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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Wieso geht es der A&O Systems + Services gut mit eurem Geld??? Hier glaubt doch nicht wirklich einer das Müller auch nur 1 cent für die EDS GFS bezahlt hat. Dann währe er wirklich ein schlechter Unternehmen. Die EDS hat die EDS GFS ausbluten lassen bis sie kein Vermögen mehr hatte und dann Jahrelang versucht loszuwerden. Ich denke Müller hat von EDS ne stattlich Summe bekommen. Dazu ein langfristiges Auftragsvolumen (was sowas Wert ist lerne wir gerade), plus die Gehaltszahlungen für die ersten 8 Monate. Die A&O s+s schrieb bis jetzt tiefrote Zahlen. Ich habe jetzt wie viele meiner Kollegen den Absprung geschafft und bei einer neuen Firma angeheuert, die Ihre Mitarbeiter als Kapital sieht und behandelt. Leider ist es hier wie in allen Bereichen... denn wer findet was neues? Die Guten, und die ziehen schon Abteilungsweise von dannen. Das witzige ist: Jeder Mitarbeiter hat bald seinen eigenen Manager.... und das kann nicht Jede Firma behaupten. Herzlich Glückwunsch Herr Müller!!!
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Du fragst nach Konzepten? Hier bitte: (vom 20.7.07 15:06) http://www.pr-inside.com/de/print178995.htm [quote] Bei der auf Neusser a&o-Gruppe http://www.ao-services.de hat sich zum internationalen Kostendruck eine Verweigerungshaltung der Arbeitnehmer eingestellt, so das Unternehmen, die nun dazu geführt hat, dass die a&o 4tec GmbH einen Antrag auf Insolvenz stellen musste. Die Unternehmensleitung sah sich zu diesem Schritt aufgrund mangelnder Profitabilität gezwungen: 'Bei IT-Dienstleistungen herrscht extremer Preisdruck. Das zwingt zu Anpassungen an ein marktübliches Lohnniveau. Als Mittelständler bekommen wir den internationalen Preiskampf unmittelbar zu spüren', sagt Geschäftsführer Michael Müller. Allerdings habe die Arbeitnehmerseite diese Anpassungen blockiert, verursacht durch falsche Informationen durch die IG Metall, welche die Existenz bzw. Wirksamkeit eines Haustarifvertrages leugne, obwohl sie diesen selbst mit dem Unternehmen ausgehandelt habe, argumentiert der IT-Dienstleister. Durch diesen Tarifvertrag war der Weg zu marktgerechten Löhnen eigentlich geebnet, wäre er denn umgesetzt worden. Die Unternehmensführung hatte den Arbeitnehmern der a&o 4tec Brücken gebaut: 'Wir haben uns mit der IG Metall an einen Tisch gesetzt und für die a&o 4tec-Mitarbeiter einen Haustarifvertrag und einen Entgelttarifvertrag abgeschlossen', erläutert Müller. Tage später habe die Gewerkschaft davon nichts mehr wissen wollen und einen angesetzten Gütetermin vor dem Frankfurter Arbeitsgericht hatten die Gewerkschaftler Mitte Juni ohne konstruktive Reaktion verstreichen lassen. Im Gegensatz zu den anderen Unternehmensteilen der a&o-Gruppe schreibe die a&o 4tec nun rote Zahlen und sei nicht mehr wirtschaftlich zu führen. 'Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen', sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o 4tec bedeuten. 'Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!' Autor: claudia klemp e-mail Web: http://www.ne-na.de Telefon: [/quote] Das Konzept von Müller & Co. heißt "Wir können nur billig!" Für bezahlte PR-Droiden scheint jedenfalls noch Geld da zu sein, oder bezahlt Hr. Müller das aus seiner