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Vermittlungsquote Mch

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 16.10.2014 20:01
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Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2014 11:39
Gibt es Hinweise auf die beE Vermittlungsquote?

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2014 11:52
Offiziell - IGM-Info:71% - inoffiziell 500 übrig --> 61% - bei den 71% dürften dann evt. Selbstädige, Vorruheständler 60plus (gibt es nicht) Dispsitionsrechtler mit drin sein - weiß aber keiner damit würde man den Unterschied erklären können - auch 400 (30%) wären noch zuviele (meist 50plus und Behinderte)- evtl. wird es jetzt da ALG1 doch noch Leute zu befristeten Stellen und Leiharbeitsfirmen geben.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2014 18:40
Lasst Euch doch nicht von DC provozieren. Solche Statements haben hier nichts verloren! Aber zur Sache: "das Hauptvermittlungshemmnis ist der Besitzstand sowie die mangelnde Flexibilität" - stimmt eindeutig nicht! Am Besitzstand (Gehaltsforderungen) kann ja jeder selbst etwas ändern - und trotzdem bleibt's schwierig. Und an der Mobilität kann's auch nicht liegen, weil es im Großraum München schon mehr als genug geeignete Stellen gäbe. Woran liegt es dann? Nach meiner Erfahrung an 2 Gründen: 1.) An der mangelnden Bereitschaft der Arbeitgeber, Branchenwechsler einzustellen. und 2.) Am deutschen Jugendwahn, viele HR-Tussen lesen nur das Geburtsdatum und schon ist die Absage raus. Was ich aber besonders bedenklich finde: Die letzte Münchner beE war zwar kleiner und dauerte 3 Jahre, aber trotzdem, die Zusammensetzung der Insassen war eher NOCH problematischer, und trotzdem hatte am Ende so gut wie jeder, der ernsthaft noch einen Job wollte, auch einen bekommen - das sieht jetzt aber deutlich anders aus. Ein Indiz, dass der Arbeitsmarkt sich für unsereins noch weiter verschlechtert hat. Und ein Wort der Kritik zur beE: Sprüche wie "bei uns haben Sie Zugang zum verdeckten Stellenmarkt" haben sich nun wirklich nicht bewahrheitet, und dass ich das eh keine Sekunde lang geglaubt habe macht's auch nicht besser. Da wäre schon noch mehr gegangen, ein "Transfergesellschafts-Benchmark" sieht anders aus, und so kommt eben auch das Ergebnis nicht von ungefähr.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2014 18:51
An DC: Ich finde Du lässt im Niveau auch nach! "Super Vermittlungsquote, selbst bei 50plus und Behinderten über 50 Prozent" - von welchem Planeten stammst Du? Findest Du es also normal, dass Stellensuchende nur wegen ihres Alters oder einer Behinderung keinen Job mehr finden? Schau mal in's EU-Ausland: Es gibt kein zweites Land, in dem ältere oder behinderte Stellensuchende auch nur annähernd so benachteiligt werden, das ist definitiv weder ein Grund zur Schönfärberei noch zu Häme oder gar Schadenfreude. Leute mit Deinem kranken Mindset in den Personalabteilungen, das ist das eigentliche Problem auf dem deutschen Arbeitsmarkt. A propos Häme, Schadenfreude und Zynismus: "Im EU Ausland von Polen bis Irland warten auf die BEEler ultra low cost Arbeitsplätze, ein krönender Abschluß jeder gescheiterten Siemens oder NSN Karriere" -> Da frage ich mich nur noch, was ist in Deinem Leben falsch gelaufen, das Dich zu so einem verbitterten Kollegenhasser hat werden lassen? Im Grunde glaube ich dass Du eine arme Sau bist. Aber trotzdem nervt Dein immer substanzloser werdendes Gegrunze. Schreib doch lieber mal einen Leserbrief für die Bildzeitung über arbeitsscheue ältere oder gar (igitt!) behinderte Siemens-Ingeniere, die sich zu fein sind zum Spargelstechen, das wäre eine passendere Spielwiese für Dich als dieses Forum hier. Was aber nichts daran ändert, dass ich mich von dem "Schädel-Einschlag-Aufruf" ausdrücklich distanziere, sowas hat hier genauso wenig etwas verloren.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 5.Oktober 2014 19:13
