Sinitec verkauft
erstellt von dave
—
zuletzt verändert:
15.12.2014 23:53
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[quote]Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote]
Üblich ist dies wenn man das ganze pessimistisch betrachtet.
Üblich ist dies nämlich in keinster Weise.
Sicherlich kommt soetwas häufig vor, ist dennoch aber nicht die Regel.
Was ich sagen möchte ist lediglich das uns auch die wildesten Spekulationen keinen Schritt weiter bringen.
Ich für meinen Teil halte mich lieber an die Fakten und nach den Fakten steht lediglich die Eröffnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens fest.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Äh, es glaubt doch jetzt nicht wirklich jemand, dass noch Geld da ist? 8)
Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote]
Doch doch, das Geld ist noch da, es ist jetzt nur woanders...
8)
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Äh, es glaubt doch jetzt nicht wirklich jemand, dass noch Geld da ist? 8)
Amtlich ist, dass ein Antrag gestellt worden ist. Zu einem Verfahren wird es mangels Masse wohl nicht kommen. Das ist in solchen Fällen der übliche Gang der Geschichte.[/quote]
Doch doch, das Geld ist noch da, es ist jetzt nur woanders...
8)[/quote]
Das kommt ja auf das Gleiche raus. Hut ab vor denen, die noch Hoffnung habem.
...Das Ziel des Managments der a&o; 4tec GmbH und der a&o; itec München GmbH ist es, nach diesem Antrag mit dem durch das Gericht noch einzusetzenden vorläufigen Verwalter, den weiteren Betrieb sicherzustellen und längerfristige Betriebszenarien zu entwickeln; entsprechende Konzepte sind erarbeitet und werden dem Insolvenzverwalter vorgestellt....
Wie bitte???? Was für Konzepte? Die haben es in den letzten 2 Jahren nicht geschafft etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Konzept zu Sanierung ----> noch weniger Geld für noch längere Arbeitszeiten. Ich denke das ist das Einzige was in deren Köpfen rumspukt. Vielleicht sollen wir ja auch Geld mitbringen um weiter arbeiten zu dürfen
Du fragst nach Konzepten?
Hier bitte: (vom 20.7.07 15:06)
http://www.pr-inside.com/de/print178995.htm
[quote]
Bei der auf Neusser a&o-Gruppe; http://www.ao-services.de hat sich zum internationalen Kostendruck eine Verweigerungshaltung der Arbeitnehmer eingestellt, so das Unternehmen, die nun dazu geführt hat, dass die a&o; 4tec GmbH einen Antrag auf Insolvenz stellen musste. Die Unternehmensleitung sah sich zu diesem Schritt aufgrund mangelnder Profitabilität gezwungen: 'Bei IT-Dienstleistungen herrscht extremer Preisdruck. Das zwingt zu Anpassungen an ein marktübliches Lohnniveau. Als Mittelständler bekommen wir den internationalen Preiskampf unmittelbar zu spüren', sagt Geschäftsführer Michael Müller. Allerdings habe die Arbeitnehmerseite diese Anpassungen blockiert, verursacht durch falsche Informationen durch die IG Metall, welche die Existenz bzw. Wirksamkeit eines Haustarifvertrages leugne, obwohl sie diesen selbst mit dem Unternehmen ausgehandelt habe, argumentiert der IT-Dienstleister. Durch diesen Tarifvertrag war der Weg zu marktgerechten Löhnen eigentlich geebnet, wäre er denn umgesetzt worden. Die Unternehmensführung hatte den Arbeitnehmern der a&o; 4tec Brücken gebaut: 'Wir haben uns mit der IG Metall an einen Tisch gesetzt und für die a&o; 4tec-Mitarbeiter einen Haustarifvertrag und einen Entgelttarifvertrag abgeschlossen', erläutert Müller. Tage später habe die Gewerkschaft davon nichts mehr wissen wollen und einen angesetzten Gütetermin vor dem Frankfurter Arbeitsgericht hatten die Gewerkschaftler Mitte Juni ohne konstruktive Reaktion verstreichen lassen.
Im Gegensatz zu den anderen Unternehmensteilen der a&o-Gruppe; schreibe die a&o; 4tec nun rote Zahlen und sei nicht mehr wirtschaftlich zu führen. 'Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe; ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen', sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. 'Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!'
Autor:
claudia klemp
e-mail
Web: http://www.ne-na.de
Telefon:
[/quote]
Das Konzept von Müller & Co. heißt "Wir können nur billig!"
Für bezahlte PR-Droiden scheint jedenfalls noch Geld da zu sein, oder bezahlt Hr. Müller das aus seiner Privatschatulle? Hr. Dr. Kebekus, schauen Sie da doch mal etwas genauer hin...
Schön ist übrigens auch das da: (vom 19.7.07 15:49)
http://www.openbroadcast.de/artikel/1645/IG-Metall-hat-Blockadehaltung-bei-den-Mitarbeitern-der-a&o-4tec-GmbH-zu-verantworten-.html;
[quote]
„Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe; ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen“, sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“
Darüber hinaus zieht Müller die persönlichen Konsequenzen. Sowohl gegen ihn als auch gegen leitende Angestellte wurden unsachliche Diffamierungen (anonym) ausgesprochen, die zum Teil in den privaten Bereich übergehen.
Pressekontakt
Für weitere Informationen:
nic.pr, Network Integrated Communication
Claudia Klemp
Coburgerstraße 3
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 620 43 82
Fax: 0228 – 620 44 75,
info@nic-pr.de
Firmenportrait
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Die a&o; group besteht im Grunde genommen aus mehreren Gesellschaften:
Die a&o; iTec GmbH, die für Planung, Installation und Inbetriebnahme, Wartung und Service, Austausch und Reparatur sowie Geräteentsorgung und Recycling zuständig ist.