Privatschatulle? Hr. Dr. Kebekus, schauen Sie da doch mal etwas genauer hin... Schön ist übrigens auch das da: (vom 19.7.07 15:49) http://www.openbroadcast.de/artikel/1645/IG-Metall-hat-Blockadehaltung-bei-den-Mitarbeitern-der-a&o-4tec-GmbH-zu-verantworten-.html [quote] „Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen“, sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“ Darüber hinaus zieht Müller die persönlichen Konsequenzen. Sowohl gegen ihn als auch gegen leitende Angestellte wurden unsachliche Diffamierungen (anonym) ausgesprochen, die zum Teil in den privaten Bereich übergehen. Pressekontakt Für weitere Informationen: nic.pr, Network Integrated Communication Claudia Klemp Coburgerstraße 3 53113 Bonn Tel.: 0228 – 620 43 82 Fax: 0228 – 620 44 75, info@nic-pr.de Firmenportrait Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die a&o group besteht im Grunde genommen aus mehreren Gesellschaften: Die a&o iTec GmbH, die für Planung, Installation und Inbetriebnahme, Wartung und Service, Austausch und Reparatur sowie Geräteentsorgung und Recycling zuständig ist. Die a&o after sales & onsite services GmbH unterstützt mit ihrer Kernkompetenz das stationäre Werkstattgeschäft. Die a&o imaging solutions GmbH hat im Herbst 2005 den Service, die Ersatzteilbelieferung und das Werk zur Herstellung von Fotochemikalien in Vaihingen von der AgfaPhoto übernommen. Und die a&o two GmbH übernimmt und unterstützt ausschließlich den Vorort-Service. Doch mit welcher a&o Gesellschaft Sie auch immer zu tun haben, Sie werden keinen Unterschied feststellen. Letztlich arbeiten nämlich alle vier mit dem gleichen Anspruch, den gleichen Werten und der gleichen Verlässlichkeit! Aus diesem Grund ist unser Angebotsspektrum auch nicht nach Gesellschaften sondern nach Serviceleistungen aufgegliedert. Sie brauchen also nur a&o sagen, wenn Sie den optimalen Service-Partner für Ihr Unternehmen meinen. [/quote] Man beachte das Firmenportrait - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen - Realsatire at its best... [/quote] Verweigerungshaltung ? Musste Muller das Geld alleine herausschleppen ? Das erklärt natürlich seine Krankheit. An einen Tisch setzen mit Müller? Wieso Herr Müller, haben Sie endlich unseren Widersprüchen stattgegeben? Seit 2 Jahren lügen Sie in jedem Bericht, betrügen uns und geben vor es wären andere. Sie sind ja sogar zu feige, auf Mails oder Anschreiben zu reagieren. Stattdessen schicken Sie uns immer ihr Propagandamaterial. Warum belegen Sie nicht einmal etwas ? Sie wollten nur noch mehr Geld beseite schaffen, deswegen gaben Sie die Zahlen nicht heraus. HR. Müller, sie haben allen das Geld ohne Begründung gestrichen ausser ihnen selbst. Was haben sie für die Firmen getan ? Nichts, sie tragen nicht einmal ein unternehmerisches Risiko. Als AO-Systems und Services haben Sie keine Aufträge geliefert. Komisch, der AO systems und Servicesx gehtr es noch gut, kein Wunder mit unserem Geld. Wie ist denn ihre Eingruppierung, Leistung / Arbeit = Null, was wird das Für eine eingruppierung? E 99, wunderbar. Ich würde ihre Interviews als arglistige Täuschung bezeichnen. Sie sind doch so ein Grosser, dann teilen Sie uns mit, wieviel Geld bzw. Zeit sie investiert haben. Statt auch nur etwas zu verbessern, haben Sie schlechte Mitarbeiter ( bezogen auf Posten ) durch noch schlechtere ersetzt.
