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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Wie schlimm ist die Arbeitslosigkeit wirklich? erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Die Arbeitgeber können ruhig ihre hohen Gewinne einstreichen, dafür tragen sie auch das unternehmerische Risiko. [/quote] Problematisch wird es, wenn das unternehmerische Risiko auf die Arbeitnehmer abgewälzt wird. Genau das geschieht aber, wenn es so weitergeht!
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
In einem Punkt muß ich ChrisR widersprechen: Es sind zwar unsere Gelder, die verbraten werden, aber "der Staat bin ich", das kann allenfalls ein H.v. Pierer und seinesgleichen sagen. Du nicht und ich auch nicht. Daß der Staat "das Unterdrückungsinstrument der jeweils herrschenden Klasse" ist, halte ich nach wie vor für eine exakte Analyse. Und er ist weiß Gott nichts Abstraktes, da hast du recht: Polizei, Militär, Schulwesen, wo überhaupt noch staatlich, Gesetzgebung, leider auch die Justiz. Überall kannst dus greifen und hast ja selber analysiert, wie es funktioniert z.B. anhand des CDU-Wahlprogramms. Zugeständnisse an uns, wie z.B. Gerichtsurteile, die uns recht geben sind stets auch Ausdruck davon, daß, wo Unterdrückung herrscht auch Widerstand da ist. Zugeständnisse also, die mit unserer Kampfkraft zusammenhängen und unsere Erfolge sind aber auch darauf abzielen, daß die gesamte Ordnung nicht in Frage gestellt wird. (Sie haben einen Doppelcharakter). Liebe ChrisR, ein Staat, in dem wirklich wir das Sagen haben, der sieht ziemlich anders aus, denke ich. Wir würden bestimmt nicht haufenweise wertvolle Kräfte und Güter verschleudern und Familien besonders Frauen das Leben schwer machen. Gruß Friederike
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Der Staat ist kein abstraktes Etwas - wie drückte es Louis XIV so schön aus: "L'etat c'est moi". Wir sind der Staat, es sind unsere Steuergelder, von denen das Strukturkurzarbeitergeld bezahlt wird. Also dürfen wir selber auch noch dafür zahlen, dass wir über die beE entsorgt oder dort geparkt werden. Normal ist das nicht. [quote:DC format="text/plain"]Es muss wie in den USA moeglich sein, Leute problemlos zu entlassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, und bei Bedarf wieder einzustellen.[/quote]In den USA ist es im Gegensatz zu unserem Land nicht nur gebräuchlich, die Leute zu feuern, sondern wie du schreibst sie auch wieder einzustellen. Hierzulande ist nur das Feuern üblich. Wieder eingestellt werden die Wenigsten und was bleibt für die anderen? In USA könntest du dich wenigstens als Tellerwäscher oder bei McDonalds verdingen. Bei uns bekommst du einen solchen Job nicht – überqualifiziert. Du kannst auch nicht sagen, ich mache mein Hobby zum Beruf und arbeite eben als Handwerker – schließlich hast du keinen Meisterbrief. Wenn du nicht zufällig genau das Profil hast, das gesucht wird (und das ist gewöhnlich die eierlegende Wollmilchsau) und dazu noch unter 35 bist, wird es schwierig. So viele Probleme mit dem Kündigen haben die Firmen übrigens gar nicht, wie unsere Arbeitslosenstatistik beweist. Wenn sich eine Firma an die Regeln hält, hilft den Arbeitnehmern auch das Kündigungsschutzgesetz nichts. Es ist ja auch kein Kündigungsverhinderungsgesetz, es soll nur sicherstellen, dass niemand willkürlich seinen Arbeitsplatz verliert. Auch eine Firma, die bestimmte Arbeitnehmer loswerden will schafft das. Bei älteren MA bieten sie ja oft genug Vorruhestandsregelungen an – das ist eine Möglichkeit. Wenn die Abfindungen hoch genug sind werden sich auch andere dazu bewegen lassen, ihren Arbeitsplatz zu räumen. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, das Arbeitsrecht zugunsten der Arbeitgeber zu ändern.
