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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: (die Öffentlichkeit wachzurütteln, ist erfahrungsgemäß nicht unbedingt fruchtbringend, dauert zu lange, kostet eine Menge Geld und hält genau einen Tag lang an - ein bis zwei Artikeln in SZ reichen nicht und die Kurzarbeit-Proponenten machen nicht den Eindruck, sich besonders exponieren zu wollen, da es einige Kernpunkte der Kurzarbeit-Dogmen betrifft). Warum soll man sich (ausschließlich) auf die private "Bewältigung" der Kurzarbeit beschränken (d.h. auf Deine Alternativ-Vorschläge)? Die KA-0 ist weder eine freiwillige Entscheidung des Betroffenen noch ein Schicksalsschlag. Es ist eine politische Entscheidung des Managements, weil es sich davon Vorteile verspricht. Warum sollen wir also nicht öffentlich dagegen vorgehen, um unseren Vorteil zu wahren? Wenn es um's Geld geht, sind alle Mitteln erlaubt. Oder habe ich das Erfolgsrezept unseres Systems falsch verstanden?! Also sollten wir mal überlegen, wie wir das meiste Geld aus der Firma (bzw. Siemens) "rausqeutschen" (ohne von vornherein Wege auszuschließen). Dann können wir uns auch teure Umschulungen leisten. Ich habe nicht ausschließlich private Bewältigung betrachtet, aber Öffentlichkeit und zusätzlicher Rechtsweg sind ultimative Mittel, die man erst nach dem Scheitern eigener Bemühungen starten soll. Und ich kann mich nicht erinnern, daß irgendeine (Druck-) Maßnahme, bisher irgendeine Firma dazu bewogen hat, für alle Betroffenen signifikant spürbare Zusatzgelder zur Lebenssicherung locker gemacht zu haben oder Entscheidungen nachhaltig revidiert zu haben, außer in den Fällen, wo gut vorbereiteter Rechtsweg geholfen hat (dies war aber keine wirkliche Druck-Maßnahme, sondern intelligente Quasi-Eigeninitieative - damals hat einiges funktioniert, ich schreibe keine Namen auf die Fahnen). Wenn in heutiger Situation Rechtsweg beschritten werden soll, dann hilft nur eine auf Eigeninitiative basierend durchgeführte Vorbereitung - zum Jagen wird man nicht getragen. Die Leitlinien der Rechtswege werden hoffentlich bald durch die freundlich gesinnte Menschen beschrieben. Aber tun, muss man es doch selber. Und vor allem muss man genau herausfinden worin durch den Rechstweg zu korrigierendes Unrecht besteht? Und nachdem man vielleicht einen Sieg errungen hat und man darf z.B. zurück in die normale Arbeitszeit? Man ist dann sowieso erst recht gezwungen selbst einen Folgeweg zu suchen und zu finden. Also zuerst eigene Standpunkte festigen und erst dann nach außen bewegen.
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- ..das Ganze wird so enden wie bei BenQ! München bzw. Deutschland wird sicher dicht gemacht werden. Die Chinesen und die Inder sind ja auch nicht doof, nur arbeiten die halt um einen 10 tel des deutschen Lohnes. Da können wir hier sparen wie wir wollen, konkurenzfähig werden wir da nie werden. Jeder der was anderes glaubt ist sicher sehr blauäugig. Die Frage ist nur wann der "Deutschlandschalter" auf Null gesetzt wird. Morgen, Übermorgen oder erst in ein paar Jahren. Aber Hebel runter kommt sicher.
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.04.2010 09:45
- Anonymous User hat geschrieben: Beim Einbehalten der VZE und der Jahreszahlung ist SEN schnell gewesen. Nicht nur dieses Geld wird von SEN zurückgehalten. Um die Auszahlung des ERA-Anpassungsfonds ist es ruhig geworden. Wurde nicht die baldige Auszahlung auf der letzten Betriebsversammlung angekündigt? Das Thema ist auch bei NSN aktuell: http://blog.nci-net.de/2010/04/02/era-anpassungsfond-munchen/ Bei NSN gibt es jetzt eine Betriebsvereinbarung zur Ausbezahlung des ERA-Anpassungsfonds. Was ist mit unserem Geld bei SEN?