Lasst doch den Troll - kann nicht einmal die Grundrechenarten - die 500 von 1320 BeElern sind die 50plus und Behinderten - die bis 50 sind fast alle weg. Alles andere als Super oder 50% der Gruppe eher wöhl über 2/3. Betrachtet noch den Anteil der 50plus an den Münchner Arbeitslosen an und dann schaut euch die Anzahl älterer Langzeitarbeitslosen an - wenn das keine Altersdiskriminierung in Deutschland ist dann badet der Teufel im Weihwasser.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 00:46
500 Arbeitsbescheinigungen wurden laut gut unterrichteter Quellen verschickt. Da sieht man wie sich die NSN TG und Siemens Placement die Welt zurecht lügen, von wegen 71% vermittelt. Und natürlich schon gar keine offizielle Statistik wieviele in welchem Alter. Völlige Intransparenz.
Und so ein Verein kriegt eine Zertifizierung von der AfA.
Hier ging es nur darum die Mitarbeiter möglichst geräuscharm zu entsorgen.
Menschenverachtung wohin man blickt.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 09:18
Angesichts der Vermittlungsquote erscheint es mir schwierig, die Beschäftigungsgesellschaft als Erfolgsmodell zu bezeichnen.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 10:40
Doch, es war ein Erfolgsmodell. Wir wurden von Siemens und NSN für nen Appel und ein Ei billigst entsorgt. Dieses Modell macht sicher Schule und wird auch noch von der Regierung unterstützt, welche Perversion.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 12:30
Die Vermittlungsquote in München ist doch auch Folge des überstürzten Abschlussen und man hat den eigenen Lügen vom Fachkräftemangel im MINT-Bereich geglaubt. Zum ersten Mal hat man keine Regelung für die fast chancenlosen 55plus gemacht (kenne kein Abschluß, ob bei Siemens oder zuletzt Opel, wo man so wie in Mch M verfahren ist )- die Leute mit jetzt 57bis 59 hatten nie eine echte Jobchance, müssen teilweise ihr Abfindung bis 58 aufbrauchen, Wohnung verkaufen, aufs Land ziehen etc. - dann ALG1 (60-67% vom BeE Netto) und danach noch bis 3 Jahre bis zur geschrumpften Frührente. Die bis 50jährigen waren zu 70% nach einem Jahr weg - bis September 2014 dürfte der Rest der Kohorte (soweit nicht Schwerbehindert) irgendwie den Weg in einen Job gefunden haben. Für die Gruppe der bis 50jährigen, bzw 58+ ist BeE wohl halbwegs geeignet --> Job oder Rente. Die Gruppe damals von 50 bis 57 hat bei dem Einstellverhalten deutscher Firmen ein gravierendes Proble. Hier hätte die BeE eine andere Strategie entwickeln müssen - Training on the Job und fittmachen für die Bereiche mit Bedarf, ob fest, Leiharbeit oder Selbständig etc. Es hat nichts gebracht diese MA in der BeE über 2 Jahre herumgammeln zu lassen. Es hätte kaum Geld gekostet - Gehalt und Versicherungen waren bezahlt - Ergänzungskurse hätte man über ESF und Arbeitsagentur beantragen können. Schade um die Zeit.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 14:57
In Anbetracht der Tatsache, dass in sehr vielen Fällen die Firmen Mitarbeiter (mehr oder weniger gewünscht) im Alter von 55+ mit (guter) Abfindung in die Rente schicken, lässt sich feststellen, dass wohl so ziemlich alle ernsthaft Suchenden der beE im Alter bis ca. 50-54 Jahre eine Stelle bekommen bzw. zumindest angeboten bekommen haben bzw. hätten bekommen können. Es ist zu unterscheiden, ob man (nur) etwas Vergleichbares gesucht hat oder auch eine vernünftige Arbeit mit geringerer Bezahlung genommen hätte (dies setzt eine Bewerbung auch auf solche Stellen und ein Angebot eines neuen Arbeitgebers - auch fern von München - voraus). Zuletzt müsste es auch gewisse Möglichkeiten im Bereich der Selbständigkeit geben. Es fällt natürlich wahnsinnig schwer, eine schlecht(er) bezahlte aber an sich geeignete Tätigkeit anzunehmen, die geringer bezahlt wird als das beE Gehalt.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 15:54
Man kann sich aufregen und motzen oder einfach mal selber rechnen.
2012 wurden ca. 1650 Mitarbeiter 'entsorgt'. Wenn die Vermittlungsquote 71% war dann verbleiben 29% von 1650 und das sind 478, also passt es doch von der Größenordnung her.
Soviel zum Thema Grundrechenarten!

