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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.08.2009 20:58
Previously Anonymous wrote: Die meisten Kunden (vor allem diejenigen die schon vor Beginn der Kurzarbeit sehr viel Geduld mitbringen müssen, falls sie einen Servicefall haben) werden relativ unentspannt wenn Sie dann auch noch das Wort Kurzarbeit zu hören bekommen. Deshalb hat man jetzt das Wort K...arbeit in Zusammenhang mit Kundenkontakt offensichtlich zum Unwort erklärt. So kann man Probleme natürlich auch lösen...... Die Verwendung des Begriffes Kurzarbeit z.B. in der Abwesenheitsmeldung von Outlook ist untersagt worden. Nachdem in der Presse bereits über Kurzarbeit berichtet würde, ein seltsames Unterfangen?
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.08.2009 19:59
Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Die Tage für München sollen festgelegt sein. Jeden Freitag im Monat. Wenn keine fünf Freitage vorhanden sind, ist der vorletzte Montag im Monat der fünfte Kurzarbeittag. Was für ein Tag heute in Mch H. Sind seit Ferienbeginn sowieso schon weniger Leute am Standort und die Kantine wesentlich leerer als sonst. Heute war der Standort fast ausgestorben wegen dem ersten allgemeinen Kurzarbeittag in diesem Monat. Wen man auch versucht hat telefonisch zu erreichen, ging nicht ans Telefon. Vielleicht lag es auch an der Umstellung der Telefone, dass kaum einer erreichbar war. Es war ein entspanntes und ungestörtes Arbeiten. Konnte sogar früher gehen und meine Gleitzeit damit drücken, um Luft für das Monatsende zu bekommen. Mal sehen wie der nächste Freitag wird. Schon für dich, daß es in der Arbeit ruhig war. Ich habe den "freien Tag" auch gut verbracht. Mir war die freie Zeit bei 85% Gehalt lieber. So eine verkürzte Woche ist ein Genuss. In den Regionen ist die Lage nicht ganz so entspannt. Die meisten Kunden (vor allem diejenigen die schon vor Beginn der Kurzarbeit sehr viel Geduld mitbringen müssen, falls sie einen Servicefall haben) werden relativ unentspannt wenn Sie dann auch noch das Wort Kurzarbeit zu hören bekommen . Deshalb hat man jetzt das Wort K...arbeit in Zusammenhang mit Kundenkontakt offensichtlich zum Unwort erklärt. So kann man Probleme natürlich auch lösen......
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.08.2009 20:00
Der Ex-Chef der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Utz Claassen, sollte Chef von SEN werden, wenn die Siemens AG an Cerberus verkauft hätte. Bis Ende Juli hatte sich der US-Investor Cerberus vergeblich für SEN interessiert und gleich schon einen Kandidaten für den SEN-Chefposten bereitgehalten. Utz Claassen hat dafür einen Beratervertrag mit einer Cerberus-Tochter abgeschlossen. Für über 100000,-. € monatlich Honorar. Mit dem Zuschlag an The Gores Group ist es anderst gekommen. Utz Claassen hat beste Erfahrungen mit eigenen Vertragsverhandlungen. War es Glück oder Unglück für SEN hinsichtlich dieser Personalentscheidung? <br> http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/250/483693/text/
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.08.2009 17:02
Das Handelsblatt schreibt über Unternehmensausgliederungen mit dem Titel: Wenn die Mutter die Tochter entlässt. <br> Wir kennen diese Unternehmensausgliederung und haben unsere eigene Erfahrungen damit zwischenzeitlich sammeln können. Wir waren beim "deutschen Meister", wie das Handelsblatt die Siemens AG nennt. <br> "Als deutscher Meister im Abstoßen von Geschäftsbereichen gilt Siemens. Die Bilanz nach gut zehn Jahren ist durchwachsen. Paradebeispiel ist die Abspaltung des Halbleitergeschäfts, das als Infineon auf eine sehr wechselvolle Geschichte blickt. Infineon wiederum gliederte den Halbleiterhersteller Qimonda aus, der im Januar Insolvenz angemeldet hat. Ehemalige Siemensianer haben so in wenigen Jahren dreimal ihren Arbeitgeber gewechselt – oder sind lieber gleich von Bord gegangen. <br> Innerhalb von fünf Jahren hat Siemens ein Dutzend Unternehmensbereiche abgestoßen. Das Aufräumen geht wohl weiter. „Die Hälfte des Portfolios ist in den vergangenen Jahren angefasst worden“, sagt Siemens-Chef Peter Löscher, der künftig nur noch auf die drei Kernfelder Gesundheit, Energie und Industrie baut." <br> Auch der Rest des Artikels ist lesenswert. <br> http://www.handelsblatt.com/unternehmen/strategie/wenn-die-mutter-die-tochter-entlaesst;2442257 <br> Teile könnten auch auf unseren Mehrheitsinvestor zutreffen.
