Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
—
zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Zahlen die Rentner von morgen zu viel Steuer? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.04.2016 00:24
- Man könnte das reguläre Renteneintrittsalter auf 125 Jahre heraufsetzen. Das würde dann selbst Geringverdienern für ihr Restleben eine luxuriöse Rente ermöglichen! Das Land Baden-Württemberg ist da ein erheblich größeres Risiko eingegangen, als man dem Schriftsteller Ernst Jünger zum 100. Geburtstag kostenlosen Strom auf Lebenszeit schenkte, diese Schwaben :)
- Re: Zahlen die Rentner von morgen zu viel Steuer? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.04.2016 16:11
- Anonymous User hat geschrieben: Hiiiiiiiilfe, Wie kann ich überleben nach Bee, ALG1 und Frührente - Flaschensammeln überlaufen - Tafel hat zuviele Kunden - Bankraub, da alimentiert mich der Staat aber der Wirkungsbereich ist dann etwas stark eingeschränkt - welche Alternativen gibt es noch ---> "Merkel: Rente reicht nicht für alle Die Kanzlerin wartet zum 125. Geburtstag der gesetzlichen Rentenversicherung mit einer ernüchternden Botschaft auf. ...... DGB spricht von einer Daueraufgabe" - Nee, ich brauch eine schnelle Lösung und keine Daueraufgabe --> http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/merkel-rente-reicht-nicht-fuer-alle-21771-art1158368.html ja entweder kriminell werden und im Gefängniss die Kost und Logi sparen und das Restleben geniessen oder alles verkaufen und aufbrauchen dann als ALG2 überleben. Weitere Alternativen außer Lottogewinn fallen mir nicht ein
- Re: Zahlen die Rentner von morgen zu viel Steuer? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.04.2016 11:25
- Hiiiiiiiilfe, Wie kann ich überleben nach Bee, ALG1 und Frührente - Flaschensammeln überlaufen - Tafel hat zuviele Kunden - Bankraub, da alimentiert mich der Staat aber der Wirkungsbereich ist dann etwas stark eingeschränkt - welche Alternativen gibt es noch ---> "Merkel: Rente reicht nicht für alle Die Kanzlerin wartet zum 125. Geburtstag der gesetzlichen Rentenversicherung mit einer ernüchternden Botschaft auf. ...... DGB spricht von einer Daueraufgabe" - Nee, ich brauch eine schnelle Lösung und keine Daueraufgabe --> http://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/merkel-rente-reicht-nicht-fuer-alle-21771-art1158368.html
- Re: Telekom-Riese Huawei setzt auf Deutschland — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.04.2016 10:12
- Wie sieht es heute bei Huawei aus und was macht Nokia im ersten Quartal nach dem sie ALU geschluckt haben - wie geht es den Kollegen in Mch M, Dlf und Berlin? Huawei scheint ja prächtig zu gedeihen: Absatzplus von 44 Prozent Huawei legt Umsatzsprung hin Mehr als 100 Millionen Handys hat der chinesische Konzern Huawei im vergangenen Jahr verkauft. Während das Geschäft für andere Hersteller schwächelt, prescht Huawei vor - und das nicht nur in Asien. ...... Der Netzwerkausrüster profitierte auch vom Ausbau des 4G-Handynetzes in China. 2015 investierte Huawei 15 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen strebt an, seinen Umsatz bis 2018 jährlich um rund 10 Prozent zu steigern."
- Re: Bosch sucht 14.000 Akademiker. Industrie 4.0 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.03.2016 18:46
- Anonymous User hat geschrieben: edt 1531.html Ziemlich töricht zu glauben, man könne sich mit Software gegen Inder, Polen, Vietnamesen, Russen, etc. auf Dauer behaupten! Vom Einkommen in den genannten Ländern könnte man in Stuttgart nicht mal die Miete bezahlen! Das mag schon sein, das Sie das glauben. Oder was wäre denn wenn die Manager bemerken, das man Sie weil alle in Indien etc. arbeiten hier in Deutschland oder in Stuttgart eigentlich gar nicht braucht? Wenn ein Inder 300 Euro im Monat verdient, dann kann man vom Gehalt eines einzigen AT's mindestens 25 Inder beschäftigen. Mittelt man nun die Pro Kopf Personalkosten, so kommt da ein geringerer Wert raus. Das eingesparte Geld der 25 anderen gegenüber einen in Deutschland beschäftigen kann man da auf den Manager ganz oder Anteilig übertragen. Miete, das ist doch Dein Problem, dann zieh doch einfach um. Ok. Also solchen Managern kann man nur noch derart begegnen, Ihre Produkte nicht mehr zu kaufen.... In Bayern gab es einfach mal das Prinzip Leben und Leben lassen..... 300 Eur Inder ... traeum weiter, wenn die was abliefern sollen was funktioniert verdienen die kaum weniger.
