Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
13.11.2014 00:13
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Siemens rechnet sich über Betriebsrenten schön
Abgeschickt von Anonymous User am 11.November 2014 21:09Tja, die Erfahrung sagt mir, dass im Ernstfall sicherlich nicht bei dem oben genannten Personenkreis gekürzt würde. Es wurde ja fein säuberlich in Betriebsrente und IP-Zusage für den eben erwähnten Personenkreis getrennt. Bei der IP-Zusage kann ich mir (neben den vielen andere Vorteilen: weit über dem doppelten Betrag der maximalen Betriebsrente, Auszahlung bereits ab 60 statt ab 65, ....) leicht vorstellen, dass es darin auch so eine versteckte Vorrangklausel geben kann.
Aber eigentlich sind die Siemens Betriebsrenten für uns doch zweitrangig, weil die Verpflichtung für uns an NSN übetragen wurde. Ob wir davon jemals was sehen? Und wenn ja, wird es dabei jemals eine inflationsbedingte Erhöhung geben? Auch wieder so eine üble Masche von Siemens, sich aus seinen Verpflichtungen zu stehlen.
Aber eigentlich sind die Siemens Betriebsrenten für uns doch zweitrangig, weil die Verpflichtung für uns an NSN übetragen wurde. Ob wir davon jemals was sehen? Und wenn ja, wird es dabei jemals eine inflationsbedingte Erhöhung geben? Auch wieder so eine üble Masche von Siemens, sich aus seinen Verpflichtungen zu stehlen.
Anonymous User hat geschrieben:
Das fettgefressene Pack hat schon im Berufsleben abgesahnt ohne Ende. Zur Rente geht es nun weiter. Die Tarifler können den Kitt aus den Fenstern fressen. Und ich kann nur noch kotzen, so schlecht ist mir.
Siemens sollte die Betriebsrenten der fettgefressenen AT's und OFK's / DIR's kürzen und die Einheitsbetriebsrente für alle Mitarbeiter einführen. Das wäre mal ein solidarischer Beitrag...
Das fettgefressene Pack hat schon im Berufsleben abgesahnt ohne Ende. Zur Rente geht es nun weiter. Die Tarifler können den Kitt aus den Fenstern fressen. Und ich kann nur noch kotzen, so schlecht ist mir.
Anonymous User hat geschrieben:
Wenn Du glauben willst, musst Du in die Kirche gehen. Wenn Du Infos haben willst, musst Du Deine Vereinbarung zum Betriebsübergang und die GBR-Vereinbarung zum Mercer (Treuhandlösung) lesen und verstehen. Warte gerne auf Deinen fundierten Kommentar dazu.
Wer glaubt überhaupt, dass wir überhaupt etwas bekommen werden. Durch die ganzen Firmenübergänge (Siemens - SN - NSN - NN - und was noch alles kommt), wird doch nicht übrig bleiben.
Wenn Du glauben willst, musst Du in die Kirche gehen. Wenn Du Infos haben willst, musst Du Deine Vereinbarung zum Betriebsübergang und die GBR-Vereinbarung zum Mercer (Treuhandlösung) lesen und verstehen. Warte gerne auf Deinen fundierten Kommentar dazu.
Anonymous User hat geschrieben:
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Anonymous User hat geschrieben:Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt.
Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Anonymous User hat geschrieben:
Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt.
Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind
Anonymous User hat geschrieben:
Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast.
http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/
"Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben."
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt.
Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind
Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast.
http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/
"Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben."
Anonymous User hat geschrieben:
Hoffentlich gibt es in Japan wie in Deutschlad einen Feuerwehrfonds: http://www.finanzfrage.net/frage/ueberschussbeteiligung-bei-lebensversicherungen---ist-damit-zu-rechnen "Die Versicherungen in Deutschland sind über die Auffanggesellschaft Protektor abgesichert. Es gibt drei Szenarien für Versicherungen, die in Liquiditätsschwierigkeiten kommen. - Kapitalspritze von anderen Versicherungsgesellschaft - Aufkauf bzw. Übernahme von andere Versicherungsgesellschaft ( Hannoversche Leben) - Zwangsverwaltung unter Protektor (Mannheimer Versicherung) Britische Versicherungen sind meistens über den FSCS (Financial Service Compensation Scheme) abgesichert. Das ist der britische Feuerwehrfonds, der 90 % des Verkehrswertes der Versicherung im Insolvenzfalle absichert. Protektor Die Protektor Lebensversicherungs-AG ist die Sicherungseinrichtung für die Lebensversicherer in Deutschland. Protektor ist ein Unternehmen zum Schutz der Versicherten. Die Sicherungseinrichtung schützt Versicherte vor den Folgen der Insolvenz eines Lebensversicherers: Verträge werden fortgeführt; die Leistungen für die Altersvorsorge und der Risikoschutz bleiben erhalten, ebenso die bereits gewährten Gewinnbeteiligungen. http://www.protektor-ag.de/protektor/25.aspx "
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt.
Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind
Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast.
http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/
"Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben."
Hoffentlich gibt es in Japan wie in Deutschlad einen Feuerwehrfonds: http://www.finanzfrage.net/frage/ueberschussbeteiligung-bei-lebensversicherungen---ist-damit-zu-rechnen "Die Versicherungen in Deutschland sind über die Auffanggesellschaft Protektor abgesichert. Es gibt drei Szenarien für Versicherungen, die in Liquiditätsschwierigkeiten kommen. - Kapitalspritze von anderen Versicherungsgesellschaft - Aufkauf bzw. Übernahme von andere Versicherungsgesellschaft ( Hannoversche Leben) - Zwangsverwaltung unter Protektor (Mannheimer Versicherung) Britische Versicherungen sind meistens über den FSCS (Financial Service Compensation Scheme) abgesichert. Das ist der britische Feuerwehrfonds, der 90 % des Verkehrswertes der Versicherung im Insolvenzfalle absichert. Protektor Die Protektor Lebensversicherungs-AG ist die Sicherungseinrichtung für die Lebensversicherer in Deutschland. Protektor ist ein Unternehmen zum Schutz der Versicherten. Die Sicherungseinrichtung schützt Versicherte vor den Folgen der Insolvenz eines Lebensversicherers: Verträge werden fortgeführt; die Leistungen für die Altersvorsorge und der Risikoschutz bleiben erhalten, ebenso die bereits gewährten Gewinnbeteiligungen. http://www.protektor-ag.de/protektor/25.aspx "
Anonymous User hat geschrieben:
Die frohe Botschaft ist, dass sich die Japanischen Versicherer berappelt haben. Und die Deutschen sind dabei dazu zu lernen:http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/a-866934.html
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Selten so gelacht, diejenigen, die erst in ein paar Jahren Rente bekommen, werden doch nichts mehr bekommen. Egal was es für verträge gibt.
Jetzt kommt aber mal runter, ich kann an dem Treuhandmodel mit Mercer nicht erkennen wo da Gefahren lauern könnten.
Na, dann les mal diesen Artikel. Ein hoch auf den "Club Med" und dessen Trojaner Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6914827-niedrigzinspolitik-arbeitnehmer-aufgepasst-gefaehrdet-ezb-betriebsrente
Auch bei der Mercer Lösung bist du gekniffen.
".. Laut „Welt“ ist es denkbar, dass Firmen stattdessen künftig nur noch eine fixe Summe anlegen. Was aus dieser Summe wird und ob das Geld sich in dieser Zeit tatsächlich vermehrt oder gar vermindert, wäre dann nicht mehr länger Angelegenheit des Unternehmens, sondern das Risiko läge allein bei den Mitarbeitern – den Geisterjägern der EZB sei Dank."
Also die Japaner haben seit ca.20 Jahren Deflation. Ich habe nicht gehört, dass die Lebensversicherer dadurch Pleite gegangen sind
Das liegt nur daran, dass Japan so weit weg ist und du nicht richtig hingehört hast.
http://www.institutional-money.com/magazin/uebersicht/artikel/lebensversicherer-das-japan-szenario/
"Seit Mitte der 90er Jahre schlitterten neun private Lebensversicherungsgesellschaften in Japan in die Insolvenz. Während es im April 2004 noch 40 Lebensversicherungsgesellschaften in Japan gab, sind es heute 28 japanische und 19 ausländische Unternehmen, von denen viele erst in den letzten Jahren den japanischen Markt betreten haben."
Die frohe Botschaft ist, dass sich die Japanischen Versicherer berappelt haben. Und die Deutschen sind dabei dazu zu lernen:http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/a-866934.html
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