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02.07.2011 11:12
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.09.2016 12:28
- Mittwoch, 07. September 2016 Verfassungsbeschwerde gegen Hartz IV Wird die Rente vom Vater berücksichtigt? Lebt ein Hartz-IV-Empfänger in einer sogenannten Bedarfsgemeinschaft, werden auch Einkünfte und Vermögen der Mitbewohner bei der Berechnung der Leistungen herangezogen. - da heißt es wohl für den Junior ausziehen und sturmfreie Bude suchen - bezahlt dann alles das Amt. Mutti kocht und wäscht natürlich noch weiter. Irrsinn deutscher Ämter - mit Miete wird's dann etwas teurer. Der Junior sollte dann schleunugst einen Job oder Ausbildung suchen.
- Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.09.2016 21:09
- Neue Anweisungen irritieren. Härtere Gangart beim Jobcenter? Erst sein Vermögen verprassen, anschließend Hartz IV beziehen? Läuft nicht. Angeblich wollen die Jobcenter "sozialwidiriges Verhalten" jetzt noch strenger ahnden. Das lassen zumindest neue Vorschriften vermuten. http://www.n-tv.de/ratgeber/Haertere-Gangart-beim-Jobcenter-article18556016.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.09.2016 13:29
- Kosten noch völlig unklar! Pläne drohen zu scheitern: Keiner will Nahles' Märchen-Renten bezahlen! Deutsche Rentenversicherung sieht Steuerzahler in der Pflicht! Auch die Deutsche Rentenversicherung Bund warnte davor, die Angleichung der Renten aus Beitragsmitteln zu finanzieren. Vielmehr müsse der Steuerzahler dafür aufkommen. "Es handelt sich hierbei um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe", bekräftigte ein Sprecher. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/altersvorsorge-rente-2020-nahles-plan-ueber-ost-west-angleichung-droht-zu-platzen_id_5889112.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.09.2016 22:00
- @Dienstag 19:36 - seit der Wiedervereinigung werden staatliche Leistungen statt über Steuern (starke Schultern tragen mehr als schwache) über die gesetzlichen Sozialversicherungen finanziert. Dazu gehört natürlich solche Sachen wie Rente mit 63, Mütterrente durch Nahles, die Entnahme von 1,5 Milliarden aus den GKVs zur Finanzierung der Krankenversorgung der Flüchtlinge, die Verlagerung der Krankenfinanzierung Sozialhilfeempfänger (Hartz IV) von den Kommunen in die GKV zu einem Minibeitrag (90€) - dafür wurden die Arbeitgeber ruhig gestellt über die Deckelung deren Anteil bei 7% (ebenfalls der Zuschuß der RVs). Es ist nichts anderes als eine simple Umverteilung von unten nach oben. Jede einzelne Maßnahme ist natürlich sozial gerechtfertigt, aber nicht deren Finanzierung aus den Sozialkassen der Pflichtversicherten sondern sie sollten gerechterweise über Steuern von allen (Beamten genauso wie Selbständigen. Abgeordneten .... ) ´nach ihrer Leistungsfähigkeit getragen werden.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.08.2016 19:36
- Wer soll es bezahlen? Koalition streitet bei Rentenanpassung. Die Bundesregierung strebt die Angleichung der Renten in Deutschland an. Doch unklar ist, wer die Kosten dafür tragen soll. Nach Ansicht der Grünen schieben das Sozialministerium und das Finanzressort die Rechnung hin und her. Das ist doch Sache der Steuerzahler, Finanzminister Wolfgang Schäuble muss die Kasse öffnen und nicht der Rentenkasse! Beitragsfremde Leistungen müssen aus den Sozialkassen raus damit man einen Überblick bekommt! http://www.n-tv.de/politik/Koalition-streitet-bei-Rentenanpassung-article18529061.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.08.2016 12:55