- Bee - ALG1 - Was dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.03.2016 16:58
- Nun dürfte seit Mitte März der Großteil der Kollegen ohne einen Job nach ALG1 bis auf einige Ältere, die noch bis September eine Gnadenfrist haben, Ostern im Kreise ihrer Lieben mit Sorgenfalten verbracht (feiern wäre wohl etwas unangebracht) haben. Sagt mal wie es euch derzeit geht und wie es bei euch wohl weiterläuft. Habe hier einen Artikel zu den Chancen von Hartzern gefunden - es gibt leider zu viele im gleichen Tenor in Randmedien: ---> "Armutsrisiko von Erwerbslosen weiter gestiegen - Buntenbach: Integration in den Arbeitsmarkt muss nachhaltiger werden" ...„So erfreulich der weitere Rückgang der Arbeitslosigkeit im März ist, so bedrückend ist das steigende Verarmungsrisiko von Erwerbslosen. Zwar ging die Zahl der Kurzzeitarbeitslosen zurück, doch stieg zugleich die Zahl der Hartz IV-Empfänger. .... Das Verarmungsrisiko von Arbeitslosen in Deutschland ist damit höher als in vielen Nachbarländern. Noch immer gelingt es nicht, die Langzeitarbeitslosigkeit nachhaltig zu senken. Mehr als eine Million Menschen sind länger als ein Jahr ohne Arbeit. Noch dramatischer ist, dass <<< fast drei Millionen Menschen >>> im erwerbsfähigen Alter seit vier Jahren oder länger auf Hartz IV angewiesen sind. Die Chancen Arbeitsloser im Hartz-IV-System, eine neue Stelle zu finden, sind nur halb so groß wie für Arbeitslose insgesamt.Viele Vermittlungen in Arbeit sind zu wenig nachhaltig. Leiharbeit und Werkverträge bieten oft nur kurzzeitig Arbeit, dann beginnt der Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit, schlecht bezahlter prekärer Beschäftigung und Aufstockung erneut." --- Nun wir kennen diese Problematik zu gut gerade für 50plus und behindert - aber weder Politik noch sonst jemand will dieses Thema angehen. Diskussionen hierzugibt es öffentlich kaum. ----> http://haolam.de/artikel_24627.html
- Bee - ALG1 - Was dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.04.2016 13:26
- Re: Wie geht es den ehemaligen BSSler bei Redknee — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.03.2016 16:08
- Es wurde noch verhandelt zwischen BR und der Geschäftsführung. Es läuft zwar weiterhin auf eine Schließung des Betriebs in Siemensstadt hinaus, aber die beiden Nachfolgefirmen werden nun beide in Berlin (in zentralerer Lage) sein und es soll ein Betriebsübergang nach §613a stattfinden, ein neuer BR ist also möglich. Allerdings werden nur 141 der bislang 260 Mitarbeiter die Möglichkeit haben in die Neufirmen mitzugehen und die Auswahl trifft der Arbeitgeber, Stichwort "Übergang von Teilbetrieben". Für den Rest soll es Abfindungen geben.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.03.2016 22:05
- Anonymous User hat geschrieben: Derzeit erhalten ehemalige Unify Kollegen, die bei IBM sind, Angebote; War voraus zu sehen Angebote mit Anspruch auf eine Abfindung nach dem Sozialplan! Aber nicht für alle.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.03.2016 10:42
- Derzeit erhalten ehemalige Unify Kollegen, die bei IBM sind, Angebote; War voraus zu sehen
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2016 20:29
- Was hat denn HP mit Unify zu tun? Oder verwechselst Du HP mit IBM?