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.04.2010 08:59
- Braucht die Geschäftsleitung einen Monat um eine glaubwürdige Geschichte zu erstellen, warum die VZE zu gering ausbezahlt wurde? Wann kommt die Erklärung und vorallem, wann wird das Geld ausbezahlt. Die Erklärung ist durch den neuen CEO gekommen. Eine Nachbezahlung von 15% pauschal für jeden, der eine reduzierte VZE ausbezahlt bekommen hat.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: (die Öffentlichkeit wachzurütteln, ist erfahrungsgemäß nicht unbedingt fruchtbringend, dauert zu lange, kostet eine Menge Geld und hält genau einen Tag lang an - ein bis zwei Artikeln in SZ reichen nicht und die Kurzarbeit-Proponenten machen nicht den Eindruck, sich besonders exponieren zu wollen, da es einige Kernpunkte der Kurzarbeit-Dogmen betrifft). Warum soll man sich (ausschließlich) auf die private "Bewältigung" der Kurzarbeit beschränken (d.h. auf Deine Alternativ-Vorschläge)? Die KA-0 ist weder eine freiwillige Entscheidung des Betroffenen noch ein Schicksalsschlag. Es ist eine politische Entscheidung des Managements, weil es sich davon Vorteile verspricht. Warum sollen wir also nicht öffentlich dagegen vorgehen, um unseren Vorteil zu wahren? Wenn es um's Geld geht, sind alle Mitteln erlaubt. Oder habe ich das Erfolgsrezept unseres Systems falsch verstanden?! Also sollten wir mal überlegen, wie wir das meiste Geld aus der Firma (bzw. Siemens) "rausqeutschen" (ohne von vornherein Wege auszuschließen). Dann können wir uns auch teure Umschulungen leisten.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Ich habe auch die Befürchtung, dass wir irgendwann alle gefeuert werden.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Dieser Blog offenbart die Misere: die Mitstreiter streiten miteinander - bisher kein einziger konstruktiver Vorschlag mit Nachdruck, aber trotzdem sich gegenseitig z'sambloggen. (die Öffentlichkeit wachzurütteln, ist erfahrungsgemäß nicht unbedingt fruchtbringend, dauert zu lange, kostet eine Menge Geld und hält genau einen Tag lang an - ein bis zwei Artikeln in SZ reichen nicht und die Kurzarbeit-Proponenten machen nicht den Eindruck, sich besonders exponieren zu wollen, da es einige Kernpunkte der Kurzarbeit-Dogmen betrifft). Blogs sind dazu auch da, konkret und konstruktiv zu sein: macht mal z.B. Vorschläge zu folgenden Themen: 1)z.B. "Kochbuch der KA-Weiterbildung:" Beste Strategie für Weiterbildung während KA-0: z.B. ist es besser, im eigenem Knowhow sich noch offizielle Zertifikate anzueignen (kann auch kostspielig werden) oder etwas ganz anderes (viellecht Aktuelleres) neu zu lernen? lohnt es sich zusätzlich selber Geld reinzupumpen, wenn Firmengeld nicht ausreicht? Gibt es irgendwelche zukunftsträchtige Berufssparten zum Neulernen? 2) Mal nachfragen, was ist los mit Abfindungen und anderen Vorzeitmodellen? Es gibt bestimmt mehrere älter als 57? Auch ATZ ist machbar, verglichen mit KA-0 sind das dann auch nur 2 Jahre Einzahlerei als Mehraufwand. 3) Wie ist es mit Übernahme- oder Unterstützungsmodellen (z.B. auch für Existenzgründungen) seitens Siemens?. Hört sich alles ein bisschen hoffnungsvoll an, aber macht mal auch Vorschläge. Es müssten auch ein paar gute auch dabei sein.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Ja, was wir brauchen, ist doch ein "politischeres" Vorgehen: Öffentlichkeit, Aktionen und Ausnutzung alle (auch rechtliche) Möglichkeiten. Sehr guter Ansatz! Kannst du bitte Deine Briefe an die Politiker und Redaktionen hier veröffentlichen? Vieleicht werden dann viele weitere es nachmachen.