- "Fast eine Million Rentner gehen arbeiten Zahl der Aufstocker über 65 Jahren seit 2010 um über ein Fünftel gestiegen / Zuwachs bei Menschen über 75 Jahren besonders hoch .... Die Zahl der Rentner-Minijobber stieg demnach seit 2010 um 22 Prozent und im Vergleich zu 2005 sogar um 35 Prozent. Vor zehn Jahren arbeiteten noch weniger als 700.000 Senioren in einem Minijob ..... Einen besonders großen Zuwachs gibt es den Angaben zufolge bei den Rentnern ab 75 Jahren. Ende vergangenen Jahres waren mit knapp 176.000 Senioren dieser Altersgruppe mehr als doppelt so viele in einem sogenannten 450-Euro-Job beschäftigt als im Jahr 2005. .... Die Betroffenen arbeiteten »nicht aus Spaß, sondern weil die Rente nicht zum Leben reicht«. Der Linkspolitiker forderte »flexible und sozial abgesicherte Vorruhestandsregelungen für diejenigen, die es nicht bis zur Regelaltersgrenze schaffen«, und eine »armutsfeste und den Lebensstandard sichernde Rente«. " ---- https://www.neues-deutschland.de/artikel/1023765.fast-eine-million-rentner-gehen-arbeiten.html ---> Na sowas, 75 und mit dem Rollator zur Arbeit, danach wohl noch schnell zur Tafel und in der Suppenküche sich stärken für den nächsten Tag. Schönes buntes, neues Deutschland und dabei wird die Rente nochmals um 10% gesenkt. Da freut sich der Opa beim Regaleeinrichten und Werbezeitschriften austragen und die Oma als freundliche Toilettenfrau über jeden Groschen Trinkgeld. --- Dazu passt dann: "Nahles gibt Hartz-Empfängern ein paar Euro mehr Regelsätze steigen 2017 um fünf Euro / Angleichung für Kinder zwischen 6 und 13 höher - wegen Korrektur der Statistik / Linke kritisiert Minianhebung https://www.neues-deutschland.de/artikel/1023762.nahles-gibt-hartz-empfaengern-ein-paar-euro-mehr.html - Wer hat uns verraten? ---------> https://www.youtube.com/watch?v=mkY-Ac3WFpA
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.08.2016 22:05
- wir haben es doch hier des Öfteren durchdiskutiert: Mit Ausnahme der Schwerbehinderten gilt --> Rente mit 65 ohne Abzüge bis einschließlich Jahrgang 1951 aus Arbeitslosigkeit - Rente mit 63 und mindestens 35 Versicherungsjahren - dann Abzug von 0,3% pro Monat bis Regelrentenzeitpunkt (siehe Rententabelle http://www.gevestor.de/details/das-renteneintrittsalter-ubersichtlich-als-tabelle-dargestellt-653698.html ) - Rente mit 63 ohne Abzüge (Jahrgang 52 dann +2Monate pro Folgejahrgang) falls man 45 BEITRAGSjahre hat ( Arbeitslosigkeit vor Rentenbeginn zählt nicht). --> Nun sollten nsnler aus Mch M bei 45 Jahren (einschl. Arbeitslosigkeit) dies überprüfen - wir hatten die Besonderheit der Betriebsschließung am Standort Matinstraße (deshalb auch keine Sperre vor ALG1) - falls es jemanden gäbe (kenne keinen) sollte er/sie es überprüfen lassen.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.08.2016 19:19
- Anonymous User hat geschrieben: Wer schon mit 63 Jahren in Rente gehen möchte, der sollte vorher alle Voraussetzungen prüfen. Denn manche Umstände können den vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand erschweren. http://www.n-tv.de/ratgeber/Mit-63-Jahren-in-Rente-gehen-article18487366.html Ein sehr irreführender Artikel, denn der Autor meint die Rente mit 63 ohne Abschläge. Nicht erwähnt wird, dass man dafür auch die Gnade der frühen Geburt benötigt. Mit Abschlägen gelten wieder andere, schwächere Voraussetzungen für die Rente mit 63.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.08.2016 16:29