Comment Re: Wie schlimm ist die Arbeitslosigkeit wirklich? erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
Dem Wirtschaftswachstum ist dort eine Grenze gesetzt, wo die Kaufkraft der Leute nicht mehr ausreicht um die erzeugten Produkte abzunehmen. Wird die gleiche Menge an Arbeit lediglich auf mehr Schultern verteilt und das damit verbundene Einkommen ebenso, ist irgendwann ein Wirtschaftswachstum nicht mehr möglich. Ich kann schließlich nur die Mittel ausgeben, die mir nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleiben. Der Markt stagniert folglich. Das kann weder im Sinn der Arbeitnehmer noch in dem der Arbeitgeber sein. Was wir hier brauchen, sind Innovationen, ein Vorsprung gegenüber anderen Ländern im Bezug auf Know How. Und ein Umdenken sowohl im Arbeitgeber-, als auch im Arbeitnehmerlager im Sinne von "Leben und Leben lassen". Die Arbeitgeber können ruhig ihre hohen Gewinne einstreichen, dafür tragen sie auch das unternehmerische Risiko. Dafür müssen sie aber auch dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer, die ja gleichzeitig ihre Hauptkunden sind, ihr Auskommen haben und ihre Produkte abnehmen können.
Comment Re: Wie schlimm ist die Arbeitslosigkeit wirklich? erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
Sehe ich auch so. Die Konsequenz für den Arbeitsmarkt müsste aus meiner Sicht heißen: Arbeitszeit-Verkürzung. Um die (immer wenigere) Arbeit (und das damit verbundene Einkommen) wieder gerechter auf mehr Schultern zu verteilen. BT
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
[quote:DC format="text/plain"]Und da war die beE erfolgreich, Vermittlungsquoten von bis zu 99% - lt. Angaben des Betriebsrates![/quote]Mittlerweile hat auch der BR diese gefälschte Statistik von seiner Homepage verschwinden lassen. Die von NCI angefertigte Statistik (http://www.nci-net.de/Archiv/beE/beE-Statistik.htm) spricht da eine andere Sprache. [quote:DC format="text/plain"]Was die Arbeitsgerichtsprozesse angeht, fehlte es hier M.E. am Mut, vorhandene politische Kanaele zu nutzen. Wer mit dem Kanzler per Du ist, und sogar Transrapid in China mit ihm faehrt, haette da mehr machen koennen.[/quote]Aber, aber DC, sollte ich da eine versteckte Kritik an unser aller Ex-Vorstandsvorsitzenden Hrn. von Pierer heraushören? Ihm fehlenden Mut vorzuwerfen hätte ich mich nicht getraut. [quote:DC format="text/plain"]Die Drohung, alles ins Ausland zu verlegen, haette da gewirkt, auch bei Arbeitsgericht![/quote]Noch glaube ich an den Rechtsstaat. Ein Richter hat neutral zu sein und auf Drohungen reagieren die besonders allergisch. Das ist auch gut so. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass es einen Richter am Arbeitsgericht besonders beeindruckt, wenn Siemens damit droht, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Mal abgesehen davon, dass sie auch ein Arbeitsrichter nicht daran hindern kann, wenn sie sich das in den Kopf gesetzt haben. [quote:DC format="text/plain"]Wenn Gewerkschafter schon einknicken (Stichwort Handywerke), warum sollen dann nicht Politiker einknicken ... und geeignete Gesetze machen?[/quote]Für wen geeignet? Das Kündigungsschutzgesetz ist dafür da, das im Verhältnis Arbeitgeber/Arbeitnehmer naturgemäß unausgewogene Kräfteverhältnis etwas auszugleichen. Ich glaube kaum, dass die Arbeitgeber in diesem Verhältnis so unterlegen sind, dass sie Hilfe durch arbeitgeberfreundliche Gesetze brauchen. Ist natürlich unangenehm für die Arbeitgeber, wenn die Arbeitnehmer ihre Rechte kennen - das gebe ich zu. Aber ich kann dich beruhigen, die Politiker knicken ein und haben bereits ihre Absicht bekundet "geeignete Gesetze" zu machen. Schau dir mal das Wahlprogramm der Union an (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364692,00.html). Das ist auch nicht das erste Mal. Dein Freund, Dr. B hat auch schon kräftig mitgemischt. Er beschwert sich einmal lautstark in der Wirtschaftswoche (Nr. 36 vom 28.8.2003), dass aus Angst vor Kündigungen immer mehr Mitarbeiter einen Behindertenausweis beantragen und diese dann schon ab der Antragsstellung geschützt sind. Schon wird das SGB IX geändert und die Betreffenden haben erst Kündigungsschutz, wenn der Bescheid des Versorgungsamtes vorliegt. Außerdem passte es ihm nicht, dass er auf die Zustimmung vom Integrationsamt bis zu 6 Monate warten musste, bevor er kündigen konnte. Also haben wir heute eine Fiktion - die Zustimmung gilt als erteilt, wenn das Integrationsamt nicht innerhalb von 4 Wochen eine Entscheidung getroffen hat.
