Sie sind hier: Startseite Projekte NSN / Siemens Siemens-Foren nach Datum sortiert

Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Hoffnungslosigkeit oder Ideenlosigkeit? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 20:00
Anonymous User hat geschrieben: ....Kann den mal jemand Details zu den "Beitrittskosten" posten? .....Es sind 1% vom Brutto (ohne Deckelung nach oben) und können von der Steuer abgesetzt werden.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 14:09
Bist ein ganz armes Würstchen DC - offensichtlich geplagt von Minderwertigkeitskomplexen und getrieben von mangelnder Aufmerksamkeit.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 13:25
Und das efolgreiche McH/M TOP Management kann sich in Belfast, Cork oder Dublin mit efolgreichen BPO (Business Process Outsourcing)fuer NSN versuchen. Es gibt EU Foerdergelder und niedrige Irland Steuern. So billig und guenstig, dass selbst die British Telecom Ihr Call Center aus Indien wieder nach UK/IRL zurueck geholt hat. Wo gibt es weiter tolle Jobs fuer entsorgte NSNler? Z.B. in Newcastle bei Conersys ... oder auch bei Siemens SBS in Cork, IBM in Cork oder Paypal in Dublin ...alles hochqualifierte Management/Vertriebsjobs billigst billigst knapp ueber HARTZ IV Niveau bezahlt. Viel Erfolg in der beE und mit dem neuen Sklaven-Job wuenscht DC.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 13:16
Na, koennen sich die platt gemachten NSNler und EX-Siemensianer jetzt auf freie Stellen in den aufstrebenden, qualitativ besseren und billigeren BRIC Laendern bewerben? Darf hier ggf. eine neue beE helfen? Consultant DC freut sich auf Kundschaft. Schon seit Jahren habe ich darauf hingewiesen, dass der Standort McH/M einfach Schrott ist. Schoen, dass dieser Schrott nun endgueltig entsorgt wird. Die Vermittlungsaussichten der beE dueften im Vergleich zu den ersten Abbauwellen heute so guenstig wie nie sein. In Bayern und Baden Wuertemberg herrscht Vollbeschaeftigung. Ein Schrott NSN Ingenieur, an dem Chinesen und Inder meilenweit vorbeigezogen sind, kann ja als Zeitarbeiter am Flughafen zum Mindestlohn anheuern. ... oder als Call Center Agent bei GEM oder Teletech in Belfast. Fuer First Line Support von Cisco oder Tastaturen und Maeuse duerften auch die NSN Schrottkenntnisse gerade noch reichen. Und Sprachkenntnisse duerften die meisten vom NSN Schrotthaufen mit jahrelanger Auslandserfahrung auch noch mitbringen.(DC)
Comment Re: Hoffnungslosigkeit oder Ideenlosigkeit? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 09:31
Also ich bin zwar nicht täglich in meinen Büro in Düsseldorf aber eine auffällige Präsenz der IG M ist mir nicht aufgefallen. Wenn es also darum geht den Betriebsrat zu unterstützen oder eine breite Basis für die IG M oder andere im BR vertretene Parteien aufzubauen würde ich mehr erwarten. Grundsätzlich halte ich den Ansatz für richtig sich zu organisieren und das geschieht wahrscheinlich am einfachsten in dem man sich der IG M anschliesst. Kann den mal jemand Details zu den "Beitrittskosten" posten?
