Chronik
Laufende Berichterstattung
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Kommt der Retter aus Bayern?
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till
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29.05.2007 19:00
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Nimmt der "kampferprobte" IGM Bezirksleiter Neugebauer das Heft der Verhandlungsführung bei den Standortgesprächen in die Hand?
Siehe Der LKW Betriebsrat im Werk Salzgitter informiert am 29.05.2007
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Offenes Gruppentreffen
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jaegermeister
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17.05.2007 18:40
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Liste für mehr Öffentlichkeit Bus und LKW und die Alternativen Metaller laden ein!
Uns erreichte heute diese Einladung an die Belegschaft des MAN Werkes mit der Bitte um Bekanntmachung!
Wir folgen hiermit diesem Anliegen.
Hier die Einladung:
MAN Werk Salzgitter,den 17.05.2007
Einladung an die Belegschaft des MAN / NEOMAN Werkes Salzgitter sowie ALSTOM/ LHB und anderen Firmen!
Am Sonntag,den 24.Juni 2007, Zeit: 10:00 Uhr
findet ein offenes Treffen der Gruppe der Alternativen Metaller und Liste für mehr Öffentlichkeit Bus und LKW
im Gartenvereinsheim Weiße Schanze statt!
Ort: Ernst-Moritz-Arndtstr. in Wolfenbüttel
Alle interessierten Kolleginnen und Kollegen sind rechtherzlich eingeladen.
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INFOMESSE für den LKW und Busbau im Werk Salzgitter
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jaegermeister
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15.05.2007 18:58
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Betriebsrat Rene Bichler informiert
Betriebsrat Rene Bichler informiert
Info 05/2007
Nachlese Infoveranstaltung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Dienstag, den 24. April 2007 fand die angekündigte Informationsveranstaltung statt. Herr Weinmann stellte fest, dass mehr Angestellte als gewerbliche Mitarbeiter anwesend waren. Dieses wollte er bei zukünftigen Informationsveranstaltungen ändern.
Betriebsratskollege Dieter Stutz (LKW-Bau) und meine Person stellten Herrn Weinmann konkrete Fragen zu dem Thema Standortsicherung.
Leider waren wir die einzigen Betriebsräte, die Fragen hatten.
Es ist bedauerlich, dass von Herrn Weinmann zu meinen Fragen, die den Busbau betrafen wie:
ob dem Busbau weiterhin die Komplett- und Chassis Busmontage hier am Standort erhalten bleibt? ob die derzeitige Anzahl von Mitarbeitern erhalten bleibt?
in Verbindung zum Projekt„ NEXT ", wenn sich das Projekt negativ auswirkt, folgende Antworten kamen
.... wir verhandeln mit dem Betriebsrat zu diesem Thema Standortsicherung, aber letztendlich muss der Busbau profitabel sein!
Als Busbauer kann man diese Infomesse dahin positiv bewerten, dass sich Herr Weinmann zum Busbau bekannt hat.
Herr Weinmann stellte aber nicht da, wie sich in seinen Augen der Busbau darstellt: - Wo wird was gebaut? - Welche Anzahl von Mitarbeitern? - Zu welchen Konditionen (Lohn /Arbeitszeit)?
Auf die Frage auf was denn die Vorstandsmitglieder im Zuge eines Standortsicherungsvertrages persönlich verzichten würden, gab es k e i n e Antwort von Herrn Weinmann.
Was ist im Moment wichtiger, das Projekt NEXT von Herrn Schubert, wo anscheinend wir als Kolleginnen und Kollegen mehr bewirken können zum Wohle aller Beschäftigten
Oder
das Dauerthema Standortsicherung, wo alles noch offen ist (VW-Scania-MAN, eine neue Firma?) und die gemeinsame Bestrebung der Betriebsräte BUS/LKW einen besseren Vertrag zu erreichen, so wie der schlecht dargestellte Münchner Vertrag.
Mit kollegialen Grüßen Rene Bichler
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Betriebsratsvorsitzender nach Gutsherrenart??
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till
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12.05.2007 07:03
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Will der Betriebsratsvorsitzende des MAN Nutzfahrzeuge Werkes Salzgitter ,
intern einen Betriebsratsstil nach Gutsherrenart einführen?
Neuer Ärger im Anmarsch?