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
DC sagt: Die beE dient dazu, Arbeitslosigkeit zu verhindern. Stimmt nicht: Die beE ist keine Erfindung der Regierung, sondern von Firmenmanagern, und denen ist die Arbeitslosigkeit wurscht. Meiner Meinung nach diente die beE dazu, Kündigungsschutzgesetz $1 Abs.2 (Versetzung statt Entlassung) und Abs.3 (Sozialauswahl) zu umgehen; zumindest was Letzteres betrifft, hat die Firma dank der Abfuhr vor Gericht dazugelernt. DC sagt weiter, in DEU wäre der Kündigungsschutz übertrieben und man müsse wie in Deutschland Leute entlassen können, wenn man sie nicht mehr braucht. Abgesehen davon, dass amerikanische Gesetze nur dann sinnvoll sind, wenn man auch amerikanische Verhältnisse haben will (und die will ich bestimmt nicht), und abgesehen davon dass wir auch das deutsche Grundgesetz zu beachten haben (Eigentum verpflichtet), bietet das deutsche Arbeitsrecht doch wesentlich mehr Möglichkeiten als immer dargestellt: Jeder Arbeitgeber kann zu jedem Zeitpunkt trotz Milliardengewinnen so viele Leute entlassen wie er will. Nur: Wenn er dazu gerade die dümmste alle Methoden auswählt, nämlicn die betriebs- bedingte Kündigung, muss er sich eben auch gefallen lassen, dass er dann die AUSWAHL, wer gehen und wer bleiben soll, nicht alleine treffen darf, sondern dann bestimmte Spielregeln zu beachten sind. Und sowas nennt man Sozialauswahl. Dass wiederum niemand gekündigt werden darf, den die Firma auf eigenen freien Stellen weiterbeschäftigen könnte, entspricht dem Selbsthilfeprinzip des deutschen Staates, wie es ja auch bei HartzIV zur Anwendung kommt (keine Familie, die sich noch selbst helfen kann, kriegt ALGII): Kein Unternehmen darf jemanden entlassen (was damit gleichbedeutend ist, dass der Staat dann für ihn sorgen darf), den es selbst (auf einer anderen Stelle) weiterbeschäftigen könnte. Und für so eine Weiterbeschäftigung braucht man keine beE, dazu ist das Unternehmen nach §1(2) wie gesagt ohnehin gesetzlich verpflichtet. Warum sollte der Staat dann noch freiwillig dafür etwas zahlen?
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Die Beschaeftigungsgesellschaft dient dazu, Arbeitslosigkeit zu verhindern. Deswegen muß der Staat auch dafuer mitzahlen. Sie sind auch ein typisch deutsches Produkt und Ergebnis des uebertriebenen Kuendigungsschutzes. Es muss wie in den USA moeglich sein, Leute problemlos zu entlassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, und bei Bedarf wieder einzustellen.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Leute in einer bestimmten Hierarchiestufe werden nicht mehr gekündigt, sondern aus ihrem Vertrag vorzeitig entlassen. Manche werden durch Wegloben von moralgischen Punkten entfernt, bevor sie noch weiteres Unheil anrichten können. Also nicht jede Beförderung ist ein Zeichen für gute Leistungen. Das die Statistiken der Beschäftigungsgesellschaft getürkt sind, ist nicht neu. Und 99% trifft nur zu, dass alle die beE verlassen haben. Nur muss hier auch an die Kläger aus der beE gedacht werden, die erfolgreich vor das Arbeitsgericht gegangen sind. Allein dieser Personenkreis ist größer als 1%. Mit 99% wurden in der DDR die Wahlen gewonnen. Gut das wir in Deutschland leben, auch wenn wir immer mehr in einer Bannanenrepublik leben.
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Ist doch logisch, das sich das Arbeitsamt sich wehrt, wenn reiche Firmen versuche es auszunehmen. Schaut doch einfach mal in das Projekt MAN. Erst werden die Mitarbeiter bei der Busproduktion NEOMAN gekündigt und eine Beschäftigungsgesellschaft angeboten, um sie später dann im MAN LKW-Bau wieder einzustellen. NEOMAN ist eine Tochtergesellschaft der MAN AG. Mittels Vergleich war zwangsweise eine Pause von bis zu einem Jahr auf Arbeitslosengeld vorgesehen. Die Leute wurde auf Kosten der Allgemeinheit zwischengeparkt. Selbiges hat Siemens auch gemacht. Weil Leute gekündigt worden sind, die sie wieder brauchen.
Comment BenQ-Handy erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
Würdet ihr ein BenQ-Handy kaufen?
Comment Re: Arbeitsamt zahlt kein Strukturkurzarbeitergeld erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Interessant war auch, dass auf der BR-Site zuerst die Überschrift "Immer Ärger mit dem Arbeitsamt" zu lesen war und diese später geändert wurde.