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2016 17:32
- Ob das auch KolegINNEN von unify betrifft ? HPE hatte im Oktober vorigen Jahres bekanntgegeben, dass die Bereiche IT-Infrastruktur und Applikation auf Partner übertragen werden sollten, um flexibler arbeiten zu können. 1000 bis 1500 Stellen, so hieß es, könnten ausgelagert werden. Der gesamte betroffene Bereich Enterprise Services umfasst nach früheren Angaben in Deutschland 4000 Arbeitsplätze. Bundesweit hat HPE etwa 7000 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2016 17:06
- Hewlett und Packert lagert aus und reduziert- - werden ex unify Techniker auch betroffen sein ?? HPE hatte im Oktober vorigen Jahres bekanntgegeben, dass die Bereiche IT-Infrastruktur und Applikation auf Partner übertragen werden sollten, um flexibler arbeiten zu können. 1000 bis 1500 Stellen, so hieß es, könnten ausgelagert werden. Der gesamte betroffene Bereich Enterprise Services umfasst nach früheren Angaben in Deutschland 4000 Arbeitsplätze. Bundesweit hat HPE etwa 7000 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten.
- Re: Vodafone schafft das Chefbüro ab — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.03.2016 16:35
- Wie bei NSN. Wo Bewerbungsgespräche und Personalgespräche schonmal im Pausendurchgangsraum neben dem Kicker stattfinden/stattfanden. Sehr professionelle Firma!
- Re: Siemens plant Stellenabbau in Deutschland — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.03.2016 19:25
- HvP kam 1989 in den Vorstand von Siemens und wurde 1992 CEO. Und seitdem werden die finanziellen Ergebnisse nicht mehr durch unternehmerische Visionen verbessert, sondern durch Abbau von Personal und Verkauf von Firmenteilen. Das ist so einfallslos, so primitiv und auch so menschenverachtend, dass einem übel wird. Wofür kriegen solche CEOs bloß ihre Riesengehälter? Im Grunde kann man solche Unternehmensführer doch durch ein simples Excel-Makro ersetzen.<br><br>
- Re: Bundessozialgericht: 283 Euro reichen zum Leben — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.03.2016 18:56
- Was soll man dazu noch sagen? Seit dem ich das Theater mit Siemens Beschäftigungsgesellschaft und Arbeitsamt selbst erlebt habe bin ich der Meinung, man sollte ALG-1, ALG-2 u.s.w. komplett abschaffen. Würde Vater Staat den Menschen nicht ungefragt und automatisch das Geld aus der Tasche ziehen, dann könnten die Menschen auch selbst besser für den Notfall vorsorgen. Und wenn es drauf ankommt, dann hätte man selbst genug Geld im Sparstrumpf und müsste sich nicht auch noch von den Staatsbeamten belästigen und bevormunden lassen. Stichwort: Sozialwidriges Verhalten und so. Diese Leute sind mir so dermaßen auf den Zünder gegangen, dass ich die bestehenden sozialen Sicherungssysteme komplett ablehne.
- Re: Siemens plant Stellenabbau in Deutschland — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.03.2016 15:32
- Kann Siemens machen was sie will. Habe meine Aktien gut verkauft und nur eine behalten, so dass ich jährlich auf dem HV mit ex-Kollegen treffen und schön mein Bauch voll schlagen kann.
- Re: Wie geht es den ehemaligen BSSler bei Redknee — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.03.2016 19:59
- Anonymous User hat geschrieben: Happy End? Jetzt wird der Laden in Berlin dicht gemacht. Die Mitarbeiter haben die Wahl zwischen zwei neuen Firmen, bei denen sie sich bewerben können - aber nur eine davon ist in Berlin. Da gibt's dann auch keinen Tarif, nicht mal einen BR Hier ein Link dazu. http://www.welt.de/regionales/berlin/article152591807/Redknee-will-Niederlassung-in-Berlin-schliessen.html#disqus_thread
- Re: Wie geht es den ehemaligen BSSler bei Redknee — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.03.2016 18:09
- Happy End? Jetzt wird der Laden in Berlin dicht gemacht. Die Mitarbeiter haben die Wahl zwischen zwei neuen Firmen, bei denen sie sich bewerben können - aber nur eine davon ist in Berlin. Da gibt's dann auch keinen Tarif, nicht mal einen BR :-(
- Re: Siemens plant Stellenabbau in Deutschland — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.03.2016 17:19
- Siemens streicht und verlegt Jobs. Probleme bei Antriebssparte. Siemens reagiert mit Einschnitten auf die Probleme in seiner Sparte Prozessindustrie und Antriebe. Weltweit seien rund 2500 Arbeitsplätze betroffen, davon rund 2000 in Deutschland, teilt das Dax-Schwergewicht mit. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Siemens-streicht-und-verlegt-Jobs-article17182541.html