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02.07.2011 11:12
- Re: TOP Chancen for 50plus - Agil und Innovativ — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 17:14
- Ob das Alter ein Malus oder ein Bonus ist, kommt auf den Job an. Für Vorstände ist ein Bonus, was für Sachbearbeiter ein Malus ist... Meine Erfahrung für die Bewerbung als Sachbearbeiter: Direkt bei Großkonzernen ist das Alter ein nahezu unüberbrückbarer Malus; bei kleinen Mittelständlern kommt es auf ganz andere Dinge an, da sieht es schon besser aus (gilt mithin auch für Zulieferer); auch bei Ingenieursbüros (nicht nur bei Zeitarbeitsfirmen), die ihre Leute auf Projektbasis bei den "Großen" einsetzen, ist das Alter kaum mehr ein Malus. Bei "Freelancern", "Interimsmanagern" etc. hingegen zählt das Alter sogar als Bonus, da Indiz für Erfahrung! Je nach Jobprofil daher der Tipp: Versucht es zur Not auch mal mit der Selbständigkeit (dann aber nicht vergessen eine spezielle Haftpflichtversicherung dafür abzuschließen) z.B. als Interimsmanager oder Freelancer, der Unterschied zum Zeitarbeiter ist dass man von Projekt zu Projekt immer wieder neue Kunden (Firmen für die man eine Projektarbeit erledigt) akquirieren muss, da gibt es dann schon mal längere Totzeiten zwischen zwei Aufträgen, aber dafür eine Entlohnung in atemberaubender Höhe - damit kann man die Lücken auch schon mal überbrücken. Klar ist es besser sowas anzugehen wenn man auch ein Connections-Netzwerk zu potentiellen Kunden (Firmen) hat, aber selbst wenn nicht, es gibt Firmen die auf die Vermittlung von solchen Selbständigen spezialisiert sind, an die kann man sich dann ranhängen - schlaut Euch einfach mal auf! Freilich sollte man dann auch zu branchenübergreifendem Einsatz bereit sein, und auch die Mobilität für solche Projekteinsätze spielt eine erhebliche Rolle - je mobiler man ist, umso leichter akquiriert man sich neue Projektaufträge und umso geringer sind die Totzeiten zwischen 2 Einsätzen.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 16:52
- Wie gesagt, ev. sich doch versuchen selbständig machen und irgendwo Kunden schulen und trainieren. Oder selbständige Schreib-/Telefonarbeiten. Vor 20 Jahren wäre es z.B. ein Copy-Shop mit Schreibarbeiten in Uni-Nähe gewesen, um sich über Wasser zu halten. Heute muss es wohl irgendwas provisionsgetriebenes sein (Makler, Finanzbranche, usw.). Energieberatung oder Datenschutz oder was auch immer.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 16:02
- Anonymous User hat geschrieben: In Anbetracht der Tatsache, dass in sehr vielen Fällen die Firmen Mitarbeiter (mehr oder weniger gewünscht) im Alter von 55+ mit (guter) Abfindung in die Rente schicken, lässt sich feststellen, dass wohl so ziemlich alle ernsthaft Suchenden der beE im Alter bis ca. 50-54 Jahre eine Stelle bekommen bzw. zumindest angeboten bekommen haben bzw. hätten bekommen können. Es ist zu unterscheiden, ob man (nur) etwas Vergleichbares gesucht hat oder auch eine vernünftige Arbeit mit geringerer Bezahlung genommen hätte (dies setzt eine Bewerbung auch auf solche Stellen und ein Angebot eines neuen Arbeitgebers - auch fern von München - voraus). Zuletzt müsste es auch gewisse Möglichkeiten im Bereich der Selbständigkeit geben. Es fällt natürlich wahnsinnig schwer, eine schlecht(er) bezahlte aber an sich geeignete Tätigkeit anzunehmen, die geringer bezahlt wird als das beE Gehalt. ############################ Dann bewirb dich mal mit Ü50 und Schwerbehinderung. Ausser Absagen kam da nichts. 50% hatten nicht mal reagiert auf die Bewerbungen. Das Leben ist unfair, mehr will ich dazu nicht sagen, stehe nun eben vor einem großen Scherbenhaufen. Das Thema Gehalt ist da in ganz weiter Ferne, es besteht einfach kein Interesse seitens der Firmen. Alle Sozialgesetze wie Schutz der Schwerbehinderten, Alterschutz usw. ist alles nur Makulatur. In Wirklichkeit haben wir einen Assozialstaat, wie er nicht schlimmer sein könnte, das ist die nackte Realität. Wenn ich mir die rausgefressenen Politbonzen mit ihren Geschwafel so ansehe wird es mir nur noch schlecht.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 15:54
- Man kann sich aufregen und motzen oder einfach mal selber rechnen. <br /> 2012 wurden ca. 1650 Mitarbeiter 'entsorgt'. Wenn die Vermittlungsquote 71% war dann verbleiben 29% von 1650 und das sind 478, also passt es doch von der Größenordnung her. <br /> Soviel zum Thema Grundrechenarten!