- ja das stimmt, die Arbeitslosigkeit vor der Rente wird nur bei Selbstständigen mit Insolvenzantrag berücksichtig, jedoch bin ich aus der Arbeitslosigkeit in Rente gegangen, dadurch habe ich mir 1,5% Abzüge gespart. Da ich Jahrgang 1951 bin, hätte ich erst mit 65 Jahren plus 5 Monate ohne Abzug in Renten gehen können. Bei Renteneintritt aus der Arbeitslosigkeit werden nur die Monate (je 0,3%) vor dem 65 ten Geburtstag abgezogen.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.08.2016 11:35
- Wer schon mit 63 Jahren in Rente gehen möchte, der sollte vorher alle Voraussetzungen prüfen. Denn manche Umstände können den vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand erschweren. http://www.n-tv.de/ratgeber/Mit-63-Jahren-in-Rente-gehen-article18487366.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.08.2016 21:56
- @ Mittwoch 16:43 - interessant sind noch so einige Daten nebenbei erwähnt: die aus dem Hartz-IV-Bezug ausgeschieden sind, von knapp 9600 im Jahr 2008 kontinuierlich auf mehr als 38.600 im Jahr 2015. -> Daten über die Zahl solcher Fälle lägen der Bundesregierung nicht vor -> wissen nichts über die Anzahl der Zwangsverrentungen; Doch fest steht: 2015 wurden nur 1745 Hartz-IV-Empfänger mit 63 in Arbeit vermittelt. Von insgesamt mehr als 91.000 Hartz-IV-Beziehenden ab 63 Jahre hatten knapp 50.000 über ein Jahr lang kein Angebot vom Jobcenter mehr erhalten --> Was wir alle wissen, Ältere werden nicht mehr vermittelt, sind längst aus der offiziellen Statistik herausgefallen ab 58 und länger als 1 Jahr arbeitslos; 91.000 Hartzer 63 und älter und nur 3e8.600 Zwangsverrentner - irgendwie ein logisch nicht nachvollziehbar. Nun ist ein 1 Euro Job auch eine Vermittlung oder er geht in eine Rha (scheidet auch aus der Statistik aus), dito länger als 6 Wochen krank, einige Wochen Privatier etc. Jedenfalls beträgt die Einbuße derzeit 2J + 7 M und steigt auf 4 Jahre --> derzeit Minus 9,3%vspäter dann 14,4% von einer durch Beitragsausfall eh bereits geringeren Rente. Dazu kommen noch die Kollegen aus den kreativen Abbaumaßnahmen: Rente mit 63 aus ATZ oder ALG1 (da wegen noch vorhandenem Vermögen oder Ehepartner in Arbeit kein Hartz4 gewährt wird)- Dank sei Schröder, Fischer und Münte - halt Genossen der Bosse!- stolz sind die Schröderisten auf ihre Glanzleistung bis heute.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.08.2016 16:43
- Dramatische Entwicklung. Weil Jobcenter sie zur Rente zwingen: Immer mehr Ältere verlieren Hartz-IV. Bei immer mehr älteren Langzeitarbeitslosen fallen die Hartz-IV-Leistungen weg. Manche bekommen noch einen Job, andere gehen freiwillig vorzeitig in Rente - viele müssen aber wohl auch zwangsweise bereits mit 63 Jahren mit Abschlägen in Rente gehen. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/dramatische-entwicklung-weil-jobcenter-sie-zur-rente-zwingen-immer-mehr-aeltere-verlieren-hartz-iv_id_5856650.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.08.2016 16:32
- Alles was Beitragsfremd von den Sozialkassen und der Rentenkasse bezahlt wird rausnehmen und der Staat zahlt nichts mehr ein, dann hätte der Staat auch kein Recht in die Sozial- und Rentenkasse zu greifen.
