Chronik
Laufende Berichterstattung
- Sofortige Beendigung meiner IGM Mitgliedschaft by manoman — posted on 22.02.2007 20:41 — 2 comment(s) —
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Dieter Stutz macht Schluß mit der Mitgliedschaft
An den Vorstand der IGM Frankfurt z.Hd. Herrn Berthold Huber 60519 Frankfurt am Main
- Februar 2007
Betreff: Sofortige Beendigung meiner IGM Mitgliedschaft
Sehr geehrter Herr Huber,
aufgrund der z.T.erheblichen wahrheitswidrigen Begründung des Vorstandsbeschlusses vom 16.01.2007, sehe ich mich veranlasst meine langjährige IGM Mitgliedschaft sofort zu beenden.
Da dieses gesamte Untersuchungs- und Ausschlussverfahren, doch, wie schon von mir befürchtet, nur ein Schauprozess war und auch weiterhin sein wird, sehe ich überhaupt keine ernsthaften Möglichkeiten für ein faires Verfahren vor dem Kontrollausschuss der IGM.
Mein Gehaltskonto ist mit dem heutigen Tage für die Abbuchungen des IGM Beitrages gesperrt.
Mit freundlichen Grüßen Dieter Stutz
- Verantwortliche Ehrenamtliche Tätigkeit! by manoman — posted on 22.02.2007 01:26 — 4 comment(s) —
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" Tütenkleben für die IGM - VK - Leitung " im LKW - Bau beim Standort Salzgitter
Nach uns vorliegenden Berichten soll dem neuen Mitglied der IGM - Fraktion im Betriebsrat bereits seit einigen Tagen eine sehr Verantwortliche Tätigkeit anvertraut wurden sein.
Er klebt vermutlich seit einigen Tagen IGM - Jahresmitgliedsbescheinigungen in Briefumschlägen (Tüten kleben) für die IGM.
Ist dieses die sehr Verantwortliche BR - Tätigkeit die der Wechsler so lange angestrebt hatte ??
Zitat C.B: Ich will mir etwas in der IGM - Fraktion aufbauen.
Dazu ist nur anzumerken: weiter so du bist auf dem Weg der IGM Karriere nach ganz oben!
Frage dazu: Wie vereinbart sich diese reine Gewerkschaftsarbeit - Tüten kleben für die IGM während der Arbeitszeit mit dem Betriebsverfassungsgesetz?
- Betriebsrat René Bichler informiert - 02/2007 by manoman — posted on 18.02.2007 19:46 — 1 comment(s) —
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Standortsicherung 2007
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hat der Wechsel von Herrn Schubert, der erfolgreich den LKW - Bereich leitete und jetzt im Busbau als Leiter für den Niederflur eingesetzt wurde, mit der STUFE 3 der Neustrukturierung des Standortes Salzgitter zu tun?
Die ersten Ergebnisse, Kolleginnen und Kollegen, und deren Auswirkungen im Busbau sehen wir schon (Versetzung von Kolleginnen und Kollegen in den Chassisbau).
Nun zu dem Thema Standortsicherung in Salzgitter.
Trotz mehrmaliger Nachfrage im Betriebsratsbüro wurde von diesen sogenannten Interessenvertretern der IGM – Fraktion absolut nichts im Betriebsratsbüro berichtet.
Aber, was noch viel wichtiger ist, Ihr die Belegschaft, erfahrt auch leider absolut nichts von der IGM – Mehrheitsfraktion.
Kolleginnen und Kollegen aus der IGM – Mehrheitsfraktion, heraus mit der Wahrheit.
Die Belegschaft hat ein Anrecht auf diese Information.
Meine Fragen dazu, die bisher nicht beantwortet wurden:
- 1.Mit welchem realen Konzept geht die IGM – Tarifkommission bzw. der Betriebsrat in diese Gespräche?
- 2.Was wurde von Seiten der Unternehmensvertreter an Vorschlägen in diese Verhandlung eingebracht?
- 3.Was ist man bereit, Seiten der IGM / Interessenvertretung, dafür zu geben?
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sagt endlich dieser Belegschaft was auf sie zukommen könnte.
Beim besten Ergebnis der Geschichte der MAN/NEOMAN kann und darf es keinen weiteren Verzicht für diese gebeutelte Belegschaft mehr geben (Stellenabbau 2001 und 2003).
Mit kollegialen Grüßen René Bichler
- Informiert endlich die Belegschaft by till — posted on 13.02.2007 20:51 — 3 comment(s) —
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Standortgespräche im Werk SZ
Verhandlungen in Sachen Standortvertrag Salzgitter im Gange!!!
Bekanntlich wurden in der vergangenen Woche im Werk Salzgitter u.a. für die Geschäftseinheit H ,Gespräche von Mitgliedern der sogenannten IGM-Tarifkommission ,mit hochrangigen Vertretern aus dem Werk München geführt.
Wann endlich halten diese "selbstherrlichen und selbsternannten IGM- Interessenvertreter" es für nötig die Belegsschaft über den Stand der Gespräche umfassend zu unterrichten? Die Belegschaft hat ein Anrecht auf eine sofortige und umfassende Unterrichtung zu diesem sehr wichtigen Standortthema.
