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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 23:02
- Anonymous User hat geschrieben: Was viel Wichtigeres und was die Allgemeinheit interessieren sollte: Wenn ich mich jetzt zum 1.10. oder 15.01. entscheiden soll: Wie hoch seht Ihr die Wahrscheinlichkeit, dass ich zu meinem Termin mich von BeE zum Aufhebungsvertrag umentscheiden kann? Ja diese Frage beschäftigt mich auch. Deshalb habe ich diese Frage auch über unseren Betriebsrat an HR stellen lassen. Auch auf der bEE-Infoveranstaltung wurde diese Frage an die HR Vertreter gestellt. Beidesmal die gleiche unbefriedigende Antwort......man werde in solchen Fällen schon eine Lösung finden.... Diejenigen die am 1.10 bzw. 15.01 gehen sollen müssen also Wohl oder Übel bis 9.März entscheiden welche der beiden Varianten sie annehmen. Wer sich im März also für bee entscheidet und dann der absolute Glücksfall eintreten sollte zwischen jetzt und 1.10 bzw. 15.01 einen neuen Arbeitsplatz zu findeen, wird wohl erst dann feststellen was HR unter Lösung dieser Problematik versteht. Im Prinzip gäbe es da aus meiner Sicht nur zwei denkbare "Lösungen" Entweder man stellt sich auf den Standpunkt... Du hast bee Vertrag unterschrieben. Du brauchst die bee jetzt zwar nicht bekommst aber nur die 70% Abfindung wie im Vertrag angegeben oder ( die Mitarbeiter-freundliche Variante) man wandelt den bee-Vertrag in einen reinen Aufhebungsvertrag um und bekommt die Abfindung dann zu 100%. Leider scheinen weder HR noch die Betriebsräte bzw. Gesamtbetriebsräte zu verstehen, das diese Frage für die Mitarbeiter die zum 1.10 bzw. 15.01.2016 gehen sollen eigentlich eindeutig beantwortet werden müsste.
- Re: Jetzt sind die Unify Kollegen dran — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 22:26
- Die Zeit bei Siemens war gut bis Pierer kam. Sicherlich gab es auch vorher Probleme. Aber mit Pierer hat das Portfolio-Klötzchen-Spielen begonnen. Da wurden bei Infineon Kollegen in der Probezeit massenhaft gefeuert, da gab es die rechtswidrigen Kündigungen in der Hofmannstraße und so weiter, ...<br>Seitdem ist es Jahr für Jahr schlimmer geworden.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 21:44
- ah wow, die meisten angestellten bei diesem konzern sind doch sogar zu geizig das eine prozent beitrag beispielsweise in der gewerkschaft zu zahlen, obwohl sie das geld mehrfach im jahr bei den jeweiligen tariferhöhungen zurück bekommen. in zeiten von geiz ist geil, das ist zwar nicht sexy, aber modern, lahmt bei manchen nicht nur der rechenstift sondern läst auch das hirn enorm nach. stattdessen sieht man nur noch geld geld geil geil........ sicherlich kann man heutzutage alles versichern, es ist halt eine frage des preises. je höher die versicherungskosten, um so höher das risiko... aber selbst bei so sicheren roi wie oben beschrieben, sind einige zu lahm oder sonstwas.......
- Re: Käser braucht Zuwanderer — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 21:42
- Ganz genau - viel Zuwanderung = mehr Konkurrenz um die Arbeitsplätze. Dann sucht man sich die Jungen und Billigeren.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 20:31
- Bei fast jeder Versicherung kann man alle erdenklichen Risiken absichern. Also im Zweifelsfalle mal bei den Versicherungen anfragen was das kosten würde.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 20:06
- @18:36 die trifft es in so einem Fall dann auch, wenn Sie noch in der Insolventen Firma sind. Das mit dem Vollkaskodenken ist etwas unfair von Dir. Du scheinst ja jemand zu sein, der in der Firma verbleibt. Du hast sozusagen dann den Vollkaskoschutz "Arbeitsplatz" und ein festes Einkommen noch. Übrigens kann man nach dem neuen geänderten Insolvenzrecht auch eine Firma jederzeit wia beauftragten Anwalt oder Notar jederzeit geordnet als "Insolvent" abwickeln. Zudem hat sich seit Benq die Definition von Zahlungsunfähigkeit drastisch geändert. Aber das nur so am Rande. Es gilt halt alle Szenarien und deren Wahrscheinlichkeit (Risiken)des Eintreffens gegeneinander abzuwägen. Vor allem welche Auswirkungen hätte dieses Ereignis auf einen selbst und was kann ich oder wir dagegen tun. Was kann man tun, wenn "der andere" nicht mitspielt??? "Wer Angst davor hat, im Straßenverkehr um zukommen soll lieber zuhause bleiben, huch da fällt die Decke auf den Kopf? Ok, dann geh lieber wegen Depressionen zum Arzt..... Ironie off".