Comment Re: VERDIENSTE nicht vergessen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
StGB §.. - Wer Menschen ausbeutet oder zur Ausbeutung von Menschen Beihilfe leistet wird mit Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 5 Jahren bestraft. Eine Aussetzung zur Bewährung ist in jedem Falle ausgeschlossen. Ausbeutung liegt insbesondere vor, wenn (a) eine Beschäftigung unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn erfolgt (b) betriebsbedingte Kündigungen ohne zwingende wirtschaftliche Notwendigkeit ausgesprochen werden. Eine wirtschaftliche Notwendigkeit liegt im Falle verlustfreier Unternehmensführung nicht vor. (c) gesetzlich festgelegte Höchstarbeitszeiten regelmäßig überschritten werden. (d) durch Drohung mit Verlagerung von Unternehmensteilen ins Ausland wirtschaftliche Vorteile erpresst werden … Schade dass es heute keine solchen Gesetze gibt bzw. zu B.s Zeiten bei uns gab ;)
Comment Re: NSN-Stellenabbau: Das Verhandlungskonzept des Arbeitgebers geht auf erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:01
[quote:Zuschauer format="text/plain"]@KM Was deine Kollegen jetzt brauchen ist Informationen zu der Frage "was könnte passieren wenn ich mich so oder so entscheide?" oder "WO gibt es Stellen für so verdammt viele Leute?" Vorwürfe und Aufforderungen zu Protesten die keinerlei Folgen mehr haben auf die (schnellgestrickten)Vereinbarungen bringen doch keinem etwas. [/quote] Was Du oben schreibst kuriert die Symptome und optimiert die individuelle Situtation - ich will gar nicht in Abrede stellen, dass das sinnvoll und nötig ist. Beseitigt gehören aber vor allem die Ursachen: - Kündigung zur Profitsteigerung - Offshoring zur Senkung des Lohnniveaus - die Macht einer internationalen Finanzmafia, die sich ein Management als Henkersknechte hält, welches die ersten beiden Punkte gewissenlos und ohne jede soziale Rücksicht umsetzt. Und das geht nur politisch. Da helfen Kenntnisse des Arbeits- und Sozialrechts wenig. Hier müssen neue Gesetze her. Hier muss z.B. da weitergemacht werden, wo Lafontaine seinerzeit als Finanzminister gestoppt wurde. Wenn hier nichts getan wird, kommt eben Abbauwelle um Abbauwelle. Bis der Letzte das Licht ausmacht. Dazu müssen wir die Gesellschaft verändern. Attac unterstützen. Links wählen. Auf die Straße (nicht auf das Firmengelände) gehen, wenn uns etwas nicht passt. Streiken. Leserbriefe schreiben. Abgeodnete ansprechen ... Die Lokführer machen uns aktuell vor wie es geht. Und hier handelt es sich nur um Geld, nicht um die Existenz.
Comment Re: Endlich geht es aufwärts, oder die Abrechnung erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
und warum sagst Du nicht, was du denkst? Würde mich jedenfalls interessieren. Viele Grüße an Mapado von Friederike
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
Geld regiert die Welt. Tja wegen verdienen das ist eine entscheidende Kampf. Was nicht klar ist wieso alle 2 Jahre die vom Oben nur gelabert haben (ES WIRD ALLES BESSER, WIR SIND AUF DEN RICHTIGEN WEG). Natürlich spielt Management auch eine wichtige Rolle im Unternehmen und das ist die ganze Zeit nur schief gelaufen. Es ist natürlich zu bedenken dass vom Anfang an die Firma kein richtiges Konzept gehabt hat. Wir brauchen mehr Call´s, gering bezahlte Techniker und das Geld wird schon irgendwie reinfliessen. Sie haben alle 2 Jahre versucht ein weiches Konzept zu ändern, umstrukturieren. Und was am Ende sehr spürbar war- nur, Stress, Ärger…usw. beim Techniker. Was wird jetzt mit allen Technikern? Wird die Firma A&O übernehmen!?, Weil die Störungen muss doch jemand erledigen.
Comment Re: Endlich geht es aufwärts, oder die Abrechnung erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
:zz:[size]Und der Mond ist gruen und dreieckig.......[/size]
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
Hier kommt die SBS wieder ins Spiel ! http://www.heise.de/newsticker/meldung/93058
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
also Leute, bei uns gibt es nichts mehr zu holen, wollen wir uns nicht in dieser etablierten Firma bewerben ? die 4000 Mitarbeiter um ein achtel aufstocken ?