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 16:01
Anonymous User hat geschrieben:
In Anbetracht der Tatsache, dass in sehr vielen Fällen die Firmen Mitarbeiter (mehr oder weniger gewünscht) im Alter von 55+ mit (guter) Abfindung in die Rente schicken, lässt sich feststellen, dass wohl so ziemlich alle ernsthaft Suchenden der beE im Alter bis ca. 50-54 Jahre eine Stelle bekommen bzw. zumindest angeboten bekommen haben bzw. hätten bekommen können. Es ist zu unterscheiden, ob man (nur) etwas Vergleichbares gesucht hat oder auch eine vernünftige Arbeit mit geringerer Bezahlung genommen hätte (dies setzt eine Bewerbung auch auf solche Stellen und ein Angebot eines neuen Arbeitgebers - auch fern von München - voraus). Zuletzt müsste es auch gewisse Möglichkeiten im Bereich der Selbständigkeit geben. Es fällt natürlich wahnsinnig schwer, eine schlecht(er) bezahlte aber an sich geeignete Tätigkeit anzunehmen, die geringer bezahlt wird als das beE Gehalt.
############################ Dann bewirb dich mal mit Ü50 und Schwerbehinderung. Ausser Absagen kam da nichts. 50% hatten nicht mal reagiert auf die Bewerbungen. Das Leben ist unfair, mehr will ich dazu nicht sagen, stehe nun eben vor einem großen Scherbenhaufen. Das Thema Gehalt ist da in ganz weiter Ferne, es besteht einfach kein Interesse seitens der Firmen. Alle Sozialgesetze wie Schutz der Schwerbehinderten, Alterschutz usw. ist alles nur Makulatur. In Wirklichkeit haben wir einen Assozialstaat, wie er nicht schlimmer sein könnte, das ist die nackte Realität. Wenn ich mir die rausgefressenen Politbonzen mit ihren Geschwafel so ansehe wird es mir nur noch schlecht.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 16:52
Wie gesagt, ev. sich doch versuchen selbständig machen und irgendwo Kunden schulen und trainieren. Oder selbständige Schreib-/Telefonarbeiten. Vor 20 Jahren wäre es z.B. ein Copy-Shop mit Schreibarbeiten in Uni-Nähe gewesen, um sich über Wasser zu halten. Heute muss es wohl irgendwas provisionsgetriebenes sein (Makler, Finanzbranche, usw.). Energieberatung oder Datenschutz oder was auch immer.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 18:00
Anonymous User hat geschrieben:
Man kann sich aufregen und motzen oder einfach mal selber rechnen.
2012 wurden ca. 1650 Mitarbeiter 'entsorgt'. Wenn die Vermittlungsquote 71% war dann verbleiben 29% von 1650 und das sind 478, also passt es doch von der Größenordnung her.
Soviel zum Thema Grundrechenarten!

Ich kenne die Zahlen nicht so genau, aber es sind wohl rund 1300 in der nsn beE 2012 "gestartet". Das ist scheint die richtige Ausgangsbasis für die Vermittlngsquote zu sein, alles andere ist getrickse um die Zahlen zu schönen.
http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/439284554?b_start=0#722680794

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 19:36
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Man kann sich aufregen und motzen oder einfach mal selber rechnen.
2012 wurden ca. 1650 Mitarbeiter 'entsorgt'. Wenn die Vermittlungsquote 71% war dann verbleiben 29% von 1650 und das sind 478, also passt es doch von der Größenordnung her.
Soviel zum Thema Grundrechenarten!

Ich kenne die Zahlen nicht so genau, aber es sind wohl rund 1300 in der nsn beE 2012 "gestartet". Das ist scheint die richtige Ausgangsbasis für die Vermittlngsquote zu sein, alles andere ist getrickse um die Zahlen zu schönen.
http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/439284554?b_start=0#722680794


Sehr richtig! Leute, die man in die PEAG-ATZ geschickt hat, als "vermittelt" zu zählen, ist ja wohl ein schlechter Witz!