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.08.2009 11:42
Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Tja, die nächste mail-Signaturanpassung ist fällig. Toddy aus der Abteilung für weltweite menschliche Rohstoffe verlässt SEN. Scheinbar macht Marc jetzt alles alleine Flurfunk oder eine abgesicherte Information? Drei von fünf in kurzer Zeit. Das wäre eine beeindruckende Abbauquote mit deutlicher Übererfüllung der eigenen anspruchsvollen Zielvorgaben im Management mit hoher Kostenreduzierungsoption. nein kein Flurfunk, sondern von der Intranet-Startseite
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.08.2009 09:53
Previously Anonymous wrote: Tja, die nächste mail-Signaturanpassung ist fällig. Toddy aus der Abteilung für weltweite menschliche Rohstoffe verlässt SEN. Scheinbar macht Marc jetzt alles alleine Flurfunk oder eine abgesicherte Information? Drei von fünf in kurzer Zeit. Das wäre eine beeindruckende Abbauquote mit deutlicher Übererfüllung der eigenen anspruchsvollen Zielvorgaben im Management mit hoher Kostenreduzierungsoption.
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.08.2009 10:08
Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Die Tage für München sollen festgelegt sein. Jeden Freitag im Monat. Wenn keine fünf Freitage vorhanden sind, ist der vorletzte Montag im Monat der fünfte Kurzarbeittag. Was für ein Tag heute in Mch H. Sind seit Ferienbeginn sowieso schon weniger Leute am Standort und die Kantine wesentlich leerer als sonst. Heute war der Standort fast ausgestorben wegen dem ersten allgemeinen Kurzarbeittag in diesem Monat. Wen man auch versucht hat telefonisch zu erreichen, ging nicht ans Telefon. Vielleicht lag es auch an der Umstellung der Telefone, dass kaum einer erreichbar war. Es war ein entspanntes und ungestörtes Arbeiten. Konnte sogar früher gehen und meine Gleitzeit damit drücken, um Luft für das Monatsende zu bekommen. Mal sehen wie der nächste Freitag wird. Schon für dich, daß es in der Arbeit ruhig war. Ich habe den "freien Tag" auch gut verbracht. Mir war die freie Zeit bei 85% Gehalt lieber. So eine verkürzte Woche ist ein Genuss. :-)
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.08.2009 21:06
Previously Anonymous wrote: Die Tage für München sollen festgelegt sein. Jeden Freitag im Monat. Wenn keine fünf Freitage vorhanden sind, ist der vorletzte Montag im Monat der fünfte Kurzarbeittag. Was für ein Tag heute in Mch H. Sind seit Ferienbeginn sowieso schon weniger Leute am Standort und die Kantine wesentlich leerer als sonst. Heute war der Standort fast ausgestorben wegen dem ersten allgemeinen Kurzarbeittag in diesem Monat. Wen man auch versucht hat telefonisch zu erreichen, ging nicht ans Telefon. Vielleicht lag es auch an der Umstellung der Telefone, dass kaum einer erreichbar war. Es war ein entspanntes und ungestörtes Arbeiten. Konnte sogar früher gehen und meine Gleitzeit damit drücken, um Luft für das Monatsende zu bekommen. Mal sehen wie der nächste Freitag wird.
