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02.07.2011 11:12
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 19:56
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Klaro, der Inder und der Chines sind billiger. Scheiß drauf, erst mal wird auf ALG gemacht und dann Gehartzt. Die wollen das ja so. so wie ich das alles hier lese seid Ihr alle "traumatisiert" bzw. Ihr habt Euch leider mit der "null Bock" Einstellung swchon aufgegeben. nehmt Euch doch ein Beispiel an BT den ich auch noch aus meiner aktiven Zeit bei Siemens/NSN kenne Wenn Einer von 50 was findet ist das nicht ermutigend. Wenn man selber eine Unzahl an Bewerbungen abgeschickt hat, ohne Erfolg, dann muß man aufgeben. Irgendwann ist Schluß. Wenn du täglich deinen Kopf auf die Tischplatte schlägst, merkst du irgendwann, dass es weh tut. Und es tut schon lange weh. Sinnloses Unterfangen bei Ü50.
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 18:39
- Anonymous User hat geschrieben: Klaro, der Inder und der Chines sind billiger. Scheiß drauf, erst mal wird auf ALG gemacht und dann Gehartzt. Die wollen das ja so. so wie ich das alles hier lese seid Ihr alle "traumatisiert" bzw. Ihr habt Euch leider mit der "null Bock" Einstellung swchon aufgegeben. nehmt Euch doch ein Beispiel an BT den ich auch noch aus meiner aktiven Zeit bei Siemens/NSN kenne
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 17:45
- Klaro, der Inder und der Chines sind billiger. Scheiß drauf, erst mal wird auf ALG gemacht und dann Gehartzt. Die wollen das ja so.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 14:39
- @ Do 08:58 Wie wäre es, wenn Du Deine beleidigenden Äußerungen einfach für Dich behälst? HAst Du schon einmal probiert, auf dem freien Arbeitsmarkt Aufgrund >Deines Alters, Qualifikation, Gehalts, sowie den im Betrieb vorhandenen Arbeitsbedingungen eine ädequate Stelle zu finden? So wie Du schreibst wohl nicht. Warst Du schon mal genötigt, Deine Arbeitsvertraglichten Rechte vor Gericht einzufordern? Es ist schön, wenn Du Du fürdiese Firma so wichtig bist, das es ohne Dich nicht geht. Aber ist diese Ansicht in diesen Zeiten nicht besonders gefährlich? Irgendwie habe ich das Gefühl, das Du eigentlich völlig fehl in dieser Firma bist. Offensichtlich fehlt Dir der sogenannte Social Skill. Versuche es mal, nur Probeweise auf dem externen Arbeitsmarkt einen Job zu ergattern, der nur annähernd die selben Bedingungen hat wie den, den Du gerade eben hast. Wenn Du keinen findest, ist es zwar eine Möglichkeit, einfach weiterarbeiten und auf "is ja alles gut" zu hoffen. Nur denke ich, das ist der falsche Weg. Du solltest Dich solidarisch mit Deinen Kollegen erklären und gemeinsam mit diesen um euer "Beschäftigungsverhältnis" in München kämpfen. Alles andere trägt nur den Interessen des AG zu. Im Grunde genommen geht es mir hier auch darum, das ihr erkennt, wie die Realität draußen am freien Arbeitsmarkt aussieht. Wer nicht kämpft hat bereits verloren, wer kämpft kann verlieren, kann aber auch Gewinnen. Bitte überleg Dir das mal, es ist höchst Gefährlich, was Du da treibst. Eines schönen Tages könnte Dein AG auf Dich zukommen und Dir mitteilen, das Du zwar am Freitag noch Keypeople warst, er aber am Montag dann den Schlüssel einfach wegwirft. Und dann? Wage es dann nicht um Hilfe zu flehen, denn Du wolltest das dann nicht anders. R.I.P.
