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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 23:38
Wenn Sie alle Mitarbeiter so gut bezahlen würden, dass sie ein menschenwürdiges Dasein führen können, würde das wohl nicht passieren!?.....
Comment Re: Ich seh den ald vor lauter Bäumen nicht ! erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 23:01
DC, hör endlich auf!
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 22:59
Ethik bei NSN (und andere gleichgesinnte Unternehmen) bedeutet eigentlich nur "Kampf gegen Korruption". Aber die Behandlung der eigenen Angestellten ist auch Gegenstand von Ethik. Wie schon gesagt wurde, Solidaritaet ist ein grundlegender Punkt in der Ethik.....Mitgefuehl fuer den anderen haben, d. h. das Vorgesetzte sich in die Lage von ihren Mitarbeiter vesetzen und dementsprechen handeln, das ist ethisches Verhalten....
Comment Ich seh den ald vor lauter Bäumen nicht ! erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 22:20
Schrieb letztes Jahr mal an die Bundesregierung und stellte meine qualifizierten Erfahrungen zur Verfügung. Der Anlass war die Initiative für Fachkräfte der Bundesregierung, da wir ja Fachkräftemangel haben. Kein Problem schrieb man mir, bei Ingenieuren haben wir Vollbeschäftigung. Hier könnt Ihr aber auch Kontakt auf nehmen ! http://www.fachkraefte-offensive.de/DE/Service/Benutzerhinweise/inhalt.html Viel Erfolg Gebt auch mal unter google oder ähnlichem "initiative für fachkräfte" ein!
Conversation Ich seh den ald vor lauter Bäumen nicht ! erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.07.2013 18:17
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 20:13
Anonymous User hat geschrieben: Das müssen doch gute Menschen sein, die einen Ethik-Lehrstuhl stiften (Löscher) oder ein Buch schreiben mit dem Titel: "zwischen Profit und Moral" (v.Pierer). Außerdem gibt es doch permanentes "Ethical Business Training" und ein Compliance-Office! .. der Teufel hat sich schon immer verkleidet. "Ethical Business Training" hat es bein NSN auch gegeben. Das galt aber nur für die unteren Gruppen. Dass du dir ja nicht mal einen Kugelschreiber von einem Kunden schenken lässt. (... den wollen nähmlich die Oberen haben)
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 19:55
Das müssen doch gute Menschen sein, die einen Ethik-Lehrstuhl stiften (Löscher) oder ein Buch schreiben mit dem Titel: "zwischen Profit und Moral" (v.Pierer). Außerdem gibt es doch permanentes "Ethical Business Training" und ein Compliance-Office!
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 19:31
Denke da müssten VV, AR und die Leitungskreise von NSN/Nokia und Siemens erst mal mehrmonatige Kurse belegen, um auch nur ansatzweise zu wissen was Ethik und Moral ist. So wie es derzeit ist, kann man nur sagen Menschen verachtend bis zum geht nicht mehr. Wenn man diese Leute kontaktiert, bekommt man nicht mal mehr eine Antwort. Das zeigt mir, dass man nicht mal die Courage hat sich zu dem zu bekennen, was man angerichtet hat. Schämen sollten sie sich dafür und ich hoffe von ganzem Herzen, dass diesen leuten auch einmal sehr sehr Schlimmes passiert. Finaziell kann es sie leider nicht treffen, aber vieleicht im privaten Bereich, da wo es uns letztlich auch trifft. Das Böse soll über diese Personen kommen!
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 16:15
15:36 man redet vom Mangel nicht vom Überfluß - Bei Firmen, die soviel von Ethik reden wie NSN/Nokia und Siemens, ist meistens wenig davon drin.