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 20:43
edt

Sehr richtig! Leute, die man in die PEAG-ATZ geschickt hat, als "vermittelt" zu zählen, ist ja wohl ein schlechter Witz! Das kommt doch ganz darauf an, wie man vermittelt definiert. Da die Peag eine eigenständige Firma ist sind die Menschen, die dort hingegangen sind eben weil sie einen eigenen Arbeitsvertrag unterschrieben haben vermittelt.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 21:28
Lug und Trug wohin man blickt. Die ATZler als vermittelt zählen. Das ist doch wirklich nur ein schlechter Witz.
Mit der gleichen kriminellen Energie mit der hier Statistiken gefälscht werden, hat man den Betriebsrat erpresst Namenslisten zu unterschreiben und die Auswahl der Kollegen auf der Namensliste betrieben.
Dieses Management ist wirklich eine "ehrenwerte Gesellschaft".

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 21:58
Anonymous User hat geschrieben:
Man kann sich aufregen und motzen oder einfach mal selber rechnen.
2012 wurden ca. 1650 Mitarbeiter 'entsorgt'. Wenn die Vermittlungsquote 71% war dann verbleiben 29% von 1650 und das sind 478, also passt es doch von der Größenordnung her.
Soviel zum Thema Grundrechenarten!
---- nun schauen wir was da am Stichtag Mai 2012 abgebaut wurde von den 3600 nsnlern in Mch M : BeE - 1302 ; ATZ - 138 ergibt zusammem 1440 dazu kamen noch einnige OFK - werden wohl nicht alle OFK rausgeworfen haben - damit wird man insgesamt mit 1500 abgebaut hinkommen - 2100 im Betreb. damit wären 500 33% ergo ergäbe sich eine Rate von 67% - wobei die ATZler und OFK nix aber auch garnix mit der nsn-Transfer GmbH zu tun haben - ist rechtlich eine de Jure eigenständige juristische Person - damit verbleibt die Ausgangsmenge - bei 1302 BeEler am Stichtag 2012 - - aber nun rechne mal - bleibt also doch bei den Grundrechnungsarten.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 6.Oktober 2014 22:10
Anonymous User hat geschrieben:
Lug und Trug wohin man blickt. Die ATZler als vermittelt zählen. Das ist doch wirklich nur ein schlechter Witz.
Mit der gleichen kriminellen Energie mit der hier Statistiken gefälscht werden, hat man den Betriebsrat erpresst Namenslisten zu unterschreiben und die Auswahl der Kollegen auf der Namensliste betrieben.
Dieses Management ist wirklich eine "ehrenwerte Gesellschaft".
+++++++ es ist doch egal, was man für eine Rate bekannt gab - angeblich ist 70% bis 80% die Norm (schaut mal, wie das bei der 2009er Bee mit den über Ringtausch zu Hauf in die BeE gewechselten 55plus erricht werden konnte) - die 71% ist eine statistische Zahl gegenüber der Agentur für Arbeit (wie auch immer errechnet (Statistik ist auch Verschleierung) - mit der Erfolgsmeldung rechtfertigt man TRKUG auch für zukünftige Abbaumaßnahmen - ist wohl nach der Devise nicht genau hinkucken, dann ist alles gut - nur die Sachbearbeiter der AfA Mch reagieren auf die vielen alten Ladenhüter - bitte seid nicht empfindlich - etwas säuerlich - die werden da auch keine großen Erfolgserlebnisse bei der Arbeit haben. Wir ndie Wahrheit und die Zahlen helfen keinem Behinderten oder Mitte 50iger einen Job zu finden. Die brauchen was ganz anderes, um einen Job zu finden.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 00:04
Anonymous User hat geschrieben:
... die 71% ist eine statistische Zahl gegenüber der Agentur für Arbeit (wie auch immer errechnet (Statistik ist auch Verschleierung) - mit der Erfolgsmeldung rechtfertigt man TRKUG auch für zukünftige Abbaumaßnahmen - ist wohl nach der Devise nicht genau hinkucken, dann ist alles gut ...

So wird es sein, AfA glücklich, IGM glücklich, nsn glücklich, fehlt noch jemand der zählt?

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 12:18
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
... die 71% ist eine statistische Zahl gegenüber der Agentur für Arbeit (wie auch immer errechnet (Statistik ist auch Verschleierung) - mit der Erfolgsmeldung rechtfertigt man TRKUG auch für zukünftige Abbaumaßnahmen - ist wohl nach der Devise nicht genau hinkucken, dann ist alles gut ...