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 14:19
- Das ist doch ganz klar. Man sucht Mitarbeiter, die mindestens zu 100% am besten zu 200% auf die Stellen ppassen und für low arbeiten. Da aber kein Ingenieut gbereit ist wohl für 34.000 Euro eine 40 Stunden-Woche bei flexibelstem Einsatz (Zeiten nach dem AG) zu nehemn, kann man damit nachweisen, das man keinen Deutschen gefunden hat, der geeignet gewesen wäre. Mit dieser BEgründung kann man dann einen eben billigern Migranten oder auch vormals greenkartler einstellen, da der ja keinem Deutschen den Platz wegnimmt. Nur was hat die Suche von der Ausschreibung zur BEsetzung dann dem Unternehmen gekostet? Übrigens, wird es dann Zeit diese Mauer einzu reißen, wie 1989.... Wir sind die Kunden, wir wollen anständigen Lohn und Brot. Wir sind..... ohne uns als Kunden seid ihr nichts..
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 10:11
- @ 09:56: Du sagst, jeder soll selbst abwägen, aber dann kommt eine Abwägung von Dir. Dass die allermeisten unglücklich sind, ist eine steile Behauptung, die ich bezweifle. Und je nach eigener Abwägung kann das jetzige Wechseln zu einem anderen Arbeitsgeber bei dem einen oder anderen durchaus eine übereilte Entscheidung sein.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 09:56
- Sorry - aber die Abwägung ob der "Wert" dieses bisschen Handgelds dem einer neuen Perspektive auf ein vielleicht endlich wieder erfülltes Arbeitsleben aufwiegt kann und sollte jeder für sich selbst durchführen. Fakt ist doch das die allermeisten Kollegen seit Jahren und Jahrzehnten unglücklich bei diesem Haufen sind - im Grunde seit der Ausgliederung des ICN/PN aus der Siemens Familie. Fakt ist auch : Diese zeit wird NIE mehr kommen. Kein internationaler Arbeitgeber wird seine Strukturen jemals wieder so arbeitnehmerfreundlich aufbauen wie sie zur "guten alten Zeit" mal waren. Das bekommt man ausschliesslich und mit Glück bei deutschen Mittelständlern - auch wenn man da "ranklotzen" muss und sich nicht hinter seinem Schreibtisch verstecken kann... Dafür bekommt man aber endlich wieder das was uns damals so verbunden hat. Anerkennung, Gemeinschaft und Mitsprache! Ich kann als altgedienter ICN´ler der frühzeitig und freiwillig die Kurve gekratzt hat nur jedem empfehlen: Sucht euch was Neues! Wenn ihr jetzt irgendwo die Chance habt einer neuen/anderen Tätigkeit nachzugehen - Versucht es! Es ist niemals eine "übereilte" Eintscheidung. Wenn das Kind jetzt endlich in den Brunnen gefallen ist, ihr alle euere Blauen Briefe nach Hause bekommt, in dem schwarz auf weiss steht wie "dankbar euch die Firma für euere geleistete Bla... und wie leid es ihnen nun tut das Blubb.. dafür bekommt ihr aber Blööck.." - dann seid ihr in Zugzwang und es hat ein anderes Gschmäckle für jeden neuen Arbeitgeber wenn ihr erstmal arbeitslos seid und euch dann bei Berwerbungsgesprächen "andienen" müsst - weil ihr eben MÜSST. Jetzt habt ihr noch ne Festanstellung, habt noch alle Karten in der Hand. Wenn sich etwas ergibt das halbwegs passt: Greift zu!
