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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Gerechtere Bezahlung für Mandatsträger.!? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2013 11:08
- @09:34 @all others Wenn Du über die AUB diskutieren willst, dann mach bitte eine eigene Diskussion auf, ebenso bei IGM. L.A. VW etc... Wenn es Dir um die im Frühjahr beginnenden BR-Wahlen geht, dann bitte ebenfalls eine eigene Diskussion. Die meisten hier haben diesen Themenbereich selbst hautnah miterlebt. Also bitte erspare uns die AUB-IGM und BR-Wahlendiskussion in diesem Tread, das past hier nicht zum Thema. Deine ich muß trotzdem hier posten obwohl es nicht past, das ist genauso wie ich habe nichts gegen aber... Das sind alte "Nebenthemen", die sicherlich irgendwo berechtigt sind. Jedoch diese Diskussion nur unsinnig vollmüllen, darum eigener Tread. Es geht mir hier um eine echte Lösung. Es hilft nichts, immer und immer wieder die selben Literneien zu zitieren. Was hier in dieser Diskussion gefragt sein soll sind echte Lösungsvorschläge. Diese eben nicht nur für Betriebe in denen eine Gewerkschaft organisiert ist, sondern auch in Betrieben, die keinen Tarifvertrag haben. Wenn Du also hier eine Lösung hast, die dies verbessert, dann bitte hier posten mit fortlaufender Thesennummer. Bei Antworten die sich auf eine These beziehen bitte die These angeben (These 1.:). Kannst diese dem besseren Verständnis nach ja auch Begründen, was Du damit erreichen willst. Es geht mir hier wirklich um eine Gerechtere Bezahlung von Ehrenamtsträgern.Danke im voraus (PG)
- Re: Gerechtere Bezahlung für Mandatsträger.!? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2013 09:34
- Anonymous User hat geschrieben: <blockquote>Richtige Selbsterkenntnis ist so ziemlich das schwerste was es gibt. <br /> Das die AUB aus ihren Fehlern gelernt hat bezweifle ich. Alleine schon die Behauptung das das nur eine einzelne Person gewesen sei ist ja schon Heuchelei vom feinsten. Korrekt ist nur das ein einzelner verurteilt wurde. <br /> Warum tritt die AUB bei der BR Wahl denn nicht unter ihrem wirklichen Namen AUB an? Die Organisation heißt ja auch noch AUB oder etwa nicht. <br /> Da gibt es wohl etwas zu verschleiern, da soll der Wähler getäuscht werden, denn eins ist klar gelernt wurde nichts es gibt nur "alten Wein in neuen Schläuchen". <br /> Soviel dazu. <br /> Auch wenn das (mal wieder) am Thema vorbei geht, da es hier um die Bezahlung von Mandatsträgern geht und nicht um irgendwelche Vereine, muss ich dennoch ein Kommentar dazu loswerden.<br /> 1. Die AUB hat mit Sicherheit mehr aus ihrem Fehler gelernt als alle Gewerkschaften! Sie hat sich komplett neu Aufgestellt und ist transparent wie ein Glashaus. Die Gewerkschaften versuchen nach wie vor alles zu verschleiern und scheuen das Tageslicht, wie der Werwolf, den Vollmond!<br /> 2. Warum sollte ich eine BR-Liste nach einem Verein benennen? Die AUB gibt im Gegensatz zur IGM keine Vorschriften wie die Liste heißen muss. Die Mitglieder der AUB sind nicht fremdgesteuert und dürfen selbst entscheiden wie die Liste genannt wird. Das man auch etwas selbst entscheiden darf, scheint den IG Metallern fremd zu sein. <br /> 3. Da es bei der AUB KEINE bestochenen Betriebsräte gibt (Herr Schelsky wurde übrigens auch "nur" wegen Steuerhinterziehung verurteilt), brauchen wir auch nichts zu verschleiern.
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2013 07:12
- Etwas deutlichere Worte zu Adler und allgemein zu Betriebsräten finden sich hier:<br /> https://www.wsws.org/de/articles/2013/10/11/siem-o11.html <br /> "Adler sieht seine Hauptaufgabe darin, die Belegschaft ruhig zu halten, damit der Abbau durchgesetzt werden kann."
