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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.10.2016 13:54
Drei Millionen ohne Altersvorsorge. Experten warnen vor Nahles-Plan: Ministerin will Kleinunternehmer zur Rente zwingen. Rund drei Millionen Kleinunternehmer in Deutschland zahlen weder in die gesetzliche Rentenversicherung noch in ein Versorgungswerk ein - und werden daher im Alter auf Hartz IV angewiesen sein. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles will das ändern. Viele Selbstständige in Deutschland kämpfen mit ihren Kleinbetrieben ums Überleben, oft handelt es sich um Ein-Mann-Unternehmen. Von den 2,34 Millionen Selbstständigen, die keine Angestellten haben („Solo-Selbstständige“), verdient ein Viertel umgerechnet weniger als den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/drei-millionen-ohne-altersvorsorge-experten-warnen-vor-nahles-plan-ministerin-will-kleinunternehmer-zur-rente-zwingen_id_6090288.html
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.10.2016 20:59
Hallo, was ist denn daraus geworden? Dem Bescheid der Arbeitsagentur widersprochen? GeklagT? Ergebnisse? MfG W.N.
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.10.2016 16:04
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Im Alter haben Akademiker einen entscheidenden Vorteil. Die duale Ausbildung gilt als gefeierter Kontrast zum „Akademisierungswahn“. Allerdings hat eine Forschergruppe jetzt herausgefunden, dass viele Lehrberufe im Alter ein großes Problem offenbaren. https://www.welt.de/wirtschaft/article158739657/Im-Alter-haben-Akademiker-einen-entscheidenden-Vorteil.html Dafür hat ein Akademiker keine Chance, mit 63 bereits 45 Beitragsjahre zur Rentenversicherung aufzuweisen. Wer mit 5 Jahren eingeschult wird - G8 mit 17 Jahren Abitur - 3 Jahre Bachelor-Studium (+Nebenjob) -> 1. richtiger Akademiker-Job ab 20 Jahren. Inzwischen 1 Jahr beim Abitur - 1,5 Jahre Wehrpflicht und 1 Jahr gegenüber dem Diplom gespart und 1 Jahr früher eingeschult als früher -> 4,5 Jahre früher im Job - dafür nicht mehr bis 63 sondern min. bis 67 Jahre arbeiten - es wird alles "besser" rationalisiert - Frührente/Altersteilzeit ab 55/58 wird in Zukunft ins Reich der Märchen gehören ...
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.10.2016 09:25
Anonymous User hat geschrieben: Im Alter haben Akademiker einen entscheidenden Vorteil. Die duale Ausbildung gilt als gefeierter Kontrast zum „Akademisierungswahn“. Allerdings hat eine Forschergruppe jetzt herausgefunden, dass viele Lehrberufe im Alter ein großes Problem offenbaren. https://www.welt.de/wirtschaft/article158739657/Im-Alter-haben-Akademiker-einen-entscheidenden-Vorteil.html Dafür hat ein Akademiker keine Chance, mit 63 bereits 45 Beitragsjahre zur Rentenversicherung aufzuweisen.
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2016 21:34
Im Alter haben Akademiker einen entscheidenden Vorteil. Die duale Ausbildung gilt als gefeierter Kontrast zum „Akademisierungswahn“. Allerdings hat eine Forschergruppe jetzt herausgefunden, dass viele Lehrberufe im Alter ein großes Problem offenbaren. https://www.welt.de/wirtschaft/article158739657/Im-Alter-haben-Akademiker-einen-entscheidenden-Vorteil.html
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.10.2016 13:33
Steuern. Der Staat steuert in naher Zukunft auf ein gewaltiges Haushaltsloch zu. Da Arbeitnehmer in der Regel höhere Steuersätze zahlen als Rentner ist die nachgelagerte Besteuerung für den Fiskus ein schlechtes Geschäft. http://www.focus.de/finanzen/experten/steuern-der-staat-steuert-in-den-naechsten-jahren-auf-ein-gewaltiges-haushaltsloch-zu_id_6064884.html
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.10.2016 20:22
Gerichtsurteil. Hartz-IV-Familie muss nach Auszug der Kinder Eigenheim verkaufen. Keine Schonung für das langjährige Familienzuhause: Hartz-IV-Empfänger müssen ihr Eigenheim aufgeben, wenn die erwachsenen Kinder dort nicht mehr wohnen. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hartz-iv-familie-muss-aus-eigenheim-ausziehen-gericht-a-1116330.html
