Siemens-Foren nach Datum sortiert
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Danke für den Hinweis. Nur zeitanteilig in November auszahlen? Im November dürfte es schon bald zu einer vollen Auszahlung kommen. Es deutet mehr darauf hin, dass bei Com PC dieser Termin nicht erreicht werden soll.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Sehr Herr / Frau Nudelpups Willkommen im Tal der Ahnungslosen. Ich finde solche Foren zum Kotzen wenn sich jemand hinter einem Psydo Namen versteckt. Das ich angesprochen worden bin ist richtig! Aber ich habe mich nicht dazu gemeldet und Menschen ( keine Psydos ) die mich kennen, sollten wissen, das ich mich als BR Mitglied für meine Kollegen einsetze und mit meinen BR Kollegen aus dem Gremium alles Menschenmöglich unternehme um Arbeitsplätze zu sichern, aber mit des Fortkommen der Firma zu blockieren. Wenn die Firmenleitung aus wirtschaftlichen Gründen Tätigkeiten ins Ausland zu verlagern hat kein Betriebsrat der Welt hier ein Mitspracherecht. Ich für meinen Teil werde mit nicht hinter Polemik und Frasen verstecken und Lügen haben kurze Beine. Ich denke mal der Nudelpubs ist nur einsdreizig Groß. :-) Ich bin nicht nur Betriebsratsmitglied und Gesamtbetriebsratsersatzmitglied nein ich bin auch ein Mensch und ein Mann und bin jederzeit zu einer offenen und ehrlichen Diskussion bereit. SEN Mitarbeiter finden mich im SCD Mit kollegialen Grüßen Oliver Schmidt :grin:
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- "ggf. zeitanteilig" steht in jeder Vereinbarung zu Jahreszahlungen und bedeutet, dass für jeden Monat in der Firma oder dem entsprechenden Bereich 1/12 des Betrages gezahlt wird.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Für eine weiße Weste und dem Erhalt der Unschuld ist eine solche Handlungsweise denkbar. Nachdem vertuschen, verschleiern, bereinigen keinen ausreichenden Erfolgt gebracht haben. Es wurde ein kompletter Fremdverkauf angestrebt für COM. Aus den Augen, aus dem Sinn. Ja, da könnte was in der Vergangenheit gewesen sein, aber jetzt ist dies kein Teil von Siemens mehr. Ja, es können Handlungen von Einzelpersonen gewesen sein, aber dieses ist nicht typisch für Siemens. So könnte die Unschuld und die Unwissenheit weiter aufrecht erhalten werden. Doch COM könnte nicht als ganzes Fremdverkauft werden. Die Pleite von BenQ hat weitere Verzögerungen bei dem Deal von NSN gebracht. SHC ist noch bei Siemens, da BenQ diesen Teil der Endgeräte nicht haben wollte. Für SEN war ein schneller Verkauf im Juni 2006 angekündigt. Der strategische Operationsversuch ist mitten unter der radikale Beinamputation nach dem Entfernen des Unterschenkels massiv ins stolpern gekommen. Der Oberschenkel konnte nicht mehr entfernt werden, da die Ermittlungen der Staatanwaltschaft und die Informationen in der Presse bereits auf den Torso übergegriffen haben. Als Einbeiniger mit verpuschten Operationsergebnis steht es sich schlecht. Es wird Versucht alles weiter zu kaschieren. Kommunikation wird in der Medizin, in der Industrie und bei der Energie benötigt. Was wäre eine Krankenhaus ohne Kommunikation? 8)
- Re: Deutsches Recht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:EOL format="text/plain"]An Anonymous User at 2007-11-02 22:54:54 Unten ist der Mailverteiler der Abwickler für Oktober. Mehr habe ich nicht auftreiben können. Reimund Glaser, Hans-Peter Herberich, Michael Firmin, Frank Gieth, Jürgen Meyer, Michael Riss, Ulf Theissen, Ingrid Eichner, Antje Holler, Petra Sagert, Monika Hampfe, Wiebke Böckler, Wolfgang Behrend, Christine Steier, Rainer Finken, Martina Beckmann, Helmut Wustmann, Angela Wolff, Georg Farnschläder, Frank Laskowski, Rolf Klotz, Beate Dohmen, Jochem Freudenberg, Susanne Wawzin, Marcel Thelen , IVANO DI PIAZZA , Andreas Kleypaß, Holger Jansen, Horst Scheffler, Bernd Schwanke, Karl-Heinz Tofall, Petra Bergmann, Henning Gerloff, Heiko Frieske, Gerhard Mühmel, Vanessa Veuhoff, Gerhard Zimmermann, Melanie Binding, Sabine Tunkowski, Johann Karl, Stefan Kurz, Bernhard Schneider, Josef Seidenberger, Karl-Heinz Müller, Michael Mohos, Patricia Lehnen, Anita Dähn Danke (-: [/quote]
- COM Management hat versagt! — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Schmiergeldzahlungen gab es auch - schon lange vor COM - auch in anderen Bereichen, insbesondere im Kraftwerksbau. Vermutlich konnte sich COM im Zentralvorstand aufgrund des Flaschen-Managements nicht gut praesentieren, und unterlag deshalb den anderen Bereichen. Die seit Ende der 90ziger Jahre staendigen Umorganisierungen (jeder neue Chef hatte neue Ideen, Mobilfunk erst vom Festnetz trennen, dann wieder zusammenlegen, Service als Cost-Center, dann wieder als Profit-Center usw.) taten ihr uebriges. Langfristige Strategien konnten so nicht umgesetzt werden.