Comment Endlich geht es aufwärts, oder die Abrechnung erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Wenn der Insolvenzverwalter kommt dann passiert folgendes (ich hoffe darauf) - abstoßen der nich lukrativen Bereiche --> Callgeschäft weg, Pauschal 50 EUR für einen Call sind zu wenig, vor allen wenn der Techniker nicht genügend abwickeln kann. Oder der SC sein Geschäft nicht im Griff hat. - Mitarbeiter die viel verdienen sollen auch viel tun. Wenn keine Arbeit für die MA da ist dann müssen die gekündigt werden. Wird auch Zeit, immer nur rumlabern und im Büro rumhängen, bringt kein Geld. Das gilt auch für die weiter oben im Geäst. Wenn die Vorgesetzten es nicht auf die Reihe bringen, keine Ideen haben um lukratives Geschäft ranzuholen. Dann muß der weg, oder das Gehalt wird gekürzt. Mitarbeiter abbauen um an der Schraube zu drehen ist nicht alles, Ideen sind gefragt. Wer nur zum Hof fegen taugt und sein Gehirn an der Tür abgegeben hat, bekommt auch nur Geld für's Hof fegen. - Verfahren die nicht taugen, oder keinen Wert bringen müssen abgeschaltet werden. Aber es sind Verfahren nötig um Zahlen zu haben um das Gescäft zu steuern. Und wenn der Vorgestzte das mit einem Excel Tabellen Blatt machen muß. Dann muß er das tun, und wenn er das nicht hinbekommt dann muß er gehen. - Diese Zahlen die gehören allen die daran mitwirken zugänglich gemacht, auch dem Techniker. Und dann verständlich erklärt. Und was jeder versteht ist die Formel Call's pro Tag pro Techniker gibt pro Monat. Dagegen wird das Gehalt aller gehalten. - Kommen sie Zahlen am Monatsende nicht, dann sind konsequenzen zu ziehen. Sowohl bei dem der die Manschaft führt (und dort als erstes) als auch bei dem der die Arbeit macht. Und jeder hat sich mit den Zahlen zu beschäftigen, und bei Fragen so lange zu nerven bis der letzte begriffen hat warum. - Wer viel Geld bekommt, muß auch Leistung bringen. Aber genauso auch anders herum wer Leistung bringt soll auch Geld bekommen. Dieses, ich bin schon ewig dabei, und lehne mich zurück. Die benötigt kein Mensch und kein Unternehmer - dann hoffe ich darauf das Ideen gesammelt werden, auch von der kleinsten Lampe im Unternehmen ist zu fordern mitzudenken. Wer das nicht kann, der sollte für sich überlegen ob er nicht woanders arbeitet.Die Ideen die kommen, müssen öffentlich in einem Forum stehen und innerhalb einer Woche bewertet werden. Entscheiden ob Mehrwert dadurch erzeugt werden kann. Und wenn der, der dafür zuständig ist seinen Job nicht richtig macht oder nur heiße Luft abläßt, dann muß der gehen (1 2 fly.....) Ich glaube eine Anzahl von uns hat Interesse daran das es weitergeht. Die Geier die nur ihr Geld retten wollen, die werden bei der Insolvenz sicherlich auf der Strecke bleiben. Die die mitmachen, sollten einen Neuanfang wagen ohne diesen Wasserkopf. Dafür wird der Verwalter sicherlich sorgen. Ich hoffe auch darauf das der Verwalter (seine Vita) liest sich gut, das regeln wird, damit ein großer Teil von uns etwas für länger davon hat.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"][quote="Sam"]jetzt ist es amtlich[/quote] Was ist amtlich ? Die Insolvenz ? In keinster Weise. Amtlich ist lediglich die Eröffnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens. Ich versteh auch immer nicht warum uns alle als Insolvent (=zahlungunfähig) ansehen. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gründete sich auf die unprofitibilität des Unternehmens, was nicht heisst das kein Geld da ist oder die vorhandenen Rechnungen nicht beglichen werden könnten. Ich weiss das klingt naiv aber rein objektiv und nüchtern Betrachtet stellt sich das nunmal so dar.[/quote] Du musst nicht alles glauben, was Hr. Müller & Co. so schreiben... Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann am 13.7.07 ein Bestellstop verhängt? Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann das Insolvenzverfahren eröffnet? Wenn "unprofitabilität des Unternehmens" der Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist, dann müßten *sehr* viele Unternehmen Insolvenz anmelden... Die ganz Sache stinkt! :zz:8)8)8)8)[/quote] ich dachte, der erste Insolvenzverwalter hat nur leere Konten gefunden ? Und wie haben wir es geschafft, bei der vielen Arbeit, die wir leisteten , in 2 Monaten den Laden komplett unprofitabel zu machen ? die zwangweise, vorlaeufige Gehaltskuerzung sollte uns doch retten ? wo sind die gelder aus vorlaeufig geblieben ?