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.10.2016 13:08
Trotz guter Konjunktur. Hartz-IV-Empfänger immer länger ohne Job. Obwohl viele Firmen händeringend Personal suchen, bleiben Hartz-IV-Empfänger immer länger arbeitslos. Die Linkspartei kritisiert, die Bundesregierung schiebe Millionen Menschen aufs Abstellgleis. http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/9261788/hartz-iv-empfaenger-immer-laenger-ohne-job.html
Comment Re: Sozialer Sprengstoff. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2016 13:42
Da scheint ein Irrglaube vor zu liegen. Der Exportüberschuss ist kein Zeichen der Stärke, sondern ein Zeichen der absoluten Schwäche. Müllers Memo http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/muellers-memo-deutschland-verschleudert-sein-geld-im-ausland-a-1090192.html Sparen, Kürzen, Lohnzurückhaltung - kein vergleichbares Land auf dem Globus geht so konservativ mit Geld um wie Deutschland. Ein solider Fels inmitten einer unsoliden Welt von Schuldenmachern. Kann das gutgehen? Natürlich ist es vernünftig, für die Zukunft vorzusorgen. Wer ein langes Leben vor sich hat, sollte Geld zurücklegen. Alternde Nationen sollten sich ein finanzielles Polster für künftige magere Jahrzehnte zulegen und möglichst keine Schulden anhäufen, damit sie kommende Generationen nicht noch zusätzlich belasten. So gesehen machen die Deutschen alles richtig. Die Bürger sparen: Unbeeindruckt von den extrem niedrigen Zinsen legen sie im Schnitt 10 Prozent ihrer Einkommen auf die hohe Kante. Auch der Staat macht keine zusätzlichen Schulden, sondern fährt Überschüsse ein: Die öffentlichen Verbindlichkeiten dürften kommendes Jahr in etwa wieder das Vorkrisenniveau erreichen. Eine enorme Leistung. Kein anderes vergleichbares Land auf dem Globus geht so konservativ mit Geld um. Im Gegenteil: Die Weltwirtschaft insgesamt ist nach wie vor gefangen in einer Schuldenspirale. Fast 140 Billionen Dollar betragen die globalen Verbindlichkeiten von Staaten, Unternehmen und Bürgern derzeit, ein Drittel mehr als 2007, hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ausgerechnet. Es geht um sehr große Summen. Zwischen 2001 und 2015 hat Deutschland Leistungsbilanzüberschüsse von aufsummiert zwei Billionen Euro eingefahren, insbesondere durch die hohen Exportüberschüsse. Das Auslandsvermögen beträgt aber lediglich 1,5 Billionen. 500 Milliarden Euro sind also verloren gegangen - 20 Prozent des BIP. Und niemanden stört's.
Comment Re: Sozialer Sprengstoff. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.10.2016 19:12
Deutschland so gut geht wie noch nie! Nur die Leute merken es nicht! https://www.welt.de/wirtschaft/article157738115/Warum-es-Deutschland-so-gut-geht-wie-noch-nie.html
Comment Re: Sozialer Sprengstoff. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 04.10.2016 12:19
München im globalen "Blasen-Ranking" auf Platz 5 - Regelmäßig erstellt die Großbank UBS unter dem Titel Global Real Estate Bubble Index eine Rangliste der Städte mit den am stärksten überhitzten Wohnimmobilienmärkten. Vor Jahresfrist war München auf diesem "Blasen-Ranking" der UBS noch nicht vertreten. In der aktuellen Ausgabe 2016 dagegen taucht die bayerische Hauptstadt sehr wohl auf dem Ranking auf - und zwar gleich auf Platz 5. - http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/muenchen-im-ubs-blasen-ranking-auf-platz-5-fotostrecke-141546.html - na dann, nach oben ist noch Luft - die Spitzeschaffen wir noch und dann machts BUMMMMMM. "nach Ansicht der Experten den Kontakt zu den wirtschaftlichen Fundamentaldaten verloren. Auf dem "Blasen-Index" der UBS steht München mit einem Risikowert von 1,59 im roten Bereich ... Um das Maß der Überhitzung der verschiedenen Häusermärkte zu ermitteln, setzt die UBS die Immobilienpreise einerseits in Relation zum Einkommen der Haushalte, und andererseits in Relation zum Mietniveau" Wenn Renten und Löhne nicht steigen, müssen halt die Mieten steigen und schon stimmt es wieder - oder?
