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02.07.2011 11:12
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 16:52
- Hallo @00:33 die Altersgrenze mit 47Jahren kenne ich von einer namhaften Firma um einen Arbeitsvertrag zu erhalten. Bei meiner jetzigen Firma liegt die Altersgrenze bei 53Jahren. Wie Du erkennen kannst gibt es unterschiedliche Kriterien was das Alter angeht, da es ja Leiharbeiter gibt, welche von heute auf morgen auf die schnelle "entsorgt" werden können. Das Alter spielt in dieser Liga dann keine Rolle, weil die Firmen heute absolut freie Hand haben. - 6monatige Probezeit - Minijobs (450€ Basis) - Leiharbeit - Werksverträge (ganz üble Geschichte) - Entlohnung auf Verhandlungsbasis - befristete Verträge (ist in erster Linie üblich, wenn man übernommen oder neu eingestellt wird). Jetzt können noch aus den maroden EU Staaten Gastarbeiter folgen und die arbeiten auch billiger, weil sie in erster Linie froh sind hier zu sein und etwas Kohle zu verdienen. Also es ist u.bleibt nicht leicht um einen einigermaßen sorglosen Job zu ergattern und mit fortgeschrittenem Alter sowieso.
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 16:26
- @14:26 würde Bayern mit seiner über 40 jährigen CSU-Tradition nicht als den Nabel der Welt ansehen - Richter sind Beamte und werden eingestellt von ...es gibt außer den deutschen Gerichten LAG.,BAG noch den europäischen Gerichtshof und der hat die hiesigen schon öfters eines anderen belehrt. Seid endlich mal nicht so staatshörig - schaut nach Frankreich - die mögen die Homoehe nicht und Hollande kann wohl besser nach Holland gehen. Die Bude brennt da ab.
- AfD keine Alternative — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 15:01
- Zockerei und permanente Umverteilung von unten nach oben ist das Problem. Daher ist "Alternative für Deutschlad" keine Alternative. http://www.youtube.com/watch?v=sCoX6248_po
- AfD keine Alternative — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.06.2013 23:51
- Re: Krise in den Euro Ländern einleuchtend erklärt ! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 15:25
- Anonymous User hat geschrieben: Ich mag die beiden auch unheimlich. Aber leider driftet Deutschland in der Krise (wie damals) immer weiter nach rechts und damit immer tierfer in die Krise. Hier traut man sich keinen politischen Wechsel zu, egal ob innerhalb einer der großen 4 Parteien oder mit Hilfe einer anderen. Schade, aber wir werden dadurch immer mehr ins Elend gezogen. Bin nicht gerade Fan von den beiden, hier haben sie aber den Nagel auf dem Kopf getroffen!
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 14:26
- Aus der Sicht des Richters reicht 1 Tag/Nacht Zeit zum Überlegen aus. Wurde mir im Prozess selber gesagt. Beide Schöffen nickten.
- Re: NSNS „BenQ-Lösung“ für 1000 Beschäftigte? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 15:27
- Anonymous User hat geschrieben: anscheinend hat qualität der "deutsche wertarbeit" wider die welt, noch bei der eigenen heimathafen überzeugt... Erspare uns den Blödsinn !
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 12:54
- @12:42 wo liegt da eine Rechtssicherheit vor - welche rechtlichen Normen sind auf der Liste nicht verletzt worden - die Unterschriften waren abgepresst duch Zeit und Drohungen - schau doch mal ins Arbeitsrechtshandbuch rein.
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 12:42
- @Anonymous User am Freitag 08:05 <br /> Du schreibst: "Die Firma hätte dann definitiv an der BEtriebsschließung festgehalten und diese durchgezogen." Ja, aber eben nicht rechtssicher, weil vorher noch die Umzüge anstanden. Das haben sie dem BR in Mch H auch so angedroht (Abspaltung IT), sind aber nicht durchgekommen und mussten einen ganz teuren Sozialplan aufstellen (3 Jahre beE, fette Abfindungen), um es auf freiwilliger Basis hinzukriegen. Und der BR in Mch H hat das im Sinne der Mitarbeiter akzeptiert, auch wenn er dabei selbst aufgehört hat zu existieren. Der BR in Mch M wollte nicht untergehen. Die Firma hat ihm einen Restbetrieb zugestanden, aber nur gegen die Rechtsicherheit durch die Namenslisten. Dass der IA/SP rechtsicher für die Firma sein musste, hat der BR in einer Betriebsversammlung selber gesagt. Die Namenslisten waren der Preis für das Überleben des BR in Mch M. Es wurde kein einziger Arbeitsplatz dadurch gerettet! Die Arbeitsplätze in Mch H sind zwar auch verloren gegangen, aber auf eine anständigere Weise, weil die Mitarbeiter (mehr oder weniger) die Wahl hatten umzuziehen oder in die beE zu gehen.