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 08.02.2012 01:15
Mein Vorschlag ist: Eintreten in die IGM. Dann kriegt man alles was die IGM und die zahlenden Mitglieder erkämpfen auch mit reinem Gewissen.<br> Und wenn der Standort dann gesichert ist, kann man (wenn man unbedingt will) ja wieder ohne große Probleme austreten. <br><br> Und ja ich glaube, dass wir an der Standortschließung noch etwas drehen können. Aber nur wenn wir alle einig sind und der IGM ein starkes Mandat (also hohen Organisationsgrad) geben und bei allen Aktionen dabei sind.<br><br> Die Ovesens und Schröters und wie diese Standortvernichter alle heißen, müssen sich schon warm anziehen, wenn sie jetzt für die nächsten Monate oder das nächste Jahr hier einen Häuserkampf losgetreten haben, mit Streiks, Warnstreiks, Demos, sonstigen Aktionen, Füttern der Presse durch die Arbeitnehmerseite, Besuchen am Wittelsbacher Platz usw.<br><br> Die Arbeitgeberseite (auch deren Verband und die von ihm bezahlten Politiker) dürften reichlich Schiss davor haben, dass das was hier geschieht eine Signalwirkung auf andere Betriebe und den Angestelltenbereich generell hat. Dass eine kreuzbrave und harmlose Belegschaft sich so schnell organisiert und aktiv wird, das hat ohne jeden Zweifel politische Sprengkraft.<br><br>Im Grunde sind die Jungs an der NSN-Spitze nicht nur zu dämlich einen Betrieb erfolgreich zu führen, sondern haben außer schierer Brutalität auch nichts Intelligentes zu bieten, wenn es darum geht einen Betrieb abzuwickeln.<br>Mal sehen, wann die Eigner (vor allem Siemens, Nokia hat in Deutschland wohl eh keinen Ruf mehr zu verlieren) aus Angst vor eigenem massiven Imageschaden und Unruhe in der eigenen Belegschaft ihre Pitbulls einbremsen.<br><br> Leute macht euch klar: Wir sind im Krieg. Und dieser Krieg wird über die Öffentlichkeit und Imageschäden der Eigner gewonnen oder verloren.
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 22:39
"Anonymous User hat geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit ist leider nicht sehr hoch, weil auch die in den Tarifverhandlungen ausgehandelten (Einkommens-)Verbesserungen immer für die ganze Belegschaft gegolten haben, also Trittbrettfahrer auch immer in den Genuß der Ergebnisse gekommen sind, ohne je einen Cent Beitrag geleistet zu haben " Wenn nicht genügend bei der IGMetall mit machen, besteht die Gefahr das kein Trittbrett da ist, bei den die Mitfahrer aufspringen können. Besser also gleich von Beginn an bei der IGMetall einsteigen, als die Gefahr unter die Räder zu kommen.
Comment Re: Hoffnungslosigkeit oder Ideenlosigkeit? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 22:03
Das geht doch nicht ! München dicht machen ? Wie haben die sich das denn gedacht - wer soll das ganze dort vorhandene know-how denn auf einmal ersetzen ? Das ist sehr beunruhigend auch für uns NSNler in den anderen europäischen Ländern. Kein Zweifel, das hat auch Auswirkungen auf unsere weltweite Kunden, denn München ist nicht irgendein Standort, sondern das Herz von NSN (zusammen noch mit Espoo evtl.)Aber das ist dem Top Management wohl nicht klar, und das besagt einiges. Wenn Siemens einen Teil der NSN Mitarbeiter temporär bei sich aufnehmen könnte, so könnte es doch sehr gut sein, dass wenn die Restructering-welle übers Land gegangen ist, die neuen Verantwortlichen sich auf die Suche begeben,nach dem,was noch zu holen ist an Know-how und Erfahrung...... Ist doch eigentlich klar, denn hier handelt sich um ein Beispiel von : "das Kind mit dem Bade ausschütten". GK, NSN Oslo
Comment Re: The lucky five erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 21:13
Anonymous hat geschrieben: - Demos & öffentlichkeitswirksame Aktionen: Nutzlos. Verpufft nach ein paar Tagen / Wochen. ........Was ist Deine Motivation so viel Trübsal zu blasen? Ohne z.B. positive Beispiele zu beachten, wie Opel/Bochum oder den letzten Sozialplan von E.on.