Die a&o; after sales & onsite services GmbH unterstützt mit ihrer Kernkompetenz das stationäre Werkstattgeschäft.
Die a&o; imaging solutions GmbH hat im Herbst 2005 den Service, die Ersatzteilbelieferung und das Werk zur Herstellung von Fotochemikalien in Vaihingen von der AgfaPhoto übernommen.
Und die a&o; two GmbH übernimmt und unterstützt ausschließlich den Vorort-Service.
Doch mit welcher a&o; Gesellschaft Sie auch immer zu tun haben, Sie werden keinen Unterschied feststellen. Letztlich arbeiten nämlich alle vier mit dem gleichen Anspruch, den gleichen Werten und der gleichen Verlässlichkeit! Aus diesem Grund ist unser Angebotsspektrum auch nicht nach Gesellschaften sondern nach Serviceleistungen aufgegliedert. Sie brauchen also nur a&o; sagen, wenn Sie den optimalen Service-Partner für Ihr Unternehmen meinen.
[/quote]
Man beachte das Firmenportrait - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen - Realsatire at its best...
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"][quote="Sam"]jetzt ist es amtlich[/quote]
Was ist amtlich ?
Die Insolvenz ? In keinster Weise.
Amtlich ist lediglich die Eröffnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens.
Ich versteh auch immer nicht warum uns alle als Insolvent (=zahlungunfähig) ansehen. Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gründete sich auf die unprofitibilität des Unternehmens, was nicht heisst das kein Geld da ist oder die vorhandenen Rechnungen nicht beglichen werden könnten. Ich weiss das klingt naiv aber rein objektiv und nüchtern Betrachtet stellt sich das nunmal so dar.[/quote]
Du musst nicht alles glauben, was Hr. Müller & Co. so schreiben...
Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann am 13.7.07 ein Bestellstop verhängt?
Wenn noch Geld da ist, wieso wird dann das Insolvenzverfahren eröffnet?
Wenn "unprofitabilität des Unternehmens" der Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist, dann müßten *sehr* viele Unternehmen Insolvenz anmelden...
Die ganz Sache stinkt!
:zz:8)8)8)8)[/quote]
ich dachte, der erste Insolvenzverwalter hat nur leere Konten gefunden ?
Und wie haben wir es geschafft, bei der vielen Arbeit, die wir leisteten , in 2 Monaten den Laden komplett unprofitabel zu machen ?
die zwangweise, vorlaeufige Gehaltskuerzung sollte uns doch retten ? wo sind die gelder aus vorlaeufig geblieben ?
Wenn der Insolvenzverwalter kommt dann passiert folgendes (ich hoffe darauf)
- abstoßen der nich lukrativen Bereiche --> Callgeschäft weg,
Pauschal 50 EUR für einen Call sind zu wenig, vor allen wenn der
Techniker nicht genügend abwickeln kann. Oder der SC sein Geschäft
nicht im Griff hat.
- Mitarbeiter die viel verdienen sollen auch viel tun. Wenn keine
Arbeit für die MA da ist dann müssen die gekündigt werden. Wird auch Zeit,
immer nur rumlabern und im Büro rumhängen, bringt kein Geld.
Das gilt auch für die weiter oben im Geäst. Wenn die Vorgesetzten es nicht
auf die Reihe bringen, keine Ideen haben um lukratives Geschäft ranzuholen.
Dann muß der weg, oder das Gehalt wird gekürzt. Mitarbeiter abbauen um an der
Schraube zu drehen ist nicht alles, Ideen sind gefragt. Wer nur zum Hof fegen
taugt und sein Gehirn an der Tür abgegeben hat, bekommt auch nur Geld für's
Hof fegen.
- Verfahren die nicht taugen, oder keinen Wert bringen müssen abgeschaltet werden.
Aber es sind Verfahren nötig um Zahlen zu haben um das Gescäft zu steuern.
Und wenn der Vorgestzte das mit einem Excel Tabellen Blatt machen muß. Dann muß
er das tun, und wenn er das nicht hinbekommt dann muß er gehen.
- Diese Zahlen die gehören allen die daran mitwirken zugänglich gemacht, auch dem
Techniker. Und dann verständlich erklärt. Und was jeder versteht ist die Formel
Call's pro Tag pro Techniker gibt pro Monat. Dagegen wird das Gehalt aller gehalten.
- Kommen sie Zahlen am Monatsende nicht, dann sind konsequenzen zu ziehen. Sowohl
bei dem der die Manschaft führt (und dort als erstes) als auch bei dem der die
Arbeit macht. Und jeder hat sich mit den Zahlen zu beschäftigen, und bei Fragen
so lange zu nerven bis der letzte begriffen hat warum.
- Wer viel Geld bekommt, muß auch Leistung bringen. Aber genauso auch anders herum
wer Leistung bringt soll auch Geld bekommen. Dieses, ich bin schon ewig dabei, und
lehne mich zurück. Die benötigt kein Mensch und kein Unternehmer
- dann hoffe ich darauf das Ideen gesammelt werden, auch von der kleinsten Lampe
im Unternehmen ist zu fordern mitzudenken. Wer das nicht kann, der sollte für sich
überlegen ob er nicht woanders arbeitet.Die Ideen die kommen, müssen öffentlich in
einem Forum stehen und innerhalb einer Woche bewertet werden. Entscheiden ob Mehrwert
dadurch erzeugt werden kann. Und wenn der, der dafür zuständig ist seinen Job nicht
richtig macht oder nur heiße Luft abläßt, dann muß der gehen (1 2 fly.....)
Ich glaube eine Anzahl von uns hat Interesse daran das es weitergeht. Die Geier die nur
ihr Geld retten wollen, die werden bei der Insolvenz sicherlich auf der Strecke bleiben.