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.08.2009 22:47
Tja, die nächste mail-Signaturanpassung ist fällig. Toddy aus der Abteilung für weltweite menschliche Rohstoffe verlässt SEN. Scheinbar macht Marc jetzt alles alleine
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.08.2009 21:50
Previously Anonymous wrote: Der Verkauf von Telefonnebenstellenanlagen geht zur Zeit schleppend. Die Firmen sparen zur Zeit. Opel meldet einen Flottenbetreiber-Großauftrag: SEN hat 1400 Astra Caravan aus Bochumer Fertigung bestellt. In der besonders verbrauchsarmen ecoFLEX-Variante. Für Vortrieb sorgt der 1,7 Liter-Diesel mit 110 PS. Wieviele Telefonanlagen hat Opel von SEN gekauft? http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/dpa/2009/08/04/grossauftrag-fuer-opelkombis.html SEN hat Telefonleistungen verkauft, wenn man der Hurameldung glauben darf. Die Commerzbank hat das Managed Services PortPrice Model von Siemens Enterprise Communications für ihre weltweite Kommunikationsinfrastruktur ausgewählt. Die von der Commerzbank genutzte Softwarelösung umfasst den OpenScape UC Server, einen SIP-basierten Softwareserver für die zukünftige Freischaltung weiterer Unified Communications-Funktionalitäten, die auf dem UC Server laufende Telefonie-Software OpenScape Voice sowie SIP-Telefone vom Typ OpenStage 40. Außerdem nutzt das Kreditinstitut einen so genannten One-Number-Service, den die Siemens-Software ComAssistant V2.0 bereit stellt. http://pressetext.at/news/090805019/commerzbank-waehlt-managed-services-der-siemens-enterprise-communications-group/ Die SEN Group unterzeichnet Managed Services-Verträge im Wert von über 100 Millionen US-Dollar (über 70 Millionen Euro). Großkunden vertrauen auf die Multi-Vendor-Erfahrung und globale Präsenz des UC-Marktführers beim Management ihrer Kommunikationsinfrastruktur. http://pressetext.at/news/090805018/siemens-enterprise-communications-managed-services-vertraege-fuer-70-mio-euro/
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.08.2009 20:59
Der Verkauf von Telefonnebenstellenanlagen geht zur Zeit schleppend. Die Firmen sparen zur Zeit. Opel meldet einen Flottenbetreiber-Großauftrag: SEN hat 1400 Astra Caravan aus Bochumer Fertigung bestellt. In der besonders verbrauchsarmen ecoFLEX-Variante. Für Vortrieb sorgt der 1,7 Liter-Diesel mit 110 PS. Wieviele Telefonanlagen hat Opel von SEN gekauft? http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/dpa/2009/08/04/grossauftrag-fuer-opelkombis.html
Comment Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.08.2009 20:44
Previously Anonymous wrote: Morgen gibt es ein All Hands Meeting mit Markus Steinle. Alle Mitarbeiter in München sind ab 9.00 Uhr dazu eingeladen. Der CEO will über die weitere Entwicklung von SEN sprechen. Markus Steinle soll sich auf uns freuen, wie bei seiner Road Show in UK, Spanien, Österreich und Frankfurt auf die dortigen Leute. Es könnte ein Meinungsaustausch sein, denn er will mit uns seine Ansichten teilen. Wir sollen ganz offen Fragen stellen und dabei lebhaft diskutieren. In Englisch natürlich, den die ganze Veranstaltung soll in englischer Sprache stattfinden. Da bin ich mal gespannt wie "die weitere Entwicklung unseres Unternehmens" aussieht. Hab gar nicht gewusst, dass ich Anteile von SEN habe. Markus Steinle war da und hat gesprochen. Gibt es darüber was zu berichten? Nein.