Kommt endlich dieser Informationspflicht sofort nach!
Schluß mit dieser Geheimniskrämerei!
- Einspruch bei dem IGM Vorstand by till — posted on 09.02.2007 17:11 — 15 comment(s) —
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Betriebsratswahl 2006
Dieses Schreiben des Versagers, ging am 13.08.2006 an den Vorstand der IGM . Zuvor wurde gegen ihn ein Untersuchungsverfahren gemäß IGM Satzung eingeleitet, wegen der Kandiatur auf einer gegnerischen Liste zur Betriebsratswahl 2006.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich über das Verhalten meines IGM-Ortsvorstandes in Salzgitter Lebenstedt sehr betroffen bin. Ich habe mich am 14.März diesen Jahres bei der Firma MAN Nutzfahrzeuge AG als Mitglied einer freien Liste zur Wahl in den Betriebsrat gestellt. Dieses Vorgehen war nach Meinung meiner Mitstreiter und mir leider notwendig um den bestehenden Betriebsrat wieder in die richtige Richtung zu bewegen. Nach unserer Meinung und der vieler Kollegen aus unserem Betrieb ist in der Vergangenheit vieles passiert, was die Arbeit dieses Betriebsrates in einem sehr zweifelhaftem Licht erscheinen lässt. Da die straffen Strukturen dieser IGM-Fraktion in unserem Betrieb es unmöglich erscheinen ließen (z.B. durch eine Persönlichkeitswahl) diesen Zustand von Innen heraus zu verändern, hatten wir gar keine andere Wahl, als es so zu versuchen_ Wir bildeten die Liste „Die alternativen Metaller". In dem Wahlkampf den wir führten haben wir immer wieder darauf hingewiesen, das wir nicht gewerkschaftsfeindlich sind und das wir von der Notwendigkeit einer starken Gewerschaftspräsenz im satzungsgemäßem Sinne überzeugt sind. Aus diesem Anlass bin ich, um ein Zeichen zu setzen, am Anfang des Jahres in die IGM eingetreten, obwohl ich nach schlechten persönlichen Erfahrungen mit dem Ortsvorstand der IGM, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, zu einem früheren Zeitpunkt die IGM verlassen hatte.
Nun bekam ich am 17.6. 2006 ein Einschreiben des IGM-Ortsvorstandes in dem mir mitgeteilt wurde, das ich mich durch mein Handeln angeblich gewerkschaftsschädigend verhalten hätte. Das man zwar einem Antrag auf Durchführung eines Untersuchungsverfahrens vorerst nicht zugestimmt hätte, aber von mir erwarten würde, mich in Zukunft nicht weiter gewerkschaftsschädigend zu verhalten. Was um alles in der Welt soll der Quatsch?
Den Vorwurf der Gewerkschaftsfeindlichkeit weise ich hiermit aufs Schärfste zurück!!!
Im Dezember 2005 bekam ich einen Brief von eben dieses IGM-Ortsverbandes, indem ich herzlich willkommen geheißen wurde. In diesem Brief stand, ich zitiere: „Mitmachen in der IGM bedeutet mitdenken, mitreden und mitgestalten. Nicht nur wenn es um bessere Arbeitsund Lebensbedingungen für alle geht. Du kannst auch deine ganz persönlichen Interessen am Arbeitsplatz als Mitglied der IGM durchsetzen und verwirklichen. Dein Schritt in die IGM ist deshalb sowohl ein Schritt zu größerer Sicherheit, als auch zu besseren Möglichkeiten die Zukunft mitzugestalten." Abgesehen von den Zeilen dieses Briefes bin ich auch in der Satzung der IGM mehrmals auf die Aussage gestoßen, das diese Gewerkschaft sich nicht nur zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland bekennt, sondern diese demokratischen Grundrechte sogar wahrt und verteidigt. Ich verweise hierzu auf §2 der IGM-Satzung.
Was für eine Art Demokratie soll das denn bitte schön sein, in der eine andere Sicht der Dinge als Schädigung angesehen wird und mit Rausschmiss gedroht wird?
Ich weise hier nochmals in aller Form darauf hin, dass die alternativen Metaller sich zu keiner Zeit auch nur ansatzweise gewerkschaftsschädigend verhalten haben oder werden! Vielmehr erkenne ich dieses Verhalten in den Reihen der Gewerkschaftsfraktion unseres Betriebes und bei unserem Ortsvorstand der IGM. Wer sich den demokratischen Grundregeln nicht fügen kann, darf von sich selber auch nicht behaupten er wäre unabhängig und unparteiisch (§2IGM-Satzung). Aus meiner Sicht ist das Verhalten unseres Ortsvorstandes in Zusammenarbeit mit der IGM-Gewerkschaftsfraktion unseres Betriebes aufs Schärfste zu verurteilen. Ich fordere Sie hiermit auf, zu dieser Situation Stellung zu beziehen. Ich bitte Sie um ein paar Zeilen in denen Sie mir Ihre Sicht der Dinge darlegen. Ich erwarte mit Spannung Ihre Antwort, so wie viele andere Gewerkschaftsmitglieder in unserem Betrieb, sowie im Rest des Landes. Kopien der Schriftstücke auf die ich mich berufe, lege ich bei.