Die die mitmachen, sollten einen Neuanfang wagen ohne diesen Wasserkopf. Dafür wird der
Verwalter sicherlich sorgen.
Ich hoffe auch darauf das der Verwalter (seine Vita) liest sich gut, das regeln wird,
damit ein großer Teil von uns etwas für länger davon hat.
Geld regiert die Welt.
Tja wegen verdienen das ist eine entscheidende Kampf. Was nicht klar ist wieso alle 2 Jahre die vom Oben nur gelabert haben (ES WIRD ALLES BESSER, WIR SIND AUF DEN RICHTIGEN WEG). Natürlich spielt Management auch eine wichtige Rolle im Unternehmen und das ist die ganze Zeit nur schief gelaufen. Es ist natürlich zu bedenken dass vom Anfang an die Firma kein richtiges Konzept gehabt hat. Wir brauchen mehr Call´s, gering bezahlte Techniker und das Geld wird schon irgendwie reinfliessen. Sie haben alle 2 Jahre versucht ein weiches Konzept zu ändern, umstrukturieren. Und was am Ende sehr spürbar war- nur, Stress, Ärger…usw. beim Techniker.
Was wird jetzt mit allen Technikern? Wird die Firma A&O; übernehmen!?, Weil die Störungen muss doch jemand erledigen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Du fragst nach Konzepten?
Hier bitte: (vom 20.7.07 15:06)
http://www.pr-inside.com/de/print178995.htm
[quote]
Bei der auf Neusser a&o-Gruppe; http://www.ao-services.de hat sich zum internationalen Kostendruck eine Verweigerungshaltung der Arbeitnehmer eingestellt, so das Unternehmen, die nun dazu geführt hat, dass die a&o; 4tec GmbH einen Antrag auf Insolvenz stellen musste. Die Unternehmensleitung sah sich zu diesem Schritt aufgrund mangelnder Profitabilität gezwungen: 'Bei IT-Dienstleistungen herrscht extremer Preisdruck. Das zwingt zu Anpassungen an ein marktübliches Lohnniveau. Als Mittelständler bekommen wir den internationalen Preiskampf unmittelbar zu spüren', sagt Geschäftsführer Michael Müller. Allerdings habe die Arbeitnehmerseite diese Anpassungen blockiert, verursacht durch falsche Informationen durch die IG Metall, welche die Existenz bzw. Wirksamkeit eines Haustarifvertrages leugne, obwohl sie diesen selbst mit dem Unternehmen ausgehandelt habe, argumentiert der IT-Dienstleister. Durch diesen Tarifvertrag war der Weg zu marktgerechten Löhnen eigentlich geebnet, wäre er denn umgesetzt worden. Die Unternehmensführung hatte den Arbeitnehmern der a&o; 4tec Brücken gebaut: 'Wir haben uns mit der IG Metall an einen Tisch gesetzt und für die a&o; 4tec-Mitarbeiter einen Haustarifvertrag und einen Entgelttarifvertrag abgeschlossen', erläutert Müller. Tage später habe die Gewerkschaft davon nichts mehr wissen wollen und einen angesetzten Gütetermin vor dem Frankfurter Arbeitsgericht hatten die Gewerkschaftler Mitte Juni ohne konstruktive Reaktion verstreichen lassen.
Im Gegensatz zu den anderen Unternehmensteilen der a&o-Gruppe; schreibe die a&o; 4tec nun rote Zahlen und sei nicht mehr wirtschaftlich zu führen. 'Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe; ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen', sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. 'Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!'
Autor:
claudia klemp
e-mail
Web: http://www.ne-na.de
Telefon:
[/quote]
Das Konzept von Müller & Co. heißt "Wir können nur billig!"
Für bezahlte PR-Droiden scheint jedenfalls noch Geld da zu sein, oder bezahlt Hr. Müller das aus seiner Privatschatulle? Hr. Dr. Kebekus, schauen Sie da doch mal etwas genauer hin...
Schön ist übrigens auch das da: (vom 19.7.07 15:49)
http://www.openbroadcast.de/artikel/1645/IG-Metall-hat-Blockadehaltung-bei-den-Mitarbeitern-der-a&o-4tec-GmbH-zu-verantworten-.html;
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„Wir beschäftigen rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast allen westeuropäischen Ländern. Die a&o-Gruppe; ist gesund und muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen“, sagt Müller. Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“
Darüber hinaus zieht Müller die persönlichen Konsequenzen. Sowohl gegen ihn als auch gegen leitende Angestellte wurden unsachliche Diffamierungen (anonym) ausgesprochen, die zum Teil in den privaten Bereich übergehen.
Pressekontakt
Für weitere Informationen:
nic.pr, Network Integrated Communication
Claudia Klemp
Coburgerstraße 3
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 620 43 82
Fax: 0228 – 620 44 75,
info@nic-pr.de
Firmenportrait
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Die a&o; group besteht im Grunde genommen aus mehreren Gesellschaften:
Die a&o; iTec GmbH, die für Planung, Installation und Inbetriebnahme, Wartung und Service, Austausch und Reparatur sowie Geräteentsorgung und Recycling zuständig ist.
Die a&o; after sales & onsite services GmbH unterstützt mit ihrer Kernkompetenz das stationäre Werkstattgeschäft.
Die a&o; imaging solutions GmbH hat im Herbst 2005 den Service, die Ersatzteilbelieferung und das Werk zur Herstellung von Fotochemikalien in Vaihingen von der AgfaPhoto übernommen.
Und die a&o; two GmbH übernimmt und unterstützt ausschließlich den Vorort-Service.