Der Betriebsratsvorsitzende des LKW Werkes Salzgitter ist scheinbar der Meinung das
Betriebsverfassungsgesetz außer Kraft zu setzen zu können!
Wie uns aus dem MAN Werk Salzgitter berichtet wird, glaubt wohl der
Betriebsratsvorsitzende H.P. das BetrVG nach seinem Belieben verändern zu können.
Was ist der Auslöser für dieses mutmaßliche Fehlverhalten?
Es gibt einige Betriebsratsmitglieder in dem Betriebsrat des LKW Werkes, die sind, getreu der eindeutigen Gesezeslage der Meinung,der Betriebsratsvorsitzende H.P.sei
"Erster unter Gleichen"
nicht mehr und nicht weiniger.
Somit ist er nicht ihr " Chef" im Betriebsrat!!
Daraus folgt:
Der Betriebsratsvorsitzende H.P. ist also nicht ihr Dienstvorgesetzter im Betriebsrat.
Der BR Vorsitznde unterliegt nun dem Trugschluss, an dem freigestellten Betriebsratsmitglied B.L.
aus den Reihen der Nicht-IGM-Fraktion
ein Exempel durchführen zu müssen.
Er verlangt plötzlich von ihm, dem freigestellten Betriebsratsmitglied,
das er sämtliche Passierscheine für eine Rechtberatung in betriebsverfassungsrechtlichen
Angelegenheiten und anderen Betriebsratstätigkeiten außerhalb des Firmengeländes,
zuvor unterschreiben muss!
Er ist in dem Irrglauben verfallen, diese betriebsverfassugsrechtlichen Dinge ,vorher genehmigen zu müssen!!
Welch ein selbstherrliches Verhalten dieses Betriebsratsvorsitzenden und IGM Mitglied!
Anmerkung dazu:
Bisher wurden die beantragten Passierscheine für dieses freigestellte Betriebsratsmitglied, von seinem arbeitsvertraglichen Vorgesetzten ,dem örtlichen Personalleiter anstandslos
unterzeichnet. Bleibt abzuwarten wie dieser sich in Zukunft verhalten wird.
Wird es eine angemessene Reaktion des freigestellten Betriebsratsmitgliedes geben?
Beugt er sich dem Druck dieses selbstgefälligen Betriebsratsfürsten?
Gibt er diesem Co-Manager und Geheimrat, aus den Reihen aus der IGM Fraktion,
endlich die Antwort die nötig ist, bei solchen eklatanten Versuchen das Recht zu beugen?
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Schönen Dank an die "liebe" Geschäftsleitung
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till
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10.05.2007 15:14
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Zerschlagung des langen Wochenende:
Zusatzschicht am Tage vor Pfingsten
Hier an dieser Stelle möchten sich die "lieben" Mitarbeiter des LKW Werkes Salzgitter,
rechtherzlich beim Vorstand in München und auch besonders bei der örtlichen "lieben" Geschäftsleitung in Salzgitter
für die vorgezogene Pfingstüberraschung bedanken!!!!
Information des LKW Betriebsrates an die Belegschaft
Zusatzschicht am 26.05.2007
Salzgitter,den 10. Mai 2007
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Geschäftsleitung hat wie in dem Einigungsstellenspruch (sog. Spelge-Urteil) zur Betriebsvereinbarung „Arbeitszeit" vorgesehen, fristgerecht 3 Wochen vorher eine Zusatzschicht für Pfingstsamstag, den 26.05.2007 angesetzt:
In mehreren Gesprächen haben wir versucht die Geschäftsleitung zu bewegen, diese Zusatzschicht zu verschieben, um euch die Möglichkeit zu geben, ein langes Pfingstwochenende zu genießen. Dies wurde jedoch abgelehnt.
Wir haben auch deswegen versucht, diese Zusatzschicht verschieben zu lassen, weil unsere Kolleginnen und Kollegen in München 2 Wochen. Pfingstferien haben und es u.ns nur gerecht erschien, dass wir wenigstens ein freies Pfingstwochenende haben. Wie gesagt, die Geschäftsleitung war zu Kompromissen nicht bereit und eine rechtliche Handhabe gegen diese Zusatzschichten haben wir leider nicht.
Der Betriebsrat