- Re: Steuererklärung BEE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 12:38
- Da niemand die Fünftelregelung vernünftig erklären können - auf jeder IGM- veranstaltung ein Haufen Diskussionen --> fand unter Links hier eine verständiche Erklärung : --> http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Abfindung_Steuern.html --- warum schaut da keiner rein - die NCI-Leute haben wirklich mit dieser Homepage eine gute Arbeit gemacht - großes Lob und danke für eure Arbeit -
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 12:27
- @11:38 - Die Namenslensliste hebt kein Gesetz auf. rechtliche Hinweise findest Du hier unter Links - liebe diese NCI-Seite - ist wirklich super.: ---> http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch.html --- http://www.hensche.de/Sozialauswahl_Altersdiskriminierung_Sozialauswahl_und_Altersdiskriminierung_Altersgruppenbildung_BAG_2AZR42-10.ht - -->daes keine Altersklaster gab, hätte ein Betriebsrat nie einer Liste zustimmen, auf der 60+ stehen - außer, die wären freiwillig auf der Liste - ist wohl klarer Fall von Altersdiskriminierung - warum sollte eine Klage da keinen Erfolg haben - mit den 90% Zustimmung wußte die Firma doch, das sie vor Gericht bei den Problemguppen Behinderte Ältere auf die Nase fällt. Sauber wäre für die Fälle eine Feiwilligenliste gewesen - als BR würde ich hoffen, alle in dieser Guppe sind happy mit der BEE und warten auf die Rente.
- Re: Krise in den Euro Ländern einleuchtend erklärt ! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 22:10
- Anonymous User hat geschrieben: Zensur, folgender Beitrag wurde gelöscht: ....... Und was hat das mit der Krise in den Euro Ländern zu tun ??
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 11:38
- Anonymous User hat geschrieben: @20:02 Ich weiß nicht mehr, aber bei einem Hopp-la-hopp-Vertrag, wie dieser es ist kann ja nichts Vernünftiges rauskommen. Echt gesagt mir wäre eine Betriebsschließung mit ordentlich bertriebsbedingte Kündigung lieber gewesen, da hätte man nämlich klagen können, aber so hat uns ja der Betriebsrat mit Unterschrift auf die Namensliste die Aussicht auf Gewinn der Klage uns im Vornherein schon genommen. Ich weiß auch nicht, wie es ausgegangen wäre, aber da hätte dann ein Gericht über mein Schicksal entschieden und nicht der BR und die IGM. Die Firma hätte dann definitiv an der BEtriebsschließung festgehalten und diese durchgezogen. Du hättest die entsprechenden Ifos und einen Widerspruch für eine Klage benötigt. Woher hättest Du diese denn genommen? So eine große Solidarität und so ein großer Austausch wie damal in 2003 bei NCI gibt es nicht mehr. Du hättest die Prozeßzeit finanziell überbrücken können? Das mögliche Risiko einer nicht erhaltenen Abfindung, einer Nicht BeE gerne getragen? Warum hast Du dann unterschrieben? Du hattest also auch die Chance zu Klagen gehabt. Es ist wie so oft im Leben, eine Frage des Preises und der Vernunft. Auch wenn Du gewonnen hättesst, wäre der BEtrieb wohl geschlossen worden. Man darf erinnern, das Sie damals auch Mch-H mit nur einem Mitarbeiter geschlossen haben. Dieser gewann zwar seinen Prozeß. Also wenn Du gewonnen hättest, dann gäbe es keinen Betrieb mehr, wohl nur mit viel Glück etwas mehr Kohle. Warum ich nicht geklagt habe ist, dass ja der Betriebsrat ja im vornherein durch Unterschrift auf die Namensliste die Aussicht auf Gewinn eines Prozesses genommen hat. Einen Widerspruch hätte ich auch nicht vom BR bekommen und daher habe ich unterschrieben. Vielleicht wäre es auch auf einen Vergleich hinausgegangen.