Doch mit welcher a&o; Gesellschaft Sie auch immer zu tun haben, Sie werden keinen Unterschied feststellen. Letztlich arbeiten nämlich alle vier mit dem gleichen Anspruch, den gleichen Werten und der gleichen Verlässlichkeit! Aus diesem Grund ist unser Angebotsspektrum auch nicht nach Gesellschaften sondern nach Serviceleistungen aufgegliedert. Sie brauchen also nur a&o; sagen, wenn Sie den optimalen Service-Partner für Ihr Unternehmen meinen.
[/quote]
Man beachte das Firmenportrait - Dem ist wohl nichts hinzuzufügen - Realsatire at its
best...
[/quote]
Verweigerungshaltung ? Musste Muller das Geld alleine herausschleppen ? Das erklärt natürlich seine Krankheit.
An einen Tisch setzen mit Müller? Wieso Herr Müller, haben Sie endlich unseren Widersprüchen stattgegeben?
Seit 2 Jahren lügen Sie in jedem Bericht, betrügen uns und geben vor es wären andere. Sie sind ja sogar zu feige, auf Mails oder Anschreiben zu reagieren. Stattdessen schicken Sie uns immer ihr Propagandamaterial. Warum belegen Sie nicht einmal etwas ? Sie wollten nur noch mehr Geld beseite schaffen, deswegen gaben Sie die Zahlen nicht heraus. HR. Müller, sie haben allen das Geld ohne Begründung gestrichen ausser ihnen selbst. Was haben sie für die Firmen getan ? Nichts, sie tragen nicht einmal ein unternehmerisches Risiko. Als AO-Systems und Services haben Sie keine Aufträge geliefert. Komisch, der AO systems und Servicesx gehtr es noch gut, kein Wunder mit unserem Geld.
Wie ist denn ihre Eingruppierung, Leistung / Arbeit = Null, was wird das Für eine eingruppierung? E 99, wunderbar.
Ich würde ihre Interviews als arglistige Täuschung bezeichnen. Sie sind doch so ein Grosser, dann teilen Sie uns mit, wieviel Geld bzw. Zeit sie investiert haben. Statt auch nur etwas zu verbessern, haben Sie schlechte Mitarbeiter ( bezogen auf Posten ) durch noch schlechtere ersetzt.
Wieso geht es der A&O; Systems + Services gut mit eurem Geld??? Hier glaubt doch nicht wirklich einer das Müller auch nur 1 cent für die EDS GFS bezahlt hat. Dann währe er wirklich ein schlechter Unternehmen.
Die EDS hat die EDS GFS ausbluten lassen bis sie kein Vermögen mehr hatte und dann Jahrelang versucht loszuwerden. Ich denke Müller hat von EDS ne stattlich Summe bekommen. Dazu ein langfristiges Auftragsvolumen (was sowas Wert ist lerne wir gerade), plus die Gehaltszahlungen für die ersten 8 Monate.
Die A&O; s+s schrieb bis jetzt tiefrote Zahlen. Ich habe jetzt wie viele meiner Kollegen den Absprung geschafft und bei einer neuen Firma angeheuert, die Ihre Mitarbeiter als Kapital sieht und behandelt.
Leider ist es hier wie in allen Bereichen... denn wer findet was neues? Die Guten, und die ziehen schon Abteilungsweise von dannen. Das witzige ist: Jeder Mitarbeiter hat bald seinen eigenen Manager.... und das kann nicht Jede Firma behaupten.
Herzlich Glückwunsch Herr Müller!!!
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Wieso geht es der A&O; Systems + Services gut mit eurem Geld??? Hier glaubt doch nicht wirklich einer das Müller auch nur 1 cent für die EDS GFS bezahlt hat. Dann währe er wirklich ein schlechter Unternehmen.
Die EDS hat die EDS GFS ausbluten lassen bis sie kein Vermögen mehr hatte und dann Jahrelang versucht loszuwerden. Ich denke Müller hat von EDS ne stattlich Summe bekommen. Dazu ein langfristiges Auftragsvolumen (was sowas Wert ist lerne wir gerade), plus die Gehaltszahlungen für die ersten 8 Monate.
Die A&O; s+s schrieb bis jetzt tiefrote Zahlen. Ich habe jetzt wie viele meiner Kollegen den Absprung geschafft und bei einer neuen Firma angeheuert, die Ihre Mitarbeiter als Kapital sieht und behandelt.
Leider ist es hier wie in allen Bereichen... denn wer findet was neues? Die Guten, und die ziehen schon Abteilungsweise von dannen. Das witzige ist: Jeder Mitarbeiter hat bald seinen eigenen Manager.... und das kann nicht Jede Firma behaupten.
Herzlich Glückwunsch Herr Müller!!![/quote]
Aber Herr Müller, es wird immer welche geben, die Sie und ihre Kollegen jagen werden. Da hilft es auch nicht mehr, sich hinter dem Insolvenzverwalter zu verstecken. Sie haben zuerst die 4tec geplündert und dann mit uns zusammengelegt. Wieviel gab ihnen Siemens dafür ?
Hoffentlich klagt der Insolvenzvetrwalter unseren Sanierungtarifvertrag ein. Nachdem Sie ja behaupten, er sei nicht gekündigt,muss die System und Services fuer die fehlenden Stunden verklagt werden. aber uns alleine eine Zusammenarbeit mit den den GF zuzumuten, die uns schon 2 Jahre lang betrogen haben, ist ja ein Witz. Wieviel verlangt Siemens / SBS/ FSC pro call/Stunde ? ueber 100€.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Wieso geht es der A&O; Systems + Services gut mit eurem Geld??? Hier glaubt doch nicht wirklich einer das Müller auch nur 1 cent für die EDS GFS bezahlt hat. Dann währe er wirklich ein schlechter Unternehmen.
Die EDS hat die EDS GFS ausbluten lassen bis sie kein Vermögen mehr hatte und dann Jahrelang versucht loszuwerden. Ich denke Müller hat von EDS ne stattlich Summe bekommen. Dazu ein langfristiges Auftragsvolumen (was sowas Wert ist lerne wir gerade), plus die Gehaltszahlungen für die ersten 8 Monate.