- Re: Jetzt sind die Unify Kollegen dran — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 19:54
- Anonymous User hat geschrieben: Wenn mir noch mal einer erzählen will, bei Siemens sei immer alles "viel besser" gewesen, dann muss ich wohl akute Realitätsflucht feststellen Es war sicherlich anders. Es kommt zudem darauf an, wie die Vergleichsbedingungen gesetzt werden. Klar, wenn man z.B. gewisse Abfindungszeiten gegenüber Nsn oder Benq setzt, dann ist daws sicherlich in dem ein oder anderen Punkt gegeben. Also es kommt ganz auf die Sichtweise an. Der Mensch neigt dazu die Vergangenheit in Zeiten ungewisser oder unsicherer Zukunft oder Gegenwart als "gute alte Zeit" zu titulieren.......
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 18:36
- Absicherung bei Insolvenz? Was ist denn mit den Mitarbeitern die weiter bei Unify bleiben? Wer sichert, oder soll die denn gegen eine mögliche Insolvenz absichern? Langsam geht mir das Vollkasko-Denken echt auf den Keks.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 18:36
- Absicherung bei Insolvenz? Was ist denn mit den Mitarbeitern die weiter bei Unify bleiben? Wer sichert, oder soll die denn gegen eine mögliche Insolvenz absichern? Langsam geht mir das Vollkasko-Denken echt auf den Keks.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 18:10
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Wie kann die Sicherheit der Zahlungen erreicht werden. 19 Monate beE und die Zeit bis zum 1.10. Wie kann der Zeitraum von 27 Monate abgesichert werden, dass Unify auch die Zahlungen leistet? Dieses Problem beschäftigt mich auch. Nur ist es der Zeitraum von 60 Monate. Kann man Siemens zur Sicherheitsleistung bewegen? Es sollen 800 Leute abgebaut werden, da muss doch was mit Sicherheitsleistung gehen. Siemens gibt Geld nach Holland und wir wollen eine Sicherheit, dass auch in 60 Monate noch die Teilgehälter aus der Abfindung bezahlt werden. Natürlich besteht vom "Grundsatz" her die Gefahr einer Insolvenz. Das bedeutet, falls die Firma Insolvent geht und die Abfindung von dieser am Ende bezahlt wird, dann ist die Abfindung verloren. Bezüglich des Gehalts ist dies normalerweise für 3 Monate durch Insolvenzgeld gesichert. Bezüglich der Firmenrenteneinzahlungen, falls überhaupt welche erfolgen geht jeweils das letzte Jahr verloren, der Rest dürfte durch den staatl. Pensionssicherungsverein gesichert sein. Wenn man euch zudem beweisen kann, das ihr "damals" also bei Vertragsabschluß bereits wustet, das die Firma Zahlungsunfähig bzw. eine Insolvenz droht, dann könnte man von euch sogar die Abfindung und das Gehalt zurückfordern. Ich denke, solange dieser Konzern mit S mit beteiligt ist, werden die alles versuchen nicht wieder in die Schlagzeilen zu kommen.Daher, immer und immer wieder, vernetzt euch privat, trefft euch zu Stammtischen und tauscht euch aus. Als einzelner habt ihr bereits verloren, nur gemeinsam seid Ihr stärker.... Last euch auch bei der Rentenversicherung beraten Was wäre wenn, Wie hoch ist mein Konto....