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 16:09
Die Grundlage der Demokratie, ist nicht die beste Lösung - nur die Mehrheit entscheidet, was vermeintlich das Beste ist und muß für die Fehlentscheidungen selbst einstehen. Wir hatten in den letzten 100 Jahren zwei gosse Führer, die wussten ganz sicher was das beste ist, bezahlen mussten nicht nur wir Deutschen sondern ganz Europa. Eine Mischung zwischen diekter und repräsentative Demokratie ist es wohl. Wie es Schröder machte, nach der Wahl das total Gegensätzliche machen was er vor der Wahl sagte kann es auch nicht sein.
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 15:36
Schwieriges Thema...... oft bewirkt die Meinung der Mehrheit nicht die beste Loesung ! Aber wer bestimmt den was die beste Loesung ist ? Denn was am besten ist haengt stark davon ab, "wo man sich befindet", Hinterggrund, Kenntnisse, Werte usw.... scheint also ein Dilemma ohne Ende zu sein. Damit sich eine Gesellschaft "zu etwas Besseren" entwickelt, scheint es daher notwendig zu sein, dass alle moeglichst mehr Kenntnisse (Bildung, Erfahrung) erhalten, und dass sich in der Gesellschaft gemeinsame Werte entwickeln......z. B. sprich "Ethik". Und ein zentraler Punkt ist da meines Erachtens "Solidaritaet"......... Zurueck zu BeE und NSN - was fuer ein Ethik vertritt das Management bei NSN (aber nicht nur NSN, sondern alle diese Firmen dieser "Sorte" ) ?
Comment Re: Verzweifelter Hilferuf erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 15:16
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: 19.07.2013 19:08 sorry, das ich dir jetzt erst antworte. Die von dir angesprochenen Demos etc. sind alleine organisatorisch kaum zu händeln - nur die TG kennt Namen, E-Mailadressen - es gibt nur kleine Netzwerke ehemaliger Kollegen. Es ist schon unter den Umständen der Isolierung in der TG (ist wohl so auch gewollt)erstaunlich, dass sich eine erklägliche Anzahl von Mitarbeitern zu dieser Aktion organisiert haben - dahinter steckt keine Organisation. Der Aufruf zeigt, dass wir uns nicht sang- und klanglos in der BEE abwickeln lassen wollen. Hätte mir von M.L. statt mit NSN und Siemens nochmals in die Kerbe zu hauen'(alte, unflexible, zu teure alte Knacker), einen positiven Aufruf an die Firmen in München und Umland qualifizierte ehemalige NSNler einzustellen gewünscht. Er hätte die Gelegenheit gehabt mit der IGM und Zeil eine Initiative in der Münchner Wirtschaft für uns BEEler zu starten. Scheinbar denkt er in anderen Kategorien und sieht sich mehr an der Seite des NSN-Managements, als an deren, die er vertreten soll. Wünsche dir noch alles gute in deinen Job - Die Sympathie für die TGler ist größer als ihr glaubt. Ich würde die auch unterstützen obwohl ich einen Job habe. Es muß aber mehr Publik gemacht werden, was hier für ein Schweinereri läuft. Die zu erwartenden menschlichen Tragödien, finanziert mittels Steuerzahler, unter dem Deckmantel Transfergesellschaft. Die TG ist aber in diesem Fall nur ein Aussitzen seitens NSN, Siemens und IGMetall. Vor der Wahl ist die Chance das Politiker mit auf den Zug aufspringen, in der Hoffnung ein paar mehr Stimmen zu bekommen. Da kann eine kleine Demo schon größere Kreise ziehen. Ich will Euch nichts vorschreiebn so wie es ein TGler mir unterstellte. Alle Ideen sind gefragt, den TGlern läuft leider die Zeit davon. Die Artikel in der SZ war leider sehr schwach. Ich hätte erwartet das die Journalisten etwas Recherchieren, um mit Fakten zu belegen das MLs Aussagen Unfug sind. Die Aussagen des Unternehmenssprechers sind sowieso voll daneben, wie das ganze Management von NSN. ------------------------------------------------------------------------ Bin der gleichen Meinung : 1. Aussagen der Unternehmenssprecher sind voll daneben 2. ML's Aussagen nicht akzeptabel 3. Artikel von seiten der Journalisten "schwach" ( zu defensiv ) Besonders punkt 3 sollte man nicht auf sich beruhen lassen. Genau wie oben gesagt, von den Journalisten sollte verlangt werden, dass sie mal mehr der Sache auf den Grund gehen, anstelle nur zu "zitieren". Sind das Journalisten ohne Ambitionen? Sie tun es einfach so leicht ab. Es ist doch nur die Spitze des Eisberges - es handelt sich doch nicht nur um NSN und Siemens, sondern das geschieht doch "ueberall" in Deutschland, und nicht nur dort , sondern "weltweit". Waere doch ein "dankbares" Gebiet fuer einige Journalisten , mal "etwas in Bewegung" zu setzen, anstelle immer nur belangloses Gelaber und Klatsch geschichten ueber irgendwelche Prominente zu verbreiten......
