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02.07.2011 11:12
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 20:50
- Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht. Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089 Wer mehr über die Gesellschaft in Luxemburg wissen will: http://www.theofficialboard.de/organigramm/siemens-enterprise-communications-luxembourg Kein Wunder das die Unify GmbH & Co KG in Deutschland keine Gewinne nahen kann. Alle Verluste werden nach Deutschland transferiert. Gewinne über Steuerparadiese entzogen. Ob eine Betriebsprüfung hierfür Licht in die Dunkelheit bringen könnte?
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 20:13
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Die Stellen sind doch unter alle Kanonen! Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei. Alles nur so Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stellen. forget it! Wahrscheinlich mit 3k Anfangsgehalt. da wird ein "• Software-Entwickler für die Testautomatisierung (m/w) " gesucht und das ist für dich eine "Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stelle"?? Sorry , aber mit solchen Aussagen unterstreicht ihr bloß, das in München nur Wasserkopf gesessen hat und kein produktives Personal. Wieso gesessen hat? "Produktives" Personal wurde in den letzten 15 Jahren in München entweder entlassen oder auf "unproduktive" Stellen gesetzt. "Produktives" Personal ist bei Großkonzernen in Deutschland eine aussterbende Spezies. ...."Produktives" Personal braucht es doch auch nicht mehr bei uns. Fertigung ist in Billiglohnländern, wie Ranshit-City und China
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 19:28
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Die Stellen sind doch unter alle Kanonen! Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei. Alles nur so Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stellen. forget it! Wahrscheinlich mit 3k Anfangsgehalt. da wird ein "• Software-Entwickler für die Testautomatisierung (m/w) " gesucht und das ist für dich eine "Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stelle"?? Sorry , aber mit solchen Aussagen unterstreicht ihr bloß, das in München nur Wasserkopf gesessen hat und kein produktives Personal. Wieso gesessen hat? "Produktives" Personal wurde in den letzten 15 Jahren in München entweder entlassen oder auf "unproduktive" Stellen gesetzt. "Produktives" Personal ist bei Großkonzernen in Deutschland eine aussterbende Spezies.
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 18:35
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Die Stellen sind doch unter alle Kanonen! Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei. Alles nur so Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stellen. forget it! Wahrscheinlich mit 3k Anfangsgehalt. da wird ein "• Software-Entwickler für die Testautomatisierung (m/w) " gesucht und das ist für dich eine "Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stelle"?? Sorry , aber mit solchen Aussagen unterstreicht ihr bloß, das in München nur Wasserkopf gesessen hat und kein produktives Personal. Wieso gesessen hat?
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 17:53
- Anonymous User hat geschrieben: Die Stellen sind doch unter alle Kanonen! Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei. Alles nur so Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stellen. forget it! Wahrscheinlich mit 3k Anfangsgehalt. da wird ein "• Software-Entwickler für die Testautomatisierung (m/w) " gesucht und das ist für dich eine "Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stelle"?? Sorry , aber mit solchen Aussagen unterstreicht ihr bloß, das in München nur Wasserkopf gesessen hat und kein produktives Personal.
- Re: Reaktionen auf Einspruch Brutto / Netto Berechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 15:07
- Anonymous User hat geschrieben: Es geht weiter am BAG. http://www.fachanwalt-arbeitsrecht-dr-albrecht.de/aktuelles/nokia-solutions-and-networks-nsn-prozesslage-november-2014.html Es wird Zeit, dass dem NSN-Managerpack das Gericht zeigt wo der Hammer hängt. Ich hoffe dass die richtig bluten müssen. Bis zum letzten Tropfen soll der rote Saft laufen.
- Re: Reaktionen auf Einspruch Brutto / Netto Berechnung — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 12:11
- Es geht weiter am BAG. http://www.fachanwalt-arbeitsrecht-dr-albrecht.de/aktuelles/nokia-solutions-and-networks-nsn-prozesslage-november-2014.html
- Re: Prozesstatus August 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 12:10
- Es geht weiter am BAG. Die Rechtsschutzversicherungen machen alle mit. http://www.fachanwalt-arbeitsrecht-dr-albrecht.de/aktuelles/nokia-solutions-and-networks-nsn-prozesslage-november-2014.html
- Re: Medizintechnik, Hörgerätesparte - Siemens hat's eilig mit dem Umbau — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 10:42
- Siemens: Lisa soll es richten http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Diverse-Baustellen-Siemens-Lisa-soll-es-richten-4010536
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 00:20
- Es ist auch möglich, das fehlende Wissen zu erlernen. Viele Enwicklungsumgebungen können aus dem Internet heruntergeladen werden. Neues zu lernen sollte in unserer Branche eigentlich immer Spass machen, auch wenn der Erfolg bei der Jobsuche nicht sofort eintritt. Glück braucht man schon, um eine Firma zu finden und Leute anzutreffen, die es Dir zutrauen. Das Glück würde aber nicht weiter helfen, wenn man mit nicht mehr gefragtem Wissen sich bewerben muss. Ich möchte euch hiermit Mut machen, denn ich gehöre auch zu den 55+, die nach der beE (2009) einen neuen und anständig bezahlten Job bekommen haben.