Die A&O; s+s schrieb bis jetzt tiefrote Zahlen. Ich habe jetzt wie viele meiner Kollegen den Absprung geschafft und bei einer neuen Firma angeheuert, die Ihre Mitarbeiter als Kapital sieht und behandelt.
Leider ist es hier wie in allen Bereichen... denn wer findet was neues? Die Guten, und die ziehen schon Abteilungsweise von dannen. Das witzige ist: Jeder Mitarbeiter hat bald seinen eigenen Manager.... und das kann nicht Jede Firma behaupten.
Herzlich Glückwunsch Herr Müller!!![/quote]
Aber wieso kannst du behaupten, dass die a&o; s+s tiefrote zahlen schreibt? Der a&o; group geht es doch gut? Sie ist doch wirtschaftlich gesund? Das ist Rufmord, jawoll, ja! Die a&o; itec war auch gesund, bis die bockigen Angestellten alles mit ihrer Verweigerungshaltung kaputt gemacht haben, angestachelt von der Gewerkschaft. Wie soll man als Unternehmer erfolgreich sein, wenn dieses undankbare Pack immer nur bis zu nächsten Lohntüte denkt? Sollen froh sein, überhaupt bei a&o; arbeiten zu dürfen!
Hmm, ich finde gerade nicht die Schachtel mit den Ironie- und Sarkasmus-Tags nicht, denkt sie euch halt einfach dazu... 8)8)8)8):disgust:
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
Aber wieso kannst du behaupten, dass die a&o; s+s tiefrote zahlen schreibt? Der a&o; group geht es doch gut? Sie ist doch wirtschaftlich gesund? Das ist Rufmord, jawoll, ja! Die a&o; itec war auch gesund, bis die bockigen Angestellten alles mit ihrer Verweigerungshaltung kaputt gemacht haben, angestachelt von der Gewerkschaft. Wie soll man als Unternehmer erfolgreich sein, wenn dieses undankbare Pack immer nur bis zu nächsten Lohntüte denkt? Sollen froh sein, überhaupt bei a&o; arbeiten zu dürfen!
Hmm, ich finde gerade nicht die Schachtel mit den Ironie- und Sarkasmus-Tags nicht, denkt sie euch halt einfach dazu... 8)8)8)8):disgust:[/quote]
ja... die bösen Angestellten, haben Herrn Müller nicht beim betrügen geholfen. Armer, armer Herr Müller !
Leute, spendet eine Tüte Mitleid, aber nicht zuviel, sonst schadet es ihm noch, soviel Güte ist er ja nicht gewohnt
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
ja... die bösen Angestellten, haben Herrn Müller nicht beim betrügen geholfen. Armer, armer Herr Müller !
Leute, spendet eine Tüte Mitleid, aber nicht zuviel, sonst schadet es ihm noch, soviel Güte ist er ja nicht gewohnt[/quote]
Na, ja, immerhin hat er ja den Humor noch nicht verloren und droht uns schon mit einer Verlängerung.
[Quote]
Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“
[/quote]
und damit gleich klar wird wie das aussieht
[Quote]Das Ziel des Managements der a&o; 4tec GmbH und der a&o; itec München GmbH ist es, nach diesem Antrag mit dem durch das Gericht noch zu bestimmenden und einzusetzenden vorläufigen Verwalter, den weiteren Betrieb sicherzustellen und längerfristige Betriegszenarien zu entwickeln; entsprechende Konzepte sind erarbeitet und werden dem Insolvenzverwalter vorgestellt.[/quote]
Was dort steht kann ich mir schon vorstellen:
1. Die Arbeitnehmer verzichten auf jegliche Forderungen aus dem bestehenden oder zukünfigtigen Arbeitsverhältnis
2. Betriebsrat und ähnliche Arbeitnehmervertretungen sind mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
3. Die Arbeitszeit wird flexibel auf 7 x 25 Stunden festgesetzt und kann bei Bedarf induviduell noch verlängert werden
4. Ein Gehalt wird leistungsabhängig gezahlt, Pro Call 1 Euro , wovon 20% als Sanierungsbeitrag für den Fond der verhungernden Mittelständler abgezogen wird.
5. Dienstfahrzeuge, dienstliche PDAs und Laptops Werkzeug und ähnlichs werden sofort stillgelegt und eingezogen, die Mitarbeiter benutzen ihre privaten Fahrzeuge und sonstige private Betriebs und Hilfsmittel.
6. Spesen, Reisekosten, Auslagen, und sonstiges wird über die IG-Metall abgerechnet und auch von der IG-Metall erstattet.
7. Dienstliches oder privates Nutzen des Internets insbesondere www.netzwerkit.de ist strengstens verboten und führt zu arbeitsrechtliche Konsequenzen.
8. Ebenso ist jegliche nicht dienstlich zwingend notwendige Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern verboten. Die Kommunikation mit Dritten über Dienstliche oder arbeitsrechtliche Angelegenheiten wird sofort gerichtlich verfolgt und streng geahntet.
9. Durchzusetzen und zu überwachen sind diese Punkte vom Insolvenzverwalter, dieser hat auch wöchentlich pünklich zum Raport bei der Geschäftleitung anzutreten, und die aktuellen Zahlen vorzulegen.
10. Wenn sich alle stickt an diese Anordnungen halten, wird die Geschäftsleitung in absehbarer Zeit jedoch frühestens nach 20 Jahren prüfen, ob die roten Zahlen jetzt so klein geworden sind, dass jedem Mitarbeiter ein Tag Urlaub im Jahr gewährt werden kann.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
ja... die bösen Angestellten, haben Herrn Müller nicht beim betrügen geholfen. Armer, armer Herr Müller !