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 14:57
- In Anbetracht der Tatsache, dass in sehr vielen Fällen die Firmen Mitarbeiter (mehr oder weniger gewünscht) im Alter von 55+ mit (guter) Abfindung in die Rente schicken, lässt sich feststellen, dass wohl so ziemlich alle ernsthaft Suchenden der beE im Alter bis ca. 50-54 Jahre eine Stelle bekommen bzw. zumindest angeboten bekommen haben bzw. hätten bekommen können. Es ist zu unterscheiden, ob man (nur) etwas Vergleichbares gesucht hat oder auch eine vernünftige Arbeit mit geringerer Bezahlung genommen hätte (dies setzt eine Bewerbung auch auf solche Stellen und ein Angebot eines neuen Arbeitgebers - auch fern von München - voraus). Zuletzt müsste es auch gewisse Möglichkeiten im Bereich der Selbständigkeit geben. Es fällt natürlich wahnsinnig schwer, eine schlecht(er) bezahlte aber an sich geeignete Tätigkeit anzunehmen, die geringer bezahlt wird als das beE Gehalt.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 12:30
- Die Vermittlungsquote in München ist doch auch Folge des überstürzten Abschlussen und man hat den eigenen Lügen vom Fachkräftemangel im MINT-Bereich geglaubt. Zum ersten Mal hat man keine Regelung für die fast chancenlosen 55plus gemacht (kenne kein Abschluß, ob bei Siemens oder zuletzt Opel, wo man so wie in Mch M verfahren ist )- die Leute mit jetzt 57bis 59 hatten nie eine echte Jobchance, müssen teilweise ihr Abfindung bis 58 aufbrauchen, Wohnung verkaufen, aufs Land ziehen etc. - dann ALG1 (60-67% vom BeE Netto) und danach noch bis 3 Jahre bis zur geschrumpften Frührente. Die bis 50jährigen waren zu 70% nach einem Jahr weg - bis September 2014 dürfte der Rest der Kohorte (soweit nicht Schwerbehindert) irgendwie den Weg in einen Job gefunden haben. Für die Gruppe der bis 50jährigen, bzw 58+ ist BeE wohl halbwegs geeignet --> Job oder Rente. Die Gruppe damals von 50 bis 57 hat bei dem Einstellverhalten deutscher Firmen ein gravierendes Proble. Hier hätte die BeE eine andere Strategie entwickeln müssen - Training on the Job und fittmachen für die Bereiche mit Bedarf, ob fest, Leiharbeit oder Selbständig etc. Es hat nichts gebracht diese MA in der BeE über 2 Jahre herumgammeln zu lassen. Es hätte kaum Geld gekostet - Gehalt und Versicherungen waren bezahlt - Ergänzungskurse hätte man über ESF und Arbeitsagentur beantragen können. Schade um die Zeit.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 10:40
- Doch, es war ein Erfolgsmodell. Wir wurden von Siemens und NSN für nen Appel und ein Ei billigst entsorgt. Dieses Modell macht sicher Schule und wird auch noch von der Regierung unterstützt, welche Perversion.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 09:18
- Angesichts der Vermittlungsquote erscheint es mir schwierig, die Beschäftigungsgesellschaft als Erfolgsmodell zu bezeichnen.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.10.2014 00:46
- 500 Arbeitsbescheinigungen wurden laut gut unterrichteter Quellen verschickt. Da sieht man wie sich die NSN TG und Siemens Placement die Welt zurecht lügen, von wegen 71% vermittelt. Und natürlich schon gar keine offizielle Statistik wieviele in welchem Alter. Völlige Intransparenz.<br>Und so ein Verein kriegt eine Zertifizierung von der AfA.<br>Hier ging es nur darum die Mitarbeiter möglichst geräuscharm zu entsorgen.<br>Menschenverachtung wohin man blickt.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 22:19
- Nicht "geiz ist geil" sondern einfach nur unverschämt, wenn der eine für die gleichen Zusagen 21% Gehaltskürzung bekommt(Tarifler) und der andere nur 5% (AT), weil vom BR so zugestimmt. Ich hoffe, dies macht nicht Schule, wie z. B. die Namenslisten.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 21:52
- Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bekommen diejenigen, die bei red knee die Kürzungen annehmen dann entsprechenden Kündigungsschutz (Betriebsbedingt). Ist doch klar, das dann bei den At's die nicht verzichten diese dann auch nicht in den GEnuß des Kündigugnsschutzes kommen. Daher könnten diese dann eine Betriebsbedingte Kündigung erhalten. Also 100% Lohn solange wie die Kündigungsfrist dauert, danach 100% Einsparung. Aufgabe: Wieviele At's müste man demnach kündigen, um die Einsparungen der "freiwilligen" zu kompensieren? PS.: Da es damals in Mchn-H viele AT's entsprechend verzichteten, (Das wurde damals als Schätzung eingekippt) Also geiz ist geil und ade AT...
