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Ein Frachtflugzeug des US-Paketdienstes UPS ist auf dem Weg nach Köln in Dubai neben einer stark befahrenen Straße abgestürzt. Die beiden Piloten der Boeing 747-400 starben.
Im Emirat Dubai sind beim Absturz eines Frachtflugzeuges des US-Paketdienstes UPS beide Besatzungsmitglieder gestorben. Ersten Angaben zufolge hatten die zwei amerikanischen Besatzungsmitglieder kurz nach dem Start in Dubai am Freitagabend ein Feuer an Bord und Rauch im Cockpit gemeldet.
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Wie bereits wenige Tage nach dem Unglück bekannt geworden ist, brach Feuer im Frachtraum aus. Zuerst hatte man angenommen, dass Feuer im Cockpit der Piloten ausgebrochen ist. Doch die geladene Fracht war der Auslöser für das verheerende Unglück.
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Die Meldung ging um die Welt - in der Nacht auf Freitag seien in zwei Frachtmaschinen des Logistikunternehmens UPS in Grossbritannien und Dubai mit Ziel Nordamerika "verdächtige Päckchen" gefunden worden... Promt schaltete sich Obama - drei Tage vor den Kongresswahlen - ein und erklärte öffentlich in die Kameras, es handele sich um eine "glaubhafte terroristische" Bedrohung, beide Pakete stammten aus dem Jemen und natürlich war Al-Kaida der Absender...
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Ein Großalarm wurde über US-amerikanische und britische Flughäfen ausgesprochen, der angebliche Fund einer Bombe in einem UPS-Flugzeug lässt die Alarmglocken der betroffenen Behörden aufschrillen. Die UPS-Maschine war vom Jemen auf dem Weg in die USA (genauer Chicago), als bei einem Zwischenstopp in London die Bombe ausfindig gemacht wurde, so die Nachrichten von CNN. Ein Druckertoner wäre durch eine Bombe ersetzt worden. Nun werden weitere Cargo-Maschinen in den USA und in Großbritannien zu nächstgelegenen Flughäfen gelotst, um die Fracht zu prüfen.
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Im Bundeskanzleramt in Berlin ist am heutigen Dienstag gegen 13 Uhr ein verdächtiges Paket sichergestellt worden, das Sprengstoff enthielt. Die Bombe war in einem ausgehöhlten Buchdeckel versteckt. Der Paketservice UPS war Überbringer des Paketes.
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Der Bundesinnenminister wollte nichts beschönigen: „Es spricht einiges dafür, dass ein nicht unerheblicher Schaden hätte eintreten können“, räumte Thomas de Maizière ein, als er am Dienstagabend vor die Öffentlichkeit trat, um seine letzten Erkenntnisse über jenes explosive Päckchen aus Griechenland zu erläutern, das im Kanzleramt für dramatische Stunden gesorgt hatte. Um eine „sprengfähige Vorrichtung“ habe es sich dabei gehandelt, verschickt abermals über den international tätigen Kurierdienst UPS, der auch schon die Paketbombe aus dem Jemen befördert hatte, die am Donnerstag unbemerkt durch den Kölner Flughafen gekommen war.
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Fazit: Ich bin in der UPS Gefahrgabteilung tätig und habe schon mehhfrach gewarnt, daß die Sicherheitsvorschriften bei UPS mit den Füßen getreten werden. Dies will man jedoch bei UPS nicht hören.
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Es ist jedoch kein Zufall, daß mittlerwile 2 UPS Flieger wegen Gefahrgut abgestürzt sind und Terrorosten erkannt haben, daß man ohne weiteres bei UPS auch Sprengstoff einschleusen kann. Die Scanner in Köln reichen nicht aus, um Gefahrgut zu erkennen. Mein Beileid den verstorbenen Piloten.
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir die nächdten Verletzten oder Toten bei UPS beklagen müssen, da Sicherheitsvorschriften mit den Füßen getreten werden....