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.08.2009 17:31
JA lieber Kollege BT, die beE ist besonders geeinget fuer den von Dir genannten Personenkreis. Insbesondere fuer erfahrene Mitarbeiter (45 b is 55 Jahrer) wurde jetzt ein spezieller Workshop in das Programm mit aufgenommen. Daneben gibt es natuerlich auch Hilfestellungen fuer erfahrene beEler, die sich selbststaendig machen wollen. Gerade der kritischen Anfangsphaben koennen Selbststaendige auf die Sicherheit der beE und die beE eigenen Unternehmensberater bauen. Von der Agentur fuer Arbeit wird dieses Modell auch gefoerdert. NSN als innovativer deutsch-finnischer (oder besser finnisch-deutscher) Konzern geht jetzt auch neue Wegen im Outplacement, sonst eigentlich nur fuer Manager vorbehalten (externes individuelles Outplacement). Selbst NCI berichtete positiv darueber. Da viele der 35 in McH/H Betroffenen vermutlich ATs sind, also hochkaraetige Fachleute oder Manager, kommt diese Option fuer sie vielleicht auch in Frage. Verhandlungssache des BRs. Wer sich jetzt mutig fuer den beruflichen Neuanfang, mit Selbststaendigen-Beratung, professionellen Outplacement und Weiterqualifizierung in der beE entscheidet, hat die besten Chancen auf dem internen und externen Arbeitsmarkt. Der Elan dieser Mitarbeiter, die Ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen, wird anerkannt. Wer jedoch auf seinen ueberfluessigen Arbeitsplatz in MCH/H festklebt, wird wohl kaum irgendwo noch gerne genommen werden. (dc)
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.08.2009 07:05
Ich kann mich Heidi nur anschließen: Lass Dir mal neue Sprüche einfallen, sonst geht dem jeglicher Unterhaltungswert ab (von Informationswert ganz zu schweigen). Bevor Du diesen 35 Deine super-beE anpreist solltest Du Dir diesen Personenkreis lieber mal genauer ansehen. Da wäre zunächst mal die Altersstruktur: Durchschnittsalter 51 Jahre! Immer noch der Meinung, dass dieser Personenkreis glänzende Perspektiven in der beE hätte und mithin keinen Grund hat, sich an ihren NSN-Jobs festzuklammern (nötigenfalls auch mit Gerichtshilfe)? Zufälligerweise kenne ich die beE-Vermittlungsquoten im Altersfenster 50-54... Kannste knicken. Und dann wäre da auch noch die Tatsache, dass einige von diesen 35 bei PCE sind - sagt Dir nichts? Gleich: Das sind die, die schon einmal 2 Jahre lang beE-Luft geschnuppert haben, die waren in der aller-ersten beE und schon damals hat die beE in ihren Fällen versagt, konnte sie nicht vermitteln. Trotz damals 1300 freien Siemens-Stellen (damals waren wir ja noch alle Siemens). Am Ende der beE haben sich die Kollegen dann erfolgreich auf dem Gerichtsweg in die Firma zurückgeklagt; der Entscheidungsgrund der letzten Instanz war, dass die Firma verpflichtet gewesen wäre, ihnen eine dieser 1300 Siemens-Stellen anzubieten bevor sie ihnen kündigt. Soweit zur ach so tollen beE: Glaubst Du im Ernst, dass sie auch für DIESEN Personenkreis so toll ist und dass diese Kollegen Anlass haben, an ihre erfolgreiche Vermittlung durch die beE zu glauben? (bt)
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 02.08.2009 17:19
Previously Anonymous wrote: BT und liebe 35 McHler, es gibt eine elegante Alternative zur Kuendigung und ggf. ungewissen Ausgang von evtl. Gerichtsprozessen: Diese Alternative nennt sich beE (Betriebsorganisatorisch Eigenstaendige Einheit). Dort helfen erfahrene Conusultants, Euch auf den ersten Arbeitsmarkt und sogar auch innerhalb von NSN und Siemens zu vermitteln. Die Firmen begruessen es, wenn Mitarbeiter durch den Schritt in die beE an ihren beruflichen Perspektiven arbeiten, statt ewig als Nichtstuer in der Hoffmannstrasse festzusitzen. Und da Festnetzleute schwer vermittelbar sind, kann BT als erfahrener Berater gleich mit in die beE gehen. DC Ja, was treibst du denn am Sonntag um 11:00 Uhr im Internet? Gehst du denn gar nicht in die Kirche, du alter Sünder? Und was das hier werden soll, ist mir sowieso ein Rätsel. Diese ganzen Sprüche sind mittlerweise so abgedroschen, dass niemand sie mehr hören mag. Welche Firma sucht denn ausgerechnet Mitarbeiter, die bei einer anderen Firma ausgemustert wurden? Und wenn du schon BT als Berater haben willst, dann nimm mich doch gleich dazu! So ein original oberbayerisches Urviech mit original oberbayerischem Mundwerk wäre wenigstens mal etwas origineller als die üblichen Motivations- und Rhetorik- und Sonstwas-Trainer!