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 19:13
- Lasst doch den Troll - kann nicht einmal die Grundrechenarten - die 500 von 1320 BeElern sind die 50plus und Behinderten - die bis 50 sind fast alle weg. Alles andere als Super oder 50% der Gruppe eher wöhl über 2/3. Betrachtet noch den Anteil der 50plus an den Münchner Arbeitslosen an und dann schaut euch die Anzahl älterer Langzeitarbeitslosen an - wenn das keine Altersdiskriminierung in Deutschland ist dann badet der Teufel im Weihwasser.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 18:51
- An DC: Ich finde Du lässt im Niveau auch nach! "Super Vermittlungsquote, selbst bei 50plus und Behinderten über 50 Prozent" - von welchem Planeten stammst Du? Findest Du es also normal, dass Stellensuchende nur wegen ihres Alters oder einer Behinderung keinen Job mehr finden? Schau mal in's EU-Ausland: Es gibt kein zweites Land, in dem ältere oder behinderte Stellensuchende auch nur annähernd so benachteiligt werden, das ist definitiv weder ein Grund zur Schönfärberei noch zu Häme oder gar Schadenfreude. Leute mit Deinem kranken Mindset in den Personalabteilungen, das ist das eigentliche Problem auf dem deutschen Arbeitsmarkt. A propos Häme, Schadenfreude und Zynismus: "Im EU Ausland von Polen bis Irland warten auf die BEEler ultra low cost Arbeitsplätze, ein krönender Abschluß jeder gescheiterten Siemens oder NSN Karriere" -> Da frage ich mich nur noch, was ist in Deinem Leben falsch gelaufen, das Dich zu so einem verbitterten Kollegenhasser hat werden lassen? Im Grunde glaube ich dass Du eine arme Sau bist. Aber trotzdem nervt Dein immer substanzloser werdendes Gegrunze. Schreib doch lieber mal einen Leserbrief für die Bildzeitung über arbeitsscheue ältere oder gar (igitt!) behinderte Siemens-Ingeniere, die sich zu fein sind zum Spargelstechen, das wäre eine passendere Spielwiese für Dich als dieses Forum hier. Was aber nichts daran ändert, dass ich mich von dem "Schädel-Einschlag-Aufruf" ausdrücklich distanziere, sowas hat hier genauso wenig etwas verloren.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 18:40
- Lasst Euch doch nicht von DC provozieren. Solche Statements haben hier nichts verloren! Aber zur Sache: "das Hauptvermittlungshemmnis ist der Besitzstand sowie die mangelnde Flexibilität" - stimmt eindeutig nicht! Am Besitzstand (Gehaltsforderungen) kann ja jeder selbst etwas ändern - und trotzdem bleibt's schwierig. Und an der Mobilität kann's auch nicht liegen, weil es im Großraum München schon mehr als genug geeignete Stellen gäbe. Woran liegt es dann? Nach meiner Erfahrung an 2 Gründen: 1.) An der mangelnden Bereitschaft der Arbeitgeber, Branchenwechsler einzustellen. und 2.) Am deutschen Jugendwahn, viele HR-Tussen lesen nur das Geburtsdatum und schon ist die Absage raus. Was ich aber besonders bedenklich finde: Die letzte Münchner beE war zwar kleiner und dauerte 3 Jahre, aber trotzdem, die Zusammensetzung der Insassen war eher NOCH problematischer, und trotzdem hatte am Ende so gut wie jeder, der ernsthaft noch einen Job wollte, auch einen bekommen - das sieht jetzt aber deutlich anders aus. Ein Indiz, dass der Arbeitsmarkt sich für unsereins noch weiter verschlechtert hat. Und ein Wort der Kritik zur beE: Sprüche wie "bei uns haben Sie Zugang zum verdeckten Stellenmarkt" haben sich nun wirklich nicht bewahrheitet, und dass ich das eh keine Sekunde lang geglaubt habe macht's auch nicht besser. Da wäre schon noch mehr gegangen, ein "Transfergesellschafts-Benchmark" sieht anders aus, und so kommt eben auch das Ergebnis nicht von ungefähr.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 13:13