So wird es sein, AfA glücklich, IGM glücklich, nsn glücklich, fehlt noch jemand der zählt?
**** Es fehlt noch der NSN Betriebsrat Mch M, der ist auch glücklich.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 12:21
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
... die 71% ist eine statistische Zahl gegenüber der Agentur für Arbeit (wie auch immer errechnet (Statistik ist auch Verschleierung) - mit der Erfolgsmeldung rechtfertigt man TRKUG auch für zukünftige Abbaumaßnahmen - ist wohl nach der Devise nicht genau hinkucken, dann ist alles gut ...

So wird es sein, AfA glücklich, IGM glücklich, nsn glücklich, fehlt noch jemand der zählt?
**** Es fehlt noch der NSN Betriebsrat Mch M, der ist auch sehr glücklich, dass er mit seiner Unterschrift auf die Namensliste, all die Wünsche Verantwortlichen gerecht geworden ist, NUR NICHT DEN ARBEITNEHMERN.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 14:08
Was hast Du gegen den Makler-Beruf? Wenn Du 1x pro Monat eine kleine Wohnung für 300.000 Euro vertickst und 3% Provision kassierst, dann hast Du nach Adam Riese 9.000 Euro in der Tasche. Was gibts denn da zu meckern? Oder willst Du immerzu nur in irgend so einen doofen Computer rein schauen?

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 14:53
Ich lese hier immer Vermittlungsquote. Soweit ich weiss wurde kein Schwein vermittelt. Entweder die Leute haben selber was gesucht und gefunden oder sitzen jetzt aus ALG1. Mahlzeit!

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 15:11
@14:53 vermittelt im Sinne von hat die TR verlassen. Im krassesten Fall würde man auch verstorbene vermittelt haben...

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 17:01
Irgendwie verstehe ich das immer nicht so ganz. Wie soll man denn eine Firma am Leben erhalten wenn man tausende Mitarbeiter an Bord hat die man nicht mehr einsetzen kann weil sie die falschen Qualifikationen haben, es einfach nicht drauf haben oder auch nie hatten, oder einem das Geschäft vom Chinesen unterm Nagel weggerissen wurde? Wie soll man ALLE Mitarbeiter in Lohn und Brot halten ohne die Firma dabei komplett zu ruinieren? Also kann man doch nur Mitarbeiter entlassen. Wenn man dies so sozial wie möglich macht ist das doch fair. Das ein Abbau NIEMALS 100% sozial sein kann ist doch klar. Aber so zu tun als ob nix wäre um am Ende Insolvenz anzumelden ist auch doof. Zumal dann alle ihren Job verlieren, ohne eine Abfindung oder Transfergesellschaft. Wir haben eine sehr gute Abfindung bekommen und dazu die Möglichkeit uns 2 Jahre (manche mehr) einen neuen Job zu suchen. Ich war damals auch nicht begeistert als man mir mitteilte das mein Job weg fällt, daheim liefen bei meiner Frau auch Tränen. Aber heute muss ich im Nachhinein wirklich "danke" sagen, das man meinen weggefallenen Arbeitsplatz so gut wie möglich versucht hat mir abzufinden. Ich bin heute wieder in Lohn und Brot, wie die meisten aus der TG. Wenn auch mit leichten Einkommenseinbußen. Das wurde mir aber auch während der Bewerbungsphase klar, die Einkommen bei Siemens/NSN waren überdurchschnittlich. Ich kann den Frust mancher von Euch nicht verstehen. Verletzter Stolz und Eitelkeit? Oder Traurigkeit das man kein Geld mehr bekommt ohne einen Finger krumm zu machen? Ich habe keinen Grund einen Frust oder Hass der Firma hinterherzutragen.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 20:29
Nun ja, es gibt Hire-and-Fire Länder und eben auch solche mit stärker ausgeprägtem Kündigungsschutz wie Deutschland. Leute rauszuschmeißen, um kurz darauf neue einzustellen ist, sicher nicht im Sinne des Kündigungsschutzgesetzes, genauswenig wie Namenslisten zur Umgehung der gesetzlich vorgeschriebenen Sozialauswahl zu missbrauchen.

