlichen Einspruch beim zuständigen Ausschuss beim GBR eingelegt hat, ist auch unser BR in die Gänge gekommen. Danke für die gute Vorarbeit in München. Hoffe unser BR wird genauso gegen die VZE-Abrechnung vorgehen.
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Liebe betroffenen Kolleg(in)en, um Forum nicht sinnlos zu machen, zuerst mit Jammern, politischem Geplänkel und ähnlichem aufhören. Dann bitte die nachweisbaren Fakten klar formulieren, potentielle aber sinnvolle Bedrohungsszenarien aufzeigen und alternative aber sinnvolle Lösungsvorschläge unterbreiten. Und dies mit nicht mehr als 100 Worten (oder 140 Zeichen wären besser). Ich habe das Gefühl, daß für Geplänkel wesentlich weniger Zeit zur Verfügung steht, als in der IA/SP-2009-Zeit. Endlich mal ein vernünftiger Beitrag! sehe ich genauso! Endlich Mal ein vernuftiger Kommentar. Diese offene Foren ähneln immer mehr Websites von Horoskop-Fan...Wahnsinn! Sag Mal Leute habt ihr nichts zu tun?
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Heidi Pham hat geschrieben: Aha, also eine Art Insolvenzverwalter für die bankrotte Deutschland AG! Alles, was noch halbwegs brauchbar ist, wird ins Ausland verschachert, zu Dumping-Preisen, versteht sich! Klar Heidi, Siemens und Nokia wuerden ziemlich gerne den Schrotthaufen NSN fuer 1 Euro an Huawei oder ZTE verkaufen. Es liegt jetzt an Euch, NSN wieder wettbewerbsfaehig zu machen, den Klotz Martinsstrasse zu verschlanken: Weniger unproduktive ATler, weniger nichtsnutze Kaufleute, geringere Gehaelter, Anpassung des Kuendigungsschutzes an chinesisches Niveau, Entsendung der NCI Betriebsraete zur Umerziehung nach China. Und die IGM kann man gerne mal an die Innovationsinitiative erinnern ... was ist daraus geworden? Innovationen finden bei NSN offenbar anderswo statt: In Brasilien, China und Indien. Ich freue mich schon auf die naechste NSN beE, wo ich dann ehemaligen OFK Abteilungsleitern mitteilen muss: Fuer Sie kommt jetzt nur noch in Job als Cleaner oder Toillettenwart in London in Frage.
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Anonymous User hat geschrieben: . Richtig Heidi, da hat DC geschrieben, der mit Outplacement-Beratung und Arbeitsvermittlung (neuerdings vor allem ins Ausland) sein Geld verdient. Der Vermittlungsgutschein der Bundesagentur fuer Arbeit ist - was vielen nicht bekannt ist - auch fuer Vermittlungen in die gesamte EU gueltig. Besonders in Great Britain werden Fachkraefte im Gesundheits- und Pflegebereich gesucht. Ex NSNler koennen sich auch zum Cleaner umschulen lassen, in London ist da immer ein Job fuer knapp 6 Euro de Stunde. Oesterreich und Holland suchen dagegen Logistik - und Projektfachleute. Neue Projekte haben wir in der Pipeline, wie Call Center Agenten in Indien. Nur gibt es dafuer keinen Zuschuss der Agentur fuer Arbeit ... noch nicht! Aha, also eine Art Insolvenzverwalter für die bankrotte Deutschland AG! Alles, was noch halbwegs brauchbar ist, wird ins Ausland verschachert, zu Dumping-Preisen, versteht sich!
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- UMORGANISATION und STELLENABBAU als CHANCE begreifen! Selbst NCI hat schon festgestellt, dass die Stundensaetze von McH/M extrem hoch sind, und sogar das Hochlohnland Finnland uebertreffen. Grund sind M.E. veraltete und verkrustete Personalstrukturen wie ZUVIELE ATs, ZUVIELE KAUFLEUTE, ZU HOHE GEHAELTER, BESITZSTANDWAHRUNG. Endweder McH/M passt sich den globalen Marktbedingungen an ... oder geht eben unter. Der Betriebsrat kann mithelfen, den Standort zu retten, durch: Unternehmensfreundliche Sozialauswahl, z.B. Clusterung. Kein Widerspruch bei Abspaltungen, usw.