Leute, spendet eine Tüte Mitleid, aber nicht zuviel, sonst schadet es ihm noch, soviel Güte ist er ja nicht gewohnt[/quote]
Na, ja, immerhin hat er ja den Humor noch nicht verloren und droht uns schon mit einer Verlängerung.
[Quote]
Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“
[/quote]
und damit gleich klar wird wie das aussieht
[Quote]Das Ziel des Managements der a&o; 4tec GmbH und der a&o; itec München GmbH ist es, nach diesem Antrag mit dem durch das Gericht noch zu bestimmenden und einzusetzenden vorläufigen Verwalter, den weiteren Betrieb sicherzustellen und längerfristige Betriegszenarien zu entwickeln; entsprechende Konzepte sind erarbeitet und werden dem Insolvenzverwalter vorgestellt.[/quote]
Was dort steht kann ich mir schon vorstellen:
1. Die Arbeitnehmer verzichten auf jegliche Forderungen aus dem bestehenden oder zukünfigtigen Arbeitsverhältnis
2. Betriebsrat und ähnliche Arbeitnehmervertretungen sind mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
3. Die Arbeitszeit wird flexibel auf 7 x 25 Stunden festgesetzt und kann bei Bedarf induviduell noch verlängert werden
4. Ein Gehalt wird leistungsabhängig gezahlt, Pro Call 1 Euro , wovon 20% als Sanierungsbeitrag für den Fond der verhungernden Mittelständler abgezogen wird.
5. Dienstfahrzeuge, dienstliche PDAs und Laptops Werkzeug und ähnlichs werden sofort stillgelegt und eingezogen, die Mitarbeiter benutzen ihre privaten Fahrzeuge und sonstige private Betriebs und Hilfsmittel.
6. Spesen, Reisekosten, Auslagen, und sonstiges wird über die IG-Metall abgerechnet und auch von der IG-Metall erstattet.
7. Dienstliches oder privates Nutzen des Internets insbesondere www.netzwerkit.de ist strengstens verboten und führt zu arbeitsrechtliche Konsequenzen.
8. Ebenso ist jegliche nicht dienstlich zwingend notwendige Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern verboten. Die Kommunikation mit Dritten über Dienstliche oder arbeitsrechtliche Angelegenheiten wird sofort gerichtlich verfolgt und streng geahntet.
9. Durchzusetzen und zu überwachen sind diese Punkte vom Insolvenzverwalter, dieser hat auch wöchentlich pünklich zum Raport bei der Geschäftleitung anzutreten, und die aktuellen Zahlen vorzulegen.
10. Wenn sich alle stickt an diese Anordnungen halten, wird die Geschäftsleitung in absehbarer Zeit jedoch frühestens nach 20 Jahren prüfen, ob die roten Zahlen jetzt so klein geworden sind, dass jedem Mitarbeiter ein Tag Urlaub im Jahr gewährt werden kann.
Ich verfolge dieses Forum schon eine weile, leider kommt man immer weiter weg von den Tatsachen.
Bekannt ist der Vorgang bei unseren Lieferanten und Auftraggebern seit 3 Monaten.
Bestandteil des Sanierungs-Tarifvertrags mit der SBS war das Auftrags-Volumen für 3 Jahre.
Diese ist von dem Rechtsnachfolger FSC nicht eingehalten worden (dadurch neue Verhandlungen laut Aussage der GF). Aus diesen Grunde ist die kurzfristige Kündigung durch IGM wohl rechtlich gültig. Wer die dadurch entstehenden Forderungen bezahlt. werden wohl noch die Gerichte klären. Ob der Anerkennungs-Tarifvertrag gültig ist oder nicht ist dann wohl kaum noch von Interesse. Es wurden von der GF einige Spiel-Regeln für die Ein-Tarifrung nicht eingehalten (Verstoß gegen die Mitbestimmungs-Gesetze und die Fristen wurden nicht gewahrt). Da bis Heute die Echtheit des Anerkennungs-Tarifvertrags nicht geklärt ist (Verschieden Ausführungen der Text Form und ob er Parafiert ist) und einiger anderer Fakten, ist es egal ob man zugestimmt hat oder nicht. Unsere Auftraggeber HP, FSC, ,Lexmark und Toshiba, brauchen noch etwa 4-6 Wochen für einen neuen Nachfolger der unsere Arbeit dann vielleicht billiger macht. Der Konkursverwalter versucht eine Neue Firma aufzubauen, an der vielleicht die alte GF beteiligt ist. Dieses wird dann wohl mit mehr Leistung und weniger Lohn verbunden sein. Das Ende ist vielleicht vorprogrammiert (1 -2 Jahr). So lange wir noch in dem A & O Geflecht arbeiten sind wir niemals unabhängig und werden immer zu diesem Geld Verschiebebahnhof gehören. Es ist wichtig den Vertragsbruch von FSC oder die Konkurs-Verschleppung zu belegen. Das heißt es müssen Gerichtliche verwertbare Beweise an das Tagelicht. Die IGM wäre dazu wohl im Stande, da sie ja bei FSC im Betriebsrat sitzt.
Die IGM hätte die Auskunft der Geschäftszahlen schon lange einklagen können oder bei Verhandlungen über ein neues Auftragsvolumen den Sanierungs-Tarifvertrag Kündigen können. Die IGM hat viele Fehler gemacht und geschlafen, dieses Trift auch zu teil auf die Betriebsräte mit Ihren Existenz Ängsten zu. Die Betriebsrente ist wohl bis heute noch nicht gesichert.
Weiter Arbeiten damit unsere Auftraggeber den Schaden gering halten können wäre wohl Dumm. Weh tut es wenn Server nicht laufen und keine Mitarbeiter in Projekten beim Kunden vor Ort sind. Es müssen jetzt Zukunft Perspektiven mit vernünftigen Leuten ans Tageslicht.