- Ergebnis des Gerichtsverfahren — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Ende Oktober war die Hauptverhandlung im Rechtsstreit a&o gegen IG Metall, ob der Anerkennungstarifvertrag gültig ist oder nicht. Hat jemand eine Info wie das ausgegangen ist?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Ausverkauf von COM und dem Schmiergeldskandal? Dazu folgende Überlegungen: 1. Wenn der Vorstand bereits vor der öffentlichen Information über die Schmiergelder Kenntnis erlangt hat, z.B. weil die Ermittlung aus Lichtenstein informiert hat, eine Bank nachgefragt hat oder die interne Abteilung über die Vorgänge berichtet hat. 2. Die Erkenntnis bereits bekannt war, dass Schmiergeld nicht nur bei COM gezahlt wurde. Könnte da der Vorstand auf die Idee gekommen sein, dem COM einfach abzustoßen, damit die Affäre nicht auf die anderen Bereiche übergreift. Radikale Beinamputation einschließlich Oberschenkel, in der Hoffnung der Torso überlebt den Eingriff. Was spricht für oder gegen diese Möglichkeit?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Es sollte eine Ernste Beruhungspille verteilt werden. Nur lassen sich die IT Mitarbeiter mit dieser Art von Baldrian nicht leicht benebeln. Es wurde klar vom IT Leiter aufgezeigt, dass 1/3 der Mitarbeiter laut den Vorgaben der Geschäftsleitung abgebaut werden müssen. Ausgangsgröße ist der Stand vom 30.09.07 mit 134, laut dem Ernsten Vortrag. Wie mit diesen Vorgaben auf die reduzierte Zahl 35 gerechnet werden kann, ist nicht nachvollziehbar. Bei einem Dividend 134 und einem Divisor 3, hat der Quotient einen Wert von 45. Erklärtes Ziel der Geschäftsleitung ist also weiterhin, jeder dritte IT Mitarbeiter soll freiwillig seinen Arbeitsplatz aufgeben. Wobei nur solle IT Mitarbeiter es tun dürfen, die dafür von den Vorgesetzten ausselektiert werden. Es sollen keine wichtigen Projekte und Aufgaben gefährdet werden. Kriterien wie Personalkosten, Verteilung der Aufgaben, sollen die Selektion neben dem "Nasenfaktor" beeinflussen. Kein Wunder, das Symptome des Burnout-Syndroms bei dieser Stresssituation immer deutlicher werden. Schuld sind auch permanente Überlastung, drohende Einkommenseinbußen und mangelnde Anerkennung. Heute "key people", morgen zum Abbau freigegeben.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Dies zeigt, wie es um GSI gestellt ist. Dieses Projekt muss aufzeigen, dass eine Verlagerung an Indien wirtschaftlich ist und von den Kunden akzeptiert wird. Kosten spielen dabei eine untergeordnete Rolle, vor allem wenn nur die Kosten in Indien im Projekt aufgezeigt werden und derartige Personalunterstützungen nicht einfließen. Es ist nicht der Erste, der für mehrere Monate nach Indien gehen muss, um dort die Auftragsannahme abzuwickeln. Allein dies ist bereits ein Indiz, dass GSI zu scheitern droht. Selbst in dieser späten Phase des Projekts ist eine intensive Vorortbetreuung zwingend erforderlich, damit der Servicelevel annähernd erreicht wird. Geplant war nur eine Einführungsunterstützung zum Projektanfang.