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.10.2016 19:20
@@Samstag 10:19 Rente wird entscheidendes Thema im Wahlkampf zur Bundestagswahl - Nahles legt Konzept vor - Wahlkampf ist kein glaubhaftes Konzept und das erst jetzt - sie hatte doch Zeit genug ein Konzept vorzulegen - da wird sie keinen Hund hinterm Ofen hervor locken. In einem Umlagesystem bleibt die Problematik, die Jungen müssen die Renten der Alten über den GKV Beitrag oder Steuern für die Beamtenpensionen und die versicherungsfremden Leistungen aufbringen. Die Riesterrente hat für die niedrigen Lohngruppen nicht geklappt - kenne aber Beamte im höheren Dienst, die das Geld noch mitnehmen. Das japanische System alle Beamte, Selbständige, Hausfrauen etc) bezahlen in eine fondgestützte Grundrente ein mit staatlich garantierter Rente in die die ganzen staatlichen Zuwendungen für Riester und co fließen. Dazu gibt es dann wie bisher die Säulen der Betriebsrenten und des dann geringeren Umlagesystems - gänzlich umstellen kann man es nicht. Vorteil: Die Beiträge wären heute etwas höher - nivellieren sich dafür aber später bei geringeren Beitragszahlern. Das Pensionssystem wird ebenfalls in ein beitragsbezogenes System überführt. Somit kehren wir zu dem System vor Adenauers Griff in die Rentenkasse zurück. Hätte man solch eine Reform zu Blüms Zeiten gemacht, gäbe es keine gravierenden Probleme und Renten mindestens auf dem Sozialhilfeniveau für alle aus der staatlich garantierten Grundrente.
Comment Re: Sozialer Sprengstoff. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 03.10.2016 18:37
Umfrage unter Arbeitnehmern   Über die Hälfte vertraut ihrer Firma nicht ... Nach einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens Ernst & Young (EY) vertrauen lediglich 44 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland ihrem Unternehmen und 47 Prozent dem Vorgesetzten....Für ein Viertel der Beschäftigten wird Qualität zur Nebensache und knapp ein Viertel spricht negativ über das Unternehmen gegenüber Kollegen oder Bewerbern" - http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_79164792/umfrage-unter-arbeitnehmern-ueber-die-haelfte-vertraut-der-firma-nicht.html - dazu passt: "Spekulantentum"   Gabriel wirft der Deutschen Bank Heuchelei " und "Gauck und Merkel beschimpft   Aggressive Stimmung bei Einheitsfeier in Dresden " - die Eliten aus Wirtschaft und Politik verlieren die Empathie und das Vermögen mit den Leuten zu kommunizieren - Leben in verschiedenen Universen. Die zielführenden Entscheidungen gibt es nicht und/oder können sie nicht mehr verständlich machen. Ergebnis ist Unzufriedenheit und Zukunftsängste. Entscheidungen wie bei Siemens und nsn - Entlassungen und die Resource Mensch wird gehandhabt wie eine Maschine.
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.10.2016 10:19
Die Renten-Bombe. Am Mittwoch platzte in Berlin eine Bombe, die schon lange getickt hatte. Man wartete eigentlich nur darauf, wie groß der Schaden genau sein würde, wenn sie hochgeht. Die Bombe war die erste Renten-Vorausberechnung des Bundessozialministeriums über das Jahr 2030 heraus. Und sie platzte mitten in den frühen Bundestags-Wahlkampf. Bis 2035 dürfte das Rentenniveau – das Verhältnis der Rente nach 45 Jahren Arbeit zum Durchschnittseinkommen – demnach von heute 47,8 Prozent auf unter 43 Prozent fallen, und auf nur noch etwa 41,6 Prozent im Jahr 2045. Die Kraft der gesetzlichen Rente, den Lebensstandard im Alter zu sichern, sinkt also, wenn immer mehr Babyboomer das Rentenalter erreichen. http://www.merkur.de/politik/rente-wird-entscheidendes-thema-im-wahlkampf-zur-bundestagswahl-nahles-legt-konzept-vor-6802203.html
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2016 13:43