Comment Re: Forum Stellenabbau schließen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
"Ob das heldenhafte und erfolgreiche Personalbeseitigungskonzept wirklich ein Erfolg ist, das wird von mir und anderen bezweifelt. Ein Benchmark wurde sicher erstellt. Mehrere hunderte verlorene Arbeitsgerichtprozesse der Siemens AG sind die Leistung des Konzept-Helden. ..." Der Erfolg gab ihm Recht: Vom Bereichs-PA-Chef zum Konzern-PA-Chef. Immerhin eine rasante Karriere. Im uebrigen ging es ja nicht um Personalbeseitigung, sondern um neue Chancen fuer betroffene Mitarbeiter. Und da war die beE erfolgreich, Vermittlungsquoten von bis zu 99% - lt. Angaben des Betriebsrates! Was die Arbeitsgerichtsprozesse angeht, fehlte es hier M.E. am Mut, vorhandene politische Kanaele zu nutzen. Wer mit dem Kanzler per Du ist, und sogar Transrapid in China mit ihm faehrt, haette da mehr machen koennen. Die Drohung, alles ins Ausland zu verlegen, haette da gewirkt, auch bei Arbeitsgericht! Wenn Gewerkschafter schon einknicken (Stichwort Handywerke), warum sollen dann nicht Politiker einknicken ... und geeignete Gesetze machen?
Comment Re: Wie schlimm ist die Arbeitslosigkeit wirklich? erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
:disgust: Die These, daß Wachstum Beschäftigungsimpulse auslösen würde, ist frommes Wunschdenken bürgerlicher Politiker. Der Fachbegriff für dieses neue Phänomen im modernen Industriekapitalismus heisst: Jobless growth. D.h. die Arbeitslosigleit wächst bei gleichsamen Wirtschaftswachstum. Außerdem: Haben wir nicht schon des öfteren von gesättigten Märkten gehört, trotz enormer Versuche künstliche Bedürfnisse zu generieren? Ergo: eine andere Wirtschaftsordnung ist nötig. Nur, das ist wohl ein Tabuthema.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
[quote:Stefan format="text/plain"]Wenn ich eines bei Siemens gelernt habe, ist es, daß man nur etwas erreicht, wenn man sich beschwert.[/quote] Dem kann ich voll zustimmen. Beschweren allein reicht allerdings nicht immer aus. Wer für seine Rechte nicht kämpft, hat schon verloren.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
Wundert mich, dass Siemens die Sinitec-Mitarbeiter loswerden wollte. Die lassen ja wirklich jeden Sch... mit sich machen. Von solchen Mitarbeitern kann ein Personalchef doch nur träumen.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
Hi, "da reg ich mich schon lang nicht mehr drüber auf" Wenn ich eines bei Siemens gelernt habe, ist es, daß man nur etwas erreicht, wenn man sich beschwert. Gruss, Stefan
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
meep, die 4Tec GmbH wird selbst von einem rechtsanwalt geführt. Ich könnte ja diesen beauftragen an sich selbst einen brief zu schicken :laugh: sorry ich kann darüber inzwischen nur noch lachen !!! Informations Politik dieser Firma = 0 (ich kann nichtmal sagen wer da mein vorgesetzter ist) Und das "mit dem kann mans machen" das hab ich schon seit der ausbildung bei siemens durch... (Bilder aufhängen, hof kehren, umzüge machen, akten sortieren, post verteilen, firmen autos waschen) da reg ich mich schon lang nicht mehr drüber auf 8)
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
Mit Abwarten und Tee trinken setzt du deinen Anspruch nicht durch. Du zeigst den Herren damit lediglich: Mit dem kann man das machen. Vielleicht genügt es, wenn ein Rechtsanwalt in deinem Auftrag einen netten Brief an die Firma schreibt. Übrigens werden rückständige Gehaltsansprüche mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu Insolvenzforderungen, die dann nur noch mit einer Quote (z.B. 10%, vielleicht auch nur 5% - je nachdem, wieviel Masse das Unternehmen noch hat) befriedigt werden. Womit ich nicht gesagt haben will, dass die 4Tec nächstens in Insolvenz geht, das habe ich noch nicht erforscht.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
abwarten und tee trinken, wenn ich eins gelernt hab bei siemens dann das sich aufregen nix bringt und das man einfach ein wenig mehr geduld aufbringen muss bis mal was passiert... ein grund warum ich es eigentlich befürworte nicht mehr bei siemens zu arbeiten... im auftrag siemens reicht eigentlich ;). warum wohnen eigentlich so viele kollegen von mir irgendwo zig kilometer weit in der pampa vor münchen und wundern sich das da kein DSL gibt? Is doch klar ein kriterium für die wohnungssuche :cool:
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