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 10:43
- @8:21 - wie auch immer man eine Modellrechnung machen kann - ehrlich, aus den genannten Zahlen könnte ich von Null bis was immer alles machen. Interessanter ist für mich, was kann man über die Vermittlung in den ersten Monaten sagen. Bei 40% vermittelt, nehme an Zahlen Quartalsende März also nach 11 Monaten. - Beirat tagt einmal im Quartal - soll im April gewesen sein. Davon waren 10% ausgeschieden (90% ruhend) ergo 4% absolut von 1300 - -> 52 Personen. Geht man von 6 Monaten Kündigungsfrist aus (also ruhende Verträge - wegen KUG kaum Einfluß auf die Sprinterprämien) wurden in den ersten 5 Monaten nach diesen Angaben rund 50 BEEler erfolgreich vermittelt ----> wären also 5 pro Monat - suuuuper.Frage: Wie valide können diese Zahlen sein? 50 Leute von gesamt 520 (40%)oder 1300 sind wohl recht wenig. Da wir die Kreativität der NSN-Powerpointer bei Kennzahlen kennen - sind für die Abschätzung 3 Faktoren ausschlaggebend: 1) wie glaubhaft sind die Zahlen (es geht auch um Geld in den leeren Topf), 2) wie ist das Verhalten nach dem 1. Mai wo es real mit der Sprinterprämie ums Geld geht, 3) Wieviele werden am 1.5.2014 noch übrig sein (treffe da immer mehr zwischen 59 bis 64 in der BEE. Keine dieser 3 Faktoren ist derzeit für mich auch nur annähernd beantwortbar. Ohne eine klare Analyse der Vermittlungstätigkeit, könnten von 90% vermittelt bis zum Desaster alles drin sein. Aber solange der Beirat denen im 2. Jahr nicht wöchentlich auf die Finger schaut, glaube ich außer an den Klapperstorch an goar nix mehr.
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 08:21
- Anonymous User hat geschrieben: @21:59 - der BR, genauer Mitglieder des BR sitzen im beE-Beirat. Das Problem ist nur, wenn z.B. auf der IGM-Veranstaltung die beE-Abgeschobenen irgendwas aus dem Beirat hören wollen, dann heißt es immer nur, sorry das ist geheim, vertraulich bla bla bla ... Tolle Vertretung ... Verstehe ich nicht! Es wurden doch fast alle Fragen korrekt beantwortet. Ein paar Fragen wurden mitgenommen und zwei Fragen wurden nicht voll umfänglich beantwortet aber es wurde erläutert warum die nicht präzise beantwortet werden können. - wie viele Leute wurden bisher vermittelt - der Beirat darf nichts sagen, der Sprecher hat es doch recht deutlich dargestellt - um wie viel wird die beE verlängert - kann man (und auch Frau) selber abschätzen so wie der Initiator diese Threads. Das reicht mir erst mal und die zwei Monate Verlängerung halte es für plausible. Bin mit einer ganz anderen Herangehensweise auch auf zwei Monate gekommen. Und wenn es am Ende doch etwas mehr werden sollte, wird sich darüber sicherlich auch niemand beschweren.
- Re: NSNS „BenQ-Lösung“ für 1000 Beschäftigte? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 08:14
- Es ist ja auch immer eine Frage des persönlichen Könnens und Wollens. Meist ist man sich auch solcher Erkenntnisse letztendlich einfach nur zu bequem sich zu verändern. Man sitzt es aus, in der Hoffnung, das es einen nicht treffen wird. Zeitgleich erhöht sich die Arbeitsbelastung der einzelnen. Was dann naturgemäß impliziert "Ich bin wichtig, ich habe Arbeit". Das läßt einen dann auch nicht mehr die Zeit, sich zu verändern. Man ist dann auch froh, das man selbst noch was zu tun hat und ein scheinbar sicheres Einkommen generieren kann. Bis das der letzte begriffen hat was los ist, sind die Kohorten der Heuschrecken bereits weitergezogen.....