Comment Re: 50% plus - Neue Restrukturierungen bei NSN? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 14:37
Anonymous User hat geschrieben: Kalkuliert lieber das mal: Today we publicly stated that we have increased our savings target to more than €1.5 billion by the end of 2013, reflecting the effectiveness of our restructuring and transformation program in reducing operating expenses and production overheads. €1.5 billion = € 1,5 Milliarden Wipro und AtoS hängen da ja auch am Tropf mit dem Umsatzverlust im Q2! Kollateralscahden, kann ja mal vorkommen ....
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 13:56
Anonymous User hat geschrieben: Es ist nur immer dann schlimm, wenn die "gewählten Volks-Vertreter" dann Gesetze im Parlament beschliessen, die offensichtlich gegen die Mehrheit des Volkes gerichtet sind und einer kleinen Zahl Lobbyisten noch mehr Vorteile verschaffen. Das Paradebeispiel ist dabei immer die Frau Merkel mit ihren angeblich alternativlosen Entscheidungen. Für mich eher FJS mit Flugbenzin.
Comment Re: 50% plus - Neue Restrukturierungen bei NSN? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 13:27
Kalkuliert lieber das mal: Today we publicly stated that we have increased our savings target to more than €1.5 billion by the end of 2013, reflecting the effectiveness of our restructuring and transformation program in reducing operating expenses and production overheads. €1.5 billion = € 1,5 Milliarden Wipro und AtoS hängen da ja auch am Tropf mit dem Umsatzverlust im Q2!
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 13:25
Es ist nur immer dann schlimm, wenn die "gewählten Volks-Vertreter" dann Gesetze im Parlament beschliessen, die offensichtlich gegen die Mehrheit des Volkes gerichtet sind und einer kleinen Zahl Lobbyisten noch mehr Vorteile verschaffen. Das Paradebeispiel ist dabei immer die Frau Merkel mit ihren angeblich alternativlosen Entscheidungen.