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 19:37
Die IGM verhandelt bei NSN auf zwei Ebenen: A)     als Gewerkschaft, z.B. den ErgTV oder Sozialtarif B)      als stärkste Fraktion im Betriebsrat Beide Verhandlungen sind formalrechtlich unabhängig voneinander und die Verhandlungsergebnisse haben unterschiedliche Rechtswirkung.   Im Fall A) ist es einfach. Den gesicherten Rechtsanspruch auf Tarifleistungen haben nur die Gewerkschafts-Mitglieder. (s. dazu unten)   Im Fall B) verhandelt der BR einen Interessenausgleich http://www.nci-net.de/Archiv/Betriebsrat/BR-Rechte-Betriebsaenderung/Betriebsaenderung-IA.html und Sozialplan. Auch hier können unterschiedliche Mitarbeitergruppen unterschiedlich behandelt werden. Z.B. können Namenslisten mit den zu entlassenden Mitarbeiter erstell werden, auf denen auch Gewerkschaftsmitglieder sein können (s. auch http://www.nci-br.de/ Mittwoch, 1.2.2012 NSN München: Ende der Grausamkeiten?).   Mein Fazit: wer auf Nummer sicher gehen will, muss aktiv darauf hinwirken, dass der BR und die IGM seine Interessen vertreten.     Können einer Gewerkschaft angehörige Arbeitnehmer besser bezahlt werden als nicht organisierte?   Alle Tarifverträge enthalten Regelungen über Vergütung und Arbeitsentgelte sowie übe Eingruppierung und Eingruppierungsmerkmale. Diese Regelungen sind von beiden Seiten zu beachten, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer tarifgebunden sind, das heißt einem Tarifvertrag unterfallen. Arbeitgeber sind tarifgebunden, wenn sie einem Arbeitgeberverband angehören, Arbeitnehmer, wenn sie Mitglied in einer Gewerkschaft sind. Grundsätzlich haben nicht gewerkschaftszugehörige Arbeitnehmer keinen Anspruch auf den (höheren) im Tarifvertrag vereinbarten Lohn. Der übliche Lohn liegt meist erheblich darunter. Trotzdem wird der Arbeitgeber alle Arbeitnehmer in den meisten Fällen gleich bezahlen - unabhängig von ihrer Gewerkschaftszugehörigkeit. Würde er diesbezüglich eine Differenzierung schaffen und nicht gewerkschaftsgebundene Arbeitnehmer schlechter behandeln, wäre Konsequenz, dass alle Arbeitnehmer des Betriebes einer Gewerkschaft beiträten, was vom Arbeitgeber nicht beabsichtigt wird. http://www.treffpunkt-betriebsrat.de/recht-praxis/haeufigsten-fragen-verguetung-30
Comment Re: The lucky five erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 19:16
Bruchsal gehört auch nicht mehr ganz zu den Lucky Five : http://www.swr.de/nachrichten/bw/karlsruhe/-/id=1572/y91qns/index.html#meldung97682
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 18:14
Anonymous User hat geschrieben: Die Wahrscheinlichkeit ist leider nicht sehr hoch, weil auch die in den Tarifverhandlungen ausgehandelten (Einkommens-)Verbesserungen immer für die ganze Belegschaft gegolten haben, also Trittbrettfahrer auch immer in den Genuß der Ergebnisse gekommen sind, ohne je einen Cent Beitrag geleistet zu haben Gilt im übrigen auch für "Verbesserungen" aka ErgTV. Die Solidarität, die den damals Betroffenen widerfahren ist, geben die jetzt bestimmt wieder gerne zurück. (SCNR)
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 16:02
Die Wahrscheinlichkeit ist leider nicht sehr hoch, weil auch die in den Tarifverhandlungen ausgehandelten (Einkommens-)Verbesserungen immer für die ganze Belegschaft gegolten haben, also Trittbrettfahrer auch immer in den Genuß der Ergebnisse gekommen sind, ohne je einen Cent Beitrag geleistet zu haben
Comment Re: Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 12:42
Anonymous hat geschrieben: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die IGM mit NSN ein Verhandlungsergebnis erzielt, welches dann nur für die IGM Mitglieder gilt??? 0
Comment Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.02.2012 02:51
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die IGM mit NSN ein Verhandlungsergebnis erzielt, welches dann nur für die IGM Mitglieder gilt???