- Re: Wann kommt der Altengipfel? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.08.2016 13:22
- @Samstag 07:38 - "Warum eigentlich keine Wut über die Tatenlosigkeit der Gewerkschaften, hier insbesondere der IGM, unserer angeblichen Interessenvertretung?" Sicherlich können die Gewerkschaften mehr tun und es ist traurig, sich zwar um die Gehälter und Arbeitsbedingungen der (noch) Beschäftigten zu kümmern (Tarifverträge) - dann aber für die Rausgefallenen und Rentner eher stiefmütterlich zu sorgen. Bei den Rentnern gibt es eine Selbstorganisation innerhalb der Gewerkschaften - die Gruppe bei VERDI in München ist sehr aktiv. Bei der Gruppe der 50plus (ob in Arbeit oder arbeitslos) fand ich derzeit keinerlei organisatorische Vereinigung - liegt evtl. am fehlenden Problembewußtsein der noch Beschäftigten, die Rausgefallenen verschwinden dann auch häufig aus den Gewerkschaften durch Mitgliedskündigung. Wer hier etwas erreichen will, muß sich organisieren - das Problembewußtsein bei den Arbeitslosen Älteren ist da, die Gruppierungen, die sich hier gebildet haben, sind m.E. wenig politisch tätig - mehr heile heile Gänschen Mentalität (Einrichten in der Situation mit Hartz IV) - es bleibt euch unbenommen (IGM Mitglied oder nicht) euch in Bestager-itk zu organisieren (wenigstens solange es uns noch nach über 4 Jahren gibt, als Selbsthilfe Gruppe bei Bewerbungen scheinen wir nicht ganz erfolglos gewesen zu sein). Es gilt auch hier, selbst ist Mann und Frau - auf die Heilsbringer zu warten wird wenig von Erfolg geprägt sein. Wer sich nicht wehrt, der hat schon verloren.
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.08.2016 12:58
- @ Montag 20:11 --> Die Arbeitgeber! <--- das ist die korrekte Antwort; ich möchte sie noch um die deutsche Politiker mit ihrer wirtschafts-/reichenfreundlichen Politik (Agenda 2000, Hart4-Rform, Riesterrente, Arbeitsrechtsreform mit Namensliste etc.) ergänzen. - Betrachtet man Japan (siehe Post vor einigen Wochen) mit ähnlicher demographischer Struktur aber mit rücklagengebundenen Rentenkassen auf 3 Säulen. So sind die Renten bei eher geringerer Einzahlung besser als in D. Die Arbeitgeber haben keine Probleme Rentner auch noch nach dem Rentenalter zu beschäftigen. Es gibt also noch funktionierende Systeme außer Schweiz und Dänemark oder sonst was. Allen Artikeln fehlt die Systemeinbettung der Renten ins soziale System. Die Reformen von Schröder/Fischer und Co führten sogar zur Senkung der Rentenbeiträge (wären ohne Nahles griff in die Kasse auch weiter zurück gegangen. Die Krankenkassen wurden für die AG gedeckelt und die GroKo greift derzeit kräftig in die Rücklagen, um vor den Wahlen keine Erhöhung durch Flüchtlinge zu bekommen (siehe Artikel der letzten Tage). Alle ex-nsnler von 2012 kennen die Altersdiskriminierung bei Einstellungen, das Lohndumping der letzten Dekaden (auch die führt zu geringeren Einzahlungen in die Kassen und weniger Geburten durch unsichere soziale Perspektiven. Alles in allem Ergebnis einer verquerten Politik
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.08.2016 20:11
- Ruhestand in Deutschland. Rente mit 73. Die Deutschen leben immer länger. Und immer gesünder. Was spricht dagegen, auch immer länger zu arbeiten? Die Arbeitgeber! http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vorsorgen-fuer-das-alter/was-spricht-eigentlich-gegen-die-rente-mit-73-14398020.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.08.2016 13:58
- Zehn EU-Länder sind weiter als Deutschland. Bekloppte Finnen, Dänen, Niederländer? So lange arbeiten Angestellte in anderen Ländern. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/was-wird-aus-der-rente/debatte-um-erhoehung-des-gesetzlichen-rentenalters-14399453.html