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 14:58
- Anonymous User hat geschrieben: Die Bundesagentur für Arbeit hat Anfang November 2007 allerdings zugunsten des Arbeitnehmers anerkannt (Durchführungsanweisung Sperrzeit, Stand: Oktober 2007), dass ein Aufhebungsvertrag unter folgen- den Voraussetzungen nicht zur Sperrzeit führt. * Eine Kündigung wurde durch den Arbeitgeber „mit Bestimmtheit“ in Aussicht gestellt. * Die Arbeitgeberkündigung würde auf betriebliche Gründe gestützt werden. Auf die Rechtmäßigkeit der Arbeitgeberkündi- gung kommt es nicht mehr an. * Die Arbeitgeberkündigung würde frühestens zu demselben Zeitpunkt wie die im Aufhebungsvertrag vereinbarte Vertragsbe- endigung wirksam. * Die Arbeitgeberkündigung würde die vom Arbeitgeber zu beachtende Kündigungsfrist einhalten. * Der Arbeitnehmer erhält eine Abfindung von mindestens 0,25 und höchstens 0,50 Gehältern pro Beschäftigungsjahr. Liegt die Abfindung unter oder über dieser Spanne, wird nur dann ein wichtiger Grund von der Arbeitsagentur anerkannt, wenn die Kündigung sozial gerechtfertigt wäre. BEISPIEL: Arbeitgeber und Arbeitnehmer schließen einen Aufhebungsvertrag ab, d.h. sie verein- baren per Vertrag, dass ihr Arbeitsverhältnis beendet werden soll, und zwar ohne eine vorausge- gangene Kündigung des Arbeitgebers. In diesem Aufhebungsvertrag wird keine Abfindung verein- bart oder eine außergewöhnlich hohe Abfindung, etwa im Umfang von zwei Monatsgehältern pro Beschäftigungsjahr. In diesem Fall verhängt die Agentur für Arbeit im Allgemeinen eine Sperrzeit. Davon wird nur dann abgesehen, wenn der Aufhebungsvertrag als Alternative zu einer ernstlich an- gedrohten betriebsbedingten Kündigung des Arbeitgebers vereinbart wurde und wenn die ange- drohte Kündigung rechtmäßig gewesen wäre, und zwar auch bzgl. der Kündigungsfristen. Sollte das in unserem Fall nicht eindeutig sein? http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Aufhebungsvertrag_und_Sperrzeit.html#tocitem1
- Re: Käser braucht Zuwanderer — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.02.2015 08:29
- Anonymous User hat geschrieben: Der soll erstmal die Arbeitslosen NSN Kollegen einstellen bevor er sein bl.d.s Maul aufreißt Du verstehst das nicht richtig. Der KasSepp will billige Mitarbeiter, damit seine Provisionen weiter steigen, somit hat er schon recht. Den deutschen Mitarbeiter rauswerfen und durch einen billigen Inder oder Asiaten ersetzen, ganz einfach.
- Re: Käser braucht Zuwanderer — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 23:51
- Der soll erstmal die Arbeitslosen NSN Kollegen einstellen bevor er sein bl.d.s Maul aufreißt
- Re: Käser braucht Zuwanderer — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 23:51
- Der soll erstmal die Arbeitslosen NSN Kollegen einstellen bevor er sein bl.d.s Maul aufreißt
- Re: Namenslisten bei Unify — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 23:38
- Die das unterschreiben sollte man die fresse polieren
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 23:30
- Anonymous User hat geschrieben: Wie kann die Sicherheit der Zahlungen erreicht werden. 19 Monate beE und die Zeit bis zum 1.10. Wie kann der Zeitraum von 27 Monate abgesichert werden, dass Unify auch die Zahlungen leistet? Dieses Problem beschäftigt mich auch. Nur ist es der Zeitraum von 60 Monate. Kann man Siemens zur Sicherheitsleistung bewegen? Es sollen 800 Leute abgebaut werden, da muss doch was mit Sicherheitsleistung gehen. Siemens gibt Geld nach Holland und wir wollen eine Sicherheit, dass auch in 60 Monate noch die Teilgehälter aus der Abfindung bezahlt werden.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 22:25