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.11.2014 09:12
- Da ist allerdings was dran. Ich verstehe auch viele Ausschreibungen nicht. Mal abgesehen davon, dass Firmen die für Standorte in Deutschland Leute suchen alles in englisch schreiben, gibt es einen Haufen Formulierungen unter denen man sich auch nach Übersetzung nichts vorstellen kann. Auch die Erlernbarkeit bzw. die Dauer der Einarbeitung für mich persönlich ist nicht erkennbar. Somit kann man dann auch häufig nicht das Gehalt erraten und hat keine Chance. Aber ich denke, dass auch das gewollt ist. Die Mauer zwischen Arbeitgebern und Arbeitslosen wird immer höher gezogen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 21:51
- In meinen Arbeitvertrag steht nunmal nicht drin das ich bis zur Rente beschäftigt werde, damit ich bei einer evtl. Betriebsschließung keine Depressionen bekomme. Da steht nur was ich zu tun habe und wieviel ich dafür bekomme. Das ist Fakt! Oder steht so eine Klausel in deinem Arbeitsvertrag? Da hast du zum einen Recht, aber zum anderen verlieren u.a. langgediente Mitarbeiter und Kollegen und deren Familien erst mal ihre Lebensgrundlage. Und mit 50+ ist es tatsächlich nicht mehr so leicht, auch mit Gehaltseinbußen, einen neuen Job zu finden. Zudem ist es jetzt eine besondere Situation, dass der Arbeitgeber derart unsozial vorgeht und mehr als 50% der Belegschaft entlassenb will, nur zu Gunsten der Marge. Aber du scheinst ja so toll und gefragt zu sein, da kannst du ja freiwillig gehen und deinen Arbeitsplatz jemanden überlassen, der noch mit Herzblut an seinen Aufgaben hängt und sich nicht nur auf das beschränkt, was im Arbeitsvertrag steht. Ich kann nur jedem empfehlen jetzt nicht in Panik zu verfallen und vor Abschluß eines Interessenausgleichs sich beruflich zu verändern. Nur das will doch der Arbeitgeber - Angst machen und Unsicherheit schüren. Fakt ist, dass im Fall von Betriebsschließungen Arbeitnehmer auch im Falle des Wegfalls ihres Arbeitsplatzes Rechte haben. So hat der Arbeitgeber zunächst mit dem Betriebsrat einen Interessenausgleich zu versuchen, d.h. eine Einigung über das "Ob" der Betriebsschließung selbst. Zu einer solchen Einigung ist er aber letztlich nicht verpflichtet, d.h. in dieser Hinsicht hat er nur eine Verhandlungspflicht. Hat der Arbeitgeber die Einigungsstelle ohne Erfolg angerufen, d.h. führen auch die Verhandlungen vor der Einigungsstelle nicht zu einem Interessenausgleich mit dem Betriebsrat über die geplante Betriebsänderung, hat er erst mal seine Verhandlungspflicht erfüllt. Jedoch hat dann der Arbeitgeber über einen Sozialplan mit dem Betriebsrat zu verhandeln. Ein Sozialplan ist eine Einigung der Betriebsparteien über den Ausgleich oder die Milderung der wirtschaftlichen Nachteile, die den Arbeitnehmern infolge der geplanten Betriebsänderung - d.h. im Falle einer Betriebsschließung: durch den Verlust des Arbeitsplatzes - entstehen. Anders als ein Interessenausgleich, den der Betriebsrat nicht erzwingen kann, kann er dem Arbeitgeber auch gegen dessen Willen einen Sozialplan abtrotzen, letztlich, d.h. bei Scheitern einer gütlichen Einigung, durch den Spruch der Einigungsstelle. Egal ob Interessensausgleich oder Sozialplan, der "Ausgleich der wirtschaftlichen Nachteile", sprich die Abfindung und gegebenenfalls noch andere Leistungen können nicht geringer sein/werden als die gesetzliche Festlegung von Abfindungen min. i.H.v. 1/2 Monatgehalt je Beschäftigungsjahr. Und dieses Handgeld würde ich nicht durch eine übereilte Entscheidung zur beruflichen Veränderung auf's Spiel setzen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 21:28
- weiß jemand den genauen Termin für den Verhandlungsbeginn und kennt jemand die Mitglieder der moderierten Einigungsstelle? Die Einigungsstelle soll letzten Freitag getagt haben. Gibt es Informationen?