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 13:24
INTR hat geschrieben: Repräsentative Demokratie (also Parteien oder Präsidentherrschaft) und Basisdemokratie (also permanente Volksabstimmungen) sind in meinen Augen zwei Grenzformen von Demokratie. Welche die bessere für eine gegebene Gesellschaft ist, hängt von der vorherrschenden Mentalität ab. Die repräsentative Demokratie bevorzugen wahrscheinlich vermehrt Leute, welche die Lösung ihrer Probleme gerne an andere delegieren. Das funktioniert nur, wenn die Gewählten diese Aufgabe auch gerne und uneigennützig übernehmen (was wohl eher selten ist). Basisdemokratie funktioniert nur, wenn sich alle permanent selber engagieren und das gibt es in meinen Augen auch nicht. Also liegt das beste demokratische Modell irgendwo dazwischen (vielleicht wie in der Schweiz). Interessant ist auch das Modell der Piraten, die Liquid Democracy. Ich verstehe es so, wenn es für ein Problem/Thema eine breitere gesellschaftliche Diskussion gibt, dann sollte es in einer Volksabstimmung entschieden werden. Ansonsten entscheiden die gewählten Vertreter bzw. Technokraten. Auf keinen Fall hat aber die Demokratie was gemeinsamen mit der Diktatur der Mehrheit, wie das viele missverstehen (z.B. Fundamentalisten bei den Republikanern oder bei den Muslim Brüdern). :-) black cat, white cat... :-) :-( :-)
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von INTR — zuletzt verändert: 22.07.2013 12:48
Repräsentative Demokratie (also Parteien oder Präsidentherrschaft) und Basisdemokratie (also permanente Volksabstimmungen) sind in meinen Augen zwei Grenzformen von Demokratie. Welche die bessere für eine gegebene Gesellschaft ist, hängt von der vorherrschenden Mentalität ab. Die repräsentative Demokratie bevorzugen wahrscheinlich vermehrt Leute, welche die Lösung ihrer Probleme gerne an andere delegieren. Das funktioniert nur, wenn die Gewählten diese Aufgabe auch gerne und uneigennützig übernehmen (was wohl eher selten ist). Basisdemokratie funktioniert nur, wenn sich alle permanent selber engagieren und das gibt es in meinen Augen auch nicht. Also liegt das beste demokratische Modell irgendwo dazwischen (vielleicht wie in der Schweiz). Interessant ist auch das Modell der Piraten, die Liquid Democracy. Ich verstehe es so, wenn es für ein Problem/Thema eine breitere gesellschaftliche Diskussion gibt, dann sollte es in einer Volksabstimmung entschieden werden. Ansonsten entscheiden die gewählten Vertreter bzw. Technokraten. Auf keinen Fall hat aber die Demokratie was gemeinsamen mit der Diktatur der Mehrheit, wie das viele missverstehen (z.B. Fundamentalisten bei den Republikanern oder bei den Muslim Brüdern).
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.07.2013 11:45
Der beste Weg wäre mehr direkte Demokratie (wie z.B. Volksabstimmungen wie in der Schweiz). Aber die Herrschenden haben eine höllische Angst vor ihrem Wahlvolk. Darum lassen die auch nur alle 4 Jahre Wahlen zu. Aber damit ändert sich ja auch nichts, weil man eigentlich nichts Greifbares wählt. Nur Parteien. Und wenn diese sich nicht an ihre Versprechen halte, dann hat man eben Pech gehabt und kann als Wahlvolk nicht mehr eingreifen. Erst wieder bei den nächsten Wahlen. Und dann beginnt die Endlosschleife von vorn. Irgendwie habe ich mir Demokratie immer anders vorgestellt.
Comment Re: beE und die neoliberale Politik erstellt von INTR — zuletzt verändert: 22.07.2013 11:19
Ja, das Verhalten der Politiker ist ein Skandal. Aber leicht zu erklären durch den neoliberalen mind set: jeder ist sich den Nächste und der Markt regelt alles von alleine und am besten. Dieser mind set ist leider auch weit verbreitet in der Gesellschaft, was es natürlich den Politikern leicht macht so zu handeln wie sie handeln. Deswegen wird auch das Schimpfen auf die Politiker oder auch das Wahlverhalten von einzelnen kaum ihr Verhalten ändern. Das wird in meinen Augen erst dann passieren, wenn der mind set in der Gesellschaft sich verändert (was sich schon allmählich vollzieht). Und hier ist jeder im seinen privaten Umfeld mitverantwortlich Egoismus und unsoziales Verhalten nicht zu tolerieren. Es fängt z.B. schon damit an Steuerbetrug (auch im Kleinen) nicht als „Selbstverteidigung“ zu entschuldigen. Auch nicht mit der Floskel „jeder macht es“. Aus der Verärgerung über die großen Ungerechtigkeiten und Skandale, darf man die kleinen eigenen Handlungsmöglichkeiten nicht vernachlässigen, sich bequem zurücklehnen oder gar den Übeltätern anzupassen. Mein Motto ist: „Think global, act local“!
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