@Donnerstag 10:24 Nahles gehört der glorreichen ehemaligen Arbeiterpartei an, deren fossiles Urgestein in Rentenfragen (mit 67) noch vor kurzem meinte, mit 600€ Rente ist man nicht arm - leicht gesagt, wenn die eigene Pension das 10fache weit übersteigt. Die Zahlen sind quer durcheinander gewürfelt. Haushalte aus Beamte Selbständige mit den GRV-Beziehern mischen ist unredlich - dann waren die Abgaben zur GKV und PV niedriger das vergleicht sie heute mit einer Bruttorente vor Abzug der Abgaben - auch unredlich. Der Eckrentner hat 45 Versicherungsjahre à einem Rentenpunkt -> 45 Punkte - bei rd 30€ pro Punkt - damit erhält er 1350 € Bruttorente + 7,3% GKV- Zuschuss. Wobei die Durchschnittsrente niedriger ist (45 Jahre à 1 Punkt schaffen nur wenige) für einen Punkt braucht man ein Bruttoeinkommen von rd. 3000€. Hinzu kommen derzeit die höhere Steuern und Sozialversicherungsabgaben. War die alte Rente Netto vor Steuern 1000€ pro Monate (12.356) liegt sie derzeit bei 1230 nach GKV/PKV (kann diese Zahl nicht nachvollziehen PV 2,6% (Kinderlose) GKV SBK 15,9% -7,3% Zuschuß = 11,5 % --> 1350 -11,5 % = 1194€ ist ungleich den 1230 von Nahles-Zahlen - wieder alles unredliche Darstellung. Dann sollte die weniger gute Frau die Teuerungsrate in den 16 Jahren betrachten und speziell die Mieten und Abgaben der Kommunen - auch den Strompreis durch EEG etc. Daran wird sie die zunehmende Verarmung der Rentner erkennen - Wie gesagt, gerne auch dicken Maxe machen und heiße Luft das Markenzeichen der neuen alten ehemaligen stolzen Arbeiterpartei.
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2016 13:10
Seit Jahren ohne Perspektive. 2,6 Millionen Deutsche dauerhaft in Hartz IV. Für fast 2,6 Millionen Deutsche ist das Leben mit Arbeitslosengeld II der Normalzustand. Das belegen neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Mehr als die Hälfte von ihnen lebt seit über acht Jahren von Hartz IV - teilweise, obwohl sie einer Arbeit nachgehen. http://www.n-tv.de/wirtschaft/2-6-Millionen-Deutsche-dauerhaft-in-Hartz-IV-article18747706.html
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2016 10:24
Rentenreform. Plötzlich redet Frau Nahles das Problem Altersarmut klein. Andrea Nahles hat Mütterrente und Rente mit 63 durchgefochten. Doch nun warnt die Sozialministerin: Weitere Wohltaten sind nicht finanzierbar. Und auch nicht so dringend wie vielfach behauptet. https://www.welt.de/wirtschaft/article158433452/Ploetzlich-redet-Frau-Nahles-das-Problem-Altersarmut-klein.html
Comment Re: Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.09.2016 17:33
@14:29 - bei Prozentwerten sollte die Bezugsgröße genannt werden (leuchtet deutschen Journalisten leider nicht ein)Bezugspunkt sind die Nettolöhne (durchschnittlich) in Deutschland (diese dienen der Renten neben anderen Faktoren in der Rentenformel zur Berechnung) - bei vielen Niedriglöhnern sinken damit auch die Rentenerhöhungen. Seit der Rentenreform von rot-grün sinkt nun die Rente von 53% auf 43% 2030 (derzeit diese 47,8%) das bedeutet, dass die Rente von 53% von Netto derzeit bereits nominal um 10% der ursprünglich geltenden Rente abgesenkt wurde und bis 2030 um weitere 10% - ergo um in Summe 20%) gekürzt wird. Hinzu kommen dann die volle Versteuerung und die steigenden Abgaben zur GKV und PV, die die Rentner voll bezahlen.
Comment Re: Immer mehr Ältere bekommen Hartz IV erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.09.2016 15:25
Bundesagentur für Arbeit. Kreativer Kampf gegen Arbeitslosigkeit. Die deutschen Ämter haben das Wort "Arbeitslose" in 20 Jahren 17 Mal modernisiert. Und jedes Mal sank die Zahl der Betroffenen. http://www.fr-online.de/kolumnen/bundesagentur-fuer-arbeit-kreativer-kampf-gegen-arbeitslosigkeit,29976192,34805912.html
Comment Re: Mit den Netzwerkfirmen geht es weiter abwärts. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.09.2016 14:51
Smartphones. Blackberry entwickelt keine Telefone mehr. Es war das erste weit verbreitete Smartphone. Nach der Jahrhundertwende wollte fast jeder Manager ein Blackberry haben. Jetzt aber distanziert sich der Hersteller von den Telefonen. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/smartphones-blackberry-entwickelt-keine-telefone-mehr-14457358.html
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