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 17:54
- kann man ja wieder ein Firmenlogo auf das Dach bauen - ist doch noch Platz neben Coriant, Redknee und Siemens.+++++++++++++ NSN R.I.P.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 16:06
- Anonymous User hat geschrieben: Hat doch nichts mehr mit Siemens bzw. NSN zu tun. Ist doch etwas völlig Neues von Nokia. EX-NSN wird man dort wohl nicht antreffen. da liegst du mit deinem sinnfreien Kommetar voll daneben. im Rahmen des Standortkonzeptes ist dass Umgesetzt worden, was schon vor Monaten von NSN angekündigt wurde. Und es finden sich auch zahlreiche ex-Siemensianer unter den Beschäftigen. http://de.networks.nokia.com/news-events/press-room/press-releases/nsn-plant-sicherheitszentrum-fur-mobile-breitbandnetze-in-berlin
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 15:23
- Hat doch nichts mehr mit Siemens bzw. NSN zu tun. Ist doch etwas völlig Neues von Nokia. EX-NSN wird man dort wohl nicht antreffen.
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.11.2014 12:41
- Anonymous User hat geschrieben: Die Stellen sind doch unter alle Kanonen! Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei. Alles nur so Powerpoint-Endlos-Meeting-Viel-Quasseln-Stellen. forget it! Wahrscheinlich mit 3k Anfangsgehalt. Zitat:"Da ist keine einzige Ingenieurstelle dabei." Mit solchen Kommentaren zeigt ihr nur warum ihr keine Arbeit findet, weil nicht etwa in Punkto Anforderungen die praktische Erfahrung fehlt - nein ihr seid gar nicht erst in der Lage Anforderungen in den Stellenangeboten zu verstehen und zu bewerten.
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 23:53
- " Nur eines weis ich, bald nicht mehr lange dann habe ich nichts aber ausser meinem Leben nichts mehr zu verlieren haben" ----> das Leben hast du und hoffentlich Gesundheit und damit das wichtigste Kapital mit dem man geboren wird - mach was draus,Geld kann man mit allem verdienen - Grundsicherung vom Amt und dann mach deine Geschäfte und da gibt es viel - Reimport von Produkten aus dem holländischen Koffeeshops, Pflanzenzucht im Wohnzimmer, Import und Betreuung von Damen aus Osteuropa etc. - laß dir was einfallen und hab nicht mehr Srupel als die polit. und wirtschaftl. Eliten in diesem Staat. Wenn du doch zu viele Skrupel hast, dann schaff dir einen Bauchladen an und mach deinen Einzelhandel in der Innenstadt, verkaufe Biss vor dem Rosa-Palais, Flaschensammeln tun in München schon bessere Kreise - ist überlaufen. Laß dir was einfallen. Das Leben findet immer einen Weg. Schau dir die Größen in dem Staat an (einschl. Siemens und dem AUB Schelski) je mehr du anstellst, je weniger kriegst du aufgebrummt
- Re: Medizintechnik, Hörgerätesparte - Siemens hat's eilig mit dem Umbau — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 20:26
- Du darfst die Autoren gerne kontaktieren und Ihnen neue Infos und Fakten zukommen lassen. Nur diese komischen Parolen wie Sie hier des öfteren gepostet werden sind leider nicht sehr hilfreich......