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Previously Anonymous User wrote: Anonymous User hat geschrieben: FAZIT: Arbeitslos ist nur der, der nicht arbeiten will! So viel Flachsinn habe ich schon lange nicht gelesen!!! Aber es gibt noch eine Steigerung: "Arm ist wer nicht Millionäre werden will!" INTR RICHTIG, arm ist, wer nicht Millionaer werden will! Typische NSN Millionaerskarriere: - 10 Jahre im Ausland bei Siemens/NSN arbeiten, die erste halbe Million - 2 Jahre im Stammhaus darben, dann eine viertel Million Abfindung nehmen und in die beE gehen - die restliche ViertelMillion im Internet verdienen, z.B. auf www.talkgold.com oder www.exchangemoneyforum.com
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Anonymous User hat geschrieben: Heidi Pham hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Wäre nur wichtig zu wissen, ob hier jemand geschrieben hat, der sich sonst in der Öffentlichkeit als Anwalt der Mitarbeiter, Arbeitssuchenden, Arbeitslosen und Armen ausgibt. Ein betroffener Mitarbeiter. Das hat eindeutig jemand geschrieben, der als privater Arbeitsvermittler im In- und Ausland sein Geld verdient und selber nicht arbeitslos werden will! Das ist doch offensichtlich. Jeder muss irgendwie sehen, wo er bleibt. Richtig Heidi, da hat DC geschrieben, der mit Outplacement-Beratung und Arbeitsvermittlung (neuerdings vor allem ins Ausland) sein Geld verdient. Der Vermittlungsgutschein der Bundesagentur fuer Arbeit ist - was vielen nicht bekannt ist - auch fuer Vermittlungen in die gesamte EU gueltig. Besonders in Great Britain werden Fachkraefte im Gesundheits- und Pflegebereich gesucht. Ex NSNler koennen sich auch zum Cleaner umschulen lassen, in London ist da immer ein Job fuer knapp 6 Euro de Stunde. Oesterreich und Holland suchen dagegen Logistik - und Projektfachleute. Neue Projekte haben wir in der Pipeline, wie Call Center Agenten in Indien. Nur gibt es dafuer keinen Zuschuss der Agentur fuer Arbeit ... noch nicht! ..oder war das Ganze als eine extrem überzeichnete Ironie gedacht?..hmm, ich gehe lachen!
- Re: Ehemaliger SEN COO T. Zommermann organisiert Ausgliederung von SIS — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.01.2010 21:26
- Anonymous User hat geschrieben: Ein Teil der Mitarbeiter von SIS betreiben HiPath-Anlagen als Managementservice. Eine mögliche Ergänzung für SEN? Alte Bekannte von SEN sind bei SIS am Werk. Thomas Raumfrau wurde mit der Aufgabe der Abspaltung betraut. Ist ein Erfahrungsträger durch die SEN Ausgliederung. Auch der ehemalige Vertriebsleiter Rainer Koppxxx ist derzeit bei SIS. Hat er bei seinem Abgang von SEN nicht ein Wiedersehen angekündigt. Die Messe Augsburg hat eine neue Kommunikationsanlage. Ist nichts besonderes, wenn nicht der Umfang der Dienstleistungen es wären. Ist der Betrieb von Kommunikationsinfrastrukturen nicht der Bereich der SIS? "Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung ist im Wesentlichen Siemens Enterprise Communications. Das Unternehmen hat einen umfassenden Managed-Service-Vertrag geschlossen und übernimmt in diesem Rahmen beispielsweise den gesamten Service-Prozess von der Bestellung der Kommunikationsdienste – Telefon-, Fax- und Internet-Anschlüsse – bis zur Abrechnung." Mehr zur UC-Infrastruktur der Augsburger Schwabenhallen, Messe- und Veranstaltungsgesellschaft mbH: http://www.searchnetworking.de/themenbereiche/unified-communications/dienstleistungen-und-service/articles/245251/
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Heidi Pham hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Wäre nur wichtig zu wissen, ob hier jemand geschrieben hat, der sich sonst in der Öffentlichkeit als Anwalt der Mitarbeiter, Arbeitssuchenden, Arbeitslosen und Armen ausgibt. Ein betroffener Mitarbeiter. Das hat eindeutig jemand geschrieben, der als privater Arbeitsvermittler im In- und Ausland sein Geld verdient und selber nicht arbeitslos werden will! Das ist doch offensichtlich. Jeder muss irgendwie sehen, wo er bleibt. Richtig Heidi, da hat DC geschrieben, der mit Outplacement-Beratung und Arbeitsvermittlung (neuerdings vor allem ins Ausland) sein Geld verdient. Der Vermittlungsgutschein der Bundesagentur fuer Arbeit ist - was vielen nicht bekannt ist - auch fuer Vermittlungen in die gesamte EU gueltig. Besonders in Great Britain werden Fachkraefte im Gesundheits- und Pflegebereich gesucht. Ex NSNler koennen sich auch zum Cleaner umschulen lassen, in London ist da immer ein Job fuer knapp 6 Euro de Stunde. Oesterreich und Holland suchen dagegen Logistik - und Projektfachleute. Neue Projekte haben wir in der Pipeline, wie Call Center Agenten in Indien. Nur gibt es dafuer keinen Zuschuss der Agentur fuer Arbeit ... noch nicht!
- Re: Restrukturierung und Zukunft von Mch M — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:19
- Anonymous User hat geschrieben: Wäre nur wichtig zu wissen, ob hier jemand geschrieben hat, der sich sonst in der Öffentlichkeit als Anwalt der Mitarbeiter, Arbeitssuchenden, Arbeitslosen und Armen ausgibt. Ein betroffener Mitarbeiter. Das hat eindeutig jemand geschrieben, der als privater Arbeitsvermittler im In- und Ausland sein Geld verdient und selber nicht arbeitslos werden will! Das ist doch offensichtlich. Jeder muss irgendwie sehen, wo er bleibt.