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 23:11
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Am besten ist ja: Spouse(s) ??? Ist jetzt Vielweiberei bei wikipedia erlaubt? Ist zwar off Topic, aber bei Wikipedia werden manchmal neben der aktuellen auch die Ex-Gattinnen aufgeführt. Außerdem ist doch in manchen islamischen Ländern Vielweiberei erlaubt, warum sollte Wikipedia diese nicht listen? Seit Elop wissen wir: mehrere Frauen -> hoher Geldbedarf -> kriegt besonders viel Kohle. BTW: War Thomas Ganswindt nicht auch bei Elster? Und klagte nicht seine Frau über sein zu niedriges Siemens-Gehalt in München?
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 22:23
- ... wenn ut'n Schietpott 'n Brootpott wett
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 22:14
- Anonymous User hat geschrieben: Am besten ist ja: Spouse(s) ??? Ist jetzt Vielweiberei bei wikipedia erlaubt? Ist zwar off Topic, aber bei Wikipedia werden manchmal neben der aktuellen auch die Ex-Gattinnen aufgeführt. Außerdem ist doch in manchen islamischen Ländern Vielweiberei erlaubt, warum sollte Wikipedia diese nicht listen?
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 19:11
- Anonymous User hat geschrieben: Bei einem Gehalt von 200.000 Euro (fix) + 100.000 Euro (variabel) hätte Lothar Adler der Gruppe der leitenden Angestellten zugeordnet werden müssen und hätte als BR/GBR garnicht kandidieren dürfen: Nach §5(4) 3. BetrVG ist leitender Angestellter, wer ein regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt erhält, das für leitende Angestellte in dem Unternehmen üblich ist. Wenn 300.000 Euro bei Siemens allerdings noch ein normales Mitarbeiter-Gehalt ist, dann will ich da auch wieder hin und sonst nirgend. Herr Adler hat jede Glaubwürdigkeit verloren, dies ist fatal für so ein Amt genauso wie für einen Bundespräsidenten, Bischof oder ähnliche Ämter. Endlich raus mit dem Kerl!
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 18:44
- Am besten ist ja: Spouse(s) ??? Ist jetzt Vielweiberei bei wikipedia erlaubt?
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 15:59
- Auch so ein globaler Manager und Abwickler. Die Elster Group, sein Job bei der nächsten Firma, hat er bei einer Investment Firma ("investment company specialising in the acquisition and performance improvement of underperforming businesses" untergebracht. <br /> http://en.wikipedia.org/wiki/Simon_Beresford-Wylie <br /> http://en.wikipedia.org/wiki/Melrose_plc
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 15:34
- Ach Du schöne Scheiße. Aber gut so, wollte mich dieses Jahr eigentlich mit entsprechenden Produkten dieser Firma eindecken. Muß mir das wohl nun gründlichst überlegen......
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 15:32
- DAs ist dann meistens der Fall, wenn es so ein "OFK" von Kündigung betroffen ist. Dann erinnert sich der ein oder andere, das er kein Leitender sondern nur ein Leidender ist.....
- Re: Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 14:46
- Herzlichen Glückwunsch am SAMSUNG, sie haben jetzt den Spezialisten an Bord!! Nun geht es bergab mit SAMSUNG. Wir , von NSN, kennen den Typen. Versager und Arbeitsplatzvernichter.
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 14:06
- Das es gibt Ausführungen, die bestätigen, dass OFKs bei Siemens rechtlich zum großen Teil keine leitenden Angestellten sind.
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 13:04
- Bei einem Gehalt von 200.000 Euro (fix) + 100.000 Euro (variabel) hätte Lothar Adler der Gruppe der leitenden Angestellten zugeordnet werden müssen und hätte als BR/GBR garnicht kandidieren dürfen: <br> Nach §5(4) 3. BetrVG ist leitender Angestellter, wer ein regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt erhält, das für leitende Angestellte in dem Unternehmen üblich ist. <br><br> Wenn 300.000 Euro bei Siemens allerdings noch ein normales Mitarbeiter-Gehalt ist, dann will ich da auch wieder hin und sonst nirgend.
- Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 12:50
- Einst war er Chef bei Nokia Siemens Networks. Jetzt, wo auch Samsung LTE-, UMTS- und GSM- Netze anbietet, wurde Simon als Berater von Samsung engagiert: http://www.samsung.com/global/business/telecommunication-systems/news/press-release/samsung-appoints-simon-beresford-wylie-as-global-executive-advisor
- Was macht eigentlich Simon Beresford Wylie ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 23:11
- Re: Siemens zählt fast 370 000 Beschäftigte, davon etwa 119 000 Mitarbeiter in Deutschland. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 12:28
- ...und das Beste ist, daß Betriebsrat diesem Sozialplan immer zugestimmt hat...
- Re: Gerechtere Bezahlung für Mandatsträger.!? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 11:30
- These 2: Gerechteres Zahlungsmodell: Vielleicht wäre es ja auch Gerechter, wenn man die Gesamtpersonalkosten durch die Mitarbeiterzahl teilt. Das könnte dann das Durchschnittsgehalt sein, welches ein Mandatsträger mindestens bekommt. Beim BR wäre das dann eben die Personalkosten des Betriebs, beim GBR z.B. des Landes, KBR der EU etc. Die Vorsitzenden jeweils das doppelte, die Stellvertreter das 1,5 Fache des Durchschnitts. Um eine Ämterhäufung zu vermeiden, z.B. BR+GBR+AR+KBR wären dann die ermittelten Summen dieser Ämter entsprechend zu addieren und durch die Anzahl der Ämter (hier durch 4) zu teilen. Bei den variablen Anteilen genauso. Bei nicht tarifgebundenen Firmen könnte man das dann automatisch um die Inflationsrate erhöhen. Ich denke das wäre gerecht und transparent. Sollte jemand jedoch ein Höheres Gehalt beziehen, als das obige, so gilt das Höhere zuzüglich der Inflationsrate um denjenigen nicht zu benachteiligen. These 3: Klar wie in dem Fall A beschrieben wird Herrn A eine Wohnung in Mchn bezahlt. Ich denke, das sollte mit einer "angemessenen Wohnung" ok sein. Wenn man z.B. Mchn nimmt, dann dürfte das für eine Firma letztlich billiger sein, als horrende kurzfristige Hotelrechnungen bei den Spesen. Eine gewisse Flexibilität bei "plötzlichen" Verhandlungen wäre gegeben. (pg)
- Re: Siemens zählt fast 370 000 Beschäftigte, davon etwa 119 000 Mitarbeiter in Deutschland. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2013 09:03
- Anonymous User hat geschrieben: Bei der Einstellung überreichte man mir u.a. eine Grafik, welche die durchschnittliche Einkommensentwicklung eines Ingenieurs zeigte, der Sachbearbeiter bleibt: annähernd eine Gerade der Steigung 1 (bei passender Skalierung). An Abbau oder Ausgliederung dachte damals niemand ... Unser gesamter Hochschuljahrgang wurde damals (lang ist es her) von der SIEMENS-(An-)Werbeabteilung abends zum Essen eingeladen. Da gab es auch viele Versprechungen, z.B. dass ein Hochschulabsolvent durchschnittlich nach 6-7 Jahren und ein Fachhochschulabsolvent nach durchschnittlich 10 Jahren Firmenzugehörigkeit einen AT-Vertrag bekommt mit entsprechender Bezahlung. Die Realität heute ist anders, als Betriebsrat hat man heute die meisten Chancen außer-tariflich bezahlt zu werden oder überhaupt seinen Arbeitsplatz zu behalten.
- Re: Lothar Adler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.10.2013 23:53
- Alte Siemens-Tradition: niemand ist unnütz, er kann immer noch als Bauernopfer dienen. Wer dagegen für höhere Aufgaben auserkoren ist, wird geschützt, indem er nichts unterschreiben muss.