- Re: Deutsches Recht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- na ja, zumindest sind es nur Namen ohne weitere Angaben
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Siemens verhandelt derzeit mit Interessenten über einen Verkauf von Siemens Enterprise Networks (SEN). "Wir sind in Verkaufsgesprächen", sagte der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher am heutigen Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz. Detaillierte Angaben wollte Peter Löscher nach einer Meldung im Finanztreff.de dazu nicht machen. Ist auch keine wirklich berauschende und topaktuelle Mitteilung. Siemens Enterprise Networks wird seit Juni 2006 in der Siemens Bilanz unter Nicht fortzuführende Geschäfte wegen der Verkaufsabsicht geführt. http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27515453,sektion,nachrichten.html
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Der Ernste Leiter der IT hat die Bekanntgabe der Abbauzahlen durch den Betriebsrat scharf kritisiert. Die SEN Mitarbeiter haben doch keinen Geheimbetriebsrat gewählt. Auch wenn sich der Leiter mehrere Wochen zum Nachdenken gewünscht hätte. Die überlastete Mannschaft sollte nicht durch den Abbau von 1/3 der Leute beunruhigt werden. Diese mangelhafte koordinierte Kommunikation muss verbessert werden, so die Erkenntnis dieser vorzeitigen Informationspreisgabe. Die Zahl 45 soll nicht feststehen, da es verschiedene Modelle zur Findung der Abbauzahl geben soll. Zwischenzeitlich sollen auch schon 10 IT Mitarbeiter gelöst sein. Es handelt sich also nur „noch“ um 35 bei einer derzeitigen Endzielgröße von 85 IT Mitarbeitern. Das es nicht nur um „headcount“, sondern auch um Kostenreduktion geht, wurden die rund 40 Übertariflichen (AT, FK, OFK) als eine Kostenposition angeführt. Der Vortragende, der Leitungskreis und einige „key people“ sind dabei keine produktivitätsschwache und überbezahlte Freiwilligenkandidaten, die ins Auge gefasst werden müssen. Nachdem keine Vereinbarung mit dem Gesamtbetriebsrat vorliegt, können keine „Auserwählte“ benannt werden. Alle sollen schon weiter arbeiten, damit die wichtigen Projekte lieber heute als morgen abgeschlossen werden können. Auch wenn nicht die letzte Schraube geklärt ist. Hauptsache das die Projektergebnisse schnell gesichert werden, damit Leute entbehrlich sind? In der kleinen Fragerunde war die Möglichkeit der freiwilligen Meldung kategorisch ausgeschlossen. Ausschließlich die Selektierten dürfen die Angebote annehmen. Nachdem dies nicht die erste Abbaurunde für die IT Mitarbieter ist, kann sich noch einiges Ändern. Zumal die Verhandlungen nicht abgeschlossen sind und die Angebote nicht schriftlich vorliegen. Auch die Region soll von einem Abbau betroffen sein. Wobei hier nicht auf die deutschen Standorte eingegangen wurde, sonder z.B. US genannt wurde. Im überfüllten Raum, war der Ernste Leiter nicht so locker wie sonst, sondern mehr angespannt und gereizt. Der Zeitpunkt dieser Beruhigungsrunde hat scheinbar nicht ins Konzept gepasst. Highlight am Schluss: Ein Handyklingeln mit der Krimimelodie Stahlnetz. Zufall oder wäre das „Wiegelied vom Tod“ noch passender gewesen?
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Vielleicht geht der Betriebsrat nach Indien um Informationen dort zu GSI aus erster Hand zu erhalten. Bis jetzt sind die Informationen geschönt und gefiltert. GSI ist zum Erfolg verpflichtet und die Ergebnisse werden dafür zurecht gerückt. Wo kann die Realität besser erlebt werden als direkt Vorort? Die Leute dort am Telefon sollen sogar schon Pseudonamen herhalten, damit die Akzeptanz der Anrufer gefördert wird.