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.08.2009 11:01
BT und liebe 35 McHler, es gibt eine elegante Alternative zur Kuendigung und ggf. ungewissen Ausgang von evtl. Gerichtsprozessen: Diese Alternative nennt sich beE (Betriebsorganisatorisch Eigenstaendige Einheit). Dort helfen erfahrene Conusultants, Euch auf den ersten Arbeitsmarkt und sogar auch innerhalb von NSN und Siemens zu vermitteln. Die Firmen begruessen es, wenn Mitarbeiter durch den Schritt in die beE an ihren beruflichen Perspektiven arbeiten, statt ewig als Nichtstuer in der Hoffmannstrasse festzusitzen. Und da Festnetzleute schwer vermittelbar sind, kann BT als erfahrener Berater gleich mit in die beE gehen. DC
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.08.2009 08:19
Wenn ein lieber (?) Kollege schreibt "Und dein ewiges Gejammer, dass du kurz vor der Kündigung stehst ist mehr als peinlich. Irgendjemand im Forum hat dir schon erklärt, dass es nicht so ist" dann ist das schlicht unterirdisch. Warum immer dieses Gerede nur über mich, über BT? Es geht um 35, nicht nur um mich. Ich gehe davon aus, dass ICH entweder nicht gekündigt werde oder aber mich leicht gegen eine Kündigung gerichtlich wehren kann, zwar kann man auch einen Betriebsrat kündigen (wer sich ein wenig mit Arbeitsrecht auskennt weiß das, wer nicht möge mal unter "Betriebsschließung" nachlesen), aber ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Um BT mache ich mir keine Sorgen. . Aber, liebe Leute: Ich HABE nicht darüber "gejammert" dass ICH gekündigt würde, sondern dass 35 Kollegen (darunter auch 7 Schwerbehinderte) die Kündigung angekündigt wurde. Der Betriebsrat arbeitet schon emsig an Kündigungswidersprüchen für die Betriebsratsanhörung, und so ein Klugscheißer (sorry für das klare Wort) findet das völlig überflüssig und alles nur "ewiges Gejammer" und "peinlich"? Was ist das für ein Mensch, der sowas von sich gibt? Solidarisch, kollegial? Hmmm. Hoffentlich keiner, der selber für den BR kandidieren will, kann ich da nur sagen. Vermute aber genau dieses. . . Selbstverständlich kämpft der BR Mch-H (der bekanntlich auch nicht nur aus BT besteht) nicht nur darum, dass wir die Kündigungen erfolgreich vor Gericht abwehren können, sondern er hat auch den Kampf darum, dass wir andere Lösungen finden und nachher doch nicht gekündigt wird, noch immer nicht aufgegeben. Werden wir auch bis zuletzt nicht aufgeben. Ist daran irgend etwas verkehrt? . . Ich vermute, dass per Ringtausch & Co noch einige Kollegen gerettet werden können, andere hingegen gekündigt werden, aber im Gegensatz zu einigen anderen Autoren hier behaupte ich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und alles heute schon im voraus sicher zu wissen, ich bin mir dessen durchaus bewusst dass es alles noch Spekulation ist. Aber egal wie's ausgeht, ich bin sicher es wird gehässige Kommentierer geben die zu jeder Version nachher sagen "ich hab's doch immer schon gewusst". Ist ja auch einfach, wenn man selber keine Verantwortung für die Kollegen hat. Ich kann Euch versichern: Von den 35 Kündigungs-Bedrohten findet unser Engagement keiner peinlich. Peinlich ist, deren Ängste als "Gejammer" abzuqualifizieren, das ist menschenverachtend und unkollegial und überheblich. . Wenn alle gekündigt werden kommt vielleicht ein "die haben's nicht anders verdient, die wollen doch gar nicht mehr arbeiten" (kürzlich tatsächlich so von einem Kollegen gehört, kein Scheiß!), oder wenn nur ein Teil per Ringtauschversetzung gerettet wird und die Übrigen gekündigt werden ein "siehste, die Geretteten haben sich selbst gerettet und alle anderen im Stich gelassen" (ignorierend dass jemand der eine angebotene Stelle ausschlägt seinen Kündigungsschutzprozess nachher 100% verlieren würde, egal ob BR oder nicht), oder wenn alle gerettet werden ein "habe ich ja gleich gesagt dass keiner gekündigt wird, das war alles nur Showprogramm um sich aufzuspielen und zu instrumentalisieren". So oder so, die nächste Häme kommt bestimmt. Die Überheblichkeit mit der zum einen die ja wohl nicht völlig unberechtigte Angst der 35 ins Lächerliche geredet wird und zum anderen immer wieder unterstellt wird, ich hätte in Wirklichkeit nur Angst vor meiner eigenen Kündigung und nicht vor der Kündigung für alle 35 kotzt mich langsam an. Ich habe aber auch keinen Bock mehr ständig auf solche unsachlichen Anwürfe zu antworten, das hat einfach ein Niveau erreicht auf dem ich nicht mehr mitmachen will. Also egal was dieser liebe (bezeichnenderweise immer anonym schreibende) Kollege noch an Dreck über uns auskübelt: Ich werde darauf nicht mehr antworten. Es reicht. (bt)
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.08.2009 20:41
Cool. Der Actionfilm geht weiter. Haltet den Dieb! Polizei !!!!!!