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 21.08.2016 12:59
- Rentenalter in Europa Europäer arbeiten immer länger - Auffällig ist hingegen, dass sich Männer wie Frauen in den meisten Ländern tatsächlich meist vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Erwerbsleben zurückziehen, sei es freiwillig oder unfreiwillig. In der Schweiz hingegen arbeiten die Männer gemäss der OECD-Statistik gut ein Jahr länger und die Frauen ein halbes Jahr länger, als es das gesetzliche Rentenalter zulässt. ----- Kommentar StevieB : "Was will der Autor dem geneigten Leser mitteilen? Der wichtigste Punkt ist dennoch nicht genannt - es ist genug Geld da damit auch zukünftig die Renten sicher sind und das auch in einer vernüfntigen Höhe. Leider wird das Geld, z. T. von den Steuersündern nicht eingefordert, bzw. staatliche Gelder falsch und verschwenderisch eingesetzt. Man muss sich schon fragen wieso Kultur oder Denkmal wichtiger zu sein scheinen als die Menschen in diesem Land." - http://www.nzz.ch/schweiz/rentenalter-in-europa-europaeer-arbeiten-immer-laenger-ld.112010 ---> kann da nur sagen, in deutschen Großkonzernen wird man frühzeitig mit mehr oder weniger subtilen Mitteln entsorgt. Wer es da noch bis 60 schafft, muß sehr hartnäckig sein und keine Maßnahme wie Namensliste dazwischen kommen. Mit einem Zwischenaufenthalt beim Amt schafft man´s dann bis 63 - notfalls bei Hartzern durch Zwangsverrentung. Schön, dass die Schweizer sogar noch länger arbeiten dürfen ohne vorher entsorgt zu werden. Das genügend Geld für anständige Renten da ist, gilt auch für Deutschland. Die Genossen der Bosse mit grünen Spießgesellen waren dann doch der Meinung, die Reichen sollten etwas mehr haben und so mußte man von unten nach oben umverteilen. Ein Zwang gegen Altersdiskriminierung bei Einstellungen, fehl Anzeige. Schutz Älterer vor Rauswurf wie bei nsn, Sünde gegen die freie Marktwirtschaft
- Re: Wann kommt der Altengipfel? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.08.2016 07:38
- Anonymous User hat geschrieben: "Belastender Jobverlust Arbeitslose sind länger traurig ... "Seit 2012 WUT" ..., Wut über das Verhalten (für mich Verarsche) von Siemens und den deutschen Personalern gegenüber älteren Bewerbern, Wut über die Tatenlosigkeit der deutschen Politik - sie kennen die Problematik, Wut über das Antwortschreiben von Nahles und do weiter .... einfach nur Wut - sicherlich keine Angst. Warum eigentlich keine Wut über die Tatenlosigkeit der Gewerkschaften, hier insbesondere der IGM, unserer angeblichen Interessenvertretung?
- Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.08.2016 21:06
- "Schockierende IW-Studie zu Privatrenten - Staat lockt Renten-Sparer in die Falle: Nicht mal die Hälfte der Beiträge bleibt übrig ... Das IW Köln kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Sparer, die sich selbst um ihre Rente kümmern, werden unter Umständen genau dafür bestraft. Bei manchen Vorsorgeprodukten bekommen Sie am Ende nicht einmal die Hälfte der eingezahlten Beiträge zurück." - http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/privatrente/private-altersvorsorge-iw-studie-zeigt-renten-sparer-machen-verluste_id_5842240.html - --> Na, nachdem die kräftige Ulla bei der Direktversicherung zugeschlagen hatte, war mein Leitspruch: Finger weg von allem, wo der "Scheiß Preissenstaat - orginal Ausdruck von Alten meiner Heimat" seine Finger drin hat. Auch so eine Großtat der Grünen und rosaroten Genossen der Bosse zum Heile der deutschen Finanzwirtschaft - statt das Geld in die gesetzl. Rentenversicherung als Rücklagen in Fonds zu geben. Die Auswirkungen von Agenda 2010 werden immer drastischer - Verrat an der deutschen Arbeiterschaft.