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 08:05
- @20:02 Ich weiß nicht mehr, aber bei einem Hopp-la-hopp-Vertrag, wie dieser es ist kann ja nichts Vernünftiges rauskommen. Echt gesagt mir wäre eine Betriebsschließung mit ordentlich bertriebsbedingte Kündigung lieber gewesen, da hätte man nämlich klagen können, aber so hat uns ja der Betriebsrat mit Unterschrift auf die Namensliste die Aussicht auf Gewinn der Klage uns im Vornherein schon genommen. Ich weiß auch nicht, wie es ausgegangen wäre, aber da hätte dann ein Gericht über mein Schicksal entschieden und nicht der BR und die IGM. Die Firma hätte dann definitiv an der BEtriebsschließung festgehalten und diese durchgezogen. Du hättest die entsprechenden Ifos und einen Widerspruch für eine Klage benötigt. Woher hättest Du diese denn genommen? So eine große Solidarität und so ein großer Austausch wie damal in 2003 bei NCI gibt es nicht mehr. Du hättest die Prozeßzeit finanziell überbrücken können? Das mögliche Risiko einer nicht erhaltenen Abfindung, einer Nicht BeE gerne getragen? Warum hast Du dann unterschrieben? Du hattest also auch die Chance zu Klagen gehabt. Es ist wie so oft im Leben, eine Frage des Preises und der Vernunft. Auch wenn Du gewonnen hättesst, wäre der BEtrieb wohl geschlossen worden. Man darf erinnern, das Sie damals auch Mch-H mit nur einem Mitarbeiter geschlossen haben. Dieser gewann zwar seinen Prozeß. Also wenn Du gewonnen hättest, dann gäbe es keinen Betrieb mehr, wohl nur mit viel Glück etwas mehr Kohle.
- Re: beE Verlängerung – Eine Modellrechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 08:04
- @20:02 Ich weiß nicht mehr, aber bei einem Hopp-la-hopp-Vertrag, wie dieser es ist kann ja nichts Vernünftiges rauskommen. Echt gesagt mir wäre eine Betriebsschließung mit ordentlich bertriebsbedingte Kündigung lieber gewesen, da hätte man nämlich klagen können, aber so hat uns ja der Betriebsrat mit Unterschrift auf die Namensliste die Aussicht auf Gewinn der Klage uns im Vornherein schon genommen. Ich weiß auch nicht, wie es ausgegangen wäre, aber da hätte dann ein Gericht über mein Schicksal entschieden und nicht der BR und die IGM. Die Firma hätte dann definitiv an der BEtriebsschließung festgehalten und diese durchgezogen. Du hättest die entsprechenden Ifos und einen Widerspruch für eine Klage benötigt. Woher hättest Du diese denn genommen? So eine große Solidarität und so ein großer Austausch wie damal in 2003 bei NCI gibt es nicht mehr. Du hättest die Prozeßzeit finanziell überbrücken können? Das mögliche Risiko einer nicht erhaltenen Abfindung, einer Nicht BeE gerne getragen? Warum hast Du dann unterschrieben? Du hattest also auch die Chance zu Klagen gehabt. Es ist wie so oft im Leben, eine Frage des Preises und der Vernunft. Auch wenn Du gewonnen hättesst, wäre der BEtrieb wohl geschlossen worden. Man darf erinnern, das Sie damals auch Mch-H mit nur einem Mitarbeiter geschlossen haben. Dieser gewann zwar seinen Prozeß. Also wenn Du gewonnen hättest, dann gäbe es keinen Betrieb mehr, wohl nur mit viel Glück etwas mehr Kohle.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 08:01
- Inzwischen ist der Mai zu Ende und noch kein Ergenbis in Sicht:<br /><br /> Bis zum 01.Mai sollten laut dem Berliner Standortsicherungs-Tarifvertrag "Zukünfige Geschäfts- und Kompetenzfelder, Ausbaumöglichkeiten am Standort..." von einer interdisziplinären Arbeitgruppe geprüft werden.<br /><br /> Soviel zum Thema "Standortsicherungs-Tarifvertrag. Verträge mit NSN sind NICHT einzuhalten.
- Re: IT Outsourcing zu AtoS und Wipro Feedback, Status, wie ist es gelaufen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.05.2013 07:52
- Es sei denn, das die Firma wie bei anderen bereits geschehen mit freiwilligen Vertragsänderungen um die Ecke kommt.... Angst essen Seele auf.