Comment VERDIENSTE nicht vergessen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Nun, als engagierter Dr. B Fan kann ich die STERN Behauptungen nicht bestaetigen. Im Gegenteil, gerade fuer Siemens Mitarbeiter hat Dr. B viel getan, z.B. durch geniale Konzepte fuer sozialvertraegliche Kapazitaetsanpassungen a la beE. Die Siemens beE ist BENCHMARK fuer Qualifizierungsgesellschaften. Selbst Drittfirmen wie BENQ bauen auf das Know How der Siemens Personalabteilung.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Du fragst nach Konzepten? Hier bitte: (vom 20.7.07 15:06) http://www.pr-inside.com/de/print178995.htm [quote] Bei der auf Neusser a&o-Gruppe http://www.ao-services.de hat sich zum internationalen Kostendruck eine Verweigerungshaltung der Arbeitnehmer eingestellt, so das Unternehmen, die nun dazu geführt hat, dass die a&o 4tec GmbH einen Antrag auf Insolvenz stellen musste. Die Unternehmensleitung sah sich zu diesem Schritt aufgrund mangelnder Profitabilität gezwungen: 'Bei IT-Dienstleistungen herrscht extremer Preisdruck. Das zwingt zu Anpassungen an ein marktübliches Lohnniveau. Als Mittelständler bekommen wir den internationalen Preiskampf unmittelbar zu spüren', sagt Geschäftsführer Michael Müller. Allerdings habe die Arbeitnehmerseite diese Anpassungen blockiert, verursacht durch falsche Informationen durch die IG Metall, welche die Existenz bzw. Wirksamkeit eines Haustarifvertrages leugne, obwohl sie diesen selbst mit dem Unternehmen ausgehandelt habe, argumentiert der IT-Dienstleister. Durch diesen Tarifvertrag war der Weg zu marktgerechten Löhnen eigentlich geebnet, wäre er denn umgesetzt worden. Die Unternehmensführung hatte den Arbeitnehmern der a&o 4tec Brücken gebaut: 'Wir haben uns mit der IG Metall an einen Tisch gesetzt und für die a&o 4tec-Mitarbeiter einen Haustarifvertrag und einen Entgelttarifvertrag abgeschlossen', erläutert Müller. Tage später habe die Gewerkschaft davon nichts mehr wissen wollen und einen angesetzten Gütetermin vor dem Frankfurter Arbeitsgericht hatten die Gewerkschaftler Mitte Juni ohne konstruktive Reaktion verstreichen lassen. Im Gegensatz zu den anderen Unternehmensteilen der a&o-Gruppe schreibe die a&o 4tec nun rote Zahlen und sei nicht mehr wirtschaftlich zu führen. 'Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen', sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o 4tec bedeuten. 'Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!' Autor: claudia klemp e-mail Web: http://www.ne-na.de Telefon: [/quote] Das Konzept von Müller & Co. heißt "Wir können nur billig!" Für bezahlte PR-Droiden scheint jedenfalls noch Geld da zu sein, oder bezahlt Hr. Müller das aus seiner Privatschatulle? Hr. Dr. Kebekus, schauen Sie da doch mal etwas genauer hin... Schön ist übrigens auch das da: (vom 19.7.07 15:49) http://www.openbroadcast.de/artikel/1645/IG-Metall-hat-Blockadehaltung-bei-den-Mitarbeitern-der-a&o-4tec-GmbH-zu-verantworten-.html [quote] „Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen“, sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“ Darüber hinaus zieht Müller die persönlichen Konsequenzen. Sowohl gegen ihn als auch gegen leitende Angestellte wurden unsachliche Diffamierungen (anonym) ausgesprochen, die zum Teil in den privaten Bereich übergehen. Pressekontakt Für weitere Informationen: nic.pr, Network Integrated Communication Claudia Klemp Coburgerstraße 3 53113 Bonn Tel.: 0228 – 620 43 82 Fax: 0228 – 620 44 75, info@nic-pr.de Firmenportrait Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die a&o group besteht im Grunde genommen aus mehreren Gesellschaften: Die a&o iTec GmbH, die für Planung, Installation und Inbetriebnahme, Wartung und Service, Austausch und Reparatur sowie Geräteentsorgung und Recycling zuständig ist. Die a&o after sales & onsite services GmbH unterstützt mit ihrer Kernkompetenz das stationäre Werkstattgeschäft. Die a&o imaging solutions GmbH hat im Herbst 2005 den Service, die Ersatzteilbelieferung und das Werk zur Herstellung von Fotochemikalien in Vaihingen von der AgfaPhoto übernommen. Und die a&o two GmbH übernimmt und unterstützt ausschließlich den Vorort-Service. Doch mit welcher a&o Gesellschaft Sie auch immer zu tun haben, Sie werden keinen Unterschied feststellen. Letztlich arbeiten nämlich alle vier mit dem gleichen Anspruch, den gleichen Werten und der gleichen Verlässlichkeit! Aus diesem Grund ist unser Angebotsspektrum auch nicht nach Gesellschaften sondern nach Serviceleistungen aufgegliedert. Sie brauchen also nur a&o sagen, wenn Sie den optimalen Service-Partner für Ihr Unternehmen meinen. [/quote] Man beachte das Firmenportrait - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen - Realsatire at its best...