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 20:23
- Tja, sich aufgeben!? was soll ich denn tun? Familie weg, Haus weg, Rentenabsicherung weg, Gesundheit scheint grad am gehen!?, über 300 Bewerbungen seit 1.5.2012 jeden Tag 150 Stellenausschreibungen und mehr gelesen und nun? AL I etwas Abfindung, dann Hartz IV, immer noch keinen Job? Strick!? Glück gehabt, kein Geld mehr. Dieses System ist nur auf Ausbeutung ausgelegt. Die einen haben es dabei eben etwas komfortabler als die anderen. Der Wille zur Arbeit, Weiterbildung interessiert nicht. Einmal aufs falsche Pferd gesetzt und nun einfach weg, weg fort und machts gut. Nur wohin? Langsam ist es so, man kann nicht mehr, es macht einfach keinen Sinn mehr. Ausbeutung, Lügen Konkurs und Korruption? Warum wollen Sie bei uns arbeiten? Ich suche Arbeit, die Aufgabe reitzt mich, muß von was Leben. Tschüß das war es. Arbeit, leben, sterben, das dann möglichst ruhig und geräuschlos. Und was wenn es eines Tages nicht mehr zum Leben reicht? Langsam verstehe ich es, wenn gewisse junge kurzfristig zum austoben in den Osten gehen. Aber ist das eine Lösung? Sicherlich, für die Gesellschaft schon, insbesondere wenn man dann nicht wieder kommt, weil für ewig wo anders, das erspart der feinen Gesellschaft die sozialen Folgekosten. Keine des ausgeschriebenen Stellen paßt zu 100%, früher konnte man sich nochweiterbilden. Alles nur noch SCh...e. .... Danke, Danke Deutschland für alles, wo man für jeden SCHEISS ein Stück Papier braucht.. Papier ist wichtig, der Mensch ist nichts, gar nichts nur eine Human Resource. Wie lange ich das noch durchhalte weis ich nicht. Nur eines weis ich, bald nicht mehr lange dann habe ich nichts aber ausser meinem Leben nichts mehr zu verlieren haben............ Sorgt dafür, das es so nicht weiter geht, nirgends seid solidarischer, kümmert euch, andert diese System..
- Re: Medizintechnik, Hörgerätesparte - Siemens hat's eilig mit dem Umbau — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 14:42
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Bei Siemens ist jede "unternehmerische Entscheidung" durch Ratlosigkeit getrieben. Wiederholt sich die Geschichte? http://www.managerismus.com/themen/unternehmen-branchen/denkschrift-nr-7 Der Link ist sehr interessant - leider endet die Analyse in 2012. Wir haben jetzt aber Ende 2014. Einige Lehren aus der Analyse wurden gezogen: So gibt es jetzt z. B. keine Matrix-Struktur mehr; Nokia ist der alleinige Entscheider, weil Siemens aus dem JV herausgekauft wurde und die öffentliche Wahrnehmung unter dem Namen Nokia ist besser als unter den Firmennamen NSN. Hast du auch einen Link für eine weitergehende (seriöse) Analyse mit eventuellen Schlussfolgerungen für Nokia Net nach 2012 bis heute?
- Re: Mein neuer Arbeitgeber sucht noch IT/SW-Entwickler — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 11:54
- "Aber Ü50 stellen die ganz sicher nicht mehr ein. Sinnlos sich dort zu bewerben, höchstens wenn man um die 30 ist" ist eine sehr bequeme Ausrede für die eigene Tatenlosigkeit! Ich habe in 11 Monaten 300 Bewerbungen geschrieben, bevor's endlich geklappt hat. Also ich mag das nicht verallgemeinern, ich habe dabei ja auch den Jugendwahn in den deutschen Personalabteilungen erlebt. Aber nicht überall, z.B. in meiner Firma gibt's den nicht, ich habe mit 56 dort angeheuert. Bei Media Solutions ist der Haken ein Anderer: Wir suchen Leute, die sich mit ServiceNow oder ColdFusion auskennen. Und wer das noch nicht kann, der kann's auch bei uns lernen, aber nur wenn er ersatzweise wenigstens als Ausgangsbasis für eine Einarbeitung schon fundierte Erfahrung in Java und JavaScript (oder Java und PHP/Perl) hat, sonst fehlt da einfach zu viel. Aber auch das haben halt die meisten Kollegen aus der Telecom-Sparte nicht, und mit CHILL kommt man da draußen nicht weit, das ist das eigentliche Problem... Dieses Problem kann ich für niemanden lösen, aber das Alter alleine macht es wie gesagt keineswegs unmöglich einen Job zu kriegen, es macht es nur mühsamer. BT
- Re: Medizintechnik, Hörgerätesparte - Siemens hat's eilig mit dem Umbau — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.11.2014 11:34
- Anonymous User hat geschrieben: Bei Siemens ist jede "unternehmerische Entscheidung" durch Ratlosigkeit getrieben. Wiederholt sich die Geschichte? http://www.managerismus.com/themen/unternehmen-branchen/denkschrift-nr-7