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.04.2010 20:12
- Anonymous User hat geschrieben: In die VZE-Endabrechnung ist Bewegung gekommen. Gestern war in Düsseldorf eine Schlichtung mit dem Arbeitgeber und dem Gesamtbetriebsrat. Es soll als Ergebnis eine Lösung, die von beiden beteiligten Parteien getragen werden kann, gegeben haben. Leider ist kein konkretes Ergebnis der Schlichtung genannt worden, da das Ergebnis erst in den Gremien abgestimmt werden muss. Nach der Abstimmung wollen GBR und die Leitung das Ergebnis gemeinsam kommunizieren. Hat sich der Widerstand der Belegschaft gegen die intransparente Endabrechnung gelohnt? Braucht die Geschäftsleitung einen Monat um eine glaubwürdige Geschichte zu erstellen, warum die VZE zu gering ausbezahlt wurde? Wann kommt die Erklärung und vorallem, wann wird das Geld ausbezahlt.
- Sind jetzt alle in Kurzarbeit die dafür bestimmt sind oder gibt es eine zweite Welle — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Für mich ist unklar ob es jetzt nur die 406 Leute sind die da aufgefordert wurden Kurzarbeit zu machen oder sind die 871 (435 50%) auch schon dabei. Kommt da noch ein Nachschub oder ist es jetzt entschieden?
- Sind jetzt alle in Kurzarbeit die dafür bestimmt sind oder gibt es eine zweite Welle — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: "Warum legen nicht ausnahmsweise alle MitarbeiterInnen ein Veto ein? Das wäre mal was!" Weil's keinen Sinn macht: Nicht der Mitarbeiter legt einen Einspruch ein, sondern allenfalls der Betriebsrat auf Geheiß des Mitarbeiters (mithilfe der von diesem hoffentlich mitgelieferten guten Gründe). Und über den BR-Einspruch entscheidet dann ein Gremium aus BR und Arbeitgeber, bei Nicht-Einigung eine Einigungsstelle - ein kollektives Veto aller Mitarbeiter gibt's da nicht, und auch der Begriff "Veto" ist nicht so ganz treffend. BT Wie bitte? Kurzarbeit ist Mitbestimmungspflichtig. Was das heisst, müsstest Du es eigentlich wissen. Also, so hilflos wie Du Dich darstellst, bist Du eigentlich nicht. Wenn Du willst. Oder vielleicht doch?! Ja, was wir brauchen, ist doch ein "politischeres" Vorgehen: Öffentlichkeit, Aktionen und Ausnutzung alle (auch rechtliche) Möglichkeiten.
- Re: Will SEN die Mitarbeiter mit der VZE über den Tisch ziehen? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2010 21:13
- Anonymous User hat geschrieben: Jeder der eine VZE-Nachzahlung erwartet, soll aktiv werden. Nachfragen und eine Erklärung verlangen und sich nicht mit billigen Ausreden abspeisen lassen. Eine Nachzahlung der VZE muss jeder erhalten, der eine VZE als Gehaltsbestandteil vereinbart.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: ... ein kollektives Veto aller Mitarbeiter gibt's da nicht ... BT schon klar, nach Betriebsverfassungsgesetz gibts das nicht. Aber das Gesetz bringt uns nun wirklich nicht mehr weiter. Was es jetzt braucht, ist den Widerstand auf eine politische Ebene zu heben. Die Öffentlichkeit muss informiert werden, wie die Kurzbruarbeit durch NSN pervertiert wird und Steuergelder verpulvert werden. Das muss z.B. in die Talksshows, zu Maischberger und Co. Redaktionen anschreiben ! Hintergründe liefern ! Irgendwann beißt so ein Fernsehfuzzi schon an. Ein Veto von fast tausend Betroffenen, am besten noch mit öffentlich wahrnehmbaren Demonstrationen, könnte helfen auf unser Hauptproblem hinzuweisen: und das ist keine konjunkturelle Delle, sondern brutales Offshoring nach Low-Cost.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: "Warum legen nicht ausnahmsweise alle MitarbeiterInnen ein Veto ein? Das wäre mal was!" Weil's keinen Sinn macht: Nicht der Mitarbeiter legt einen Einspruch ein, sondern allenfalls der Betriebsrat auf Geheiß des Mitarbeiters (mithilfe der von diesem hoffentlich mitgelieferten guten Gründe). Und über den BR-Einspruch entscheidet dann ein Gremium aus BR und Arbeitgeber, bei Nicht-Einigung eine Einigungsstelle - ein kollektives Veto aller Mitarbeiter gibt's da nicht, und auch der Begriff "Veto" ist nicht so ganz treffend. BT