- Re: Deutsches Recht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- ... dümmer gehts echt nicht mehr ... Datenschutz scheint hier niemanden zu interessieren, oder was?!? [icon:g13/]
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von nudelpups — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Und der Betriebsrat arbeitet am Stellenabbau fleißig mit. Derzeit wird der Remoteservice von Deutschland nach Indien verlagert. Jetzt hat sich ein "Kollege", Betriebsrat in Frankfurt und IG-Metall Mitglied, freiwillig für 3 Monate Indien gemeldet um die zukünftigen Kollegen zu coachen. Betriebsräte die beim Stellenabbau helfen, da kommt Freude auf.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- AUSBLICK/Löschers Strategie bei Siemens-Jahreszahlen im Fokus im finanzen.net zu den Geschäftsjahreszahlen der Siemens AG am Donnerstag http://www.finanzen.net/nachricht/AUSBLICK_Loeschers_Strategie_bei_Siemens_Jahreszahlen_im_Fokus_623860 Auszug aus dem Artikel: "Die Analysten der Deutschen Bank bezeichnen vor allem die Jahresergebnisse aus dem nicht fortgeführten Geschäft als "komplex". Auf Jahresbasis dürften der Sonderertrag aus der Gründung von NSN und Wertanpassungen bei Siemens Enterprise Networks direkt auf das Nettoergebnis durchschlagen. Unklar ist, ob und wie Siemens die jüngst verhängte Geldstrafe über 200 Mio EUR der Münchner Staatsanwaltschaft im Zusammenhamg mit dubiosen Zahlungen von Mitgliedern der ehemaligen Com-Sparte verbuchen wird."
- Re: Deutsches Recht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- An Anonymous User at 2007-11-02 22:54:54 Unten ist der Mailverteiler der Abwickler für Oktober. Mehr habe ich nicht auftreiben können. Reimund Glaser, Hans-Peter Herberich, Michael Firmin, Frank Gieth, Jürgen Meyer, Michael Riss, Ulf Theissen, Ingrid Eichner, Antje Holler, Petra Sagert, Monika Hampfe, Wiebke Böckler, Wolfgang Behrend, Christine Steier, Rainer Finken, Martina Beckmann, Helmut Wustmann, Angela Wolff, Georg Farnschläder, Frank Laskowski, Rolf Klotz, Beate Dohmen, Jochem Freudenberg, Susanne Wawzin, Marcel Thelen , IVANO DI PIAZZA , Andreas Kleypaß, Holger Jansen, Horst Scheffler, Bernd Schwanke, Karl-Heinz Tofall, Petra Bergmann, Henning Gerloff, Heiko Frieske, Gerhard Mühmel, Vanessa Veuhoff, Gerhard Zimmermann, Melanie Binding, Sabine Tunkowski, Johann Karl, Stefan Kurz, Bernhard Schneider, Josef Seidenberger, Karl-Heinz Müller, Michael Mohos, Patricia Lehnen, Anita Dähn
- Re: Siemens - mit Werner in die Zukunft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- "Back to the Roots" ist das Motto der Siemens Imagekampagne. Werner von Siemens wird da gepriesen, der Unternehmensgründer. Ja, 1847, da gab es bei Siemens noch keine Schmiergeldaffären, peinlichen Werksverkäufe, abgeschobene Mitarbeiter und Führungskrisen. Jedenfalls keine, über die man heute noch spricht. :) Der letzte echte Siemens wird die Firma verlassen, während zeitgleich mit dem Ururgroßvater von Peter von Siemens die Familientradition heraufgeworben werden soll. Aus Altersgründen soll Peter von Siemens nach der Hauptversammlung Ende Januar aus dem Aufsichtsrat des Konzerns ausscheiden.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Die Welt schreibt unter "Teuere Ermittlungen bei Siemens" http://www.welt.de/wams_print/article1329456/Teuere_Ermittlungen_bei_Siemens.html "Das Siemens-Portfolio bietet zu wenige echte Perlen, die weitere Zukäufe finanzieren könnten. Löschers Favoriten, der Com-Restbereich Siemens Enterprise Communications sowie die Beteiligung an Fujitsu Siemens und Nokia Siemens Networks, der er zuletzt mangelnde Ertragskraft bescheinigte, dürften keine gewaltigen Erlöse bringen, da sie auf Dauer unter dem Margendruck ihrer Märkte leiden werden. Finanzvorstand Joe Kaeser hatte diese Problemlage kürzlich in einem Zeitungsinterview als "Dilemma" bezeichnet." Teuere Zukauf für Med kann die Diskussion um einen Verkauf von Töchter und Joint-Ventures wie Osram, NSN und BSHG erneut in Gang setzen. Für die Ausrichtung auf Industrie, Energie und Medizintechnik wird der Fortbestand von Siemens aufs Spiel gesetzt. In der dotcom Phase sollte alles andere Verkauft werden und in die Kommunikation investiert werden. Einseitigkeit birgt Gefahren.