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
...Das Ziel des Managments der a&o 4tec GmbH und der a&o itec München GmbH ist es, nach diesem Antrag mit dem durch das Gericht noch einzusetzenden vorläufigen Verwalter, den weiteren Betrieb sicherzustellen und längerfristige Betriebszenarien zu entwickeln; entsprechende Konzepte sind erarbeitet und werden dem Insolvenzverwalter vorgestellt.... Wie bitte???? Was für Konzepte? Die haben es in den letzten 2 Jahren nicht geschafft etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Konzept zu Sanierung ----> noch weniger Geld für noch längere Arbeitszeiten. Ich denke das ist das Einzige was in deren Köpfen rumspukt. Vielleicht sollen wir ja auch Geld mitbringen um weiter arbeiten zu dürfen ;)
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Äh, es glaubt doch jetzt nicht wirklich jemand, dass noch Geld da ist? 8) Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote] Doch doch, das Geld ist noch da, es ist jetzt nur woanders... 8)[/quote] Das kommt ja auf das Gleiche raus. Hut ab vor denen, die noch Hoffnung habem.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Äh, es glaubt doch jetzt nicht wirklich jemand, dass noch Geld da ist? 8) Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote] Doch doch, das Geld ist noch da, es ist jetzt nur woanders... 8)
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote]Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote] Üblich ist dies wenn man das ganze pessimistisch betrachtet. Üblich ist dies nämlich in keinster Weise. Sicherlich kommt soetwas häufig vor, ist dennoch aber nicht die Regel. Was ich sagen möchte ist lediglich das uns auch die wildesten Spekulationen keinen Schritt weiter bringen. Ich für meinen Teil halte mich lieber an die Fakten und nach den Fakten steht lediglich die Eröffnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens fest.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Äh, es glaubt doch jetzt nicht wirklich jemand, dass noch Geld da ist? 8) Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote="Sam"]jetzt ist es amtlich[/quote] Was ist amtlich ? Die Insolvenz ? In keinster Weise. Amtlich ist lediglich die Eröffnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens. Ich versteh auch immer nicht warum uns alle als Insolvent (=zahlungunfähig) ansehen. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gründete sich auf die unprofitibilität des Unternehmens, was nicht heisst das kein Geld da ist oder die vorhandenen Rechnungen nicht beglichen werden könnten. Ich weiss das klingt naiv aber rein objektiv und nüchtern Betrachtet stellt sich das nunmal so dar.[/quote] Du musst nicht alles glauben, was Hr. Müller & Co. so schreiben... Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann am 13.7.07 ein Bestellstop verhängt? Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann das Insolvenzverfahren eröffnet? Wenn "unprofitabilität des Unternehmens" der Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist, dann müßten *sehr* viele Unternehmen Insolvenz anmelden... Die ganz Sache stinkt! :zz:8)8)8)8)
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
Euer Insolvenzverwalter: http://www.indat-report.de/pdf-verwalter/2005/02-kebekus.pdf
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