Wir werden wohl keine Hilfe von Außen erwarten können, Wir müssen zusammen handeln um Ergebnisse zu erzielen. So lange einzelne Kollegen noch auf zusagen hin arbeiten und nicht die Gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen wird der Arbeitgeber gewinnen.
Die GF rechnet mit der Uneinigkeit der Mitarbeiter.
Die lege den Kollegen nahe, Ihre Gleitzeit abzubauen oder ausbezahlen zulassen. Diesen ist Rechtlich Konform da der Zeitrahmen ja begrenzt ist um das zu tuen (Es ist eine art Besitzstand wahrung).
Heute war BV in Potsdam mit dem Insolvenzverwalter. Die nächsten 3 Monate bekommen wir MM´s "Taschengeld" als Insolvenzausgleich gezahlt.
Der Insolvenzverw. ist Willens die Geschäfte der 4tec weiterführen zu lassen, und hat auch schon Gelder wieder freigegeben.Itec wird wohl zu gemacht. NACH Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und er geht aus davon, daß es eröffnet wird, ist die jetzige Geschäftsführung RAUS. Jetzt hat sie im "operativen" Bereich noch das Sagen. Allerdings nicht mehr über Alles was mit Geld zu tun hat. Das ist jetzt Sache des IV. Er hat uns 3 Möglichkeiten aufgezeigt: 1. Sanierung und Weiterführung unter a&o-Dach; 2.
Sanierung und ein neuer Investor; 3. Schließung! Über die Sanierungsbedingungen konnte er noch nichts sagen, da er noch keine genauen Zahlen hat. Auch muß er erst noch ab Montag mit unseren Kunden( Zu allererst FSC)verhandeln, das es weitergeht. Uns ist zugesagt worden, das wir alle Informationen bekommen, die für uns wichtig sind. UND....er wird sich alle Zahlen und Verträge anschauen, auch rückwirkend!! Und wenn er feststellt das da was nicht i.O. war (z.B. Betriebsübergang)kann er es ändern.
Auf mich hat er den Eindruck gemacht, als wenn er wüßte worüber er redet...und das ist schon mal was, nachdem was uns bisher aufgestischt wurde.
[quote:Stefan format="text/plain"]laut insolvenzbekanntmachungen.de gibt es für die Itec München zwei Insolvenzen. Die eine vom 18.07. die andere vom 20.07.07. Welcher der beiden Insolvenzverwalter ist dann für uns zuständig? Hr. Jaffe vom 18.07. oder Hr. Kebekus vom 20.07. ?
[/quote]
Das kommt darauf an in welcher Firma Du bist. Bist Du bei 4tec, dann Herr Kebekus, bei Itec Hr. Jaffé.
Ich bin in der iTec. Wie im Forum von Heise.de geschrieben wird, hat aber gestern Hr. Kebekus auch die iTec in München übernommen. Bei uns hat sich am Donnerstag Hr. Jaffe vorgestellt (machte auch einen sehr guten Eindruck). Interessant wäre noch, wenn wie in einen Artikel zuvor geschrieben, die iTec dicht gemacht wird, was mit den Mitarbeitern passiert. Wurde dazu auch was gesagt. Wenn es sich bei der Aktion um Insolvenzverschlppung handelt, sollte doch das ganze "rückabgewickelt" werden, oder?
Inwiefern "Rückabgewickelt" ?
Im Falle einer Insolvenzverschleppung kann die GF Strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, mehr nicht.
Es ändert ja nichts an der aktuellen Situation.
Das ist auch ein Punkt den Hr. Kebekus ansprach, wir müssen sicherlich ein Stück weit Vergangenheitsbewältigung machen, doch in Vordergrund steht derzeit nunmal der weitere Werdegang.
Es ist dennoch Positiv zu beobachten das es nach der ersten Versammlung schon einmal wieder sachlicher hier im Forum zugeht.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]
ja... die bösen Angestellten, haben Herrn Müller nicht beim betrügen geholfen. Armer, armer Herr Müller !
Leute, spendet eine Tüte Mitleid, aber nicht zuviel, sonst schadet es ihm noch, soviel Güte ist er ja nicht gewohnt[/quote]
Na, ja, immerhin hat er ja den Humor noch nicht verloren und droht uns schon mit einer Verlängerung.
[Quote]
Er appelliert aber auch an seine a&o; 4tec-Mitarbeiter, denn der Antrag auf Insolvenz werde nicht zwangsläufig das Ende für die a&o; 4tec bedeuten. „Aber vielleicht wird nun auch dem Letzten bewusst, dass über marktgerechte Löhne nachgedacht werden muss, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren!“
[/quote]
und damit gleich klar wird wie das aussieht
[Quote]Das Ziel des Managements der a&o; 4tec GmbH und der a&o; itec München GmbH ist es, nach diesem Antrag mit dem durch das Gericht noch zu bestimmenden und einzusetzenden vorläufigen Verwalter, den weiteren Betrieb sicherzustellen und längerfristige Betriegszenarien zu entwickeln; entsprechende Konzepte sind erarbeitet und werden dem Insolvenzverwalter vorgestellt.[/quote]
Was dort steht kann ich mir schon vorstellen:
1. Die Arbeitnehmer verzichten auf jegliche Forderungen aus dem bestehenden oder zukünfigtigen Arbeitsverhältnis
2. Betriebsrat und ähnliche Arbeitnehmervertretungen sind mit sofortiger Wirkung aufzulösen.
3. Die Arbeitszeit wird flexibel auf 7 x 25 Stunden festgesetzt und kann bei Bedarf induviduell noch verlängert werden
4. Ein Gehalt wird leistungsabhängig gezahlt, Pro Call 1 Euro , wovon 20% als Sanierungsbeitrag für den Fond der verhungernden Mittelständler abgezogen wird.