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: „Würden nämlich die Aufgaben der Kurzarbeiter ins Ausland verlagert, so wäre das illegal." A propos Ganswindt, der ja auch schon mal gesiebte Luft geschnuppert hat: Nachweislich vorsätzlicher Kurzarbeitsmissbrauch (Missbrauch zur Finanzierung von Offshoring und Personalabbau statt zum Arbeitsplatzerhalt) wäre ein Fall für die Staatsanwaltschaft und könnte sogar mit Gefängnis enden! Nein, nein, Kurzarbeitsmissbrauch wird es bei NSN nie geben. Zwar werden meine Aufgaben gerade großzügig verlagert , aber dabei handelt es sicher nur um einen Rechtsirrtum und sobald ich meine Vorgesetzten darauf hinweise, werden sie meine Kurzarbeit aussetzen. Davon bin ich genauso fest überzeugt wie von der Existenz gerechter Leistungsbeurteilungen.
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Anonymous User hat geschrieben: Das mit dem "Härtefall" ist ein guter Hinweis, aber die Eingabe sollte nicht direkt an den Arbeitgeber sondern an den Betriebsrat erfolgen; DER hat das Recht ein "Veto" beim Arbeitgeber einzulegen, wenn er gute Gründe kennt (und Du hast gute Gründe). Auf dem Weg dürfte das Veto in Deinem Fall sogar erfolgreich sein, schätze ich! Also fordere Deinen BR zu einem Veto für Dich auf, und tue dies SOFORT bevor die Fristen dafür verstreichen!!! BT Warum legen nicht ausnahmsweise alle MitarbeiterInnen ein Veto ein? Das wäre mal was!
- Re: Kurzarbeit 0 nun auch in Berlin - ohne Sozialauswahl!!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:22
- Das mit dem "Härtefall" ist ein guter Hinweis, aber die Eingabe sollte nicht direkt an den Arbeitgeber sondern an den Betriebsrat erfolgen; DER hat das Recht ein "Veto" beim Arbeitgeber einzulegen, wenn er gute Gründe kennt (und Du hast gute Gründe). Auf dem Weg dürfte das Veto in Deinem Fall sogar erfolgreich sein, schätze ich! Also fordere Deinen BR zu einem Veto für Dich auf, und tue dies SOFORT bevor die Fristen dafür verstreichen!!! BT
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- Anonymous User hat geschrieben: „Würden nämlich die Aufgaben der Kurzarbeiter ins Ausland verlagert, so wäre das illegal." A propos Ganswindt, der ja auch schon mal gesiebte Luft geschnuppert hat: Nachweislich vorsätzlicher Kurzarbeitsmissbrauch (Missbrauch zur Finanzierung von Offshoring und Personalabbau statt zum Arbeitsplatzerhalt) wäre ein Fall für die Staatsanwaltschaft und könnte sogar mit Gefängnis enden!
- Re: Kurzarbeit für Mch M? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:21
- DC? Den kenne ich doch schon aus Ganswindt-Zeiten und wie immer empfiehlt er uns der Weisheit unserer Manager an (ich erkenne diese Platte am leiern). „Wenn die Martinsstraat NSNler endlich mal produktiver und motivierter werden, eruebrigen sich manche Aufgabenverlagerungen ins Ausland“ Ich verstehe nicht, was die Kurzarbeit mit der Verlagerung von Aufgaben ins Ausland zu tun haben soll. Würden nämlich die Aufgaben der Kurzarbeiter ins Ausland verlagert, so wäre das illegal. Gottlob, kann man sich aber unser Management verlassen, das natürlich nie vom Pfad der Tugend abweichen würden.