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 00:13
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten. Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen. ".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank." Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast. http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/ "Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben." Die frohe Botschaft ist, dass sich die Japanischen Versicherer berappelt haben. Und die Deutschen sind dabei dazu zu lernen:http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/a-866934.html
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.11.2014 00:08
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten. Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen. ".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank." Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast. http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/ "Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben." Hoffentlich gibt es in Japan wie in Deutschlad einen Feuerwehrfonds: http://www.finanzfrage.net/frage/ueberschussbeteiligung-bei-lebensversicherungen---ist-damit-zu-rechnen "Die Versicherungen in Deutschland sind über die Auffanggesellschaft Protektor abgesichert. Es gibt drei Szenarien für Versicherungen, die in Liquiditätsschwierigkeiten kommen. - Kapitalspritze von anderen Versicherungsgesellschaft - Aufkauf bzw. Übernahme von andere Versicherungsgesellschaft ( Hannoversche Leben) - Zwangsverwaltung unter Protektor (Mannheimer Versicherung) Britische Versicherungen sind meistens über den FSCS (Financial Service Compensation Scheme) abgesichert. Das ist der britische Feuerwehrfonds, der 90 % des Verkehrswertes der Versicherung im Insolvenzfalle absichert. Protektor Die Protektor Lebensversicherungs-AG ist die Sicherungseinrichtung für die Lebensversicherer in Deutschland. Protektor ist ein Unternehmen zum Schutz der Versicherten. Die Sicherungseinrichtung schützt Versicherte vor den Folgen der Insolvenz eines Lebensversicherers: Verträge werden fortgeführt; die Leistungen für die Altersvorsorge und der Risikoschutz bleiben erhalten, ebenso die bereits gewährten Gewinnbeteiligungen. http://www.protektor-ag.de/protektor/25.aspx "
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 22:33
- Alle assozialen Firmen versuchen Steuern zu hinterziehen, bzw. zu sparen. Dazu ist jedes Mittel recht. Das luxemburger Modell ist durch das Netz der Illegalität gefallen und ermöglicht so Steuern auf legalem Wege zu hinterziehen. Der kleine Bürger würde eingekerkert werden, die assozialen Buden werden belohnt durch gesparte Steuern. Als Dank kann man weiter Mitarbeiter feuern, oder besser in ALG bringen und auch dafür noch staatliche Zuschüsse erhalten. Bei dem Gedanken geht mir das Messer in der Tasche auf. Die Verantwortlichen Siemens, NSN, usw. sowie die zugehörigen Betriebsverräter sowie die IGM mit ihrem Leppek mögen die Krätze bekommen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 22:13
- Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht. Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089 Wer mehr über die Gesellschaft in Luxemburg wissen will: http://www.theofficialboard.de/organigramm/siemens-enterprise-communications-luxembourg
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 20:14
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten. Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen. ".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank." Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast. http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/ "Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben."
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 20:06
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten. Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen. ".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank." Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind :-)
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 19:46
- Wie viel Zeit habe ich aufgewendet, um all die Informationen zur Siemens-Betriebsrente zu verfolgen??? wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn ich mir ein ordentliches Hobby zugelegt hätte, z.B. hin und wieder mal eine Immobilie mit 30% Gewinn zu verticken.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 19:25
- Wieviel Briefkasten braucht Unify in der Schweiz? Ich würde sagen: einige, nicht nur in der Schweiz So eine multinationale Unternehmensstruktur muss viellfältige Aufgaben erfüllen. Die Gewinne und Verluste müssen so gesteuert werden das sie steueroptimiert in den richtigen Ländern anfallen. Personal und Vermögen bzw. Patente etc. müssen in unterschiedlichen Firmen untergebracht werden.Die Finanzströme des Unternehmens zwischen EU und USA müssen optimiert werden und last but noch least die neue Struktur muss dazu taugen das die Arbeitnehmerrechte, speziell in Deutschland( wie z.B Widerspruchsrecht bei Betriebsübergang) zwar noch pro forma gelten aber effektiv ins Leere laufen. Nachdem das Steuersparmodell Luxemburg aktuell aufgeflogen ist und durchleuchtet werden soll. Es haben eine Vielzahl von deutschen Firmen von den dort "legalen" Methoden profitiert. Auch Unify hat in Luxemburger Ableger. Wird die Schweiz als Ausweichstandort für Luxemburg gebraucht. Luxemburg trickst nicht, das ist alles legal so die Überschrift in der Süddeutschen. Das Bild spricht Bände. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzminister-ueber-schlupfloecher-fuer-konzerne-luxemburg-trickst-nicht-das-ist-alles-legal-1.2216089
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 16:47
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten. Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen. ".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
- Re: Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.11.2014 15:13
- Anonymous User hat geschrieben: Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt. Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.