5. Dienstfahrzeuge, dienstliche PDAs und Laptops Werkzeug und ähnlichs werden sofort stillgelegt und eingezogen, die Mitarbeiter benutzen ihre privaten Fahrzeuge und sonstige private Betriebs und Hilfsmittel.
6. Spesen, Reisekosten, Auslagen, und sonstiges wird über die IG-Metall abgerechnet und auch von der IG-Metall erstattet.
7. Dienstliches oder privates Nutzen des Internets insbesondere www.netzwerkit.de ist strengstens verboten und führt zu arbeitsrechtliche Konsequenzen.
8. Ebenso ist jegliche nicht dienstlich zwingend notwendige Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern verboten. Die Kommunikation mit Dritten über Dienstliche oder arbeitsrechtliche Angelegenheiten wird sofort gerichtlich verfolgt und streng geahntet.
9. Durchzusetzen und zu überwachen sind diese Punkte vom Insolvenzverwalter, dieser hat auch wöchentlich pünklich zum Raport bei der Geschäftleitung anzutreten, und die aktuellen Zahlen vorzulegen.
10. Wenn sich alle stickt an diese Anordnungen halten, wird die Geschäftsleitung in absehbarer Zeit jedoch frühestens nach 20 Jahren prüfen, ob die roten Zahlen jetzt so klein geworden sind, dass jedem Mitarbeiter ein Tag Urlaub im Jahr gewährt werden kann.
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wenn du diesen Beitrag mit etwas ironie, sarkasmuns, zynismus gewürzt hättest, käme er der Wahrheit fast etwas näher. Was du beschreibst sind doch die Basics fuer die oberten riegen, nicht fuer uns.
ich weiss, wie es uns wieder gutheht, wir drehen die hirachie um, da alle unsere Führungskräfte, GF, Besitzer sich nicht zum nacktputzen eigenen, welche Versicherung zahlt schon die ganzen die vielen schäden.
Also müller und co. kostenfreise Peitschsklaven, so sollen sie bei Siemens Techniker spielen, die darunter als wasser und brot diener und wir überlegen uns, wie wir das bisschen Geld, welche die erwirtschaften, aus dem Betrieb schleusen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Inwiefern "Rückabgewickelt" ?
Im Falle einer Insolvenzverschleppung kann die GF Strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, mehr nicht.
Es ändert ja nichts an der aktuellen Situation.
Das ist auch ein Punkt den Hr. Kebekus ansprach, wir müssen sicherlich ein Stück weit Vergangenheitsbewältigung machen, doch in Vordergrund steht derzeit nunmal der weitere Werdegang.
Es ist dennoch Positiv zu beobachten das es nach der ersten Versammlung schon einmal wieder sachlicher hier im Forum zugeht.[/quote]
Die Rückabwicklung beziehe ich nicht nur auf die "vermutliche" Insolvenzverschleppung. Wenn die a&o; 4Tec jetzt pleite ist, und das obwohl sie einiges Geld an Gehältern eingespart hat, hätte Sie die iTec nie! erwerben können (unzulässiger Erwerber). Daher könnte es doch sein, daß dieser Betriebsübergang nicht rechtens war. Wenn dieser Betriebsübergang "Rückabgewickelt" würde, wären wir ja wieder eine Tochter der Systems + Services, welche den Vertrag mit SBS/FSC hält. Wenn FSC das Stundenkontingent gekürzt hat, hat uns nicht FSC die Stunden vorenthalten, sondern die S+S. Damit müsste meines Erachtens die S+S dafür haften. Im Sanierungstarifvertrag ist doch klar festgeschrieben, daß die S+S das Stundenkontingent an die iTec liefern muss. Da die Geschäftsführung die Kündigung nicht anerkannt hat müsste die S+S ja auch das komplette Kontigent weiter an die iTec´s gezahlt werden. Des weiteren wird die iTec eher mit Siemens in Verbindug gebracht als die 4Tec. Oder liege ich da falsch?
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Heute war BV in Potsdam mit dem Insolvenzverwalter. Die nächsten 3 Monate bekommen wir MM´s "Taschengeld" als Insolvenzausgleich gezahlt.
Der Insolvenzverw. ist Willens die Geschäfte der 4tec weiterführen zu lassen, und hat auch schon Gelder wieder freigegeben.Itec wird wohl zu gemacht. NACH Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und er geht aus davon, daß es eröffnet wird, ist die jetzige Geschäftsführung RAUS. Jetzt hat sie im "operativen" Bereich noch das Sagen. Allerdings nicht mehr über Alles was mit Geld zu tun hat. Das ist jetzt Sache des IV. Er hat uns 3 Möglichkeiten aufgezeigt: 1. Sanierung und Weiterführung unter a&o-Dach; 2.
Sanierung und ein neuer Investor; 3. Schließung! Über die Sanierungsbedingungen konnte er noch nichts sagen, da er noch keine genauen Zahlen hat. Auch muß er erst noch ab Montag mit unseren Kunden( Zu allererst FSC)verhandeln, das es weitergeht. Uns ist zugesagt worden, das wir alle Informationen bekommen, die für uns wichtig sind. UND....er wird sich alle Zahlen und Verträge anschauen, auch rückwirkend!! Und wenn er feststellt das da was nicht i.O. war (z.B. Betriebsübergang)kann er es ändern.
Auf mich hat er den Eindruck gemacht, als wenn er wüßte worüber er redet...und das ist schon mal was, nachdem was uns bisher aufgestischt wurde.
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Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Letztendlich kann man nur abwarten, bis er mit der Sichtung durch ist. Bin gespannt wann mein LG nach Hause kommt - er ist grad bei der Versammlung.
Auf Basis von Ploneboard