- ... ATs/ÜTs können- Individualvertrag - nicht dazu vedonnert werden - da geht nur frewillig oder Änderungskündigung. In Mch H hatten sich die ÜTs solidarisch mit den Kürzungen einverstanden erklärt. Natürlich kann man auch ATs/ÜTs dazu bringen, sich solidarisch zu erklären, wenn der Wille dazu da ist. Z. B. ist bei redknee ein "Beschäftigungsgarantie" für mehrere Jahre im Gespräch (soweit ich weiß). Ich würde die halt nur denjenigen gewähren, welche die 31,5-Woche (auch "freiwillig") akzeptieren. Es werden ja ohnehin 64 "freiwillige" gesucht, die ihren Job aufgeben müssen. Da kann man dann schon mal bei den unsolidarischen zugreifen..... Außerdem hätte dies einen zweiten Effekt: Das Einsparvolumen über die gesamte FA würde sich auf mehr Schultern verteilen und somit müsste jeder einzelne weniger tragen, d. h. die Wochenarbeitszeit für alle könnte sich wieder etwas erhöhen. Aber so ist das halt leider, die priviligierten predigen Wasser und saufen Wein.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 12:17
- der BR ist per Gesetz geschützt solange der Standort bestehen bleibt.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 12:11
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: ... Dies lässt für mich nur den Schluss zu (könnt mich ja berichtigen, denn ich Arbeite nicht bei redknee), dass analog bei nsn auch bei redknee sich der der BR selbst hauptsächlich aus AT-Begünstigten zusammensetzt und demnach auch die Interessen der AT-Mitabreiter (und damit sich selbst) besonders im Blick hat. Egal wie sich der BR zusammensetzt, er bildet aufgrund seiner priviligierten Stellung immer eine eigene Kaste und hat, wenn es hart auf hart kommt sich selbst besonders im Blick.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 12:08
- @11:29 - sowas gab es auch bei COM in der Hofmannstraße - hatte dann letztendlich den Abbau nur verzögert. ATs/ÜTs können- Individualvertrag - nicht dazu vedonnert werden - da geht nur frewillig oder Änderungskündigung. In Mch H hatten sich die ÜTs solidarisch mit den Kürzungen einverstanden erklärt. Die Hofmannstraße (nsn) ist 2009 geschlossen worden - und nsn in Mch M ist von über 4000 MA Ende 2009 auf wohl jetzt 1200 geschrumpft. Jeder muß für sich beurteilen, ob die Probleme temporär sind, wie sicher seine Position ist, wie seine Chancen auf dem Markt sind. Die Maßnahme ist sicherlich ein Alarmzeichen.
- Re: Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 11:52
- Offiziell - IGM-Info:71% - inoffiziell 500 übrig --> 61% - bei den 71% dürften dann evt. Selbstädige, Vorruheständler 60plus (gibt es nicht) Dispsitionsrechtler mit drin sein - weiß aber keiner damit würde man den Unterschied erklären können - auch 400 (30%) wären noch zuviele (meist 50plus und Behinderte)- evtl. wird es jetzt da ALG1 doch noch Leute zu befristeten Stellen und Leiharbeitsfirmen geben.
- Vermittlungsquote Mch — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2014 11:39
- Gibt es Hinweise auf die beE Vermittlungsquote?