Conversation Verhandlungsergebnis der IGM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.02.2012 00:05
Comment Re: Hoffnungslosigkeit oder Ideenlosigkeit? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2012 23:52
Der Sozialtarifvertrag ist eine Klasse Sache.<br> Es war einmal die Firma Digital Equipment in München. Die Älteren erinnern sich womöglich noch daran. Da hat die Gewerkschaft nie ein Bein auf den Boden gebracht. Wie der Laden aber (ähnlich wie Mch M) jetzt geschlachtet wurde, ging binnen weniger Wochen der Organisationsgrad auf über 50% hoch.<br> Die Möglichkeit dann legal zu streiken und sonstige nette Aktionen zu machen, hat den Arbeitgeber bewogen bei den Abfindungen sehr großzügig zu sein. Einfach um Ruhe zu haben.<br><br> Und unterschätzt nicht, wie wichtig diesen Nieten in Nadelstreifen Ruhe im Endeffekt doch ist !<br>Ist Euch aufgefallen, wie im Münchner Townhall einer sich förmlich hinter dem anderen versteckt hat und sie sich gegenseitig versucht haben das Mikro wie den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Kerle haben bei all ihrer weit überdurchschnittlichen Rücksichtslosigkeit auch irgendwo nur ein Nervenkostüm.<br><br>Oder nehmt Bochum und die Subventionsheuschrecke Nokia als Beispiel. Das mediale Trommelfeuer hat zwar die Schließung des Werks nicht verhindert, aber die Abfindungen waren allererste Sahne. Einfach weil selbst die tumben Saunahocker irgendwann ihre Ruhe haben wollten.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2012 13:57
Allerdings wäre es besser gewesen, das in den verlustbringenden Bereichen freiwerdende Personal im Mobilfunk einzusetzen, anstatt neues Personal in Billiglohnländern aufzubauen. Früher war es so: Wenn dein Projekt eingestellt wurde, wurdest du in ein anderes Projekt gesteckt. Der Umschulungs-Aufwand war kein Thema: ein paar Kurse, und ansonsten learning by doing. Heute wirst du einfach entlassen, wenn du im "falschen" Projekt arbeitest. Zustimmung. Zur falschen "Zeit" am falschen "Ort", und man wird gefeuert! Da liegt ein großes Problem. Zudem kommt der Druck, das es andere ausserhalb Deutschlands billger machen, auf den ersten Blick zumindest! Ich sage ja nicht das alles schlecht ist was aus China und Indien kommt, aber leider ist folgendes Bild in den Köpfen der Top-Manager festgesetzt: China, Indien = billig und gute Qualität. Das sollte mit Vergleichen hinsichtlich Qualität und der wirklichen Kosten (nach Produkt-/Releaselaunch) und Kundenzufriedenheit bewertet werden. Doch dazu gibt es niemand bei NSN der das objektive macht. Leider.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2012 12:50
Anonymous User hat geschrieben: ... Ob die Interessen wirklich gleich sind? Einem Muenchener werden noch 2 Jahre bis zur Insolvenz von NSN (incl. Mch) besser gefallen. Einem Ulmer werden noch 4 Jahre bis Insolvenz von NSN (excl. Mch) besser gefallen. ..........Bei den anstehenden Verhandlungen geht es nicht darum, dass jeder Standort (oder Mitarbeiter) dasselbe bekommt. Jeder soll das bekommen, was er am meisten braucht (s. z.B. http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/922927387 ). Die Firma hat natürlich ganz andere Interessen und wird die Spaltung der Betriebe und der Belegschaft betreiben, um sie leichter zu erreichen. Sie behauptet z.B. wenn wir den kranken Festnetzbereich los werden, wird es den Mobilbereich gut gehen. Das mag stimmen oder auch nicht. Nur ist es kein Grund die Mitarbeiter im Festnetzbereich (oder sonst wo) fallen zu lassen und deren berechtigte Forderungen nicht zu erfüllen. Aber auch die Mitarbeiter im Mobilbereich haben ihre Forderungen, z.B. besseres Management oder Arbeitsplatzgarantie für mehrere Jahre. Es sollte jedem klar sein, dass es einen Konflikt zwischen seinen Interessen und den Interessen der Firma gibt. Wenn es Hard auf Hard kommt, muss jeder für seine Interessen kämpfen und wenn wir unsere (individuellen) Kampfschritte bündeln, haben wir die besseren Chancen, dass jeder von uns das bekommt was er am meisten braucht.
Comment Re: Das Aus für Mch M? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.02.2012 11:37
Der Mobilfunk-Bereich von NSN stand eigentlich die ganze Zeit gut da. Die Gefahr einer Insolvenz sehe ich nicht, wenn man sich jetzt konsequent auf den Mobilfunk konzentriert. Allerdings wäre es besser gewesen, das in den verlustbringenden Bereichen freiwerdende Personal im Mobilfunk einzusetzen, anstatt neues Personal in Billiglohnländern aufzubauen. Früher war es so: Wenn dein Projekt eingestellt wurde, wurdest du in ein anderes Projekt gesteckt. Der Umschulungs-Aufwand war kein Thema: ein paar Kurse, und ansonsten learning by doing. Heute wirst du einfach entlassen, wenn du im "falschen" Projekt arbeitest.
Artikelaktionen