- Anonymous User hat geschrieben: ich soll zum 01.04.15 gehen. 1 Lösung Aufhebungsvertrag 2 Lösung Aufhebungsvertrag mit beE Laut der PA und dem BR sind die beE und auch die 58+ Regelung nicht Konkursgesichert. Jetzt sei mal dahingestellt was passiert. Viel schlimmer ist für die Leute, welche zum 01.04.15 gehen sollen, die Ungewissheit wegen der 90%. Habe ich einen neuen Job zum 01.04. und der Quorum wird nicht erreicht, geht der BR die Listen an, um Nachrücker zu finden. Wie lange dauert das dann? Ist das auch sicher? Um meinen neuen Job dann am 01.04. anzutreten, bleibt mir nur die eigene Kündigung, mit Verzicht auf die 4 Wochen Kündigungsfrist und auch auf die Abfindung. hm, mal ehrlich. Entweder bist Du ein troll oder irgendwie doof? Wenn Du einen neuen Job ab 1.4. hast, dann schätze Dich doch Glücklich. Der Vertrag "Neue Arbeit" ist ab 1.4. ist bereits von beiden Seiten unterschrieben? Ich denke, die Firma wird euch wohl ziehen lassen, die den Vertrag unterschrieben haben. Meine Vermutung: Sie sind froh über jeden, der Rechtsicher weg ist. Klar bei einem Neuen Job hast Du das Risiko der Probezeit. Aber vielleicht kannst ja auch ein paar Tage später anfangen? Dann könntest Du in die BEE gehen, dort nach kurzer Zeit "pausieren" und im Falle des nichtbestehen der Probezeit in die "sichere" Bee zurück. Was Dich die eine als auch die andere Variante kosten (Geld/Nerven) etc. musst Du selbst beurteilen.... Über den neuen Job ab 1.4 würde ich an Deiner Stelle überall den "Mund" halten... Nimm Deine Vorleistungsstunden und den Resturlaub und geniße das Leben bis 1.4.... Viel Glück und meld Dich hier mal wieder, was aus Dir geworden ist..
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 22:15
- Anonymous User hat geschrieben: Was viel Wichtigeres und was die Allgemeinheit interessieren sollte: Wenn ich mich jetzt zum 1.10. oder 15.01. entscheiden soll: Wie hoch seht Ihr die Wahrscheinlichkeit, dass ich zu meinem Termin mich von BeE zum Aufhebungsvertrag umentscheiden kann? Ich denke, das ist ein Vertrag, den man unterschreibt, und der einseitig nicht abänderbar ist. Versuch doch mal, ob Sie Dir vor Abgabe Deines Vertrages Schriftlich (nicht per Mail) zusichern, das dies bis zu einem bestimmten Datum noch möglich ist. Du solltest das jedoch unbedingt vorher machen. Selbst wenn dann eben die Folgen (Gesundheitlich, Steuer, Arbeitsleben etc.) betrachten....
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 17:55
- ich soll zum 01.04.15 gehen. 1 Lösung Aufhebungsvertrag 2 Lösung Aufhebungsvertrag mit beE Laut der PA und dem BR sind die beE und auch die 58+ Regelung nicht Konkursgesichert. Jetzt sei mal dahingestellt was passiert. Viel schlimmer ist für die Leute, welche zum 01.04.15 gehen sollen, die Ungewissheit wegen der 90%. Habe ich einen neuen Job zum 01.04. und der Quorum wird nicht erreicht, geht der BR die Listen an, um Nachrücker zu finden. Wie lange dauert das dann? Ist das auch sicher? Um meinen neuen Job dann am 01.04. anzutreten, bleibt mir nur die eigene Kündigung, mit Verzicht auf die 4 Wochen Kündigungsfrist und auch auf die Abfindung.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.02.2015 07:28
- Anonymous User hat geschrieben: Wie kann die Sicherheit der Zahlungen erreicht werden. 19 Monate beE und die Zeit bis zum 1.10. Wie kann der Zeitraum von 27 Monate abgesichert werden, dass Unify auch die Zahlungen leistet? Dieses Problem beschäftigt mich auch. Nur ist es der Zeitraum von 60 Monate. Kann man Siemens zur Sicherheitsleistung bewegen?