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 20:38
@ Abgeschickt von Anonymous User am Dienstag 17:01 wenn man eine streng egoistische Sichtweise hat, so wie du, dann kann man dir wohl zustimmen. Wenn jeder an sich selber denkt, so wie du, dann ist auch an alle gedacht. Du hast wieder einen Job, viele andere nicht, aus den verschiedensten Gründen, und da fragst du warum die Hass und Frust schieben, weil sie von Siemens und NSN gefeuert wurden? Wie engstirnig muß dein Blickwinkel sein um so einen Müll wie du ihn geschrieben hast, zu schreiben?? Geh mal in dich und überarbeite deinen verbalen Auswurf unter dem Gesichtspunkt eines Ü50 der keine Chance mehr hat und nun am Existenzminimum nagen muß. Siemens und NSN sei gedankt daführ, aber natürlich habe ich Null Frust und Null Ärger, klaro, oder?

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 21:53
Anonymous User hat geschrieben:
Irgendwie verstehe ich das immer nicht so ganz. Wie soll man denn eine Firma am Leben erhalten wenn man tausende Mitarbeiter an Bord hat die man nicht mehr einsetzen kann weil sie die falschen Qualifikationen haben, es einfach nicht drauf haben oder auch nie hatten, oder einem das Geschäft vom Chinesen unterm Nagel weggerissen wurde? Wie soll man ALLE Mitarbeiter in Lohn und Brot halten ohne die Firma dabei komplett zu ruinieren? Also kann man doch nur Mitarbeiter entlassen. Wenn man dies so sozial wie möglich macht ist das doch fair. Das ein Abbau NIEMALS 100% sozial sein kann ist doch klar. Aber so zu tun als ob nix wäre um am Ende Insolvenz anzumelden ist auch doof. Zumal dann alle ihren Job verlieren, ohne eine Abfindung oder Transfergesellschaft. Wir haben eine sehr gute Abfindung bekommen und dazu die Möglichkeit uns 2 Jahre (manche mehr) einen neuen Job zu suchen. Ich war damals auch nicht begeistert als man mir mitteilte das mein Job weg fällt, daheim liefen bei meiner Frau auch Tränen. Aber heute muss ich im Nachhinein wirklich "danke" sagen, das man meinen weggefallenen Arbeitsplatz so gut wie möglich versucht hat mir abzufinden. Ich bin heute wieder in Lohn und Brot, wie die meisten aus der TG. Wenn auch mit leichten Einkommenseinbußen. Das wurde mir aber auch während der Bewerbungsphase klar, die Einkommen bei Siemens/NSN waren überdurchschnittlich. Ich kann den Frust mancher von Euch nicht verstehen. Verletzter Stolz und Eitelkeit? Oder Traurigkeit das man kein Geld mehr bekommt ohne einen Finger krumm zu machen? Ich habe keinen Grund einen Frust oder Hass der Firma hinterherzutragen.
Ich weiß ja nicht, ob Du das verstehst? Aber warum tragen diejenigen, die das verbockt haben nicht die Verantwortung? Jahrelang hat man Entwicklungen verschlafen, Gelder aus der Firma gezogen. Bei der Weiterbildung der Mitarbeiter gespart.Was verstehst Du unter einer Sehr guten Abfindung? Reicht diese für Dich aus, bis zur Rente den Gehaltsverlust (Brutt) ab zu fangen? Was wäre gewesen, wenn Du gar keine Arbeit mehr bekommen hättest? Wenn ich wüste, das es was helfen würde, dann würde der ein oder andere nicht nur meinen "Frust" spüren. Schön das Du eine Frau hast, so warst du falls Sie gearbeitet hat zumindest weiter Krankenversichert, nach dem AL1. Klar früher hatten Sie erkannt, das ein gutes Gehalt zufriedene und vor allem innovative Mitarbeiter bringt. Ich für mrinr teil mußte immer arbeiten. Wenn eine Firma ihre Mitarbeiter dafür zahlen sollte, das Sie keinen Finger krümmen, dann läuft wohl etwas schief. Und wer hat das wohl verursacht? Der Mitarbeiter oder der Manager? Übrigens trifft man sich meist immer zwei mal im Leben....

Re: Vermittlungsquote Mch

Abgeschickt von Anonymous User am 7.Oktober 2014 23:31
Du denkst bei Frauen wohl auch immer nur an das eine ... an die Krankenversicherung!
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