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.08.2009 16:02
Previously Anonymous wrote: BT schreibt: Wenn aber der Diktator BT vorher bestimmt, dass ein bestimmter Kandidat nicht kandidieren darf, die anderen 65 sind o.k., ist das keine Demokratie Light und keine Manipulation? Ist das keine Manipulation, wenn BT seinen Newsletter missbraucht, um gegen diesen Kandidaten in einem unflätigen Ton Hetze und Rufmord zu betreiben? Das erinnert mich verdammt an die AUB-Plakataktion. Dieses Niveau hast du voll erreicht. @Anonymous Um Dein Gedächtnis aufzufrischen: Gegen die Kandidatur waren mehrere Personen aus 3 wichtigen formalen Gründe: 1. Artikel 9 Grundgesetz (1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden. Es steht dort nichts darüber, dass jeder Verein seine ausgetretenen Mitglieder und ausgewiesene Kritiker auf seine Wahlliste aufnehmen muss. 2. Die Meinungsfreiheit der (auszuschließenden) KandidatInnen (oder sonst jemanden) war zu keiner Zeit eingeschränkt oder behindert. 3. Auch die Entfaltungsmöglichkeit (auszuschließenden) KandidatInnen war nicht eingeschränkt. Sie hatten nach wie vor die Möglichkeit (und die Zeit) ihre eigene Liste zu gründen und sich der Wahl durch die Belegschaft zu stellen. Und wer im Vorfeld der internen KandidatInnen Wahl mit Verleumdungen und Hetze gearbeitet hat, weist Du am besten! "Haltet den Dieb" Strategie wird Dich auch nicht reinzuwaschen.
Comment Re: Die RATTEN verlassen das sinkende Schiff ... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.08.2009 11:49
BT schreibt: „Wenn sich z.B. 100 Kandidaten um ein demokratisch zu wählendes Amt bewerben, aber ein Diktator vorher bestimmt: DIE 30 will ich nicht die dürfen nicht kandidieren, die anderen 70 sind okay, dann wird das zur "Demokratie light", zur Manipulation. Dann wählt der Diktator, welche 70 überhaupt gewählt werden dürfen, und die eigentliche Wahl danach wird damit zur Makulatur.“ Wenn aber der Diktator BT vorher bestimmt, dass ein bestimmter Kandidat nicht kandidieren darf, die anderen 65 sind o.k., ist das keine Demokratie Light und keine Manipulation? Ist das keine Manipulation, wenn BT seinen Newsletter missbraucht, um gegen diesen Kandidaten in einem unflätigen Ton Hetze und Rufmord zu betreiben? Das erinnert mich verdammt an die AUB-Plakataktion. Dieses Niveau hast du voll erreicht. Mit den 35 Mitarbeitern in Mch H hat die Wahl in München M überhaupt nichts zu tun. Ihre Lage missbrauchst du nur für deine Propaganda. Das ist widerlich! Und dein ewiges Gejammer, dass du kurz vor der Kündigung stehst ist mehr als peinlich. Irgendjemand im Forum hat dir schon erklärt, dass es nicht so ist.
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